i >8
men zogen nach Afrika hinüber, wo gegenwärtig viele hundert
Nölkerstämme mit verwandten, aber doch verschiedenen Sprachen
wohnen. Japhet zog nach Griechenland und seine Abkömmlinge
verbreiteten sich nach und nach über ganz Europa und einen groß-
ßen Theil Asiens. Sem blieb in Asien und seine Nachkommen
die Semiten, verbreiteten sich sehr weit. Bis jetzt sind ungefähr
860 verschiedene Sprachen bekannt geworden: 53 in Europa, 153
in Asien, 115 in Afrika, 422 in Amerika und 117 in Australien.
Man unterscheidet Hanplsprachen, die einander fremd sind,
und verwandte, die mit einer oder mit mehreren andern Spra-
chen viel Aehnlichkeit haben. Die Deutsche, Lateinische, Griechi-
sche, Hebräische, Slavische, Russische, Polnische sind Haupt-,
die Deutsche, Holländische, Dänische, Isländische, Schwedische
und Englische verwandte Sprachen. Solche, die sich nur mehr in
Schriften vorfinden, wie die Lateinische, Hebräische, Altgriechische,
heißen tvdte, diejenigen, welche noch mündlich in Ausübung sind,
nennt man lebende Sprachen. Fast jede Sprache hat auch wieder
inehrere Sprechweise», Mundarten und D i alekte, welche
mitunter so bedeutende Abweichungen zeigen, daß .Personen aus
verschiedenen Provinzen eines und desselben Volksstaninies sich
nicht einmal verstehen können. Wie viele Mundarten hat unsere
Muttersprache, die Deutsche, nicht! Der Aachener, Berliner,
Wiener, Schlesier, Tyroler, Clever, Schweizer, Baier, Sachse,
Schwabe, werden sie sich in ihrer Mundart alle, die doch sonst
dieselbe Schriftsprache (Büchersprache) haben, gleich verstehen?
Ich glaube nicht. Eine interessante Vergleichung der abweichend-
sten deutschen Mundarten jetziger Zeit entnehme ich aus „Hurrels
Grnndlchrcn der deutschen Sprache," in welcher das Gleichniß
vom Säemanne zu Grunde gelegt ist.
1. Mundart zu Hermannftadt in Siebenbürgen.
Hieret za, seh, et gang an Sämann ans za säen. And eö be-
gaf sech, cndem er säte, fiel cpas an da Wieg; da kämmen da
Vi-egol ander dem Hemel, and sraßans uf. Epas fi-el en dat
Stinige, da es net viel Jrde hatte, and geng bald uf, darem,
da et net tefe Jrde hatte.
TM Hauptwörter (50): [T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm]]
TM Hauptwörter (100): [T95: [Bewohner Sprache Volk Land Bevölkerung deutsche Stamm Religion Neger Einwohner]]
TM Hauptwörter (200): [T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk], T159: [Bewohner deutsche Bevölkerung Sprache Neger Volk Jude Einwohner Stamm Land], T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm], T109: [Europa Asien Afrika Amerika Australien Insel Erdteil Land Zone Klima], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht]]
Extrahierte Personennamen: Baier
Extrahierte Ortsnamen: Afrika Griechenland Europa Asiens Asien Europa Asien Afrika Amerika Australien Altgriechische Siebenbürgen
175
wachen und schützen. Man sucht seinen Besitz, sein Eigen-
thum sicher zu stellen, allen Streit und Krieg über gegen-
seitige unrechtliche Eingriffe friedlich zu schlichten. Damit
dies nicht willkürlich und nach den Einsichten eines Gin-
zeliien geschehe, werden Regeln und Gesetze entworfen,
nach welchen die Schiedsrichter zu richten haben. Alle von
der Obrigkeit, de» Regenten gehandbabten Gesetze zielen
nur darauf hin, Frieden auf Erden zu erhalten, jeden ein-
zeln Unterthan, wie den ganzen Staat zu heben und
zu beglücken. Streit und Krieg bricht aus, wenn Einzelne,
oder Völker und Staaten nicht nach Recht und Gesetz fra-
gen, sondern das Fanftrecht üben, wie denn überhauvt
der Stärkere dem Schwacher» gerne Gewalt anthut.
14. Die Europäer sind die gebildetsten oder kultivirtesten Erd-
bewohner; ihnen sind in den fremden Erdtheilen viele wilde und
nomadische Völker Unterthan, sie bringen die Kultur und Bildung
unter ihre Grenznachbaren, breiten das Christenthum aus, schaffen
Menschenopfer und Sklavenhandel ab, führen Unterricht ein und
befördern die Menschlichkeit, die christliche Liebe unter fremden
Völkern. Sie beobachten zu Lande und zur See ein Völkerrecht,
welches sie weder in Kriegeszeiten noch im Friedensstande ver-
letze» lassen.
13. Die Staaten werden auf verschiedene Weise regiert. In
Monarchieen herrscht nur Einer; in Republiken oder Frei-
staaten ist die oberste Gewalt in den Händen Mehrerer. Monar-
chien haben nach Verschiedenheit ihrer Größe besondere Titel :
Kai serthn m, Königreich, Erzh erz ogthum , Groß-
s urstcnth n m , G r o ß h c r z o g t h u in , F ü r s t e n t h u m, H e r-
zogthum, Grafschaft. In einem Kaiserthnm ist ein Kaiser,
im Königreich ein König, im Erzherzogthnme ei» Erzherzog Re-
gent ic. Unter allen Staaten ist das Russische Reich an Umfang
das größte Reich auf der ganzen Erde; es ist doppelt so groß
als Europa. Rächstdem ist China in Asien, das Kaiserthnm
Brasilien in Amerika und das brittische Reich, welches in
allen 5 Erdtheilen Besitzungen hat, am größten. Die größte Republik
auf der Erde ist der Nord a m eri k an ische Freistaat. Jneuropa
i;t die Schweiz ei» solcher Freistaat In Aristokratieenherr-
TM Hauptwörter (50): [T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm], T34: [Krieg Frankreich England Deutschland Preußen Frieden Rußland Napoleon Kaiser Jahr]]
TM Hauptwörter (100): [T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser], T61: [Mill Staat Deutschland Reich Europa deutsch Million Land England Einwohner], T41: [Staat Recht Volk Adel König Land Verfassung Gesetz Stand Verwaltung], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T95: [Bewohner Sprache Volk Land Bevölkerung deutsche Stamm Religion Neger Einwohner]]
TM Hauptwörter (200): [T177: [Volk Recht Gesetz Freiheit Land Strafe Mensch Gewalt Leben Staat], T19: [Reich deutsch Kaiser Reiche Zeit Karl Jahr Ende Konstantin groß], T78: [Mill Staat Million Deutschland Reich Europa Einwohner Land Jahr deutsch], T109: [Europa Asien Afrika Amerika Australien Insel Erdteil Land Zone Klima], T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm]]
Extrahierte Personennamen: Jneuropa
Extrahierte Ortsnamen: Russische_Reich Europa China Asien Brasilien Amerika Nord
— 219
Nordsee, finden sich aber anch in der Ostsee und in den nord-
asiatischen und nordamerikanischen Knstenmeeren. Zur Laichzeit
verlassen sie die Tiefe des Meeres, nähern sich dem Lande und
drängen sich in unberechenbarer Menge an die Küsten und bis in
die Mündungen der Flüsse. Ein Weibchen legt an 68,656 Eier.
Die alten Häringe verschwinden nach 2 bis 3 Tagen wieder und
kurz darauf wimmeln die Küsten von unzähligen jungen Fischchen,
die sich später auch in die Tiefen des Meeres zurückziehen. Lai-
chende Schaaren erscheinen vom Anbeginn des Frühjahrs bis zum
Spätherbst, aber in großer Menge erst Vom Juni an, weswegen
auch die holländischen Häringsjäger vor dem 25. Juni und nach
dem 25. Januar kein Netz auswerfen dürfen. Die Nahrung des
Härings besteht aus kleinen Seethierchen; er selbst wird von un-
zähligen Raubfischen, von Finnfischen, Delphinen, Möven und
andern Vögeln verfolgt; seine Eier frißt vorzüglich die Lachsforelle
und der Schnepel. Am meisten stellt ihm aber der Mensch nach,
und jährlich geht eine sehr große Anzahl von Schiffen auf diesen
Fang aus. Schon im Jahre 1667 waren mehr als 800,000 Leute
aus Holland und Westfriesland damit beschäftigt. Eine holländische
Flotte von 1200 Buysen (Fahrzeugen) bringt jährlich an 432
Millionen Häringe heim, und man kann annehmen, daß jetzt im
Ganzen jährlich tausend Millionen gefangen werden. In den ersten
3 Wochen der Fangzeit werden die Häringe, als etwas Neues,
eilig durch Jachten (Häringsjäger) nach den Häfen geschickt und
von da als „neue holländische Häringe" durch die Posten aller-
wärts hin verbreitet. Die Häringe sterben außer Wasser äußerst
schnell, werden daher nur wenig frisch verspeist, sondern meist ein-
gesalzen. Bücklinge (Bückinge) sind Häringe, welche 24 bis 48
Stunden in der Häringslake gelegen, dann in eigens dazu erbau-
ten Oefen, deren jeder 12,000 Stück faßt, gedörrt und geräuchert
worden sind.
Der Lachs (Salm), ebenfalls ein Meerbewohner, kennt genau
die großen, schnell fließenden Ströme. Er zieht sie allen übrigen
vor, und keine Gefahr ist ihm zu groß, sie zu erreichen. Sobald
das Eis es nur erlaubt, verläßt er seine Heimath, das Meer,
und eilet mit der angestrengtesten Kraft, stroman unsere Flüsse
hinauf, aus diesen wieder in die Nebenflüsse und selbst bis in die
Bäche, um dort zu laichen. Tausende von Rogenern und Milchern
TM Hauptwörter (50): [T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer], T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser]]
TM Hauptwörter (100): [T28: [Schiff Meer Wasser Land Küste Ufer Insel See Flut Welle], T84: [Vogel Tier Eier Fisch Mensch Hund Nahrung Thiere Insekt Art], T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee]]
TM Hauptwörter (200): [T42: [Vogel Nest Junge Eier Schnabel Storch Taube Flügel Fuchs Frosch], T34: [Meer Wasser Land Küste Insel See Flut Fluß Tiefe Welle], T129: [Schiff Hafen Flotte Meer Küste Fahrzeug See Kriegsschiff Land Dampfer], T101: [Baumwolle Kaffee Tabak Getreide Reis Zucker Holz Ausfuhr Wein Zuckerrohr], T11: [Kanal Rhein Verkehr Eisenbahn Fluß Land Meer Handel Stadt Deutschland]]
70
deutende Mündungsarme : Assel, Waal, Leeck, Vecht und
alter Rhein. Letzterer, vor seinem Ausflüsse in's Meer längst
schon gänzlich versandet, hat erst jüngst durch menschliche Nach-
hülfe wieder einen geregelten Abfluß erhalten. Flußarme, welche
in dem einen Jahrhundert die größten Kauffahrteischiffe iu's Meer
führten, wurden durch allmälige Versandung für die Schifffahrt
unbrauchbar, verloren ihre Bedeutung und geriethcn nebst den
daran gelegenen Handelsstädten in Vergessenheit. Dieses Schicksal
traf nicht blos die Rhein-, Weichsel- und Nilarme, son-
dern sämmtliche große Ströme der Erde, welche mehrere Mün-
dungen iu's Meer haben. Der Nil soll von seinen vielen Armen
7, der Sat-el-Arab (aus der Vereinigung des Euphrat und
Tigris entstanden) 8, der Ganges von seinen 100 über 50
zum Meere senden, von welchen jedoch nur wenige für größere
Schiffe fahrbar sind. Dadurch erweitert sich die Mündungsgegeud
bedeutend; der äußerste rechte ist daun vom äußersten linken Mün-
dungsarme oft 60, 100, ja 200 Stunden entfernt.
16. Die inselähnlichen Laudtheile zwischen den Mündungsarnien
bilden zusammengenommen ein großes //, welches das Zeichen
für den griechischen Buchstaben D (Delta) ist, weßhalb die Alteu
das Mündungsland des Nil das Nil-Delta nannten, welcher
Name von den spätern Geographen auf jede Mündungsgegeud
übertragen wurde, die von mehreren Flußarmen durchzogen wird.
Die denl Delta vorgelagerten, oft zahlreichen Sandbänke, welche
Barren heißen, nehmen au Umfang und Mächtigkeit zu, erheben
sich über das Niveau des Meeres und bilden dann die bewohn-
baren, meist sehr fruchtbaren Ntündungsinseln. Auch diese
werden nicht selten nach vielen Jahren und Jahrhunderten durch
Versandung und Schlammausfüllung der sie vom Lande trennen-
den ruhigern Meerestheile mit dem Deltaboden verbunden. Um
Ravenna, ursprünglich aus einer Insel erbaut, welche einst
einen berühmten Kriegshafen besaß, hat der Pofluß seit Kaiser
Augustus Zeiten eine Landstrecke von Meilen-Breitc angeschwemmt
und die Stadt vom Meere getrennt. Vor dem Nil-Delta lag zu
Hvmer's Zeiten, etwa 1000 Jahre vor Christi Geburt, die Insel
Pharos eine Tagereise von der Küste; Seneca erwähnst dersel-
den 1000 Jahre später als ganz nah am Ufer liegend und nun
TM Hauptwörter (50): [T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer], T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden]]
TM Hauptwörter (100): [T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee], T47: [Wüste Meer Land Nil Hochland Fluß Gebirge Euphrat Tigris See], T25: [Wissenschaft Kunst Zeit Sprache Geschichte Schrift Buch Werk Jahrhundert Erfindung], T28: [Schiff Meer Wasser Land Küste Ufer Insel See Flut Welle]]
TM Hauptwörter (200): [T119: [Fluß See Kanal Strom Lauf Wasser Land Ufer Mündung Elbe], T34: [Meer Wasser Land Küste Insel See Flut Fluß Tiefe Welle], T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk], T104: [Nil Meer Wüste Afrika Küste Land Sahara Gebiet Sudan Fluß], T11: [Kanal Rhein Verkehr Eisenbahn Fluß Land Meer Handel Stadt Deutschland]]
Extrahierte Personennamen: Augustus Augustus Christi
83
Iaede - Busen ist seit 1016 nach und nach musgespült worden.
Jni Jahre 1421 drangen die Springsiuthen in die Mündung der
Maas und Waal, überflutheten 72 Dörfer und bildeten das
sogenannte Biesbosch. Im 13. Jahrhundert wurden nach und
nach mehrere Theile Frieslauds verschlungen, bis 1282 ein
bedeutender Durchbruch erfolgte, der mehrere Städte zerstörte und
den Zuyder-See bildete, welcher nachher noch bedeutend erweitert
wurde. i f-uo
33. Sind Meerbusen sehr groß und allseitig von Land ein-
geschlossen , daß die Verbindung mit dem Ocean nur schmal oder
enge ist, so heißen sie Vinnen-Meere, Mittel-Meere. An
Enropa's Küste sind die Ostsee, das Schwarze Meer und
das Mittelländische solche Binnen-Meere. Haffe oder Strand-
seen sind sehr kleine Binnen-Meere oder Busen, welche durch
Inseln oder Landzungen vom offenen Meer theilwcise abgeschnittcu
sind (Kurisches, Frisches, Stettiner Haff). Kleine,
geschützte Buchten, die den Schiffern gute Ankerplätze bieten,
Ruhe zur Ausbesserung der Fahrzeuge und Zeit zum Ab- und
Aufladen gönnen, werden Rheden genannt. Häfen sind kleine
abgeschlossene Buchten und Bayen bei Seestädten, oft durch Kunst
hergestellt, welche durch Tiefe des Wassers sichern Grund, und
eine solche Bildung des umgebenden Landes haben, daß das Ein-
dringen des Windes und der hohen Wellen des Meeres verhindert
wird. Hier suchen Seeleute zu jeder Jahreszeit Schutz bei heftigen
Stürmen und widrigen Winden.
36. Zwei Inseln liegen manchmal einander so nahe, daß sie
dem Schiffer eben noch eine Fahrstraße bieten; häufig ist dieser
Durchgang jedoch bedeutend breiter, oft Stunden- und Meilen-
weit. Derartige Durchgänge im Meere heißen Straßen, Pas,
Kanäle, Meerengen, in der Ostsee Sunde (Oere-Sund,
Cal mar-Sund, Feniern-Sund). Meerengen finden sich
nicht bloß zwischen zwei genäherten Inseln, wie die Straße von
Bonifacio, der Georgs-Kanal, der große Belt, son-
dern auch zwischen einem Kontinente und einer Insel (Pas de
Calais, Straße von Messina, der Sund und kleine
Belt) und selbst zwischen zwei nahe liegenden Festländern können
solche Durchgänge oder Wasserstraßen liegen. (Straße von
TM Hauptwörter (50): [T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer]]
TM Hauptwörter (100): [T28: [Schiff Meer Wasser Land Küste Ufer Insel See Flut Welle], T0: [Meer Insel Halbinsel Küste Ozean Afrika Land Europa Kap Straße], T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee], T62: [Insel Stadt Hafen England Hauptstadt Einw. See London Handel Schottland]]
TM Hauptwörter (200): [T160: [Insel Hafen Meer Küste Stadt Halbinsel Neapel Straße Einw. Hauptstadt], T34: [Meer Wasser Land Küste Insel See Flut Fluß Tiefe Welle], T129: [Schiff Hafen Flotte Meer Küste Fahrzeug See Kriegsschiff Land Dampfer], T11: [Kanal Rhein Verkehr Eisenbahn Fluß Land Meer Handel Stadt Deutschland]]
57
im Westen Asiens kennt man eine große Niederung oder Erd-
senkung, die Gegend um den Caspi scheu und Aral-See,
welche bedeutend tiefer als der Spiegel des Oceans liegt. Die
größten Landmassen, deren es eigentlich nur 3 gibt, gewöhnlich
aber 5: Europa, Asien, Afrika, Amerika und Austra-
lien unterschieden werden, heißen Festländer, Continente,
auch die 5 Erd- oder Welttheile. Davon liegen Europa, Asien
und Afrika, welche zusammen einen großen Continent bilden, auf
der östlichen Halbkugel und werden die alte Welt, Amerika
und Australien hingegen, ersteres auf der westlichen, letzteres aus
beiden Hemisphären liegend, die nene Welt genannt. Die vom
Meere allseitig umspülten kleinern Landmassen heißen Inseln.
Das feste Land ist nicht gleichmäßig auf der Erde vertheilt: die
nördliche Erdhälfte enthält dreimal so viel Land als die Süd-
hälfte; die östliche und westliche, welche auf beigefügter Charte
dargestellt sind, zeigen ebenfalls auffallende Verschiedenheiten in
der Land- und Wasservertheiliing.
2. Eine aus Papierbrei (kapier maché), Seide, Holz oder
Thon künstlich nachgebildete Erdkugel heißt Globus, Erdglo-
bus, und sollte eigentlich ist keiner Schule, in welcher Geo-
graphie gelehrt wird, fehlen. Auf derselben sind die 5 Erdtheile
und das Weltmeer nebst den bedeutendsten Inseln nach ihrer Lage
und Gestalt genau verzeichnet. Auf den bessern, aber auch theu-
rern Globen (Relief-Globen) ist das Land mit seinen Gebirgen,
Thälern und Ebenen erhaben dargestellt, wodurch deren Oberfläche
noch größere Aehnlichkeit mit der Erdoberfläche erhält. Man hat
auch geographische Bilder, welche die Länder und Meere, die
Flüsse, Seen, Berge, Städte, Landstraßen ic. aus einer Fläche
darstellen und Charten, Landcharten heißen. Stellt eine solche
Charte die ganze Erdoberfläche (gewöhnlich in 2 Hälften) dar,
so heißt das Bild ein Planiglob; die einzelnen Halsten aber
Halbkugeln oder Hemisphären. Man unterscheidet eine östliche
und eine westliche, eine nördliche und eine südliche Hemi-
sphäre. Eine Landcharte, worauf ein sehr großer Theil der Erd-
oberfläche dargestellt ist, wird eine Generalcharte genannt;
enthält sie nur einen kleinern Erdtheil z. B. eine Provinz, einen
Regierungsbezirk, Kreis oder eine Gemeinde mit allen ihren Ein-
TM Hauptwörter (50): [T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
TM Hauptwörter (100): [T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit]]
TM Hauptwörter (200): [T109: [Europa Asien Afrika Amerika Australien Insel Erdteil Land Zone Klima], T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa]]
Extrahierte Ortsnamen: Asiens Europa Asien Afrika Amerika Europa Asien Afrika Amerika
82
fehlende Viertel ausmachen, umspült. Die Vertiefung des Bodens,
welche vom Meereswasser ausgefüllt ist, heißt das See- oder
Meeresbecken und die Oberfläche des Wassers die Meeres-
fläche (das Niveau des Meeres). Die Vertheilung des Meer-
wassers auf der Erde ist nicht regelmäßig und gleichartig; die
südliche Erdhälfte ist bei Weitem wasserreicher, als die Nord-
hälfte; diese dagegen enthält das meiste Land.
Mit Recht kann man das Meer die Mutter aller Gewässer,
aller Quellen, Seen und Flüsse nennen. Seine Ausdünstungen
steigen zu Wolken in den Dunstkreis und senken sich zu dichten
Nebeln in den untern Luftraum und spenden den flachen Küsten-
gegenden und unzähligen Meeres-Jnseln die befruchtende Feuchtig-
keit. Winde tragen die höher schwebenden Wolken über die dürstenden
Länder, welche sie mit fruchtbarem Regen tränken oder im Winter
mit dem schützenden Schneekleide verschleiern. Regen- und Schnee-
wasser füllen die Seen und Teiche, schwellen die Flüsse und ver-
sorgen die Quellen mit unversiegbaren Wasservorräthen, welche
Bäche, Flüsse und Ströme in tausendfachen Windungen und laby-
rinthischen Verzweigungen aus den höhern und höchsten Berg-
landschaften in die niedern Küstenländer verführen und dem Ocean
wieder zurückgeben, woher sie gekommen, um dann den zurückge-
legten Weg, ihre wundervolle Laufbahn, von Neuem zu beginnen.
34. Wie das Land an den Küsten durch Delta-Bildung, Sand-
bänke , Barren, Korallenbauten und Muschelbänke gewinnt und
immer weiter in's Meer hineingreift, so hat dieses an vielen Orten
die niedrigen Küstentheile überschwemmt, unterwühlt, zernagt,
verschlungen und deren Räume nun mit Wasser ausgefüllt. Solche
in's Land hineinreichenden Meerestheile bezeichnet man mit dem
Namen Buchten, Bayen, Busen, Golfe, Fiorde, Haffe.
An den Küsten der Nordsee sind es der Dollart, der Jaede-
Busen und Zuyder-See (sprich : Seuder-See), welche sich in
den letzten 4 Jahrhunderten bedeutend vergrößert haben und noch
nicht vor gar langer Zeit entstanden sind. Vom Dollart weiß
man, daß er zur Römerzeit (Christi Geburt) nicht vorhanden war.
Die nach und nach vom 13. bis 16. Jahrhundert verschlungene
Strecke enthielt außer der Stadt Forum noch 50 Märkte, Dörfer
und Klöster, die reichsten und schönsten in Fri es land. Der
TM Hauptwörter (50): [T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
TM Hauptwörter (100): [T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T0: [Meer Insel Halbinsel Küste Ozean Afrika Land Europa Kap Straße], T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf]]
TM Hauptwörter (200): [T34: [Meer Wasser Land Küste Insel See Flut Fluß Tiefe Welle], T24: [Luft Wasser Wärme Körper Erde Wind Regen Höhe Temperatur Schnee], T119: [Fluß See Kanal Strom Lauf Wasser Land Ufer Mündung Elbe], T11: [Kanal Rhein Verkehr Eisenbahn Fluß Land Meer Handel Stadt Deutschland], T0: [Kirche Haus Gebäude Stadt Straße Säule Platz Fenster Seite Palast]]
55
Australien. Dieser Erdteil besteht aus dem Festlande und den Inseln.
(Polynesien.) Das wasserarme Festland, fast so groß wie Europa, ist nur an
der gebirgigen Küste bewohnt, im Innern noch wenig erforscht. Eigentümliche
Produkten Gold, Brotbaum, Sagopalme; Schnabeltier, Känguruh, weiße Adler,
schwarze Schwän--. S3ew. 7 Mill,, teils ungebildete Eingeborene, teils einge-
wanderte Europäer Das Festland gehört den Engländern Hauptstädte: Sydney
[fidne], Melbourne [Melborn]. Bedeutende Inseln: Neuguinea [ginea], mit Kaiser-
Wilhelmsland und Neuseeland östlich davon der Lismarckarchipel und weiter
östlich die Marschallinseln.
TM Hauptwörter (50): [T41: [Insel Staat England Amerika Kolonie Mill Küste Nordamerika Land Stadt]]
TM Hauptwörter (100): [T64: [Insel Amerika Land Spanier Australien Kolonie Hauptstadt Küste Entdeckung San], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland]]
TM Hauptwörter (200): [T109: [Europa Asien Afrika Amerika Australien Insel Erdteil Land Zone Klima], T86: [Insel England Irland Schottland Kolonie Hafen Stadt Küste Hauptstadt Kamerun], T14: [Gebirge Wald Teil Höhe Berg Harz Thüringer Bergland Gebirg Weser]]
Extrahierte Personennamen: Europäer
Extrahierte Ortsnamen: Polynesien Europa Sydney Melbourne Neuguinea Neuseeland
16
die Preise der Waren festzusetzen und ihre Geldangelegenheiten zu be«
sprechen und zu ordnen. Die Börsen kommen in Handelsstädten (Fruchtbörse
in Aachen) vor.
Schriftl. Ausg.: Welche Produkte des Regierungsbezirks Aachen werden
ausgeführt oder exportiert? Welche Artikel müssen eingeführt oder importiert
werden? Wie nennt man den Platz, wo zu bestimmten Zeiten Handelsartikel
zum Verkaufe ausgeboten werden? Welche Angelegenheiten werden an der
Börse geordnet?
Vii. Verkehrswege und Verkehrsmittel.
Um den Handel und das Gewerbe zu heben und auch den Anbau einer
Gegend zu erleichtern, sind gute Verkehrswege notwendig. Zu solchen rechnet
man: 1. Wasserwege (schiffbare Flüsse und Kanäle), 2. Landwege (Land-
straßen und Gemeindewege), 3. Schienenwege (Voll- und Neben-, sowie
Kleinbahnen), 4. Luftwege.
Einen schiffbaren Fluß hat der Regierungsbezirk Aachen nicht; im Jahre
1550 soll zuletzt ein Schiff auf der Rur in Jülich angekommen sein. — Da-
gegen hat der Bezirk nach allen Richtungen hin gut gebaute Landwege:
Kunststraßen oder Chausseen und Gemeinde- oder Kommunalwege. Die meisten
Kunststraßen gehen von der Bezirkshauptstadt aus: 1. die Cöln-Lütticher
(„große Straße von Paris nach Cöln") über Aachen, Aldenhoven und Jülich'
von hier führt eine Abzweigung über Titz nach Düsseldorf: 2. die Nochen-
Trierer über Montjoie und Bütgenbach; von hier führt eine Abzweigung nach
Malmedy: 3. die Aachen-Maastrichter über Baals, auch über Richterich,
Heerlen: 4. die Aachen-Roermonder über Herzogenrath, Geilenkirchen, Heins-
berg; 5. die Aachen-Duisburger über Alsdorf, Baesweiler, Setterich, Linnich,
Erkelenz, Gladbach: 6. die Aachen-Düren-Cölner: 7. die Aachen-Stolberger über
Brand und Eilendorf: 8. die Aachen-Eupener? 9. die Aachen-Luxemburger über
Bütgenback, St. 93ith. Folgende Landstraßen berühren die Bezirkshauptstadt
nicht: 1. die Cöln-Trierer über Münstereifel, Blankenheim, Stadtkyll: 2. die
Coblenz-Lütticher über Stadtkyll, Büllingen, Malmedy: 3. die Cöln-Malmedyer
über Gemünd, Schleiden: 4. die Cöln-Sittarder über Jülich, Geilenkirchen,
Gangelt und über Heinsberg, Tüddern. Außer diesen Hauptstraßen sind die
einzelnen Ortschaften meistens durch gute Kommunalwege verbunden. — Viele
Eisenbahnlinien durchschneiden den Bezirk. Die wichtigsten Strecken sind:
1. Aachen-Düren-Cöln. 2. Aachen-Herbesthal-Eupeu oder Verviers. 3. Aachen-
M.-Gladbach-Düsseldors oder Ereseld. 4. Aachen-Bleyberg-Verviers. 5. Aachen-
Maastricht-Brüssel oder Antwerpen. 6. Aachen-Jülich-M.-Gladbach. 7. Aachen-
TM Hauptwörter (50): [T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner], T13: [Stadt Elbe Hamburg Berlin Provinz Bremen Land Lübeck Hannover Weser]]
TM Hauptwörter (100): [T10: [Stadt Berlin Hamburg Elbe Einw. Magdeburg Stettin Festung Lübeck Provinz], T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf]]
TM Hauptwörter (200): [T66: [Stadt Kreis Einw. Berlin Einwohner Schloß Regierungsbezirk Sitz Provinz Düsseldorf], T11: [Kanal Rhein Verkehr Eisenbahn Fluß Land Meer Handel Stadt Deutschland], T122: [Stadt Hamburg Handel Berlin Bremen Lübeck London Deutschland Frankfurt Verkehr]]
17
Montjoie- St. Bich oder Malmedy. 8. Düren-Jülich- 9. Düren-Neuß. 10.
Düren-Euskirchen. 11. Düren-Heimbach. 12. Lindern-Heinsberg. 13. Kohlscheid-
Würselen-Stolberg. 14. Stolberg-Jülich. 15. Stolberg-Walheim. 16. Euskirchen-
Gerolstein. 17. Call-Hellenthal. 18. Herzogenrath-Sittard. Den nördlichen Teil
des Bezirks, in dem Ackerbau, Viehzucht. Waldwirtschaft, Bergbau und Industrie
betrieben werden, wird die 36,1 km lange, mit 6,25 Million M. erbaute und
am 15. Dezember 1911 eröffnete Bahnlinie Jülich-Dalheim, dem allgemeinen
Verkehr mehr anschließen und namentlich die Aufschließung der reichen Stein-
kohlen- und Tonlager fördern. Zur Hebung des Verkehrs im südlichen Teile
des Bezirks wäre notwendig, daß die Vennbahn Anschlüsse erhielte an die Rur-
bahn über Heimbach hinaus nach Montjoie und an die Urftbahn über Hellen-
thal hinaus nach Bulgenbach. — In mehreren Kreisen des Bezirks hat man
zur Förderung des Verkehrs Klein- oder Industriebahnen angelegt ^Aachen-
Stadt und -Land, Geilenkirchen, Erkelenz, Jülich, Düren). Von den Verkehrs-
kräften sind zu nennen Last- und Zugtier (Pferd, Ochs, Esel), Dampf und
Elektrizität. — Durch den Telegraphen oder Fernschreiber, dessen Drahtleitung
an allen Eisenbahnen und auch an vielen Landstraßen zu sehen ist, werden
Mitteilungen und Nachrichten in wenigen Minuten auf große Entfernungen
gelragen. Das Telephon oder der Fernsprecher befördert nicht bloß den Verkehr
innerhalb einer größeren Gemeinde, sondern auch zwischen nahen und entfernten
Orlen. Die Funkentelegraphie dient vorzugsweise dem Verkehr zwischen Punkten,
von denen einer oder beide beweglich sind.
Eine schöne Veranstaltung, die den Verkehr schnell und sicher vermittelt,
ist die Post. Was befördert die Post? Was ist eine Brief-, Paket-, Geld-,
Personenpost? Was eine Boten-, Tauben-, Telegraphen-, Telephonpost?
Wo ist das nächste Postamt? Welche Personenposten gehen von deinem Wohn-
orte oder deiner Kreisstadt aus? Welche Orte berühren sie?
Schriftl. Ausg.: Wie viele Arten ron Verkehrswegen gibt es? Wie
heißen sie? Nenne die ältesten Landstraßen des Bezirks! Welche Eisenbahnen
durchschneiden den Bezirk? In welchen Kreisen des Bezirks gibt es Klein-
bahnen? Was befördert die Post? Gib die Landstraßen, Eisenbahnen und
Kleinbahnen deines Kreises an!
Viii. Die Bewohner des Regierungsbezirks.
Unser Regierungsbezirk zählte am 1. Dezember 1910 690 777 Einwohner.
Demnach kommen durchschnittlich auf ein qkm 150 Bewohner. Sie verteilen sich
nicht gleichmäßig auf den Bezirk. Die Bevölkerung ist dichter im Flach- und
Hügellande als in den Gebirgskreisen. Warum wohl? — Der Abstammung
nach gehören die Bewohner des Bezirks meistens dem deutschen Volke
an, etwa 12 000 Bewohner des Kreises Malmedh sprechen wallonisch.
Müllermeister, Heimaikunde.
TM Hauptwörter (50): [T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner], T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler]]
TM Hauptwörter (100): [T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T10: [Stadt Berlin Hamburg Elbe Einw. Magdeburg Stettin Festung Lübeck Provinz], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite], T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch]]
TM Hauptwörter (200): [T66: [Stadt Kreis Einw. Berlin Einwohner Schloß Regierungsbezirk Sitz Provinz Düsseldorf], T3: [Hebel Last Brief Ende Gewicht Rolle Gleichgewicht Punkt Seite Fig], T11: [Kanal Rhein Verkehr Eisenbahn Fluß Land Meer Handel Stadt Deutschland], T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute]]