I
Fig. 13. Mick vom Monarchenhügel aus Leipzig über das Schlachtfeld von 1813.
Fig. 14. ver Äugustusplah in Leipzig.
Museum. Pleißenburg. Thomaskirche. Grimmaisches Nicolaikirche. -Neues Stadtlheater.
Augusteum (Universitäts. Pauliner- Thor.
Mende-Brunnen. kirche. (Grim. Str.s
t>v
öilüisz u; gvsàsniinlinil asl vilctisz lnv isönhuspavuojzz moa pijfg
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262
ging eine lebhafte Bewegung durch die Menge. Die Fußgänger
blieben stehen und ordneten sich in Reihen. Dahersprengende Schutz-
leute unterbrachen den Wagenverkehr. Aller Augen blickten er-
wartungsvoll nach dem Tore, durch das rauschende Militärmusik
hereindrang. Ein Regiment kehrte vom Truppenübungsplätze zurück;
geführt aber wurde es von dem obersten Kriegsherrn, dem Kaiser
selbst. Dicht hinter dem Musikkorps ritt er, mit ernster Freund-
lichkeit die ehrfurchtsvollen Grütze seines Volkes erwidernd.
5. Vor dem Brandenburger Tore.
Wir kehrten nach der Stratze „Unter den Linden" zurück. An
ihrem westlichen Ende liegt das Brandenburger Tor. Dieses herr-
liche Bauwerk wird von einer Siegesgöttin überragt, die sich auf
einem von vier Pferden gezogenen Kriegswagen erhebt. 1807 wurde
dieses Kunstwerk von den Franzosen nach Paris entführt, 1814 aber
besonders durch Blüchers Einschreiten wieder zurückgebracht und am
7. August, als die aus Frankreich heimkehrenden Truppen ihren
Siegeseinzug hielten» von neuem enthüllt. Seitdem trägt die Stan-
darte der Viktoria ein Eisernes Kreuz.
Durch das Brandenburger Tor gelangt man, an den marmornen
Standbildern Kaiser Friedrichs Iii. und seiner Gemahlin Viktoria
vorüber, in den Tiergarten, einen ausgedehnten Park, der von
zahlreichen Wegen durchkreuzt wird. Gleich an seinem Anfange
breitet sich der weite Königsplatz aus. Herrliche Anlagen umgeben
die in seiner Mitte errichtete Siegessäule, ein Denkmal der Siege
Kaiser Wilhelms I.
Von der Siegessäule schaut man nach Süden in eine Allee
hinein, die auf beiden Seiten mit Standbildern besetzt ist. In dieser
„Siegesallee" stehen die Marmorfiguren der Fürsten Branden-
burgs und Preußens von Albrecht dem Bären bis auf Kaiser Wil-
helm I. Neben jedem Fürsten sind die Büsten je zweier für seine
Zeit besonders bedeutungsvollen Männer (Soldaten, Staatsmänner,
Bürger) errichtet worden. Diese Denkmälerreihe hat der Kaiser der
Stadt Berlin zur Erinnerung an die ruhmreiche Vergangenheit als
einen bleibenden Ehrenschmuck gestiftet.
Den Abschluß bildet auf dem Kemperplatz ein schöner Brunnen
mit dem Roland. Mit ihm erhielt Berlin als Geschenk des Kaisers ein
Wahrzeichen wieder, das vor viereinhalb Jahrhunderten ein Hohen-
zoller dem damals trotzig widerstrebenden Berlin genommen hatte.
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Extrahierte Ortsnamen: Paris Frankreich Viktoria Friedrichs Berlin Berlin Berlin
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geführt, in dieser gut gedeckten Örtlichkeit einnisteten, als so schwierig mußte deutscherseits ein Behaupten derselben erkannt
werden. Ähnlich verhielt es sich auch mit dem Gewirr der Gassen
und Gäßchen des hart am Ufer gelegenen Hauptteiles der Stadt,
wozu noch hinzutrat, daß diese von dem mehr an dem jenseitigen Bergabhange gelegenen Schlosse nur unvollkommen eingesehen werden konnte, während umgekehrt die Bäume des Parks und der steile Absall des Schloßberges auch nach der Stadt hin die etwaigen Vorgänge oben kaum zu beurteilen und noch weniger genau zu verfolgen erlaubten.
Der Blick auf die Stadt ließ deshalb auch bei dem befehlenden Offizier eine gewisse Besorgnis hervortreten. „Jedenfalls wird es nötig sein," äußerte er, „die Örtlichkeit noch einer genaueren Durchsicht zu unterwerfen, und will ich, wahrend die Leute abkochen, selbst den Abhang der Höhen und den Park durchreiten."
Von einer aus dem Schlosse zurückgekehrten Untersuchungspatrouille war mittlerweile ein bürgerlich gekleideter Gefangener zu ihm geführt worden.
„Was ist mit dem Manne?" richtete er die Frage an den Unteroffizier.
„Ah," unterbrach er den Bericht desselben, „das ist sicher der Mann der Frau, welche wir zuvor auf der Landstraße gefunden und mit hierher genommen haben. So find wir also noch rechtzeitig erschienen, seine Erschießung zu verhindern. Nicht wahr, Sie sind der Deutsche, der dort unten in der Stadt gewohnt hat und gestern verhaftet worden ist?"
„Wohlan," fügte er auf die bejahende Erwiderung des etwa zu Ausgang der Dreißiger befindlichen Mannes hinzu, „Ihre Frau und Kinder werden hoffentlich bald hier eintreffen. Doch wir erwarten ein neues Gefecht. Sorgen Sie deshalb dafür, mit dem, was Sie von Ihrer Habe noch zu retten vermögen, beizeiten einen Vorsprung zu gewinnen. Aber nein. Halt! Sind Sie nicht mit den Wegen und Stegen da am Abhange des Berges genau bekannt? Nun denn, Hauptmann von G., nehmen Sie zur Auskundung der Pfade dort den Mann als Führer an sich, und mag er zu seiner etwaigen ferneren Benutzung vorläufig noch im Anschluß
an die Truppen verbleiben. Ah, da ist Ihre Frau schon. Der
verwundete Soldat, der das Kind trägt, mag Ihnen nachher bei dem Aufladen Ihrer Habseligkeiten Hilfe leisten."
Sein Pferd dem Park zulenkend, hatte er sich den Dankesäußerungen der beglückten Familie entzogen. Nach dem ersten
Freudenausbruch des Wiedersehens war der gerettete Bürger mit
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wir hatten ja die Pferde verzehrt; die Omnibusse wurden immer seltener; alle Läden waren geschlossen: man hätte meinen sönnen, Paris wäre eine sehr große Provinzialstadt.
(Sarcey, Tie Belagerung von Paris. ^Deutsch von 21. Tuhlen.^ Leipzig, Reclam.)
8er Einzug der Deutschen in Paris.
(Nach der Erzählung eines französischen Offiziers.)
„Am 28. Februar abends legte ich," schreibt der Gras, „meine Uniform an und wollte das in der Tilsitstraße gelegene Hans eines meiner Freunde beziehen. Am 1. März war ich mit Tagesanbruch auf den Beinen. Vom Balkon des ersten Stockwerks aus betrachtete ich die vou den ersten Strahlen der Morgensonne beschienenen menschenleeren, still daliegenden Straßen, durch welche der Feind ziehen sollte.
Mit dem Schlage acht Uhr trat der erste Deutsche vou der vordersten Spitze der Vorhut durch die Festungswerke an dem Nenilly-thore (sprich: Nöjithore) ein. Es war ein schöner junger Manu, blond, ein preußischer Husarenlieutenant, gefolgt von sechs Reitern. Er fetzte fein Pferd in Galopp, sprengte mit verhängtem Zügel die Straße der großen Armee hinauf, trieb die vor dem Triumphbogen stehenden Leute auseinander und ritt mit seiner Mannschaft durch das kolossale Thor.
In diesem Augenblick machte er mit seinem Säbel eine Bewegung. War es ein Zeichen der Herausforderung, des Übermuts? Wollte er damit feine Hochachtung vor dem Monumente
bekunden? Ich weiß es nicht.
Auf der anderen Seite des Triumphbogens angelangt, hielt er vor einem halben Dutzend Knaben das Pferd an und fragte sie nach dem Wege zum Judustriepalaste.
„Immer grade aus!" antworteten die Jungen, und die Husareu sprengten im Galopp weiter.
Hinter ihnen folgte die ganze Schwadron unter Anführung ihres Rittmeisters, deffen Namen ich später erfuhr; er hieß von Colomb, ein französischer Name!
Tann kam an der Spitze der Infanterie der General von Kamecke mit seinem Generalstab. In dieser Vorhut befanden sich auch die Fouriere des 30 000 Mann starken Heeres, über welches Kaiser Wilhelm um 11 Uhr aus dem Rennplätze von Longchamps (sprich: Longschang) die Parade abnehmen wollte. Sie zerstreuten sich in alle Häuser der Elysäischeu Felder, um Quartier zu machen.
Ta hörte ich auch an meinem Hanse die Glocke läuten. Ich steige in den Hos hinunter und sehe vor mir eine Art von Ad-jutant-Unterofsizier, der beim Anblick meiner Uniform eine achtnngs-
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Extrahierte Personennamen: März Kamecke Wilhelm Wilhelm
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In diesem Augenblicke erklang auf der ganzen Linie die Nationalhymne: „Heil Dir im Siegerkranz!" Von seinem Generalstabe gefolgt, der mehr als 600 Offiziere zählte, sprengte nun der Kaiser die drei Linien des Heeres entlang und stellte sich dann vor der kaiserlichen Tribüne auf, die leer geblieben war, wie alle anderen; der Kronprinz setzte sich an die Spitze des Heeres, und der Vorbeimarsch begann unter nicht enden wollendem Hurra!
Graf Bismarck ritt inmitten der Offiziere des Generalstabes; er trug die Kürassieruniform mit dem Stahlhelm, aber keinen Küraß.
Nach dem Vorbeimärsche vor dem Kaiser schlug jedes Regiment mit seiner Musik an der Spitze den Weg nach dem Triumphbogen eiu. Die Preußen, welche auf der „Avenue der Kaiserin" (sprich: aw'nüh, d. i. eine mit Bäumen bepflanzte Straße) anlangten, marschierten bei dem Monumente vorbei uach den Elysäischen Feldern. Die Bayern hatten den Weg durch die Avenue des Acacias, durch die Avenue der großen Armee genommen; sie bogen nicht ab, sondern marschierten unter dem Triumphbogen durch.
Während dieser Ameisenhaufen sich langsam verlief, hatte ich meine Uniform mit einer bürgerlichen Kleidung vertauscht und ging die Elysäischen Felder hinab, um in meine Behausung zurückzukehren.
Meine Straße lag innerhalb der deutschen Zone, und es war mir nicht unlieb, nachsehen zu können, was in meinem bescheidenen Haushalte vorging, nachdem ich fremdes Eigentum geschützt hatte.
Die Elysäischen Felder boten einen befremdenden Anblick. Alle Lüden, alle Fenster waren geschlossen; man sah nur Deutsche. Die Soldaten waren bereits in fast allen Häusern untergebracht; überall wurde abgekocht. Die preußischen' Soldaten saßen oder standen an der Hausthür, rauchten ihr Pfeifchen und plauderten. Sie sahen durchaus nicht wild aus.
Ein Restaurant in den Elysäischen Feldern und ein Kaffee aus dem Rond-Point (sprich: Rong-Poäng) waren geöffnet geblieben. Die Eigentümer dieser beiden Etablissements rannten geschäftig hin her und antworteten lächelnd und in deutscher Sprache ihren neue« Gästen: es war aber unmöglich, alle zu bedienen.
Später, als die Deutschen abgezogen waren, sprach das Volk einen Augenblick davon, die beiden Lokalitäten zu plündern und zu zerstören. Dann dachten die Leute aber wieder an andere Dinge; die Eigentümer kamen daher mit der bloßen Furcht und mit einer zweitägigen außerordentlichen Einnahme davon.
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■§ 176.
I). Einwohnerzahl von Görlitz.
109
4. Das Prinz-Friedrich-Karl-Denkmal wurde am 27. Oktober
1891 vor dem Blockhause enthüllt. Es ist nach einem Entwürfe von
Ochs hergestellt; der Guß der Bronzesigur ward durch das berühmte
Hüttenwerk Lauchhammer ausgeführt. Die in Überlebensgröße aus-
geführte Statue steht auf einem vier Meter hohen Sockel aus
schwedischem Granit und stellt den Prinzen in Husarenuniform dar,
wie er im Vorwärtsschreiten den rechten Arm ausstreckt. Die Rückseite
des Sockels trägt seinen Wahlspruch: „Ich wag's, Gott walt's!"
5. Das Reiterstandbild Kaiser Wilhelms 1. (s. Abbildung 7),
von Pfuhl, ward am 18. Mai 1893 in Anwesenheit unseres jetzigen
Kaisers enthüllt und ist die größte Zierde des Obermarktes, zugleich
eins der bedeutendsten Denkmäler von Görlitz. Es ist
11j/2 m hoch und stellt den Monarchen hoch zu Roß und gehüllt
in den Mantel so dar, wie ihn seine Zeitgenossen oft gesehen haben.
Zu beiden Seiten des Granitpostaments stehen die Figuren Bismarcks
und Moltkes. Die Ostseite des Sockels ist geziert mit den Wappen
der preußischen Oberlausitz und der Stadt Görlitz und trägt die Inschrift:
„Dem Einiger Deutschlands die getreue und dankbare preußische Ober-
lausitz. 1893."
6. Das Roon-Denkmal, von Pfuhl, ward am 25. Juni 1895
aus dem Wilhelmsplatz enthüllt. Auf einem Granitsockel erhebt sich
das in Lebensgröße ausgeführte Standbild des Generalfeldmarschalls
mit dem Marschallstab in der Hand.
7. Das Jakob-Böhme-Denkmal, ebenfalls von Pfuhl, in der
Nähe der Reichenbergerbrücke und des Parkes, ward am 3 l. Oktober
1898 enthüllt. Die lebensgroße Bronzefigur zeigt uns den ehrsamen
Schuhmachermeister auf seinem dreibeinigen Arbeitsschemel sitzend, in gewal-
tigem Faltenrock, unter sich Hammer und Stiefel als Zeichen seines Hand-
werks. Auf dem linken Knie liegt die aufgeschlagene Bibel, die Quelle
seines Forschens, während er die rechte Hand auf die Brust hält, als
wollte er einen soeben getanen Ausspruch auf diese Weise bekräftigen.
I). Linwaljnerzafil von Görlitz.
Um 1120 hatte die Stadt etwa 7800 Einwohner, um 1-172 etwa 8300..
Für 1533 ist die Einwohnerzahl ans 10 600 zu schätzen, um 1570 war sie um
500 gestiegen. 1585 betrug sie vor der Pest 9069, nach der Pest 6614; also
2455 Menschen erlagen der Seuche. 1641 zählte die Stadt etwa 5000 Ein-
wohner, 1717 etwa 5500, 1791 wieder 7665. Für 1800 werden 9000 Einwohner
ohne Militär angegeben. Es ergab sich bei den Volkszählungen
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62
Bange Minuten vergehen, Viertelstunden. Jeder will den:
mutigen Retter helfen. Sie rufen und suchen, ein Wimmern ant-
wortet ihnen. „Er ruft aus dem Geller!" sagen sie bekümmert.
Was irgend möglich ist, wird beiseite geschafft. Nun hören sie die
Hilferufe deutlicher. „Wir kommen, halt aus!" Es gibt in diesen
furchtbaren Augenblicken keine Schranke mehr, die den Menschen
vom Menschen trennt. Jetzt sehen sie den Armen zwischen glü-
hende Balken gepretzt, die bis in den Geller hinuntergestürzt sind.
„Helft mir!" Aber keiner kann ihm helfen. „Gebt mir Wasser!"
bittet er wieder. Nichts kann ihm gereicht werden. Aber wer Platz
findet, steht bei ihn:, mit tröstenden, liebreichen, heiszen Dankesworten
ihn: seine qualvollen, letzten Stunden zu erleichtern. Endlich erlöst
ihn der Tod.
4. Am andern Tage erst konnte die verkohlte Leiche Johann Gott-
lieb Fischers geborgen werden. Fürst Heinrich Reust Xiii. liest den
Braven auf seine Kosten bestatten und ging als erster in dem Zuge
hinter dem Sarge. Jhin folgten seine Räte, dann viele, viele Bürger
der Stadt, auch viele Fremde, die von nah und fern gekommen waren.
Ein stattlicher Zug war es, der kein Ende nehmen wollte. Von
dem Feuer, von dem Verluste sprach niemand, auch nicht von dem
Scharfrichter; von einem braven, lieben, mutigen Menschen redeten
sie. Später setzte man ihm einen Denkstein auf sein Grab, zu dem
viele Fremde gepilgert sind, die die Stätte mit Ehrfurcht betraten.
Sein Andenken lebt in der Greizer Geschichte und in: Volke fort.
Anna Moths. (Sonntagsfeier.)
34. Mannesmut.
1. Es war am 27. Oktober 1806 in den Mittagsstunden. Am
Brandenburger Tore zu Berlin hatten sich die Behörden der Stadt,
die Gewerke und die Schützengilde in Amtstracht und Uniform
versammelt, um den Kaiser der Franzosen zu empfangen, der an
der Spitze seiner Truppen in die preußische Hauptstadt einziehen
wollte.
Schmetternder Trompetenschall verkündigte gegen vier Uhr
das Nahen des Kaisers. Vor ihm her zog die neue Besatzung Berlins,
ernste Reiter, stolze, prächtige Fußtruppen. Ihnen folgten in regel-
losem Ritt und in orientalischen Trachten die Mamelucken14 des
Kaisers. Dann schritten ernst und gemessen die Jäger und die Gre-
nadiere der Fußgarde durch die Hallen des herrlichen Tores. Und
TM Hauptwörter (50): [T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T36: [Stadt Mauer Tag Dorf Haus Burg Land Bauer Feind Bürger], T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität]]
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Extrahierte Personennamen: Johann Fischers Heinrich_Reust Heinrich Anna_Moths