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1. Geschichts-Bilder - S. 478

1878 - Langensalza : Greßler
478 ihrer hingebenden Ausdauer schon so glänzende Beweise gegeben hatten. Bereits seit dem 12. Februar lagen die Preußen vor Düppel, aber das zu einer Belagerung so stark befestigter Werke unentbehrliche schwere Geschütz war noch nicht eingetroffen. Endlich, nach einem Zeitverluste von mehr als einem Monate, in der Nacht vom 29. zum 30. März, hatte man allmälig so viel Belagerungsmaterial zusammen, um ernstlich an's Werk gehen und zur Eröffnung der ersten Angriffs-Parallele schreiten zu können. — Das gezogene preußische Geschütz, das inzwischen zur Bewunderung und zum Schrecken von ganz Europa geworden ist, begann nun sein verheerendes Spiel und brachte die dänische Artillerie in den verschiedenen Schanzen bald zum völligen Unterliegen. Schon in den ersten Tagen gewannen die dänischen Offiziere die Ueberzeugung, daß gegen diese Zerstörungswerkzeuge die Schanzen auf die Dauer sich nicht würden halten können. Wie sollte man sich auch gegen Hohlgescbosse vertheidigen, die aus einer Entfernung von 1v4 Stunde daherbrausend, genau das Ziel trafen? Immer zahlreicher wurden die Batterien der Preußen sowohl auf dem Broackerland an der Seite des Wenning-Bundes wie im Norden der Düppelstellung, wo sich die Belagerer nach der Einnahme von Düppel, dessen Gehöfte und zahlreiche Häuser die Dänen nach und nach gänzlich in Asche legten, von Rackebüll bis nach Sandberg am Alsensunde einnisteten, Schanzen bauten und Batterie nach Batterie auffuhren, aus denen die nördlichen Forts auf Düppel eben so gut bestrichen wurden, wie der Alfen-sund mit den jenseits erbauten zahlreichen Schanzen, welche die Dänen zur Vertheidigung des tiefen Sundes und der Insel an allen günstigen Orten errichtet hatten. — Ungeachtet der kaum erwarteten Wirkungen des preußischen Artilleriefeuers bot die Belagerung Düppels doch so große Schwierigkeiten dar, daß besonnene Feldherren unmöglich an raschen Sturm denken konnten, wollten sie bei einem solchen zweifelhaften Unternehmen nicht Tausende von Menschenleben auf's Spiel setzen. Man beschloß daher, die Schanzen noch einige Tage lang zu beschießen. Dies geschah denn auch in dem Maße, daß die Erde von dem Tag und Nacht währenden Bombardement weit hin erbebte. Bereits auf den 14. April ward der Sturm auf die Schanzen festgesetzt, doch fand man die Entfernung von der zweiten Parallele bis zu den Schanzen, 6—700 Fuß, noch für zu bedeutend und unternahm in der Nacht vom 14. zum 15. den Bau einer dritten Parallele auf 500 Fuß Abstand. Dieselbe wurde bis zum 18. wesentlich erweitert und ihre Böschung mit Ausfallstufen versehen, um bequem überschritten werden zu können. Nachdem die Vorbereitung

2. Geschichts-Bilder - S. 496

1878 - Langensalza : Greßler
496 In derselben Stunde verließ der König zu Wagen Gitschin, um sich zur ersten Armee zu begeben, welche südlich des Dorfes Dub an der großen Straße von Gitschin nach Königsgrätz stand' und stieg hier zu Pferde. Der König ritt auf einen nördlich vom Dorfe Sadowa gelegenen Hügel, von wo aus das Schlachtfeld möglichst weit übersehen werden konnte, und leitete von hier aus den Gang der Schlacht. General Herwarth v. Bittenfeld erhielt Befehl, auf Rech an itz vorzurücken, und an den Kronprinzen erging die Aufforderung, sich mit seiner ganzen Macht so früh als möglich am linken Ufer der Bistritz gegen Horenowes in Bewegung zu setzen. Der 1. Armee, welche sich in nächster Nähe des feindlichen Centrums befand, wurde vorerst die Aufgabe gestellt, so lange ein hinhaltendes Gefecht zu führen, bis die Elb- und zweite Armee vollständig herangezogen und im Stande sein würden, auf der rechten und linken Flanke der österreichischen Aufstellung einzugreifen. Die äußeren Limen des Feindes bildeten ein Rechteck, dessen nordwestliche nach Ho ritz gekehrte Seite die Orte Chlum, Ci-stowes, Lipa und Langen Hof umfaßte, während sich die rechte, südöstliche, nach Horenowes zu liegende Seite von den Höhen bei N edel ist bis nach Chlum und Lipa, die linke oder südwestliche von Langenhos über Problus, Prim bis nach Char-busitz in einer Länge von je einer halben Meile erstreckte. Vom rechten Ufer des sumpfigen Bistritzthales erscheint das Terrain im Allgemeinen als ein schwer zu übersehendes Durcheinander von Anhöhen, muldenförmigen Vertiefungen, in welchen nicht augenblicklich zu verwendende Truppen sich bergen können, kleinen Weilern und zerstreuten Gehölzen. Nur auf der Höhe von Dub, zur linken Seite der Straße von Ho ritz nach Königsgrätz, von wo aus der König den Gang der Schlacht verfolgte, ordnete sich die jenseitige Landschaft zu einem Höhensystem, das in hintereinanderliegenden Terrassen bei Chlum seinen, die ganze Umgegend beherrschenden Gipfel erreicht und gegen Ho ritz und Nechanitz Ausläufer entsendet. Diese ohnehin starke Stellung hatten die Oesterreicher noch durch Anlegung zahlreicher, sich gegenseitig deckenden Batterien (bestehend aus 600 gezogenen Geschützen) mit Brustwehren, Verhauen der Wälder und Auswerfung von Schützengräben fast uneinnehmbar gemacht. Bereits um Mitternacht vereinigten sich jedoch die drei Armeekorps des Prinzen Friedrich Karl bei Milowitz, eine halbe Meile südlich von Horitz auf der Straße nach Königsgrätz, und gingen sodann morgens über Dub gegen Sadowa vor, wo die Oesterreicher zunächst den Uebergang über die Bist ritz zu verhindern suchten.

3. Geschichts-Bilder - S. 538

1878 - Langensalza : Greßler
538 Aus diesen Gründen war es unsere Aufgabe, mit unerbittlicher Strenge das französische Volk für ein Menschenalter unfähig zu machen, an neuen Friedensbruch zu denken. Die Deutschen mußten in Frankreich aufräumen und durch eiserne Gewalt den letzten Trotz brechen. Das französische Volk mußte gezüchtigt werden" für alle die Unmenschlichkeiten, die es an harmlosen Deutschen verübt hatte. Erst nach solcher Demüthigung war es möglich, mit den Franzosen einen rechten Frieden zu schließen. Alle Anstrengungen der republikanischen Regierung, durch Massenaushebung die geschlagenen Armeen zu ergänzen und große Kolonnen ins Feld zu stellen, steigerten das Elend in Frankreich immer mehr, und die Hoffnungslosigkeit blieb im Wachsen. Ueberall hegten die Gewalthaber Mißtrauen gegen die Fähigkeit ihrer Armeeführer: alle Generale, die bisher kommandirt hatten, beschuldigte man des Verrathes und gab ihnen ihre Entlassung. Ungeschulte, schlecht bewaffnete, in aller Hast zusammengelesene Rekruten sahen das Elend der geschlagenen Armeen, die Verwundeten ohne Pflege, die Fliehenden ohne Waffen. Und dennoch hoffte die französische Regierung, mit solchen untüchtigen Massen die Deutschen zu besiegen! General v. Manteuffel hat es den Franzosen am 23. December bei Amiens abermals bewiesen, daß sie trotz ihrer doppelten Ueberzahl und zahlreichen Artillerie nicht im Stande waren, ihre Stellungen zu behaupten. Er griff den Feind an, schlug und verfolgte ihn, bis die Nacht dem Kampfe ein Ende machte. Nach amtlichen Berichten wurden 1400 unverwundete französische Gefangene eingebracht und mehrere Geschütze erbeutet. — So waren also die Hoffnungen Frankreichs auf diese Armee noch rascher enttäuscht, als die auf die Loire-Armee gefetzten. Es war der republikanischen Regierung auf's Neue gelungen, eine West- und Südarmee unter den beiden Generalen Chanzy und Bourbaki zu bilden. Erstere Armee (General Chanzy) zählte 120,000 Mann; sie war dazu bestimmt, Paris zu entsetzen. Aber schon am 6. Januar 1871 gingen die ausgestellten deutschen Divisionen unter dem Prinzen Friedrich Karl dem Feinde bei Vendome entgegen und warfen denselben zurück, während gleichzeitig die Armee-Abtheilung des Großherzogs von Mecklenburg von Norden her auf der Straße nach Le Mans vordrang. Hier kam es zu einem dreitägigen heftigen Kampfe (9. bis 12. Januar). Die Deutschen schlugen den Feind vollständig und besetzten Le Mans. In wilder Flucht suchten sich die Franzosen zu retten. Während der Gefechtstage waren den Unfrigen 22,000 unverwundete Feinde in die Hände gefallen. Außerdem eroberten die Deutschen 12 Geschütze, nahmen

4. Das Mittelalter - S. 136

1881 - Paderborn : Schöningh
— 136 — Nicäa, welches nach sechswöchentlicher Einschliessung genommen und vertragsmässig dem Kaiser Alexius überlassen wurde. *) Statt nun den Marsch in die fruchtbaren Küstenlandschaften fortzusetzen, wie es ehedem Alexander gethan hatte, zog man mitten durch die wasserarme Hochebene Kleinasiens, weil man sich um jeden Preis mit den christlichen Armeniern verbinden wollte. Als auf diesem Zuge das Kreuzheer vom Emir von Ikonium, Kilidsch Arslan, angegriffen wurde, gewann es einen glänzenden Sieg bei Doryläum in Phrygien. Aber bald zeigte sich der Übelstand, dass man keinen einheitlichen Kriegsplan entworfen und keinen Überfeldherrn des Gesamtheeres ernannt hatte. So kam es denn, dass mehrere Führer selbstsüchtige Zwecke verfolgten. Das Hauptheer nahm seinen Marsch an der Nordseite des Taurus durch die heifsen Ebenen Phrygiens bis nach Armenien, während Balduin und Tancred sich nach Cilicien wandten und Tarsus und andere Städte eroberten. Von da zog Balduin nach Edessa, wo die Armenier ihm als ihrem Fürsten huldigten. Unterdes war das Hauptheer vor den Mauern Antiochiens angekommen. Die Belagerung dieser festen Stadt bot grosse Schwierigkeiten. Das Heer hatte durch Regengüsse und Krankheiten viel zu leiden, und selbst die Mutigsten verzagten. Manche suchten sich durch die Flucht zu retten, unter ihnen auch Peter der Einsiedler, welcher aber unter allgemeinem Gespött ins Lager zurückgebracht wurde. Schon hatte der türkische Sultan von Bagdad (Barkiarok) seinen Emir Kerboga mit einem Heere zum Entsätze der Stadt abgeschickt, als Bohemund von Tarent im Kriegsrate erklärte, er stehe mit einem der Befehlshaber in geheimem Einverständnisse und werde sie durch Verrat erobern, wenn man sie ihm zum Eigentum überlassen wolle. Lange zauderte man, diesem schnöden und eigensüchtigen Anerbieten Folge zu geben, aber endlich siegte die Not. Durch den Verrat eines türkischen Renegaten unterstützt erstieg Bohemund mit den Seinen einen Turm, und bald war die Stadt in den Händen der Kreuzfahrer (im Juli 1098). Aber schon drei Tage darauf erschien Kerboga, schloss die Stadt aufs engste ein und warf immer neue Truppen in die Citadelle, welche noch im Besitze der Türken war. Die Not der !) 8. Spruner-Menke, Atlas Nr. 84 u. 85.

5. Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit - S. 194

1889 - München : Franz
14 Politische Lage Italiens um 1500. Entwickelung Spaniens bis 1500. 2. die Stiftung geistlicher Frstentmer, in denen die Ottonen ein Gegengewicht gegen die weltlichen Herzogtmer zu schaffen meinten; 3. die Teilungen der Herzogtmer, welche die Kaiser vornahmen, um deren Macht zu verringern; 4. die Teilungen, welche die erblich gewordenen Frstenhuser seit dem Interregnum mit ihren Gebieten vornahmen; 5. das Aufkommen von Stadtrepubliken unter Kaiser und Reich. Die politische Lage Italiens um 1500. Wie Deutschland durch seine Vielstaaterei nach auen lahm gelegt war, zeigte sich vor allem in seinem damaligen Verhltnis zu Italien. Dieses Land hatte, wie das ehemalige Knigreich Burgund, einst grten-teils zum heiligen rmischen Reich deutscher Nation gehrt. Whrend nun die Rhonelandschaften meistens an Frankreich gefallen waren, hatte Die Haupt- Italien das Schicksal Deutschlands geteilt und sich in eine Anzahl kleiner staaten Staaten gelst, von denen die wichtigsten waren: das Knigreich Neapel Italiens. {m Sden, der Kirchenstaat und die Republik (seit 1530 Herzogtum) Florenz in der Mitte, die Republik Venedig und das Herzogtum Mm-lernt) im Norden. Dem deutschen Einflsse war Italien schon so sehr entzogen, da die Venetianer sogar Maximilian 1. den Durchzug durch Oberitalien verweigern konnten, als er zur Kaiserkrnung nach Rom ziehen wollte. Er nahm deswegen den Titel erwhlter rmischer Kaiser" anund die Kaiserkrnung wurde darnach auch nur noch em-mal von einem Papste (cm Karl V., jedoch schon nicht mehr in Romj vollzogen. Dafr verfiel das in feiner Zersplitterung Politisch ziemlich wehrlose, in Knsten. Wissenschaften und materiellem Wohlstand aber blhende Italien dem Einflsse zweier Reiche, die eben erst zu politischer Einheit unter einem starken Knigtum gelangt waren, Frankreich und Spanien. N ~ Neapel unter Die Könige von Frankreich (Ludwig Xii.) sowohl als von Spanien spanischer Ferdinand der Katholische) machten auf Grund verwandtschaftlicher Verbindungen um 1500 Ansprche auf Neapel, das sie 1501 gemeinsam berfielen und eroberten. Aber sogleich entzweiten sie sich der die Beute; die Franzosen wurden (1504 am Garigliano) von den Spaniern Die Franzosen besiegt, denen nun Neapel (bis 1713) allein verblieb. Dafr Tand erobern Mai- Frankreich in Norditalien einen Ersatz, als der junge, von rttterlichem land i5ia. @hrc.e|, getriebene König Franz I. im Anfangsjahre seiner Regierung 1515 (durch die Schlacht von Marignano) dem Hause Sforza das Herzogtum Mailand entri. Entwickelung Spaniens bis 1500. Je weniger das Kaisertum mehr bedeutete, desto, eifriger strebte Max I. durch Vermehrung seiner Familienbesitzungen seine Macht zu !) Seitdem Italien und Rom tatschlich von Deutschland getrennt waren, wurde beim offiziellen Titel des heiligen rmischen Reiches' der Zusatz deutscher Nation immer blicher.

6. Deutsche und brandenburgisch-preussische Geschichte vom Ausgang des Mittelalters bis zur Gegenwart - S. 127

1896 - : Buchh. des Waisenhauses
Iii. Die Freiheitskriege, 1813 — 1815. 127 Franzosen, als Blücher trotz unsäglicher Hindernisse mit seinen Preußen im Rücken und in der Flanke Napoleons bei Planeenoit erschien und die Entscheidung herbeiführte. Das französische Heer eilte in vollständiger Auslösung vorn Schlachtselde, und die durch Gneisenau geleitete kräftige Versolgung „bis zum letzten Hauch von Roß und Mann" verhinderte seine neue Sammlung. Zum zweiten Male war Napoleons Macht hauptsächlich durch die Preußen zertrümmert. Der Kaiser selbst entging nur mit Mühe der Gefangennahme. Wellington und Blücher trafen sich am Abende der Schlacht bei jenem Gehöfte Belle Alliance, wonach die Deutschen mit Recht benennen. Die Engländer nennen sie die Schlacht bei Waterloos (obwohl dort gar nicht gekämpft worden ist) nach dem Brauche Wellingtons, seinen Schlachten den Namen nach dem Orte zu geben, wo er zuletzt sein Hauptquartier gehabt hatte. Napoleon eilte nach Paris und verzichtete zu Gunsten seines Sohnes auf die Regierung. Aber die Verbündeten setzten Ludwig Xviii. zum zweiten Male auf den französischen Thron. Napoleon stellte sich nun unter den Schutz Englands, wurde jedoch als Kriegsgesangener auf die kleine Insel St. Helenas gebracht, wo er 1821 starb. Mit Frankreich schlossen die Verbündeten am 20. November 1815 den zweiten Pariser Frieden: Frankreich erhielt die Grenzen von 1790, es mußte aber Kriegskosten zahlen, bis zur Abtragung derselben 150000 Mann verbündeter Truppen tut Lande unterhalten und die geraubten Kunstschätze herausgeben. 6. Ter Wiener Kongretz. Nach der Beendigung des Krieges traten die Fürsten und die Diplomaten auss neue zum Kongresse in Wien zusammen, um ihre durch die Zeit der „Hundert Tage" unterbrochenen Verhandlungen über die Neugestaltung Europas wieder aufzunehmen. Nach den Beschlüssen des Kongresses wurden folgende Veränderungen getroffen: 1) Preußen sollte nach Zahl der Einwohner und Größe der Einkünfte auf den Stand von 1806 gebracht werden. Von seinen Erwerbungen aus der zweiten und dritten Teilung Polens erhielt es nur den südlich vom Netzedistrikt gelegenen Teil der heutigen Provinz Posen nebst Thorn und Danzig zurück; von seinen früheren Ländern im Welten der Elbe trat es Ostsriesland an das neue Königreich Hannover ab und erhielt dafür Lauenburg, welches wieder an Dänemark gegen das schwedische Vorpommern mit Rügen ausgetauscht wurde. Ansbach und Bayreuth blieben bei Bayern. Dagegen kam die nördliche Hälste des Königreichs Sachsen und ein größeres Gebiet zu beiden 1) Waterloo liegt südlich von Brüssel, nordwestlich von Belle Alliance. 2) St. Helena ist eine kleine Insel im südatlantischen Ozean.

7. Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit bis zum Jahre 1648 - S. uncounted

1902 - Leipzig : Voigtländer
Verzeichnis der kostenfreien Beigaben. I. Keschichtskcrrlen. 9. 10. 11. 12. 1. Das sdwestliche Asten u. gypten. 2. Palstina u. die Sinai-Halbinsel. Mit 2 Nebenkarten: Die 12 Stnmm-gebiete von Israel; Plan von Jeru-folem. 3. Griechenland. Mit 2 Nebenkarten: Botten; Umgebung von Athen. 4. Alt-Italien. Mit 2 Nebenkarten: Das alte Rom und Gegend um Rom. 5. Die Entwickelung des rmische Reiche. G. German. Reiche um 526 n. Chr. 7. Das Reich Karl de Groen. 8. Das Deutsche Reich und die Hohen Diese 12 Haupt- und 12 Nebenkarten ju 60 Pf, kuflich. Ii. Gerfetn zur Keschichte er Wcrukunst u. Witdtzauerei. 1. Die Assyrer. gypter. 16 Abbild ,ie Griechen I. 15 Abbildungen. Ne Griechen Ii 8 Abbildungen. lie Rmer. 11 Abbildungen, Utchristliche und romanische anten. 11 Abbildungen stansen. Mit 1 Nebenkarte: Lnder der Staufen, Welsen und Askanier. Deutschland, feine Einteilung in |el)ti Kreise, nebst Angabe der histo-tisch merkwrdigsten Orte vom Aus-gange des Mittelalters bit auf Friedrich den Groen. Krandebnrg'vrukenl415-18ks, Europa zur Zeit Napoleon l. Mit 2 Nebenkarten: Schlachtfelder von Leipzig und Waterloo. Mitteleuropa zur Zeit Kaiser Mit-helml. Mit 3 Nebenkarten: Schlachtfelder von Kniggrtz, Metz, Sedan. sind als Kleiner yistorischer Schutalras" ^Uuhammedanische und byzantinische Kanten. Ic 10 Abbildungen. 7. 8, 9. 10. 11. 12. f ie Gotik. 10 Abbildungen, talienische Renaissance. 4abb, Deutsche enaissanre. 5 Abbild. Karock, Rokoko. 3 Abbildungen. Da neunzehnte Jahrhundert I. 4 Abbildungen. ^>a nennzehnt Jahrhundert 7 Abbildungen. Hi. Wilder zur Kulturgeschichte, davon 8 in Farbendruck, mit erluterndem Text. 1. Bau einer Pyramide. 2. Olympische Spiele. 3. Rmische Seeschlacht. 4, R-Mischer Tri,ptung. 5. Pfahlbauten. 6. Germanische Ansiedelung. 7. Ungarn-schlacht. 8. Kirchebau im heidnischen Lande. 9. Gerichtstag. 10. Ausritt zum Krcuzzuge. 11. Schtzenfest. 12. Deutsche Stadt i. 1. Jahrh. 13, Wallensteins Lager. 14 Im Zeitalter des Rokoko. 15. Freiwillige in Breslau. 16. D,e erste Elsenbahn. Iv. Lcrnes- imb Wrovinziatgefchichte. 27 Hefte, meist zu je 1 Druckbogen mit Geschichtskarte und Landeswappen, durch gummierten Falz zum Einkleben in das Lehrbuch vorbereitet. 1* V Ost und Westprenen. Von Dr. H, Dring. Brandenburg. Von Dr. H, Drin g. Pommern. Von Dr. .Lange. Posen. Von Gymnasiallehrer Dr Rethfeld. Schlesien. Von Seminarober-lehret Ernst. Hachsen. Von Rektor Prof. Dr. I. W. Otto Richter. Schl-nig - olstein. Von Dr, Ernst Schlee, Direktor des Realgymnasiums zu Altona. annover und Herzogtum Braunschweig. Von Professor Dr. Viereck in Braunschweig. Westfalen. die Frstentmer Waldecir Schanmbnrg. Kippe, Lippe. Von Dr. Edmund Lange. Kessen-Nassa. 2 Hefte a. Hessen. Von Rektor A, Gild in Kassel. b. Nassau. Von Oberlehrer A. Gth in Wiesbaden. Rheinprovim.vnngymnasial-leijrer Dr. Rethfeld. Kohen;ourn. V. Gymn.-Obl. K. Plathner in Sigmaringen, Knigreich Bayern. Von Tchter schuldirektor Schrter in Speyer. sie bayrisch- Rhinpfall. Von ros. Dr. Ehr. Mehlis in Drkheim a. b. H. -a3 Sb gl >sl 5 e 0 3 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 27. 28. Knigreich Sachsen. Von H. Weber und G. Siegert. Knigreich Wrttemberg. Von Rektor Dr. E. Kleemann, Groherzogtum Kaden. Von Pros. E, Schmitt in Baden-Baden. Groherzogtum Hessen. Von Pros. F. Soldan in Darmstadt, Groherzogtllmer Mecklenbnrg-Schmerin und Mechlenburg-Strelih. Von Gymnasiallehrer W, Sa low in Friedland i. M. Groherzogtum Oldenburg. Von Pros. Dr. K. Meinardus. Thringen. umfassend das Gro^ herzogt. Sachseu-Weimar-Eifenach. dieherzogtniersachsen-Wnningen Aildsurghausen. Sachsen - tten-urg. Sachsen Eourg - chotka, die Frstentmer Schwar,vrgudot-stadt, Schwarzbura-Sondershanf. en . =.. Nen J. J,. Von Prof. Dr. Alfred Schulz. Herzogtum Anhalt. Von Direktor Dr. Wickenhagen in Dessau. Freie Stadt Hamburg. V.oberlehrer Dr. Schwenkow in Hamburg. Freie Stadtkrem-n. Von Gymn.-L. Dr. E. Dunzelmann in Bremen. Freie Stadt Lbeck. Von Prof. Dr. Max Hoflmann in Lbeck. Reichsland lsck. Lochringen. Von Gymnasialdtrektor Dr. Karl Kromayer in Weienburg l. S.

8. Mittlere und neue Geschichte - S. 49

1876 - Halle : Anton
49 dagegen die französische Flotte? — 12. Wodurch wurde Napoleon zur Rückkehr nach Frankreich bewogen? — 13. Wie gestaltete er hier die Verhältnisse um? Was ward er selbst? Wann? — 14. Mit welchen Mächten befand sich Frankreich abermals im Krieg? — 15. Wo und wann schlug Napoleon selbst die Oestreichs? <— 16. Wo und von wem wurden dieselben noch besiegt? — 17. Zu welchem Frieden sah sich darum Oestreich genöthigt? Wann? Welches deutsche Gebiet wurde in diesem Frieden an Frankreich abgetreten? — 18. Was that Napoleon als erster Consul für den innern Wohlstand Frankreichs? — 19. Wozu ernannte man ihn deshalb? Wozu war dies jedoch nur die Brücke? — 20. Wann erreichte er dieses Ziel? Inwiefern? — 86. Napoleon auf der Höhe und Deutschlands Schmach. Namen: Capitulation — Trafalgar — Austerlitz — Protektor — Palm — Jena — Auerstädt — Gneisenau — Nettelbeck — Schill — Courbiöre (spr. Kurbjär) — Eylau — Friedland — Tilsit — Hieronymus Jerome (spr. Scherom) — Murat (spr. Müra) — Aspern — Wagram — Mantua. Zahlen: 1805. 1806. 1807. 1809. 1810. Fragen: 1. Welche Mächte verbanden sich gegen den neuen Kaiser Napoleon? Wann? — 2. Wer schloß sich dagegen an den letztem an? — 3. Wo rückte derselbe ein? — 4. Wozu nöthigte er den östreichischen General Mack? — 5. Welchen Sieg erfocht dagegen Nelson? (Welchen Tagesbefehl erließ er am Schlachttage?) — 6. Wohin drang unterdeß Napoleon vor? — 7. Wo und wann schlug er seine Gegner? Wie nannte er selbst die Schlacht? Warum? — 8. Was mußte Oestreich in dem nun folgenden Frieden (— wo geschlossen? —) abtreten? An wen? — 9. Wie belohnte Napoleon feine Verbündeten: Baiern, Wur-temberg und Baden? — 10. Welche Königreiche verschenkte er an seine Brüder Joseph und Ludwig? — 11. Was that er, um Deutschlands Einheit völlig zu zerreißen? Als was mußten die Glieder dieses Bundes ihn anerkennen? Was löste sich damit auf? Wann? Was that deshalb der bisherige deutsche Kaiser Franz Ii.? — 12. Äuf welche Weise suchte Napoleon den Unwillen des deutschen Volkes über solche Schmach niederzudrücken? Gieb einen Beweis dafür an! — 13. Wozu drängte Napoleon Preußen durch fortdauernde unwürdige Behandlung? (Wer war damals König von Preußen? Wer seine Gemahlin? Wer Preußens Bundesgenosse?) — 14. Wie ging man preußischerseits in den Krieg? — 15. Wo und wann brach'preußens Macht zusammen? — 16. Mit welcher Schmach beluden sich die Commandanten der preußischen Festungen? — 17. Welche Festungen machten indeß eine rühmliche Ausnahme? Wer vertheidigte Colberg? Wer Grau-denz? Was erklärte der letztere, als man ihn bedeutete, es gäbe keinen König von Preußen mehr? — 18. Wie behandelte Napoleon das mitbesiegte Sachsen? (Wozu erhob er es? Wann? Wozu nöthigte er es aber auch?) — 19. An wem erhielt Preußen einen neuen Bundesgenossen? Ii. 4

9. Die Geschichte des Mittelalters - S. 24

1862 - Köln : DuMont-Schauberg
24 I. Deutschland vor der Bölkcrwandcruug. gattungen auch in die germanischen Heere über. Indessen erklärt Ta- citus, daß noch zu seiner Zeit nur hier und da einzelne Germanen mit derartigen Helmen gerüstet waren, wahrscheinlich Fürsten, Heerführer und reichere Krieger oder — was insbesondere den metallenen Helm betrifft — glückliche Sieger, welche dergleichen als Kriegsbeute davon getragen hatten. Das Bedürfniß, den dem feindlichen Angriff am meisten ansgesetz- ten oberen Theil des Körpers durch eine Defensivwaffe möglichst zu schützen, hat schon in der frühesten Zeit bei allen Völkerschaften den Schild hervorgerufen. Da die Germanen der Urzeiten weder Pan- zer noch Helme trugen, so wurde der wichtigste Theil ihrer Schutzrüstung durch einen länglich viereckigen und hierdurch der Körpergestaltung am besten entsprechenden Schild gebildet, in dessen Niederlcgung auch ein Zeichen der Ergebung bestand. Er wurde von dem schweren Fußvolk in einer solchen Größe getragen, daß er bei seiner Höhe bis zu 6 Fuß und seiner Breite bis zu 4 Fuß nicht nur den dem Angriff am meisten ausgesetztcn oberen Theil des Körpers, sondern überhaupt den ganzen Mann zu decken und für eine Colonne, deren vorderste Reihen die Schilde in der Richtung der Front und der Flanken nach außen, deren innere Glieder aber die Schilde über den Köpfen dicht zusammen hiel- ten, eine undurchdringliche Stellung zu bilden im Stande war. Bei der bedeutenden Größe der Schilde war es nothwendig geworden, mög- lichst leichtes Material für selbige zu verwenden. Sie wurden daher ursprünglich aus Flechtwerk, ohne Lederüberzug oder Metallcinfassung, oder aus dünnen, bemalten Brettern angefertigt. Allein ungeachtet die- ses leichten Materials erschwerte die außerordentliche Größe dieser Schilde ihre Handhabung im Kampfe mit den gewandten und mit kurzen und leich- ten Waffen gerüsteten Römern. Es kamen daher bald kleinere Schilde von einer Höhe von 3v2 bis 4vr Fuß und einer Breite von Iv2 bis 2v2 Fuß allgemein in Gebrauch, welche entweder ans Wurzeln gefloch- ten und dann, zur Verstärkung ihrer Widerstandsfähigkeit, mit einem Ueberzuge von Thierhäuten versehen, oder ans Brettern angefertigt, demnächst bemalt, und an Handhaben getragen wurden, die mittelst eines Riemens am Nacken befestigt werden konnten, damit man, wenn cs galt, beide Hände zur Führung der Waffen zu gebrauchen, die Schilde auf den Rücken werfen konnte. Sie stimmten in dieser Form mit dem römischen Schilde für das Fußvolk (-zentum) überein. 4. Die Schlachtordmmg. Sowohl schon vor dem Beginn der christ- lichen Zeitrechnung als demnächst noch gegen neunhundert Jahre nach der- selben, ja, bei den Angelsachsen nachweislich noch in der verhängnißvollcn Schlacht bei Hastings (1066), war der dicht geschlossene, tief gegliederte Keil allgemein die Form der germanischen Angrifsscolonne im Feldkriege. Gleichwie ein wesentlicher Vorzug der Gliederung der römischen Legio- nen darin bestand, daß sie mit der römischen Staatsverfassung in voll- kommenem Einklänge stand und auf der Eintheilung des ganzen Volkes in Classen und Centurien basirte, so schöpfte auch die germanische Schlacht-

10. Der Uebergang zur Neuzeit - S. 268

1917 - Berlin : Union Dt. Verl.-Ges.
268 — und der Regimenter. Er rechnet auf das F ä h n l e i n 300 Köpfe und hält für diese an Offizieren und Unteroffizieren nötig: 1 Capitän ) 1 Lieutenampt 1 Fähndrich 'S? 3 Corporal 3 Landspassanten die Gefreiten o> o> "E‘V Nm an; 3 Chergeanten 1 Capitän des armes 1 Corporal der Gefreiten Für das Regiment gibt er eine Stärke von 1000—3000 Mann an hohen Befehlshabern derselben zählt er auf: den Regimentsobersten den Obersten Leutenampt den Regimentswachtmeister den Regimentsquartiermeister den Regimentsschultheiß den Regimentsprofoß den Weibel für den Trotz. ©r teilt das Regiment in 10 Fähnlein und verlangt an Waffenarten: 1200 Spieße, 1600 Musketen und 200 Hellebarden. Auch für die Schlachtaufstellung des Regiments gibt er Anweisungen; er stellt als Kern die Spießer (Landsknechte) auf, die er mit Musketieren (Schützen) umgibt. Ein Beispiel einer solchen Schlachtordnung ist folgendes be- deutet 1 Glied Musketiere S — Spießer Ein wenig anders war Einteilung und Aufstellung des Heeres bei den Schweden. Laurentius a Troupits beschreibt die „Kriegskunst nach Königlich Schwedischer Manier" in einer Schrift, die 1633 erschien. Er sagt, daß eine schwedische Kompagnie nur aus 156 Köpfen bestehe und 3 Oberoffiziere, Capitän, Leutenambt und Fenderich, 4 Unteroffiziere: 2 Serganten, 1 Führer, 1 Rüstmeister, 4 Mann „außer Reih und Glied": 1 Musterschreiber, 3 Tambours, und 144 Mann habe, davon 6 Korporal und 8 Rottmeister. Für die Aufstellung gibt er fünf verschiedene Formen, von denen zwei folgen: Fig. 1 Mg- 2 M M M M M M M — Musketiere p— Pikeniere Auch die Reiterei wurde in Kompagnien oder Fähnlein eingeteilt. Italien galt damals als die hohe Schule der Reitkunst, und daher
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