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1. Teil 7 = (Für Prima) - S. 294

1906 - Leipzig : Freytag
294 den öden Melden. Die Normannengeschichte entrollt uns dazu ein eindrucks- volles Bild, wie aus kühnen Seefahrern auch leicht Seeräuber werden. Die Normannen verlegten ihre Raubzüge bald vom heimischen Strand in ferne Lande, wozu die freie Weite des Meeres den Mutigen einlud, und betraten brandschatzend und erobernd die Küsten. Gleichwie in den Wüsten gilt aus dem Meer der Satz, daß verführerisch reiche Beute den Wagehals zum Überfall lockt, zumal wenn Ortskunde und ein sicherer Bergeplatz des Raubes Erfolg verheißt. Die dalmatinische Küste mit ihren günstigen Ausfallstoren und Schlupfwinkeln, ihren versteckten Felsbuchten und engen Seegassen war deshalb schon im Altertum ein ständiger Sitz der Piraten. Gelegenheit macht nicht nur Diebe, sondern erzieht auch Räubervölker. Daß Buchten- und Jnselreichtum die Bewohner nautisch anregt, kann nicht bezweifelt werden. Am infel- und halbinfelarmen Küstensaum Süd- amerikas trafen die Entdecker nichts als Floßfahrt, abgesehen von den Rinden- kähnen der Feuerländer; wo dagegen die westindische Jnselreihe an das Festland ansetzt, hatten die Kariben bereits seetüchtige Schiffe, die sie mit Steuerrudern lenkten und unter Baumwollsegeln dahingleiten ließen; sie waren gefürchtete Seeräuber und hatten die Eroberung der Antillen begonnen. Unter den asiatischen Seefahrervölkern stehen die des umfangreichsten Tropenarchipels frühzeitig allen anderen voran. Dabei ist die polynesische Abart der lichtbraunen Rasse entstanden, die von allen Zweigen unseres Geschlechts am engsten ver- knüpft ist mit dem Weltmeer; ewig die balsamische Seeluft atmend, früher schwimmen lernend als gehen, leben diese Menschen auf ihren schmalen Korallen- eilanden ein ganz amphibisches Dasein, fast wie auf festgeankerten Schiffen in hoher See. Endlich welch eine glänzende Reihe von Leistungen der Schiffahrt tritt uns vor die Seele, wenn wir Hinüberblicken nach Griechenland, Italien, der iberischen Halbinsel und nach den atlantischen Gestadeländern Europas! Die Mittelmeerschisfahrt ward früher erweckt, indessen die atlantische wuchs schon im Altertum höher, denn sie hatte mit einem ungleich gefährlicheren Meere zu ringen. Mit den soliden Kettenschiffen der Veneter in der heutigen Bretagne aus dicken Eichenplanken mit eisernen Ankerketten und Ledersegeln konnten griechische oder römische Kausfahrer nicht wetteifern. Die Jahrhunderte hindurch fortgesetzten Überfahrten der Normannen in ihren großen Ruderkähnen, den schwarz geteerten „Seerappen", zwischen Norwegen und Grönland find mann- haftere Leistungen gewesen als die Fahrt der Kolumbus-Karavelen im ruhigeren Südmeer mit dem Kompaß als Leiter. Nun darf man aber das Verhältnrs der Menschen zur Küste nicht als einen naturgesetzlichen Zwang auffassen, denn der Mensch ist kein Automat und verhält sich zu den Naturanregungen seiner Heimat bald wie ein gelehriger, bald wie ein teilnahmsloser Schüler. Das Wasser des heutigen Welthafeiw von New York diente einst den Indianern bloß zum Sammeln eßbarer Muscheln, und an derselben Küste, die einst die Norweger zu so kühnen Schiffern erzog,

2. Teil 7 = (Für Prima) - S. 286

1906 - Leipzig : Freytag
286 daran, daß Starke an den Grenzen sind." Wie viele kleine und schwache Rand- staaten hat Deutschland doch gehabt! Die beste natürliche Grenze ist das Meer, denn vor dieser Schranke muß der Mensch Halt machen. Darum sucht jeder Staat am Meere Fuß zu fassen. Die Meeresgrenze braucht nicht oder nur in geringem Grade geschützt zu werden; welchen Vorteil hat Großbritannien, haben auch die Halbinselstaaten von dieser natürlichen Schranke, und wieviel äußere Arbeit erspart die Meeresgrenze doch zugunsten der inneren Arbeit! Aber seinen rechten Wert erhält das Meer erst, wenn es nicht nur eine Schranke, sondern auch eine Schwelle ist, wenn es nicht nur völkertrennend, sondern auch völkerverbindend wirkt. Ja, wie kann denn das Meer, das aus einem Erd b e wohner einen Erd u m wohner machte, Zugleich eine natürliche Grenze sein? Weil, wie wir gesehen haben, die Grenze nicht die tote Peripherie ist, an der die vom Mittelpunkt wirkende Kraft gleich Null wird, sondern weil gerade an der Grenze die wichtigsten Lebens- erscheinungen auftreten. Angelehnt an die Küste kann ein Staat sich ungestört entwickeln; der Kampf gegen das feindliche Element heischt Einigung zu ge- meinsamer Kulturarbeit; deshalb schreibt die Sage der verschiedensten Völker ihren Kulturheroen die Besiegung von Meerungeheuern zu. Je besser die Meeresgrenze entwickelt ist, um so mehr befördert sie die Zugänglichkeit; wir konnten die Erde europäisieren, weil unser Erdteil die am meisten entwickelte Meeresgrenze hat, in tausend Krümmungen verlaufend wie die Windungen des Gehirns; Afrika dagegen steht hinter andern Erdteilen großenteils deshalb Zurück, weil es keine Meerbusen und Halbinseln hat. Weil die Küste dem Staate Angriffspunkte für feindliche Überfälle und für Kultureinwirkungen bietet, darum haben die Länder dorthin ihre Stirn gewendet und nach dieser Seite Front gemacht. Alle Länder haben ihre Ge- schichtsseite; mit der Verlegung ihrer Lage gehen Wendepunkte der Geschichte Hand in Hand; wir erkennen sie an dem Wachstum und Leben der Grenzplätze. Deutschland hat oft seine Front verändert; zuerst war es nach Norden und Osten gerichtet und wandte sich dann für Jahrhunderte nach Süden, um dann vorwiegend nach Westen zu blicken. Glücklich das Land, das nicht von einem mächtigen Nachbar gezwungen wird, fortwährend Grenzwacht zu halten oder gar nach mehreren Seiten aus der Hut zu sein! Im Vergleich mit dem Meere haben die anderen sogenannten natürlichen Grenzen mehr den einseitigen Wert des Abschlusses. Als gute Grenzen gelten Steppen und Wüsten, die für sich selbst so grenzlos sind, daß man in ihnen Kosakenwälle und chinesische Mauern aufrichten muß. Gleich dem Wüstensande sind die Steppenbewohner immer beweglich; hat man doch noch im neunzehnten Jahrhundert Schutzwälle gegen die asiatischen Nomaden erbaut, und wie oft in früheren Zeiten haben mongolische Reiterhorden Europas heiligste Giiter bedroht! Noch immer trennt die Sahara die zwei Rassen Afrikas, und selbst dem Vordringen des Islam hat sie eine Grenze gezogen. Ebenso abschließend wirken die Wälder, weniger wegen ihrer Bäume als

3. Teil 7 = (Für Prima) - S. 289

1906 - Leipzig : Freytag
289 zu dem einförmigen Gegeugestade Afrikas. So war für eine starke Einwirkung von außen her ebenso gesorgt wie für eine mannigfaltige Aufnahme des Dar- gebrachten, die auch allerorten fern blieb von unselbständiger Nachahmung; denn das ist der Vorzug der Kulturspenden über Meeresflächen, daß sie leichter ge- schehen als die, welche mit festländischem Hemmnis ringen, daß sie aber trotzdem eine eigenartige Verarbeitung des Gebotenen ungestörter sich vollziehen lassen. So kam denn, was man am Nil und am Euphrat ersann, über die weite Fahr- straße des Mittelländischen Meeres her an unser Südgestade; jeder Buchstabe, den wir schreiben, erinnert an diesen segenvollen Kulturweg, aus dem vor Jahr- tausenden phönizische Händler Güter suchend Gutes schufen. Aus dem Wildling europäischer Gesittung ist zuerst am Mittelmeer durch Pfropfreiser aus dem Morgenland ein edler Fruchtbaum geworden, der bald kräftiger gedieh als die Mutterpflanzen im Osten. Reineren Geschmacks, unter besser gezügelter Phan- tasie gestaltete sich die Schöpfung griechischer Künstlerhand gegenüber dem Vorbilde; frei von Despotie und stärker erblühte darum das Gemeinwesen auf diesseitigem Boden. Marathon und Salamis zuerst bewiesen, daß die Schüler zu besseren Meistern herangediehen waren; der Alerauderzug und die -Bezwingung des Orients durch Rom besiegelte die Überlegenheit des Westens. Frankreich war seit Cäsar das Land der Übertragung höherer Bildung aus dem Süden nach dem Norden, und das ganze Mittelalter hindurch vollzog es diese Mission in Staat und Gewerbe, Kunst und Wissenschaft. Als dann aber um die Wende des fünfzehnten und sechzehnten Jahrhunderts die großen überseeischen Entdeckungen gelangen, da traten die Gliederungen unserer ozeanischen Außenseite •— vordem fast nutzlose Zacken und Landfetzen am Rande des Erdkreises — plötzlich in sehr kräftige Betätigung. Auch die mediterrane Gliederung unseres Erdteils verhielt sich nicht bloß passiv. Man braucht nur an die Taten der Griechen und Römer zu denken. Ja, wenn wir uns weiter erinnern an die Glanzzeit der Handels- und Herrscherstellung Genuas und Venedigs im Mittelalter, an das dauernde Hinausziehen der Spanier, Fran- zosen und Italiener nach den ihrer Heimat gegenüberliegenden Küstenländern Afrikas, an die damit Hand in Hand gehende Nebenbuhlerschaft der heutigen europäischen Südwestmächte um Küstenbesitz in Nordasrika, so will uns die mediterrane Gliederung nicht minder triebkräftig dünken aus den maritimen Unternehmungsgeist ihrer Bewohner, als sie einst anziehend wirkte auf asiatisch- afrikanische Nachbarn. Indessen von dem alten Jbererlande bis nach Norwegen ward der Weckruf zu überseeischen Taten seit der Normannenzeit in unver- gleichlich großartigerer Wirkung laut als an jenem eingeschlossenen Becken. Von hier, besonders von der britischen Inselgruppe, gingen jene Großstaaten aus, welche die vorher ungekannten Festlande, Amerika und Australien, bekannt machten und die transatlantischen Erdräume durch Kolonisation an Europa ketteten. Der hier erregte Wagemut, wie er zuerst die kühnen Nordlandsrecken über Island nach Grönland trieb, hat unserm Erdteil erst den wirklichen Genuß des hohen Vorrangs beschert, die Mittellage aus der landreichsten Erd- Lehm ann, Deutsches Lesebuch für höhere Lehranstalten. Vii, Teil. 19

4. Teil 7 = (Für Prima) - S. 298

1906 - Leipzig : Freytag
298 Werk gemacht und hatte die nicht in den neuen Wohnraum Passenden un- erbittlich ausgemerzt, hingegen die zufällig von der Stammart Abweichenden, für diese Örtlichkeit Lebensfähigen, in züchterische Pflege genommen. Weftindien liefert uns ein anderes Beispiel solcher von der Landesnatur geübten Auslese. Dem auf dieser herrlichen Jnselflur beständig umschleichenden gelben Fieber erliegen die Eingeborenen viel weniger als die Neuankömmlinge. Wie haben nun jene ihre größere Widerstandskraft gegen das Krankheitsgift erworben, da sie doch alle, Weiße wie Neger, von Voreltern stammen, die gar nicht hier zu Haufe, sondern in den letztvergangenen 400 Jahren eingewandert waren? Die Erfahrung lehrt, daß Einwanderer aus kälteren Klimaten dem Gelbfiebermiasma Weftindiens schlechter widerstehen; dieser Archipel wählt sich also einen größeren Prozentsatz von afrikanischen Negern aus dem Ein- züglerangebot als von Europäern, innerhalb letzterer wieder einen größeren von Südeuropäern als von Franzosen, einen größeren von Franzosen als von Deut- schen oder gar von Osteuropäern: die übrigen werden den Friedhöfen überlassen. Ganz ähnlich stehen in den Burenstaaten Südafrikas diejenigen Pferde, die ausnahmsweise das jährlich wiederkehrende „Pferdesterben" überstanden haben, als sogenannte „gesalzene", d. h. immun gewordene, viel höher im Preis, obwohl sie gleichzeitig mit dem sieghaften Kamps gegen jenes tückische Leiden ein eigentümliches blödes Wesen annehmen. Auch unter uns pflegt ja gegen Masern- und Scharlachinsektion sich widerstandskräftiger zu bewähren, wer die Ansteckung schon einmal siegreich überstand. Die Europäer haben indessen ihre stärkere Festigkeit gegen diese Krankheitsgiste, die unter den Naturvölkern so gräßlich verheerend auftreten, gleichfalls erst errungen und behaupten sie nur durch unerbittliche Ausmerzung der Untüchtigen. Bei uns merkt man diesen fortgesetzten Ausleseakt nur an der etwas erhöhten Kindersterblichkeit während einer Scharlach- oder Masernepidemie; grausig dagegen offenbart sich der näm- liche Vorgang, wenn er bei einem vorher von dem Miasma noch unberührten Volke zum erstenmal einsetzt; starben doch nach der Besitzergreifung der Fidschi- inseln durch die Briten 1874 nicht weniger als 60.000 der braunen Insulaner, alt und jung, an den Masern dahin. Der hohe Norden Amerikas hat mit den Eskimo ein wahres Jdealvolk von Anpassung an die harten Lebensbedingungen der Arktis großgezogen. Kein Schwächling wurde an den kärglich mit Speise beschickten Tisch der Eskimo- lande zugelassen. In Kleidungs- und Wohnweise erklügelte die Erfahrung eine unübertreffliche Gegenwehr gegen die häufig unter den Quecksilbergefrierpunkt erniedrigte Temperatur. Die Dänen an Grönlands Westküste können dort ihr Dasein nur fristen, indem sie sich wie die Eingeborenen in enganschließende Pelzkleidung hüllen mit der ruhenden Luftschicht zwischen Pelz und Oberhaut als trefflichem Warmhalter nach dem Prinzip der Doppelfenster. Doch welch scheinbar unbegreiflicher Gegensatz! Unter diesem Gorgonengesicht eisiger Polar- natur mit ihrem grauenhaften Winter erfreuen sich die Eskimo des Frohsinns! Eben hierin offenbart sich uns eine seelische Naturauslese. Besonders der andau-

5. Teil 7 = (Für Prima) - S. 324

1906 - Leipzig : Freytag
324 Richtung der Gebirgsjoche, relative Anschwellung der Hochebenen) Kunde ver- schafft, ja in weiten Länderstrecken Material zur Ergründung allgemeiner Naturgesetze dargeboten. Es bedarf bei diesen historischen Betrachtungen nicht der Darstellung eines zusammenhängenden Gewebes von Begebenheiten. Für die Geschichte der Erkenntnis des Naturganzen ist es hin- länglich, in jeder Epoche nur an solche Begebenheiten zu erinnern, welche einen entschiedenen Einfluß aus die geistigen Bestrebungen der Menschheit und auf eine erweiterte Weltansicht auszuüben vermochten. In dieser Hinsicht sind von großer Wichtigkeit gewesen für die Völker, die um das Becken des Mittel- meers angesiedelt waren, die Fahrt des Koläus von Samos jenseits der Herkulessäulen, der Zug Alexanders nach Vorderindien, die Weltherrschaft der Römer, die Verbreitung arabischer Kultur, die Entdeckung des neuen Kontinents. Wir verweilen nicht sowohl bei der Erzählung von etwas Geschehenem als bei der Bezeichnung der Wirkung, welche das Geschehene, d. i. die Begebenheit, — sei sie eine Entdeckungsreise, oder das Herrschendwerden einer hochgebildeten, literaturreichen Sprache, oder die Plötzlich verbreitete Kenntnis der indo- afrikanischen Monsume — aus die Entwicklung der Idee des Raumes aus- geübt hat. Wenn ich bei der Aufzählung so heterogener Anregungen schon beispiels- weise die Sprachen erwähne, so will ich hier im allgemeinen aus ihre un- ermeßliche Wichtigkeit in zwei ganz verschiedenen Richtungen aufmerksam machen. Die Sprachen wirken einzeln durch große Verbreitung als Kommunikationsmittel zwischen weit von einander getrennten Völkerstämmen; sie wirken, mit einander verglichen, durch die erlangte Einsicht in ihren inneren Organismus und ihren Verwandschaftsgrad, auf das tiefere Studium der Ge- schichte der Menschheit. Die griechische Sprache und die mit ihr so innig ver- knüpfte Nationalität der Griechen (das Griechenleben) haben eine zauberische Gewalt geübt über alle srenrden, von ihnen berührten Völker. Die griechische Sprache erscheint in Jnnerasien durch den Einfluß des baktrischen Reiches als eine Trägerin des Wissens, das ein volles Jahrtausend später, mit indischem Wissen gemischt, durch die Araber in den äußersten Westen von Europa zurück- gebracht wird. Die altindische und malayische Sprache haben in der Insel- welt des südöstlichen Asiens wie an der Ostküste von Afrika und aus Mada- gaskar den Handel und den Völkerverkehr befördert, ja wahrscheinlich durch die Nachrichten von den indischen Handelsstationen der Banjanen das kühne Unternehmen von Vasco de Gama veranlaßt. Herrschend gewordene Sprachen, die leider den verdrängten Idiomen einen frühen Untergang bereiten, haben wie das Christentum und wie der Buddhismus wohltätig zur Einigung der Menschheit beigetragen. Verglichen untereinander, und als Objekte der Naturkunde des Geistes betrachtet, nach der Analogie ihres inneren Baues in Familien ge- sondert, sind die Sprachen (und dieses ist eines der glänzendsten Ergebnisse der Studien neuerer Zeit, der letztverflossenen sechzig bis siebzig Jahre) eine
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