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1. Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit - S. 322

1896 - Hannover : Manz & Lange
*+ * v Verzeichnis der geographischen Namen. > V > 322 Hohenstaufen Vibb. Hohenzollern Viabb. Hubertusburg Viibb. I Jkonium Videa. Jllyrische Provinzen Ix Be. Ingelheim Vbcb. Jngermanland Ixda. Innsbruck Viiicdd. Jssnzo Vcc. Jgerndorf Vii Bcb. Jafa = Joppe Vieb. Jemappes Viiibb. Jemen, der sdliche Teil der Westkste Arabiens. Jena Viii Db. Jerez Vae. Jemfolem Vieb. Jlich Viiibb. K. Krnten Vi Ed. Kairo Ixbe. Kaiserswerth Vba. Kalabrien Vi Cd. Kaledonien Ivaa. Kalisch Vnieb. Kalmar Ixca. Kalykadnus Videa. Kammin Viiba. Kappel Viiicd. Karelien Ixda. Karlwitz Ix Cc. Karlsbad Viiidc. Karthago Ivbe. Kastilien, der westliche Teil Spaniens. Katalaunische Ebene Vi Ab. Katalonien, die Oftkste Spaniens nrdlich von der Ebromndnng. Katzbach, die, Viibd. Kesselsdorf Viibb. Khrassan, Landschaft im nordstlichen Persien. Kiew Ixdb. Kissingen Viiicc. Kleve Viiibb. Koblenz Vi Ab. Kln Vi Ab. Kniggrtz Viibd. Knigshofen Viiic c. Kolberg Viii Dea. Klin Viiidc. Viibb. Konstantinopel Vi Da. Konstanz Vibb. Krain Viiidd. Krakau Ix Cb. Kulm Vi Ca. Kulm Ixcb. Kunersdorf Viibb. L. Labiau Viica. La Hague Ixbb. La Hogue = La Hague. Landau Viiic c. Landshut Viiidc.

2. Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit - S. 324

1896 - Hannover : Manz & Lange
824 Verzeichnis der geographischen Namen. Mergentheim Viii Cc. Merseburg Viii Db. Messina Vi Cd. Metz Ixbb. Minden Vca. Viiab. Missolnnghi Ixcd. Mobetta Ixcc. Mogonticnm = Mainz. Mohacs Ixcc. Moldau, die, Ixdb. Mollwitz Viibb. Mooker Heide, die, Viiibb. Morgarten, der, Viiicd. Moshaisk Ix I)a. Moskau Ixda. Moskwa, die, Ixda. Mhlberg Viiidb. Mhldorf Viiide. Mnchen Viiide. Mnster Viii Cb. Mutten Viiibd. N. Nancy oder Nanzig Viii Bc. Nantes Ixbb. Narwa Ixda. Naseby Ixbb. Nassau Viiicb. Navarlno Ixcd. Navarra Vac. Neapel Vi Bd. Ixccd. Neerwinden Viiibb. Neie Viibb. Neuburg Viiicc. Nenchatel Neuenburg Viiibd. Neuostpreuen Viic a. Neuschlesien Viicb. Nenstrien Vabb. Niccm Vi Da. Niederburgund Sdburgund Vc e. Niederlande Viii und Ix. Nijmegen Vba. Viiibb. Nikolsburg Viiide. Nikopli Ixde. Nimwegen Nijmegen. Nizza Ixbc. Norsingen Viiicc. Nollendorf Ixcb. Normandie Vcd. Nouilly, Dorf nordstlich von Metz. Novrct Ixbc. Nopon Viiibb. Nrnberg Viiicc. Ruits Ixbb. Nymphenburg Viiicc. Nystadt Ixca. O. Oberpalz Viiide. sterreich Viii Dec. Oldenburg Viiica, Oliva Viica. Olmtz Viii Ec. Oman, die Sdostkste Arabiens. Oppenheim Viiicc. Orleans Ixbb.

3. Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit - S. 325

1896 - Hannover : Manz & Lange
Verzeichnis der geographischen Namen. 325 Osnabrck Vilich. Ostfriesland Vii Aa. Ostgoten Vabde. Oftretd) Viii0 c. Ostrolenka Ixob. Ostrumelien Ixde. Oudenarden = Audenaarden. P. Paderborn Viiic b. Palermo Vi Bd. Palos Ixad. Pampelna Vac. Pannonien Iv C b. Paris Vbb. Ixbb. Parma Ixbcc. Passrowitz Ix Cc. Passau Viiide. Pctia V C c. Pentplis Vcc. Petersburg Ixda. Peterwardein Ixcc. Pfalz Viii Bcc. Pfalz-Neuburg Viiicc, Philippsburg Viiicc. Piacenza Vibc. Pillnitz, Schlo bei Dresben. Pilsen Viiide. Pirmasens Viiibcc. Pirna Viibb. Pisa Vibc. Plewna Ixde. Plombicres Ixbb. Poischwitz Viiieb. Polen Vi Ca. Ix Cd ab. Pollentia Iii Ab. Poltwa Ix Db. Pommern Vii Ba. Poschernn, Mhle bei Tauroggen. Prag Viiid c. Praga Ix Cb. Preburg Viiie c. Preußen Viibca. Prenisch-Eylan Viica. Pruth, der, Ixdbc. Q. Qnaden Ivcb. Quedlinburg Vii Ab. Quierzy Vbb. R. Ramillies Viiibb. Rastatt Viiicc. Ravenna Vibc. Ravensberg Viiab. Regensbnrg Vibb. Reims Vbb. Rense Viiicb. Reutlingen Viiicc. Rheinselden Viidd. Rheinpfalz Viiibcc. Rheinsberg Viiba. Rhodns Vidab. Riebe 35. Rieb Viiide. Rijswijk Viiibb. Rivli Ixcc.

4. Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit bis zum Jahre 1648 - S. 160

1902 - Leipzig : Voigtländer
160 Der Neuzeit erste Periode. unter den Deutschen, die calvinistische unter den Magyaren. Um 1576 Hhepunkt soll nur der zehnte Teil aller Deutschen noch katholisch gewesen sein; testanttsmus drei Kurfrsten waren protestantisch, von den Reichsstdten blieben nur wenige, wie Aachen und Kln, dem alten Glauben treu; viele Bistmer darunter alle rechts der Weser auer Hildesheim und Klster waren trotz des geistlichen Vorbehalts (s. S. 146) skularisiert und oft in den Hnden jngerer protestantischer Frstenshne, die unter dem Titel Administratoren" die Verwaltung fhrten. 1576-1612 Seit dem Regierungsantritte Rudolfs Ii. 15761612 begann Rckgang der Rckgang der protestantischen Lehre, während gleichzeitig des Pro- au(fi 5|e uere Macht Deutschlands zurckging. Weder im Sdosten restantismus < , v, z- . ~ w , ^ . gegen die Trken Soliman war noch vor dem Fall der von Zriny bis zum Tode verteidigten Festung S zig et gestorben (1566) noch ^Schwche^im Nordosten ^) konnten die Grenzen behauptet werden; Mailand nach auen blieb spanischer, Metz, Tonl und V er dun srauzsischer Besitz. Rudolf, in Spanien erzogen, war kunstsinnig, aber srh schwermtig und menschenscheu; mit Sterndeutern und Goldmachern beschftigte er sich am liebsten und berief den feines Glaubens wegen ans Graz Gegenstze vertriebenen Astronomen Kepler nach Prag. Unter den Lutheranern innerhalb herrschten* Sehrstreitigkeiteri: die Theologen von Jena standen teswntismusden milder gesinnten in Wittenberg feindlich gegenber; ebenso herrschten Gegenstze zwischen Lutheranern und Reformierten. Das Haupt dieser war der Kurfürst von der Pfalz; auch Hessen-Kassel war reformiert, während in Kursachsen die streng lutherische Koukordieusormel (1577) eingefhrt wurde; sie erreichte indes ihren Zweck nur unvollkommen. Fortschritte 5)em in sich zerspaltenen Protestantismus gegenber machte der !?ormatton wiedererstarkte (f. S. 147) Katholizismus bedeutende Fort-schritte, namentlich infolge der Ttigkeit der Jesuiten, die zuerst in Ingolstadt und Wien festen Fu faten. Nuntiaturen in Wien und Kln wurden die ersten errichtet verknpften Deutschland wieder enger mit der Kurie, und sie gewann auch auf die Bischosswahleu greren Einflu. In Jnnersterreich begann Ferdinand von Steiermark, Bruder Maximilians Ii., die Gegenreformation; Steiermark sein Sohn Ferdinand setzte sie (seit 1589) nachdrcklich fort und fhrte !) Um sich bor dem Zaren Iwan Iv. zu schtzen, trat Libland in Abhngigkeit von Polen, Estland bott Schweden (bgl. unten S. 166), unter dessen Einflu auch Kurland bald geriet.

5. Geschichte Sachsens und seiner Fürsten - S. 122

1855 - Dresden : Meinhold
122 Erhaltung dieser undankbaren Königskrone August's Erblanden kostete, trat der innere Verfall der polnischen Nation immer mehr zu Tage. Für Sachsen aber hatte diese verhängnißvolle Erwerbung noch ganz andere Folgen, denn, abgesehen davon, daß Chursachsen nach dem Religions- wechsel seines Herrn, trotzdem, daß es das Direktorium des sogenannten Corpus 6vang6licorum äußerlich behielt, in der That nicht mehr das Haupt der protestantischen Reichsstände in Deutschland sein konnte, son- dern diese Stelle Churbrandenburg einräumen mußte, trotzdem daß für immer dadurch die Anwartschaft der Erbfolge des Hauses Wettin in dem streng protestantischen Dänemark verloren war, daß mehrere sächsische Gebietstheile von August verkauft und verpfändet werden mußten, um nur die theuer erkaufte Krone erhalten zu können, (er verkaufte die Ansprüche auf Lüneburg an Braunschweig-Lüneburg, die Erbvogtei über Quedlinburg sammt dem Reichsschulzenamt zu Nordhausen an Brandenburg, den albertinischen Antheil der Landeshoheit über Henne- berg an Sachsen-Zeitz, und das Amt Petersberg, das letzte Ueber- bleibsel der Stammgrafschaft Wettin an Brandenburg) brachte er auch durch den seines neuerworbenen Königsreichs wegen unter- nommenen sogenannten nordischen Krieg unsägliches Elend über feine Erblande. Nicht zufrieden durch den Frieden von Carlowitz, für Polen die Ukraine und Podolien vom Sultan erhalten zu haben, dachte er darauf, das von Gustav Adolph den Polen entrissene und von diesem im Frieden zu Oliva (1660) an Schweden abgetretene Liefland wieder zu gewinnen. Er trat deshalb, vorzüglich durch die leeren, wenn auch von seiner Seite patriotischen Vorspiegelungen des liefländischen Edelmanns Johann Reinhold von Patkul bewogen, in ein Bündniß mit Peter Dem Großen von Rußland und Christian V. (und nachher Friedrich Iv.) von Dänemark gegen den jungen, erst 16jährigen König von Schweden, Karl Xu., der ihnen wenig gefährlich schien. Allein es kam anders, als die drei verbündeten Fürsten erwartet hatten. Karl zwang Friedrich Iv. nach kurzem Kampfe zum Frieden von Travendal (28. August 1700), vernichtete das russische Heer bei Narwa (30. No- vember), eroberte Liesiand (1701) und rückte schon im Mai 1702 in Warschau ein, wo ihn der Cardinal Primas, der früher schon August's Gegner gewesen war, mit offenen Armen empfing. Von hier zog er vor Krakau, welches er, nachdem er den Churfürst bei Clissow (19. Juli 1702) geschlagen, einnahm; besiegte das tapfere sächsische Heer aber- mals bei Pultowsk (1. Mai 1703) und nachdem auch Thorn, Posen

6. Brandenburgisch-preußische Geschichte - S. 33

1897 - Berlin : Nicolai
C. Preußen unter Königen. 33 150. Welche (Gebiete erhielt Preußen 1815? Die östliche Hälfte von Sachsen, Danzig und Thorn, den westlichen Teil des Herzogtums Warschau (Provinz Posen), die westliche Halste des Bistums Münster, das Herzogtum Westfalen uebst Arnsberg, das Groß-herzogtnm Berg, die kurkölnischen Lande, die ehemals knrtrierschen links des Rheines, Teile von Luxemburg und Limburg, die Reichsstädte Köln, Aachen, Wetzlar sowie zahlreiche kleinere rheinische Gebiete: das Ganze 2170 □ M. mit 5 Mill. Einw., so daß der Staat aus 5040 Dm. (räumlich weniger als 1805) mit 10v2 Mill. Einw. stieg. 151. Welche günstige Bedeutung hatte für Preußen die territoriale Umgestaltung von 1815? Der Staat schüttelte die Hauptmasse der unbequemen polnischen Besitzungen ab und erzielte, indem er wieder vorwiegend deutsch wurde, großen Gewinn an nationaler Kraft; er behielt die Wacht am Rhein gegen das Romanentum, an der Weichsel gegen das Slaventnm und bildete fortan dem überwiegend slavischen Österreich gegenüber, da ihm nun eine nationale Politik ermöglicht war, den Anziehungspunkt der rein deutschen Bestrebungen. 152. Worin lag die Ungunst der territorialen Umgestaltung von 1815? Die Preußeu zugewiesenen Gebiete bildeten kein zusammenhängendes Ganze, sondern zerfielen nach wie vor in einen größeren östlichen und einen kleineren westlichen Teil (dazwischen Hannover) und waren an Umsang genüget als Preußens Ausdehnung vor dem Frieden von Tilsit. Die langgestreckten Grenzen lagen überall dem Auslande offen. So machte aber die unfertige und zerstückelte Gestalt des Staates stetes Wachstum in Deutschland für ihn zur Lebensaufgabe (vgl. 1866). 153. Was charakterisiert im allgemeinen die preußische Geschichte seit 1815? Im Innern: das Streben nach zeitgemäßer Gestaltung des politischen Lebens (Verfassung); nach außen: die Rivalität mit Österreich um die Leitung der deutschen Verhältnisse (Bundesreform). 154. Welche inneren Einrichtungen tras Friedr. Wilh. Iii. nach den Freiheitskriegen? Einführung der allgemeinen Wehrpflicht und Bildung der Land-wehr (1814), Aufhebung der Accife (dafür Schlacht- und Mahlsteuer) und Einsetzung der Klassensteuer, Errichtung eines (6.) Ministeriums der geistlichen 2c. Angelegenheiten (Altenstein), Vereinigung der Universitäten Zurbonsen, Repetitionsfragen Iv. g
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