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1. Realienbuch - S. 135

1884 - München : Königl. Zentral-Schulbücher-Verl.
128. Der Magnet. 135 Lasst man die Strahlen der Sonne auf ein Brennglas fallen, so gehen dieselben nicht gerade durch das Glas. Sie werden vielmehr von ihrer Richtung ab- und nach dem dicken Mittelpunkt des Glases hingelenkt. In einiger Entfernung hinter dem Glase treffen alle Strahlen in dem Brennpunkte zu- sammen. Das Wasser lenkt ebenfalls die Lichtstrahlen ab. Warum sieht ein im Wasser stehender Stab wie gebrochen aus? 128. Der Magnet. Ein vielfach verbreitetes, besonders häufig in Schwe- den, Norwegen und Sibirien vorkommendes Eisenerz hat die wunderbare Eigenschaft, kleine Eisenteile, z. B. Eisenfeilspäne, anzuziehen, so dass sie an seiner Ober- fläche hängen bleiben. Man nennt dieses Erz Magnet- eisenstein und seine Anziehungskraft Magnetismus. Jene Eigenschaft lässt sich dem Stahle bleibend mitteilen, wenn man ihn mit einem natürlichen Mag- nete auf eigentümliche Weise streicht; er wird ein künstlicher Magnet. Ist der Stahl ein verhältnismässig langer und dünner Stab, so nennt man ihn Magnetnadel. Wird eine Magnetnadel mit Eisenfeilspänen bestreut, so hängen sich dieselben in grosser Menge an beiden Enden an, während die Mitte der Nadel frei davon bleibt. Daraus geht hervor, dass nicht alle Stellen des Magnets Anziehungskraft besitzen, und dass dieselbe an zwei Punkten am stärksten ist. Diese beiden Punkte werden die Pole der Magnetnadel genannt. Wenn man einen Magnet mitten zwischen seinen Polen so aufhängt, dass er sich frei bewegen kann, so wendet sich immer der eine Pol nach Norden, der andere nach Süden. Auf dieser Eigenschaft des Magnets beruht die Einrichtung des Kompasses. Derselbe be- steht aus einer dünnen Magnetnadel, die in der Mitte auf einem Stifte leicht beweglich ruht. Er befähigt uns, überall die vier Himmelsgegenden zu bestimmen, so dass der Schiffer, der ohne Kompass keine Reise auf das hohe Meer machen könnte, und der in Wäldern und Wüsten verirrte Wanderer sich zurecht zu finden im Stande sind. Wir verdanken also der Weisheit des Schöpfers in dem unscheinbaren Erze einen Wohlthäter der Menschheit.

2. Realienbuch - S. 141

1884 - München : Königl. Zentral-Schulbücher-Verl.
133. Liniennetz der Erbe, Zonen. — 134. Die Erdkugel. 141 133. Liniennetz der Erde, Zonen. Um sich auf der Erde besser zurechtfinden zu können, denkt man sich auf derselben ein Liniennetz. Mit dem Äquator gleichlaufend, in Abständen von 15 Meilen, zieht man im Geiste auf der nördlichen und südlichen Halbkugel 90 Kreise, welche Breitenkreise genannt werden. Her grösste Breitenkreis ist der Äquator, der kleinste fällt mit den Bolen zusammen. Gleichlaufend mit den Breitenkreisen sind die beiden Polar kr eise, 239 2° von den Bolen, und die beiden Wendekreise, 23v20 vom Äquator. Die Breitenkreise werden rechtwinklig durch- schnitten von 360 Halbkr eisen oder Meridianen, die vom Nord- nach dem Südpole laufen. Den Null- m er i di an, der mit dem 360. zusammenfällt, denkt man sich durch die Insel Ferro, westlich von Afrika, gezogen. Er teilt die Erde in eine östliche und westliche Halbkugel. Die Gegenden unter gleichen Breitengraden mit ähn- lichem Klima bilden Gürtel oder Zonen rings um die Erde. Man unterscheidet 5 Zonen. Die heisse liegt zu beiden Seiten des Äquators zwischen den Wendekreisen des Krebses im N. und des Steinbocks im S. Die beiden kalten, die nördliche und südliche, liegen zwischen den Bolen und den Polarkreisen, die beiden gemässigten, zivischen den Wendekreisen und Polarkreisen. 134. Die Erdkugel. Die Erde ist keine Scheibe, sondern eine riesige Kugel, die frei im Weltraum schwebt. Eine Kugel muß sie sein, weil uns auf dem Meere ferne Schiffe zuerst mit den Spitzen und erst beim Näherkommen mit den untern Teilen erscheinen; weil die Erde bei Mondfinsternissen stets einen runden Schatten wirft, und weil man rings um die Erde reisen kann. Eine Abbildung der Erde in Kngelform heißt Globus, ein ge- zeichnetes oder gemaltes Bild derselben Planiglob. Die Erdachse, d. h. eine Linie, welche man sich von Nord nach Süd durch den Mittelpunkt der Erde ge- zogen denkt, beträgt fast 1720 Meilen. Die Endpunkte der- selben sind der Nord- und Südpol. Der Äquator oder Gleicher ist eine Kreislinie um die Erde, gleichweit von den Polen entfernt. Er mißt 5400 Merlen, teilt die Erde in eine nördliche und südliche Halbkrrgel und' ist in 360 Grade geteilt, von denen jeder 15 Meilen betrügt.

3. Realienbuch - S. 142

1884 - München : Königl. Zentral-Schulbücher-Verl.
142 135. Das feste Land der Erde. < Die Bewegung der Erde ist eine doppelte, um die eigene Achse und um die Sonne. Erstere bewirkt den Wechsel von Tag und Nacht, letztere den Wechsel der Jahreszeiten. Die Erde dreht sich in 24 Stunden oder in einem Tage einmal um ihre Achse; die der Sonne zugewandte Hälfte hat Tag, die von ihr abgewandte Nacht. Da sich die Erde von W. nach O. dreht, so muß die Sonne im O. aufgehen. Je weiter ein Land nach O. liegt, desto früher hat es Morgen, Mittag und Abend; je weiter nach Westen, desto später. In 365 Tagen und fast 6 Stunden bewegt sich die Erde einmal um die Sonne. Dieser Zeitraum heißt ein Jahr. Die fortwährende Veränderung in der Beleuchtung und Erwärmung der Erde und damit der Wechsel der Jahres- zeiten entsteht durch die schiefe, stets gleichbleibende Achsen- stellung der Erde, die um 23 V2 Grad von der senkrechten Linie abweicht. 133. Das feste Land der Erde. Die Oberfläche der Erde besteht aus festem Lande und aus Wasser. Das feste Land ragt in größeren oder kleineren Massen aus dem Wasser hervor. Eine große zusammenhängende Masse Landes nennt man ein Festland oder einen Kontinent. Solcher Kontinente zählen wir eigentlich nur vier. Einen Kontinent bilden die Erdteile Asien und Europa, einen zweiten bildet Afrika, einen dritten Amerika, den vierten und kleinsten Australien. Die große Wassermasse, von welcher diese Kontinente umgeben sind, nennt man das Weltmeer. Es wird auch oft die See genannt. Die Linie, welche das feste Land und das Meer trennt, heißt die Meeresküste. Man unterscheidet flache und st e i l e Küsten; sind letztere an verschiedenen Stellen durch das eindringende Meer gerissen, so heißen sie Klippenküsten. Kleinere Stücke Landes, welche rings vom Wasser umgeben sind, nennt man Inseln oder Eilande.,, Es gibt Flußinseln, Inseln in Seen und im Weltmeere. Oskers ragen Teile des festen Landes weit in das Meer hinein. Dadurch entstehen die sogenannten Halbinseln. Man versteht demnach unter einer Halbinsel ein Stück Land, welches auf mehreren Seiten vom Wasser umgeben ist und nur nach einer Seite hin mit dem festen Lande zu- sammenhängt.

4. Realienbuch - S. 144

1884 - München : Königl. Zentral-Schulbücher-Verl.
144 135. A>as feste Land der Erde. Die Halbinseln eines Kontinentes nennt man die G l i e d e t* desselben. Das Stück Land, welches übrig bleibt, wenn man sich sämtliche Halbinseln von dem Festlande abge- schnitten denkt, wird der Rumpf desselben genannt. Hat ein Kontinent oder ein Erdteil viele Halbinseln, so wird er stark gegliedert genannt, im entgegengesetzten Falle we- nigergegliedert. Europa, Asien und Amerika sind stark, Afrika und Australien wenig gegliedert. Je mehr gegliedert ein Erdteil ist, desto länger ist seine Meeresküste, und desto wichtiger ist er für den Handel und Verkehr. Das feste Land ist aber nicht bloß nach Länge und Breite, nach Ost und West, Süd und Nord ausgedehnt; es erstreckt sich auch mehr oder weniger in die Höhe. Als die größte und tiefste Ebene der Erde betrachtet man den Meeresspiegel. Hat ein größeres Stück Land keine, oder nur sehr geringe Erhöhungen, so wird es eine Ebene genannt. Wenn sich eine Ebene nur wenig, in keinem Falle über 150 na, über das Meer erhebt, so wird sie eine Tiefebene genannt. Liegt sie dagegen höher über dem Meeresspiegel, so heißt sie H 0 ch eb ene. Baumlose, nur mit Gras bewachsene, oft wasserarme Ebenen werden Steppen genannt. Nicht alle Ebenen sind nach ihrer ganzen Ausdehnung flach; manche sind von Hügelreihen durchzogen. Einen Hügel nennt man eine Erhebung des festen Landes bis zu 170 m. Jede bedeutendere Erhöhung wird ein Berg ge- nannt. Es gibt aus der Erde Berge, welche eine Höhe von 6000 — 9000 m erreichen. Die höchsten Berge findet man in Asien und in Amerika. Die Übergänge von einer Tiefebene oder einer Hoch- ebene zu einem Gebirge nennt man Stufenland. Zusammenhängende Berge bilden ein Gebirge. Man unterscheidet langgezogene Gebirgskämme mit Berggipfeln, welche über die Kämme emporragen und Massengebirge. Schmale und tiefe Durchgänge zwischen den Gebirgszügen und Felswänden nennt man Pässe. Große Eisfelder auf den Hochgebirgen werden Glet- scher genannt. Einzelne Berge auf der Erde werfen von Zeit zu Zeit geschmolzene Massen (Lava) oder Asche re. aus. Sie heißen feuerspeiende Berge oder Vulkane. Die kessel-

5. Realienbuch - S. 250

1884 - München : Königl. Zentral-Schulbücher-Verl.
250 187. Afrika. „Gosen". Aus dem Alpenlande von Abessinien nimmt der Nil den blauen Nil auf. Während der Nil nordwärts fließt, schlagen der Sene- gal, der Gambia und Kongo die Richtung von Ost nach West ein. Der Niger beschreibt zuerst einen weiten Bogen von West nach Ost, wendet sich dann nach Süden und ergießt sich in das atlantische Meer. Der Zambese mit östlichem Laufe mündet in den indischen Ozean. In Afrika grenzen Tod und Leben, unfruchtbares Wüstenland und der iippigste Pflanzenwnchs oft an einander. Die Oasen der Wüste sind äußerst fruchtbar. Regel- mäßige Reihen von Dattelpalmen beschatten die niedrigeren Aprikosen-, Pfirsich- und Granatbäume. Die dazwischen befindlichen Lücken sind mit Getreide- und Banmwollen- feldern bedeckt. An den Abhängen und in den Thälern des Atlas bilden Kastanien, immergrüne Eichen, Lorbeer- bäume und Zwergpalmen ganze Wälder; der Ölbaum und die Dattelpalme werden angepflanzt und gedeihen vortrefflich; lachende Mais- und Weizenfelder ergötzen das Auge. In Ägypten wird viel Getreide, Baumwolle und Indigo gebaut. In einem großen Teile Mittelafrikas wächst der Kaffebaum wild. Dort kommt auch der berühmte Affenbrotbaum vor, der ein Alter von 5 — 6000 Jahren erreichen soll. Im nördlichen Afrika findet man Löwen und gestreifte Hyänen, am Atlas wilde Schafe und Antilopen, in Sudan Kamele und Affen, Elefanten, Nashörner und Flußpferde, in Habesch die Giraffe und das Gnu (halb Rind, halb Pferdgestalt), in der Sahara den Strauß, den größten der setzt lebenden Vögel. Afrika ist auch die Heimat der Ter- miten, einer merkwürdigen Art von Ameisen. Die Einwohner von Afrika gehören verschiedenen Menschenrassen an. Unter diesen ist auch die Negerrasse stark vertreten. Mindestens 12 Millionen Neger wurden in den letzten 150 Jahren nach Amerika verkauft. Afrika hat keinen mächtigen Staat. Im Nordwesten liegt das Kaisertum Marokko mit der gleichnamigen Haupt- stadt; im Norden das den Franzosen gehörige Algier (Aldschtr). Tunis, Tripolis und Ägypten, ebenfalls irrt Norden, sind türkische Schutzstaaten. Ägypten mit den Hauptstädten Kairo und Alex an d ri a ist „ein Geschenk des Nils". Dieser gewaltige Strom verwandelt alljährlich regelmäßig vom Juli bis zum September das Land in einen

6. Erbauliches und Beschauliches - S. 21

1884 - München : Königl. Zentral-Schulbücher-Verl.
28. Der Vater und die drei Söhne. — 29. Edelmut. 21 gegen die Dänen, und heimtückisch feuerte er seine Pistole aus seinen Wohlthäter ab. Doch der Schuß ging fehl. Hierauf er- griff der Düne ruhig die Flasche, trank sie halb aus und reichte sie dem Hilflosen abermals mit den Worten: „Nun erhältst du nur die Hälfte." 28. ver Vater und die drei 8öline. An Jahren alt, an Gütern reich, teilt' einst ein Vater scir Vermögen und den mit Müh erworbenen Segen selbst unter die drei Söhne gleich. „Ein Diamant ist's,“ sprach der Alte, „den ich für den von Euch behalte, der mittels einer edlen That darauf den grössten Anspruch hat.“ Um diesen Anspruch zu erlangen, sieht man die Söhne sich zerstreu'n. Drei Monden icaren kaum vergangen, so stellten sie sich wieder ein. Darauf sprach der älteste der Brüder: ,.Hört! es vertraut' ein fremder Mann sein Gut ohn' einen Schein mir an; ich gab es ihm getreulich ivieder. Sagt, war die That nicht lobens- wert?“ — „Du that'st, mein Sohn, was sich gehört,“ liess sich der Vater hier vernehmen; wer anders thut, der muss sich schämen; denn ehrlich sein ist unsre Pflicht. Die That ist gut, doch edel nicht.“ Der ziveite sprach: „Auf meiner Reise fiel einmal unacht- samerweise ein Kind in einen tiefen See. Ich stürzt' ihm nach, zog's in die Höh und rettete dem Kind das Leben. Ein ganzes Dorf kann Zeugnis geben.“ — „Du thatest,“ sprach der Greis, „mein Kind, was wir als Menschen schuldig sind.“ Der jüngste sprach: „Bei seinen Schafen war einst mein Feind fest eingeschlafen an eines tiefen Abgrunds Rand; sein Leben stand in meiner Hand. Ich weckt' ihn und zog ihn zurücke.“ — „0rief der Greis mit holdem Blicke, „Dein ist der Ring! Welch edler Mut, wenn man dem Feinde Gutes thut.“ 29. Edelmut. Edelmütig ist derjenige, welcher gute Handlungen vollbringt, die mit schweren Aufopferungen verbunden sind. So lange wir thun, was wir schuldig sind, und was die Pflicht fordert, oder so lange uns unsere guten Thaten keine besondere Aufopferung kosten, können wir uns nicht des Edelmutes rühmen. Aber wer in Fällen, wo es darauf ankommt, etwas Gutes zu fördern, seinen Vorteil, seine Meinungen und Gefühle, vielleicht auch eine Beleidigung, vergessen und unterdrücken kann, der ist edel- mütiger Handlungen fähig.
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