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1. Hilfsbuch für geschichtliche Wiederholungen an höheren Lehranstalten - S. uncounted

1894 - Berlin : Weidmann
m Hilfsbuch fr gcsihiihllilht Wieterhollingkii lt hheren Lehranstalten. Mit Zahlenkanon fr mittlere Klassen. Von @mt Stuher, Professor"ach Gymnasium in Barmen. Ausweudiglemen sei, mein Sohn, dir eine Pflicht, Versume nur dabei inwendig lernen nicht! Auswendig ist gelernt, was dir vom Munde fliet, Inwendig aber, was dem Sinne sich erschliet! Zweite, neu bearbeitete Auftage. Berlin. nnsche Buchhandlung. 1894. 1___;

2. Hilfsbuch für geschichtliche Wiederholungen an höheren Lehranstalten - S. 11

1894 - Berlin : Weidmann
11 Alexander sucht die Nationen in einem persisch-macedonischen Weltreiche zu verschmelzen. 323 Alexanders Tod in Babylon. 2. Kmpfe der I>iadochen. Iie hellenistischen Hleiche. Autig onus erhebt in Asien im Bunde mit seinem Sohne Demetrius Polioreetes Ansprche auf die Oberherrschaft als König. 301 Nach der Schlacht bei Jpsns wird Alexanders Reich unter seine Feldherren geteilt. a) Macedonien-Griechenland erhalt Demetrius. b) gypten beherrscht Ptolemus. Alexandria wird Mittelpunkt des Welthandels und der Gelehrsamkeit. c) Syrien (von dem sich Pergamum unter den Attaliden losreit) beherrscht Seleukus. Die Verschmelzung der griechischeil Kultur mit der orientalischen (Hellenis-mus) ist die Vorbereitung der rmischen Weltherrschaft und des Christentums. In der Kulturwelt des Altertums bilden die Griechen, das Volk der Kleinstaaterei, besonders Kunst und Wissenschaft ans, werden Lehrmeister des Menschengeschlechts fr viel-feitiges Geistesleben und Vorbild der edlen und schnen Menschlichkeit (Humanitt). Iii. Rm ische Geschichte. Erster Zeitraum. Rom unter Knigen. Die indogermanischen Jtaliker, von Norden eingewandert, gedrngt von den stammfremden Etrnskern, zerfallen in La-tiner in der westlichen Ebene und Nmbrer-S abeller im Gebirge. [753] Grndung Roms durch Romulus. 510 Tarquiuius Snperbns, der letzte König, wird vertrieben. Rom Republik. Die Pa tri der sind anfangs die allein politisch berechtigten Vollbrger. Versammelt in den Knriatkomitien den sie die

3. Hilfsbuch für geschichtliche Wiederholungen an höheren Lehranstalten - S. 13

1894 - Berlin : Weidmann
13 wirtschaftliche Mistnde das Gemeindeland ist im Besitz der Patricier veranlassen die ;. 494 Auswanderung der Plebs auf den heiligen Berg. Durch Vermittlung des Menenius Agrippa erlangt die Plebs die Einsetzung von zwei, spter zehn Volkstribunen. Selbst unantastbar haben sie die Plebejer durch ihre In-tercession zu schtzen. Sie erhalten spter das Recht, die Plebs Beschlsse fassen zu lassen und im Senate zu erscheinen. Ihre Unterbeamten sind die 2 Volksdilen. Marcius Coriolanus fhrt aus der Verbannung die Volsker gegen Rom, zieht aber auf Bitten der Mutter und Gattin ab. 462 Antrag des Terentilius Arsa auf Aufzeichnung des brger-liehen Rechtes. 450 Tie Decemviru fassen die Zwlftafelgesetze ab. Die Rechtspflege ist der ffentlichen Beaufsichtigung unter-werfen. Gesetze des Valerius und Horatins: Jeder Beamte mu die Berufung ans Volk gestatten. Tribunen und dilen sind unantastbar. Die Tribntkomitien werden den Centnriat-komitien gleichgestellt (sie erhalten bald die ganze Gesetzgebung). Die Plebs strebt, nachdem sie Schutz gegen die konsularische Gewalt erlangt, nach Gleichstellung mit den Patrieiern. Das Gesetz des Canulejus erklrt die Ehen zwischen Pa-triciern und Plebejern siir rechtsgiltig. Die Wahl von Kon-snlartribnnen aus beiden Stnden statt der Konsuln wird dem Senate anheimgestellt. Die Putrider errichten das Amt der 2 Censoren; sie haben die Schtzung, Ausstellung der Steuer- und Militrlisten, spter die Ergnzung des Senats, woraus sich die Aufsicht der die Sitten entwickelt. 396 Camillas erobert die etruskische Stadt Vcji. 390 Die Gallier schlagen die Rmer an der Allia und zerstren Rom. Maulius rettet das Kapitol. 376 Gesetzesvorschlge des Lieiuius und Sextins: Nach Abzug der gezahlten Zinsen wird der Rest des Kapitals in 3 jhrlichen Zahlungen zurckerstattet. Niemand soll der

4. Hilfsbuch für geschichtliche Wiederholungen an höheren Lehranstalten - S. 15

1894 - Berlin : Weidmann
15 275 Pyrrhus wird von Curius Dentatus bei Benevent geschlagen und geht nach Epirns zurck. Die Rmer nehmen Tarent und sichern ihre Herrschaft der Italien durch Kolonieeu (Artminum, Beneventum, Brundisium) und Militrstraen. Durch den Stndekamps tritt an Stelle der Geburtsaristokratie der Patricier die mteraristokratie der Nobiles. Die Macht der Beamten wird geschwcht, die des Senats gehoben. Rom, nach innen und auen erstarkt, sichert die Herrschast der Mittel- und Kditalien. 264-241 | Erster p unsicher Krieg. Kampf zwischen Rom und Karthago um Stritten. Ursache ist der Gegensatz zwischen dem indogermanischen Rom als Bauernaristokratie und Landmacht und dem semitischen Karthago als Geldaristokratie und Seemacht. Die Rmer besetzen, von den Mamertinern herbeigerufen, Messana. Hiero von Syrakus schliet Frieden und Bund mit Rom. 260 Duilius erringt den ersten Seesieg bei Myl. 256 Regnlns landet mit einem rmischen Heere in Afrika. Regulus wird vom Spartaner Xanthippns bei Tuues geschlagen und gefangen. Hamilkar Barkas fhrt vom Berge Eryx aus den Kleinkrieg. 241 Seesteg des C. Lntatins Catnlns bei den gatifchen Inseln. Die Karthager schlieen Frieden. Sicilieu wird mit Ausnahme des Ostens rmische Provinz. Die Rmer machen während des Sldnerkrieges in Karthago Sardinien und Korsika zur Provinz. 222 Die Rmer unterwerfen das eisalpinische Gallien. Hannibal erobert das mit Rom verbndete Sagnnt. 218-201 | Zweiter pnnifcher Krieg. 218 Hannibal zieht der die Alpen und siegt am Ticittus und an der Trebia. 217 Hannibal siegt am trasimenischen See. Zweiter Jlbfdjrtttfy Wis zu den gracchifchen

5. Hilfsbuch für geschichtliche Wiederholungen an höheren Lehranstalten - S. IV

1894 - Berlin : Weidmann
rv fr Ititgenauigkeit galten, was nur aus dem Streben mit wenig Worten mglichst deutlich zu fein (vgl. S. 12 ein König auf beschrnkte Zeit") hervorgegangen ist. Eine Differenz vom Lehrbuche in solchen Fllen kann fr die oberen Klassen nichts verschlagen. Dann aber mute fr die letzteren auch darnach gestrebt werden, das geistige Band" zwischen den Ereignissen her-zustellen und Anhaltspunkte zu geben fr kurze, aber inhaltsreiche Darlegung des Entwicklungsganges einzelner Perioden, damit nach dem Einblick auch ein berblick der die Gliederung des Stoffes als eines organischen Ganzen ge-Wonnen werden kann. Da gerade alle diese Teile besondere Schwierigkeit machen, namentlich wenn erst einige, ohnehin arbeitsreiche Jahre mit praktischer Erfahrung hinter einem liegen, leuchtet ein. Verf. hat wiederholt Stellen ganz umgeschrieben und dabei Wort fr Wort genau geprft, ohne da er immer durch die vorliegende Fassung befriedigt wre. Jedem ersten Versuche hasten ja Mngel, oft recht bedeutende, an.: mge die Kritik nicht nur negativ solche ausdecken, sondern auch positiv zeigen, wie es besser gemacht werden kann. Fingerzeige solcher und jeder anderen Art, wenn sie auch das Geringfgigste betreffen, sollen dankbarst benutzt werden. Denn gerade in der Hoffnung auf folche Belehrung lt Verf. fchon jetzt das Hilfsbuch erscheinen. Ist doch seinen a. a. O. dargelegten Ansichten von den verschiedensten Seiten zugestimmt, namentlich von einer sehr kompetenten. Herbst 1883 nmlich ward fr die zweite rheinische Direktorenkonferenz auch der Entwurf eines Zahlenkanons gefordert, und dem Verf., dessen Abhandlung im Referate anerkennend erwhnt war Herrn Direktor Dr. Bardtin Berlin sei auch an dieser Stelle fr die viel-fache Anregung und Belehrung der herzlichste Dank ausgesprochen! ward die ehrenvolle Aufgabe, als Mitglied der von der Konferenz spter erwhlten Kommission an den Arbeiten zur Festsetzung eines Kanons sr die mittleren Klassen teilzunehmen. Was den Text anlangt, so ist fr die mittleren Klassen stets, aber auch fr die oberen, wo es anging, nach mglichster Deutlichkeit und erst in zweiter Linie nach mglichster Krze gestrebt. Bei einem Buche, das nicht blo die notwendigste Erluterung zu kanonischen Zahlen enthalten, sondern dem Schler von der Quarta ab zu rechtem Einarbeiten und Einleben dienen soll und in das er vielleicht auch spter noch einen Blick wirft, schien tabellarische Krze und abgerissene Satzform thunlichst vermieden werden zu mssen.

6. Hilfsbuch für geschichtliche Wiederholungen an höheren Lehranstalten - S. V

1894 - Berlin : Weidmann
lonuorl m rocitcii Ansl^. Bei der Neubearbeitung waren in erster Linie die Bestimmungen der Lehrplne vom 6. Januar 1892 magebend. Altertum und Mittelalter sind also, was uere Ereignisse betrifft, krzer gefat, dagegen ist die neuere Zeit mit besonderer Rcksicht auf die innere Entwicklung erweitert. Durch wohl-gegliederten Aufbau und klare Gruppierung des gehrig gesichteten Lern-stosfs (nur um ihn, nicht um den Lehrstoff berhaupt handelt es sich ja) sowie durch zusammenfassende Rckblicke, die das Eigentmliche und Unterscheidende der einzelnen Zeitrume scharf hervorheben, soll das Verstndnis der Entwicklung als einer zusammenhngenden erleichtert werden. Was den Kanon betrifft, so ist der in der Rheinprovinz eingefhrte auf-genommen, inbezng auf den Text zu den Zahlen aber hat Verf. einen selbstndigen Weg einschlagen zu mssen geglaubt. S. neben den Herrschernamen bedeutet Sohn des Vorgngers. Sachlich zusammengehrige Ereignisse sind durch wage-rechte Striche, in 1 Jahr fallende durch eine Klammer verbunden, wenn keine ununterbrochene Auseinanderfolge von Zahlen stattfindet. Die Thatsachen aus derbrandenburgisch-preuischeu Geschichte, abgesehen von den Jahren 16561763 und 18641871, sind durch vorgesetzte Sterne kenntlich gemacht. Fr die obere Stufe sind nur die unentbehrlichsten Zahlen eingesetzt, um den subjektiven Ansichten vllig freien Spielraum zu lassen. Das Bchlein ist absichtlich so eingerichtet, da die noch gewnschten Zahlen links neben den Text geschrieben werden knnen. Geographische Angaben sind vermieden, damit der Schler zu mglichst hufigem Gebrauche der Karte gezwungen wird. Auf den Anhang Hi mchte ich die Aufmerksamkeit besonders gerichtet wissen.^) Trotz aller sorgfltigen Gliederung bleibt der Stoff ein toter, wenn er nicht nach leitenden Gesichtspunkten der verschiedensten Art durch gruppierende Gesamtwiederholuugeu (wie sie in den neuen Lehrplnen S. 43 besonders *) der die an die geschichtlichen Lehrbcher zu stellenden Anforderungen werde ich im Dezemberhest der Zeitschrift fr das Gymnasialwesen" eingehender handeln.

7. Hilfsbuch für geschichtliche Wiederholungen an höheren Lehranstalten - S. VI

1894 - Berlin : Weidmann
empfohlen sind) durchdrungen und beherrscht wird. Dazu ist aber unumgnglich ntig, da das frher Gelernte im Gedchtnis der Schler lebendig erhalten und der Lernstoff der vorigen Klaffen nicht in den folgenden vergessen wird. Nun gehren zum Lernstoff nicht nur Jahreszahlen mit den betr. Ereignissen, sondern auch viele Thatsachen ohne Zahlen. Folglich gengt ein bloer Kanon oder eine kurze Tabelle nicht. Eine ausgefhrte Zeittafel im Anhange der Lehrbcher leistet fr die betr. (Stufe gute Dienste, hat aber das gegen sich, da der spter eintretende Wechsel des Lehrbuches zu einer grade in der Ge-schichte verhngnisvollen Unstetigkeit fhrt. Vielmehr thut unseres Erachtens, wenn die Klagen der geringe Kenntnisse in der Geschichte verstummen sollen, ein Hilssmittel not, das durch alle Klassen den Schler begleitet (so verknpfen sich die geschichtlichen Vorstellungen mit einem nie vernderten rtlichen Ge-dankenbilde), das ein stetes Ineinandergreifen des Unterrichts ermglicht und dessen ganzer Inhalt wirklich zum vlligen geistigen Eigentum und dauernden Besitz werden kann. Dies Bchlein, in seiner jetzigen Gestalt fr alle hheren Lehranstalten branchbar, will ein folches Hilfsmittel fein und leitet feine Daseinsberechtigung von den hervorgehobenen Eigenheiten her. Mchte es seinen Zweck nach allen Seiten hin erreichen! Fr gute Ratschlge dankt Verfasser herzlichst auch an dieser Stelle den Herren Direktor Contzen in Essen, Professor Treutler in Kln und Oberlehrer Saurenbach in Barmen.

8. Hilfsbuch für geschichtliche Wiederholungen an höheren Lehranstalten - S. 1

1894 - Berlin : Weidmann
Alke Geschichte. Ais zum Untergnge des weltrmischen Weiches 476 n. Chr. I. Orientalische Geschichte. 1. Die hamitischen gypter. c. 1350 gypten erreicht seine hchste Macht unter Ramses Ii dem Groen, welcher gewaltige Bauten in der neuen Haupt-stadt Theben errichtet. c. 650 Der Statthalter Psammetich macht sich zum König. König Nccho lt durch Phnicier Afrika umschiffen. König Amasis, Freund des Polykrates, begnstigt den griechischen Handel. Die gyptische Kultur, vom Ackerbau ausgegangen, durch Industrie und Baukunst bedeutend, ist frh erstarrt. 2. Die Semiten. A. Die Israeliten. Sie bilden aus den Monotheismus und ein darauf gegrndetes Staats-Wesen (Theokratie). Moses fhrt die Israeliten aus gypten und giebt Gesetze. Auf die Richter folgen die Könige Saul, gesalbt von Samuel ijj- David und sein Sohn Salomo, der Erbauer des Tempels. 41'/f- :'*j Das Reich Juda unter Rehabeam, dem Sohne Salomos, trennt sich von Israel unter Jerobeam. Stutzer, Geschichtliche Wiederholungen ?c. 2. Aufl. 1

9. Hilfsbuch für geschichtliche Wiederholungen an höheren Lehranstalten - S. 22

1894 - Berlin : Weidmann
22 Julian sucht vergeblich das Heidentum herzustellen und fllt gegen die Neuperser. Theodosius der Groe vollendet die byzantinische Monarchie und sichert die katholische Lehre. 395 Theodosius teilt das Reich unter seine Shne Arcadius (Osten) und Honorius (Westen). 476 Odoaker, der germanische Heerknig, macht dem westrmischen Reiche ein Ende. Der Begriff der Nationalitt ist geschwunden, der des Weltbrgertums kommt in allen Teilen des Reiches zur Geltung. Schroffe Gegenstze in den Besitzverhltnissen; gewaltiger Steuerdruck in den Provinzen. In der Kulturwelt des Altertums, die allmhlich vllig ausreift, bilden die Rmer besonders Verwaltung, Recht und Heerwesen aus. Ihr Weltreich umfat die Mittelmeerlnder, wird vorbildlich fr alle Folgezeit (das ewige" Rom), erliegt dem Christentum und den Germanen. Im Altertum sind die Mittelmeervlker Trger der geschichtlichen Entwicklung. Der Staat macht sich alle Lebens-gebiete uuterthan. Die Arbeit wird durch Sklaven betrieben. Drei Weltreiche leiten zum christlichen Menschheitsbegriffe der. Das Mittelalter. Ms zur Deformation 1517. Einleitung. Die Germanen bis zum Untergange des westrmischen Reiches. 1. Die germanische Arzeit. Die Germanen (Nachbarn" der Kelten im Sden und Westen), kriegerisches Bauernvolk, zerfallen in 3 Stmme:

10. Hilfsbuch für geschichtliche Wiederholungen an höheren Lehranstalten - S. 23

1894 - Berlin : Weidmann
23 Jngvonen, Jstvonen, Herminonen; 3 Stnde: Hrige, Freie und Adelige. Die Vlkerschaften zerfallen in Hundertschaften oder Gaue, mit Vorstehern (ans denen sich die Fürsten entwickeln) an der Spitze, die sich ein Gefolge halten; Versammlungen bei Neu- und Vollmond. Bedeutung des Geschlechtes in der Schlacht und fr die Blutrache. Im Kriege steht ein ge-whlter Herzog an der Spitze; allmhlich entstehen Knigs-geschlechter. 2. Angriffe der Umer gegen die Germanen. Die Rmer versuchen vergebens, eine Provinz Germanien bis an die Elbe zu begrnden. Drusus legt Kastelle an Miso an der Lippe), dringt auf dem vierten Zuge bis an die Elbe vor und stirbt im innern Germanien. Tiberius macht einen Angriff zu Lande und zur See bis zur Elbe und bringt Marbod, König der Marko-n. Chr. mannen, auf seine Seite. 9 Armin der Cherusker besiegt Barns im Teutoburger Walde. Germanicus nimmt Armins Gattin Thusnelda gefangen. Germanicus besiegt auf dem vierten Zuge Armin in Jdi-fiavifo. Armin, in Zwist mit Marbod, wird ermordet. Claudius zieht die Truppen vom rechten Rheinufer zurck. 3. Iriedliche Beziehungen zwischen Kmern und Hermanen. Die Rmer grnden Kastelle und fiedeln Truppen auch jenseits des Rheines an. Zur Beaufsichtigung der Grenze geht der Grenzwall vom Niederrhein der Aschaffenburg zur Altmhl. 4. Angriffe der Hermanen gegen das rmische Weich. Woroten der Wlkerwanderung. 166-180 . Die Markomannen dringen an der mittleren Donau vor. Anfnge der vertragsmigen Ausbreitung der das rmische Reich und der Aufnahme ins Heer.
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