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1. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen katholischer Volksschulen - S. uncounted

1877 - Essen : Bädeker
Verlag von G D. Dädekrr in Essen. — Zu beziehen durch alle Buchhandlungen: Schilt-Wandkarten von E. Feeder, wisienschaftlicher Lehrer an der Mittelschule in Görlitz und Vorsitzender der geographischen Sectirn. bei der naturforschenden Gesellschaft daselbst. Wandkarte von Deutschland. Achte Auslage. "We Nus 9 Blättern bestehend, im Ganzen 1 Met. 50 Cent, hoch, 1 Met. 36 Cent, breit. Preis: unaufgezogen 5 Jl., aufgezogen inel. Mappe 12 Ji., aufgezogen mit Rollstäben 14 Ji. Wandkarte von Europa. Dt vierte Auflage. « A«S 9 Blättern bestehend, im Ganzen 1 Met. 36 Cent, hoch, 1 Met. 50 Cent, breit. Preis: unaufgezogen 5 Jc., aufgezogen inel. Mappe 12 Jc., aufgezogen mit Rollstäben 14 Jl. Wandkarte von Palästina. 0w- Zweite Auflage. de Aus 4 Blättern bestehend, im Ganzen 1 Met. 38 Cent, hoch, 1 Met. 5 Cent, breit. Preis: unausgezogen 4 Jl., aufgezogen inel. Mappe 10 Jt. 50 aufgezogen mit Rollstäben 12 Jl. Wandkarte der östlichen und westlichen Halbkugel. Jede ans 6 Blättern bestehend, Größe jeder im Ganzen 1 Met. 42 Cent, hoch und breit. Preis jeder Karte: unaufgezogen 5 Jl., aufgezogen inel. Mappe 12 Ji., aufgezogen mit Rollstäben 14 Jl. Wandkarte der Provinz Schlesien, der Provinz Posen, der Provinz Preuszen. Preis jeder Karte: unaufgezogen 4^!., aufgezogen inel. Mappe 10 Jl. 50 J>r aufgezogen mit Rollstäben 12 Jl. Mff- Zunächst erscheinen von E. Leeder als Schul-Wandkarten: der Preußische Staat, Provinz Schleswig-Holstein und Provinz Hannover. Mm- Den Leeder'schen Wandkarten, zum Schulgebrauch be- stimmt, wurde eine amtliche Empfehlung vieler hohen Schulbehörden Deutschlands (u. A. Seitens des Preußischen Unterrichtsministeriums im Eentraldl. f. d. ges. Unterr.-Verw. 1875 S. 543), sowie eine allgemeine günstige Beurtheilung in pädagogischen Zeitschriften zu Theil. Die Karten zeichnen sich aus durch sorgfältige, genaue Ausführung, kräftige Hervorhebung der Gebirge und Wassersysteme, deutliche Schrift, ohne Neberhäusung von Namen, wobei auf geschichtliche Ereignisse gebührend Rücksicht genommen ist, sauberes Kolorit, anschauliche politische Abgrenzung, sowie bei den Planigloben durch Berücksichtigung der neuesten Forschungen in allen Erdthcilcn.

2. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen katholischer Volksschulen - S. 4

1877 - Essen : Bädeker
4 M elastisch. Die Federn, mit denen man schreibt, heißen Schreib- federn. Wir erhalten sie von den Gänsen. Es giebt aber auch Schreibfedern, die aus Stahl gemacht sind, und diese heißen daher Stahlfedern.*) 8. Aufgaben. 1. Nennt Dinge, welche einmal in der Schule sind! — Dann solche, welche zweimal — dreimal — viermal — mehrmal in derselben sind! Schreibt die Namen dieser Dinge auf! Z. B. Einmal in der Schule sind: Der Lehrer, der Ofen u. s. w. — U. s. w. 2. Nennt Dinge in der Schule, welche stehen! — Dann solche, welche liegen! — Nun solche, welche hangen! — Schreibet aus! Z. B. Dinge in der Schule, welche stehen, sind: Das Pult, der Stuhl u. s. w. — U. 's w. 3. Nennt Dinge in der Schule, die aus einem — zwei — drei — vier oder mehrern Theilen bestehen! — Schreibet! Dinge in der Schule, welche aus einem Theile bestehen, sind: das Lineal u. s. w. — U. s. w. Iii. Beschreibung des Schulzimmers. Das Schulzimmer hat einen Fußboden, vier Wände und eine Decke. Der, Fußboden und die Decke liegen, wie die Oberfläche des Wassers in einem Glase, überall gleich hoch. Man sagt darum: Sie liegen wasserrecht oder wagerecht. Der Fußboden befindet sich unter mir, die Decke befindet sich über mir. Die Wände der Schule stehen nicht wagerecht, sondern senkrecht. Sie stehen um mich herum. Eine Wand steht vor mir, und diese heißt daher die Vorderwand. Eine Wand steht hinter mir, und diese heißt die Hinterwand. Eine Wand steht zu meiner rechten, und eine steht zu meiner linken Seite. Diese heißt die linke Seitenwand, jene die rechte Seitenwand. Die Wände, der Fußboden und die Decke schließen den Raum des Schulzimmers ein. An den Wänden, an der Decke und an dem Fußboden hört der Raum des Schulzimmers auf. Sie sind die Grenzen des Schulzimmers. Die Wände, die Decke und der Fußboden sind flach. Sie bilden sechs Flächen. Eine jede von diesen sechs Flächen ist viereckig. Jede von ihnen bildet also ein Viereck. Die Decke rührt oder stößt oben und der Fußboden unten an die vier Wände. Die Decke befindet sich über dem Fußboden; also befindet sich der Fußboden unter der Decke. Die Vorderwand liegt der Hinterwand gegenüber. Die rechte und linke Seitenwand liegen ebenfalls einander gegenüber. Wo zwei Flächen im Schulzimmer an einander stoßen, da bilden sie •) (Anm erk. Nach Zeit und Umständen werden die übrigen Dinge in der Schule auf dieselbe Weise behandelt, wie das Lesebuch, die Schiefertafel u. s. w. Zuerst Benennung, dann Beschreibung und dann Vergleichung - erst mündlich uiid dann schriftlich. Alle Dinge, welche in diesem und den felgenden Abschnitten benannt, beschrieben und verglichen werden, müssen — wo möglich — der äuhern, finnlichen Anschauung der Schüler vorliegen.)

3. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen katholischer Volksschulen - S. 87

1877 - Essen : Bädeker
87 Imb nun geschäftig, das fertige Bier in Fässer zu füllen und in den kühlen Keller zu schaffen. Nun ist das klare Bier den Menschen ein erquickendes nahrhaftes Getränk. b. Vergleichung des Roggens mit der Gerste. Der Halm des Roggens ist lang und hart, der der Gerste ist kurz und weich. Die Körner des Roggens sitzen frei zwischen den Spreublättchen; die Körner der Gerste aber sind mit denselben ver- wachsen. Die Grannen des Roggens sind kurzer und schmäler, als die der Gerste. Die Roggenkörner werden meistens zu Mehl gemahlen, ^ Und daraus wird Brod gebacken. Aus der Gerste hingegen bereitet wan gewöhnlich Graupen und Malz. Der Roggen ist eine sehr nützliche, einjährige Pflanze, die Gerste uuch. Beide haben auf dem Halme eine Ähre, worin die Fruchtkörner sich befinden. Diese sitzen beim Roggen zwischen Spreublättchen, bei der Gerste ebenfalls. An den äußern Spreublättchen des Roggens fitzen die Grannen, an denen der Gerste auch. Der Roggen hat einen hohlen Halm, welcher mit Knoten versehen ist; eben so ist es bei der Gerste. — Diejenigen Pflanzen, welche, wie der Roggen und die Gerste €inen hohlen, knotigen Halm haben, heissen nicht Kräuter, sondern Gräser. Alle Gräser, welche man wegen ihrer Körner anbaut, nennt man Getreide. Alle Gräser zusammen bilden wieder eine Klasse von Pflanzen. Welche von den übrigen Pflanzen im Felde sind auch Cf r äs er? — Welche nicht? — Welche sind Getreide? — Welche sind kein Getreide? — Wie viel Klassen von Pflanzen habt ihr im Garten kennen gelernt? Wie viel Pflanzenklassen kennt ihr also jetzt schon? — Wie heissen sie? —*) 7. Aufgaben. 1. Schreibet Namen auf von Kräutern im Felde — von Gräsern — und bildet über jedes Wort einen Satz, indem ihr saget, wie sie sind! — b B. Kräuter im Felde sind: Die Kartoffelstauden, der Klee u. s. w. u. s. w. Die Kartoffelstaude ist grün. U. s. w. 2. Schreibet Namen auf von einjährigen Pflanzen, welche im Garten oder auf dem Felde wachsen! — Dann Namen von ausdauernden Pflanzen! Bildet über jedes Wort einen Satz, worin ihr von der Pflanze sagt, wie sie ist! 3. Schreibet Namen auf von Säugethieren, die im Felde sind — von Vögeln — von Insekten — von Würmern, und bildet über jedes Wort Einen Satz, worin ihr zwei oder drei Eigenschaften angebet! 4. Wie kann ein Weg sein? — ') is. Anm. S. 4!]

4. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen katholischer Volksschulen - S. uncounted

1877 - Essen : Bädeker
Wagner in Brühl, der Ansicht, daß diejenigen Lesebücher, welche mit denv sittlichen Anschauungsunterricht ansangen und von ihm zum realen Anschauungs- unterricht übergehen, „vom hohen Himmel zur niedern Erde herab- steigen, statt den umgekehrten Weg einzuschlagen". — „Derunter- richt in der Moral," sagt Wagner, „muß in eben dem Grade sich erweitern, in welchem sich die sinnlichen Anschauungskreise erweitern. Umfaßt der sinnliche Anschauungskreis nur erst die Schule und das elterliche Haus, so muß auch der moralische Unterricht sich innerhalb dieses Kreises bewegen. Denn nur in ihm kann dem Kinde zur unmitelbaren, innern Anschauung gebracht werden, was gut und was böse ist, und was es in ihm thun und unterlassen muß. Erweitert sich der Kreis über die Stadt und deren Umgebung, so wird auch der moralische Unterricht sich durch ihn und in ihm erweitern. Es wird ihm dann erstzur unmitelbaren, innern Erkenntniß gebracht werden können, was es in den Häusern anderer Menschen, was es gegen die Vorgesetzten der Gemeinde, was es auf der Straße und aus öffentlichen Plätzen, was es auf Feld und Wiese, was es gegen Reisende u. s. w. zu thun verpflichtet ist. U. s. w." — Diesem Grundsätze getreu, werden in dem vorliegenden Lehr-und Lesebuche unter Nr. Iv. eines zeden Abschnittes die sittlichen Beziehungen des Menschen zu dem belr. realen Anschauungskreise in einer allgemeinen Abhandlung einleitend dargestellt und dann diese verschiedenen Beziehungen einzeln durch Lebensbilder, ent- nommen aus den besten Jugendschriften, anschaulich gemacht. Prosaische Lesestücke und poetische Erzählungen, Gespräche, Briese, Räthsel, Fabeln, Beschreibungen und Schilderungen, Lehren und Wahr- heiten wechseln mit einander ab. Bei ihrer Aufeinanderfolge ist, rücksichtlich ihres Inhaltes, Bedacht darauf genommen, daß sie nicht in planloser, wirrer Mischung durcheinander stehen. Den Schluß der Abschnitte bilden Lieder und Gebete. Wo in diesen Lesestücken Begriffe vorkommen, welche etwa einer nachhelsenden Erklärung des Lehres bedürfen, da sind die sie bezeich- nenden Wörter, wie in den Beschreibungen im realen Theile, durch gesperrten Druck ausgezeichnet. Auch hier, wie in dem realen Anschauungsunterricht,, genügt es, wenn die Kinder das, einen sittlichen Begriff bezeichnende Wort in dem eben vorliegenden Falle der stehen. Die Verallgemeinerung der Begriffe — die Abstraktion — macht sich bei ihnen nach und nach von selbst, wenn sie nur die Einzelheiten, aus welchen die Verallgemeinerung gebildet wird, vorher in sich klar angeschaut haben. Wenn die Schüler auf die Frage —: Was heißt das Wort hier in diesem Satze? — im Stande sind, ein anderes, nahe-sinnverwandtes Wort an die Stelle desselben zu setzen, so hieße es leeres Stroh dreschen, durch breite Katechisationen denselben zur Verall- gemeinerung eines Begriffs verhelfen zu wollen, wozu die Besonderheiten noch nicht alle im Anschauungsunterrichte vorgelegen haben. Während sonach auf der einen Seite in den Nrn. I., Ii. und Hl. eines jeden Abschnittes der geistige Horizont der Schüler an den sie umgebenden Dingen erweitert und geklärt: ihre formale und reale Bildung begründet worden, sollen sie aus der andern Seite in Nr. Iv. sich selbst in Beziehung setzen zu dem rc. Anschauungskreise, und Herz und Gemüth bilden an den hierauf bezüglichen edelsten Erzeugnissen aus unserer Kinder-Litcratur. In ihnen sollen sie sich selbst anschauen, ihre Pflichten erkennen, das Herz erwärmen und den Willen stärken für Alles, was wahr, schön, recht und gut ist. In No. Iv. des letzten Abschnittes lernen sie das Verhältniß des Menschen zur Natur und zu dem Urquell alles Daseins, ,u Gott, betrachten — den Menschen als vernünftig- freies Wesen anschauen und seine Bestimmung hienieden darin erkennen: Gott und den Nächsten zu lieben, die Tugend zu üben und diesünde zu meiden, und dadurch sein letzes Ziel, die ewige Seligkeit, zu erlangen. —

5. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen katholischer Volksschulen - S. 13

1877 - Essen : Bädeker
13 1>ie Mutter Wasser, Holz, Kohlen, Feuer und verschiedene Geräthe, welche Küchengeräthe oder Küchengeschirre heißen. Unter den Küchengeschirren befinden sich einige, in welchen man besonders Flüssig- keiten fassen kann, um sie in denselben aufzubewahren. Diese h.eißen Gefäße. — In der Küche ist gewöhnlich ein Feuerherd. Uber demselben steht der Schornstein, durch welchen der Rauch des Feuers hinauszieht. Der Feuerherd und der Schornstein müssen von Zeit zu Zeit gereinigt oder gefegt werden. Das thut der Schorn- steinfeger. Der Schornsteinfeger ist gewöhnlich schwarz im Gesichte. Woher kommt das? — In vielen Küchen wird nicht an einem Feuer- herde, sondern auf einem Küchenofen gekocht. Eine reinliche Hausfrau und eine reinliche Magd oder Köchin halten die Küche und die Küchengeschirre immer rein*). 3. Aufgaben. 1. Nennt unbewegliche Dinge an und in dem Hause! — Schreibet! Unbewegliche Dinge an und in dem Hause sind: Das Fundament, die Wände u. s. w. 2. Nennt bewegliche Dinge in dem Hause oder Hausgeräthe! — Schreibet! Hausgeräthe sind: Der Stuhl, der Tisch u. s. w. 3. Nennt Küchengeschirre oder Küchengeräthel — Schreibet! Küchengeschirre sind: Der Tops, der Kessel u. s. w. 4. Nennt eßbare Dinge oder Speisen! — Schreibet! Eßbare Dinge oder Speisen sind: Das Brod, das Fleisch u. s. w. 5. Nennt trinkbare Dinge oder Getränke! — Schreibet! Getränke sind: Das Wasser, der Kaffee u. s. w. 6. Nennt Kleidungsstücke! — Schreibet! Kleidungsstücke sind: Das Hemd, der Nock u. s. w. 7. Nennt Dinge im Hause, die aus Holz — aus Eisen — aus Leder — aus Leinwand — aus Tuch — aus Stein — aus Erde (Thon) — aus Horn gemacht sind! — Schreibet! Aus Holz sind gemacht: Die Bank, der Stuhl u. s. w. — U. s. w. Iii. Beschreibung des Hauses. Die Haupttheile des Hauses sind: die Grundlage oder das Fundament, die Außenwände, die Stockwerke, die Treppe, das Dach und der Schornstein. Das Haus ruht auf einem Mauerwerke, welches das Fundament heißt. Das Fundament ist in der Erde. Auf dem Fundamente stehen die vier Außenwände: die Vorderwand, ihr gegenüber die Hinterwand und zu beiden Seiten die Seitenwände. Die Hausthür befindet sich gewöhnlich in der Vorderwand und ist entweder grün, oder braun, oder grau, oder roth u. s. w. angestrichen. Fenster können in allen Wänden des Hauses sein. Sind die Außenwände des Hauses aus Steinen gemacht, so heißen sie massive Wände. Bestehen die Außenwände aber aus Holz und Steinen oder Lehm, so werden sie Fach wände genannt. Die Außenwände schließen die Stockwerke ein; diese liegen innerhalb der Außenwände. Ein Haus kann ein, *) (Siehe die Anmerk. im ersten Abschnitt, Seite 1).

6. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen katholischer Volksschulen - S. 105

1877 - Essen : Bädeker
— 105 — |°tt und lacht über das Bubenstück. Rothkehlchen kommt zurück, sieht stlne zerbrochenen Eier unten am Boden nicht, und denkt auch nicht daran, daß ein fremdes Ei im Neste liegt. Es sitzt und brütet emsig und freut sich im Voraus auf die niedlichen Jungen. Die jungen Rothkehlchen schlüpfen aus den Eiern und der junge Kukuk auch. Die alten Rothkehlchen eilen nach Futter, um die offenen Schnäbel zu füllen. Doch der Kukuk ist der Größte und schlingt seinen "einen Nestbrüdern die meisten Bissen hinweg. Und wenn er größer geworden ist, und ihm der Platz zu enge wird, wirft er sie gar un- barmherzig hinaus. Sind ihm endlich Federn und Flügel gewachsen, 1° schlüpft er aus dem Neste, hüpft von Zweig zu Zweig, und seine Pstegeeltern tragen ihm, trotz seiner Unart, emsig noch Futter zu, bis ^ sich selbst seine Nahrung suchen kann. So müssen die kleinen Vögel des Waldes dem alten Kukuk die Kinder erziehen, ohne Dank dafür zu ernten. Zu welcher Thierklasse gehört der Kukuk? — Wie viele Thierklassen kennt ihr? — Wie heisst die erste Klasse? — Wie die zweite? — Die dritte? — Die vierte? Welche von den Thieren im Walde sind Süugethiere? — Welche sind Vögel? — Welche Insekten? — Welche Würmer? Schreibet die Namen von den euch bekannten Säugethieren auf, welche in Wald und Wiese leben! — Welche von diesen Thieren wohnen auf der Erde? — Welche wohnen in Höhlen "r der Erde? — Schreibet über jeden Namen dieser Thiere einen Satz, in Welchem ihr von jedem Thiere aussagt, was es thut! — Schreibet Namen auf von Vögeln in Wald und Wiese! — Welche sind Singvögel? — Welche nicht? — Welche sind Kaubvögel? — Schreibet über jeden Namen einen Satz auf, worin ihr von dem Vogel aussagt, wie er ist — was er ist, oder was er thut. Schreibet Namen auf von Insekten, die im Wald oder in der Wiese sind! — Dann von Würmern! — Schreibet über jeden Namen einen Satz! — i). Aufgaben. 1. Was thut der Schreiner? 2. Was thut der Schmied? 3. Was thut der Schneider? 4. Was darf rin Handwerker nicht thun? Der Schreiner kann: . Arbeiten, gehen, hobeln, sägen, meißeln, poliren, färben, anstreichen, beizen, '"Men, messen, hauen, behauen, klopfen, zimmern, richten, schleifen, schneiden, Ichnihen, bohren, nageln u. s. w. Das Arbeiten, die Arbeit; das Gehen, der Gang; daö Hobeln, der Hobel u. s. w. Was thut der Schreiner heute? — Was hat er gestern gethan? — Was ^"d er morgen thun? — Haben, — sein, — werden.

7. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen katholischer Volksschulen - S. 183

1877 - Essen : Bädeker
183 10. Ausgaben. 1. Schreibet alle Theile des Kopfes des Menschen aus und bildet über jeden Theil einen Sah, in welchem ihr die Lage desselben angebt, z. B.: Die Stirn ist der obere Theil des Gesichtes und liegt unter dem Scheitel, über den Augen und der Nase, und zwischen den oberen Theilen der beiden Seiten des Kopfes. 2. Ebenso die Theile der Hände. 3. Schreibet zusammengesetzte Hauptwörter auf mit: Kopf, Hals, Brust, Nucken, Arm, Hand, Bein und Fuß, und bildet über jedes Wort einen Satz! 4. Schreibet zusammengesetzte Hauptwörter auf mit: Blut, Herz, Lungen, Adern, Knochen, Muskeln, Gehirn und Nerven, und schreibt über jedes einen Sah! Iii. Beschreibung des menschlichen Körpers (des Leibes). 1. Der Körper oder der Leib des Menschen besteht aus drei Haupttheilen: dem Kopfe, dem Rumpfe und den Armen und Beinen oder den Gliedern. Der Kopf ist der oberste Theil des Körpers und wird auch das Haupt genannt. Er ist rundlich und von den Seiten etwas zusammen- gedrückt. Die Schläfen sind etwas eingedrückt. Ein Schlag oder ein Stoß auf dieselben kann leicht den Menschen todten. Der Kopf wird von dem Halse getragen und ist durch diesen mit dem Rumpfe verbunden. Der Rumpf ist der größte Theil des Körpers. An dem- selben sind die Glieder angewachsen und zwar die Arme oben und die Beine unten. Der Rumpf wird von den Beinen getragen; er ruht auf ihnen. Mit den Beinen bewegen wir uns von einem Orte zum andern. Die Arme dienen zum Arbeiten und zu vielen anderen Ver- richtungen. An unserm Körper können wir vier Seiten unterscheiden: die vordere, die hintere, die rechte und die linke Seite. An der rechten Seite befindet sich der rechte Arm und das rechte Bein, das rechte Ohr u. s. w. Zeiget und benennet diese Theile! — Nun zeiget und oenennet diese Theile aus der linken Seite! — Der ganze Körper ist mit einer Haut bedeckt, die auf dem Kopfe mit Haaren bewachsen ist. Die Haut ist voll sehr kleiner Löcher, durch welche der Schweiß aus dem Körper dringt. Sie heißen daher Schweißlöcher oder Poren. Die Haare sind feine, hohle Röhrchen, welche mit ihrer Wurzel in der Haut befestigt sind. Sie sind entweder schwarz oder blond oder röthltch oder weiß oder grau. 2. Die Theile des Körpers, welche wir.bisher kennen lernten, können wir sehen; sie find äußere Theile desselben. Unser Körper hat aber auch viele Theile, welche wir nicht sehen können; sie heißen innere Theile. Zur Erhaltung unseres Körpers brauchen wir Speise und Trank. Diese nehmen wir durch den Mund zu uns. Hier werden die Speisen von den Zähnen zu einem Brei, Speisedrei genannt, zermalmt, mit dem Speichel angefeuchtet und dann in einen innern Körpertheil, eine Röhre, geführt, welche die Speiseröhre

8. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen der Volksschule - S. uncounted

1876 - Essen : Bädeker
geworden Wad auch gelehrt werben möge — beide Zwecke alles Unterrichts, Entwickelung und Übung der Geisteskräfte und Aneignung für'8 Leben nützlicher Kenntnisse und Fertigkeiten, beides: der formale und der reale Zweck des Unterrichts müssen Hand in Hand gehen — sollen vor allem in dem vorliegende« Lehr- und Lesebucke Hand in Hand gehen. — Anlangend den Sprachunterricht, so bieten sich bei der Beschäftigung der Schüler mit den sie umgebenden Gegenständen auf die ungesuchteste Weise außer den Dingvorstellungen eine Menge Zahl», Eigenschafts-, Thä- tigkeits-, Orts-, Zeit- und Art- und Wetsevorstellungen dar. An diesen Vorstellungen sollen ihnen die Elemente der Sprache anschaulich gemacht werden. An den Dingvorstellungen sollen sie das Hauptwort, an den Zahlvorftellungen das Zahlwort, an den Eigenschaftsvorstellungen das Eigenschaftswort, an den Thätigkeitsoorstellungen das Thätigkeitswort u. s. w. erkennen lernen. Es ist eine bekannte Sache, daß die bildliche Be- deutung eines Wortes immer in der wirklichen Bedeutung wurzelt, und daß die meisten der geistigen, abstrakten Begriffe ihre Grundbedeutung aus der Sinnen- (Körper-) Welt erhalten haben. Daraus folgt, daß der Schüler nur in so weit befähigt ist, die unetgentliche, bildliche Bedeutung eines Wortes aufzufassen, als er die eigentliche, wirkliche Bedeutung desselben bereits aufgefaßt hat, und daß er abstrakte Begriffe nur in dem Grade ver- stehen lernt, in welchem er dieselben auf ihre, der Stnnenwelt entnommene Grundbedeutung zurückzuführen vermag. Beides aber setzt mehr oder mint er Bekanntschaft mit der Wortbildung voraus. Darum soll den Schülern bet ven einzelnen Gegenständen ein Blick in die Etymologie der Sprache eröffnet werden. Hier wird ihnen z. B. bet der Beschreibung einer Pflanze gezeigt, daß ein Blatt, welches in der Gestalt Ähnlichkeit mit schmalen Bändern hat, band- förmig — und daß es, wenn haarähnltche Auswüchse sich auf demselben befinden, behaart ist; daß das Blatt, wenn es glatt ist, Glätte besitzt, und daß es, wenn es glänzt, Glanz hat u. s. w. So schauen sie an und lernen in der Sprache einsehen, daß man aus Dingwörtern Eigenschaftswörter, und aus Eigenschafts- und Thätigkeitswörtern Dingwörter bilden kann. Das Nöthige über die Bildung dieser Wörter durch Zusammensetzung, durch Umlautung, durch Vor- und Nachsilben oder durch Abkürzung kommt hier überall ungesucht zur Sprache. Ein wesentlicher Gewinn wird dabei zugleich für die Rechtschreibung erzielt. — So wird nach und nach unter oen Nummern I., I! und in. ein großer Reichthum an Begriffen gewonnen. Die Begriffe prägen sich den Schülern ein, und sie lernen einsehen, daß zwar die Dinge, Merkmale und Thätigkeiten der Dinge außer ihnen — die Begriff« von den Dingen, Merkmalen und Thätigkeiten aber in ibnen sind. Die gewonnenen Begriffe von den Dingen, Eigenschaften und Thätigkeiten sollen sie aber auch zu Urtheilen mit einander in Verbindung bringen Sie lernen darum ferner von den Dingen urtheilen: was sie sind und was sie nicht sind, wie sie sind und wie sie nicht sind, was sie thun und w§s sie nicht thun — wo, wann, wie und wem sie etwas thun. So sollen sie außer dem Wortverständniß auch tn das Sprachverständniß eingeführt werden—kurz: sie sollen die Sprache in dem für diese Stufe möglichen Umfang verstehen, sprechen und schreiben lernen. — Was nun den Umfang des zur Erreichung dieses Sprach-Zweckes gebotenen Sprach st offes betrifft, so sind die „Denkübungen, I. Theil von dem praktischen Lehrgänge für den gesummten deutschen Sprachunterricht von L. Kellner" mit dem Realunterricht nach Möglichkeit in Verbindung gebracht. Die Anordnung des Lehr- und Lesebuchs hat einige Abweichungen von der Aufeinanderfolge des in den rc. „Denkübungen" enthaltenen Svrachübungsstoffes nöthig gemacht — auch ist der Ubungsstoff an manchen Stellen bedeutend vermehrt worden. — Hinsichtlich der Vertheilung dieses Sprachübungsstoffes auf die elf Abschnitte des rc. Buches schien es. nöthig, dasselbe so anzuordnen und anzudeuten, daß einerseits dem Lehrer die Übersicht Über das Ganze erleichtert und andererseits durch Zusammenstellung des Gleich-

9. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen der Volksschule - S. 85

1876 - Essen : Bädeker
85 7. Aufgaben. 1. Schreiber Namen auf von Kräutern im Felde — von Gräserni - Bildet über jedes Wort einen Satz, in dem ihr saget, wie sie sind! — z. 33. Kräuter im Felde sind: die Kartoffelstauden, der Klee u. s. w. u. s. w. Die Kartoffelstaude ist grün. U. s. w. 2. Schreibet Namen auf von einjährigen Pflanzen, welche im Garten oder auf dem Felde wachsen! — Dann Namen von ausdauernden Pflanzen! Bildet über jedes Wort einen Satz, in welchem ihr von der Pflanze sagt, wie sie ist! — Verwandelt sechs Erzählsätze in Fragesätze! 3. Schreibet Namen auf von Saugethiercn, die im Felde sind — von Vö- geln — von Insekten — von Würmern, und bildet über jedes Wort ei- nen Satz, in welchem ihr zwei oder drei Eigenschaften angebet! 4. Wie kann ein Weg sein? — Bildet dann von den Eigenschaftswörtern Haupt- oder Dingwörter! — Bildet nun Erzähl-, Frage-, Wunsch- und Befehlsätze in der Ein- und Mehrzahl! 5. Schreibet Wortverbindungen, in denen die drei Vergleichungsstufcn vor- kommen! Z. B. das große Gras, der größere Roggen, die größeste Tanne. 6. Schreibet 30 Eigenschafts-, dann 30 Dingwörter von entgegengesetzter Bedeutung! Z. B. groß, klein; lebendig, todt; — Länge, Kürze; Wärme, Kälte rc. Iii. Beschreibung des Feldes. Groß, klein, lang, kurz, schmal, breit, eben, uneben, offen, eingetheilt, lehmig, sandig, steinig, fett, mager, gedüngt, gepflügt, besäet, bepflanzt trocken, feucht, naß, kalt, warm, weich, fruchtbar, unfruchtbar, nützlich schön, bewachsen, herrlich, angenehm, kahl, todt, gefroren. Die Größe, das Große; das Kleine, die Kleinheit u. s. w. — Das Feld ist groß, gepflügt und besäet. Das große, gepflügte und besäete Feld ist rrocken. Die großen, gepflügten und besäeten Felder sind trocken u. s. w. — Das Feld ist das außerhalb des Wohnorts und der Gärten liegende offene Land, welches dazu dient, auf demselben Getreide und andere Pflanzen zur Nahrung für Menschen und Thiere zu ziehen. Es ist durch Wege, Pfade, Hecken, Gräben und Furchen in größere und kleinere Äcker getheilt, an deren Enden darum auch gewöhnlich Grenzsteine stehen. „Wehe dem, der seines Nachbarn Grenze en- gert!" (5. Mose 27, 17.) Man unterscheidet Grund und Boden, oder Untergrund und Ackererde, welche auch Ackerkrume oder Muttererde genannt wird. Warum wohl? Die fruchtbare Acker- erde besteht aus Sand, Lehm, Mergel, Kalk, Dammerde (Humus) u. s. w. Ist gar viel Sand im Boden, so nennt man ihn Sand- boden. Was ist Lehmboden, Mergel- und Kalkboden? was steiniger, fetter und magerer Boden? Von der Beschaffenheit des Bodens hängt es theilweise ab, ob ein Feld wenige oder viele Früchte hervorbringt, und hiernach gibt es fruchtbare und unfrucht- bare Felder. Soll das Feld Früchte tragen, so muß der Ackersmann dasselbe düngen, durch Pflügen und Eggen umbauen, auflockern und vom Unkraute reinigen, durch Walzen ebenen, und auch besäen. Einzelne Äcker besäet er mit Getreide: Roggen, Weizen, Buchweizen, Gerste oder Hafer, welche den Menschen und Thieren zur Nahrung dienen. Andere werden mit Winterrübsamen oder Raps besäet, aus

10. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen der Volksschule - S. 103

1876 - Essen : Bädeker
103 Schreibet die Namen von den euch bekannten Säugethieren auf, welche in Waldund Wiese leben! — Welche von diesen Thieren wohnen auf der Erde? — Welche vrohnen in Höhlen in der Erde? — Schreibet über jeden Namen dieser Thiere einen Satz, in welchem ihr von jedem Thiere aussagt, was es thut! Schreibet Namen auf von Vögeln in Wald und Wiese! — Welche sind Singvögel? — Welche nicht? — Welche sind Raubvögel? — Schreibst über jeden Namen einen Satz auf, in welchem ihr von dem Vogel aussagt, wie er ist, — was er ist, oder was er thut! Schreibet Namen auf von Insekten, die im Walde oder in der Wisse sind! — Dann von Würmern! — Schreibet über jeden Namen einen Satz! —• 9. Aufgaben. 1. Was thut der Schreiner? — 2. der Schmied? — 3. der Schneider? 4. Was darf ein Handwerker nicht thun? — Der Schreiner kann: arbeiten, gehen, hobeln, sägen, meißeln, Poliren, fär- den, anstreichen, beizen, leimen, messen, hauen, behauen, klopfen, zimmern, richten, schleifen, schneiden, schnitzen, bohren, nageln u. s. w. Das Arbeiten, die Arbeit; das Gehen, der Gang; das Hobeln, der Hobel u. s. w. Was thut der Schreiner heute? — Was hat er gestern gethan? — Was wird er morgen thun? — (Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft.) Haben, — sein, — werden. (Hülfszeitwörter.) Der Schreiner arbeitet; die Schreiner arbeiten. Der Schreiner hat gearbeitet; die Schreiner haben gearbeitet. Der Schreiner wird arbeiten; die Schreiner werden arbeiten. — Der Schreiner geht; die Schreiner gehen. Der Schreiner ist gegangen; die Schreiner sind gegangen. Der Schreiner wird gehen; die Schreiner werden gehen. U. s. w. Arbeitet der Schreiner? Arbeiten die Schreiner? Hat der — ? U. s. w. (Ebenso die übrigen Aufgaben — zuerst mündlich, dann schriftlich.) 5. Was thut der Bauer? — 6. die Mutter? Der Bauer kann: pflügen, säen, eggen, mähen, binden, fahren, reiten, auf- laden, abladen, anspannen, abspannen, füttern, streuen, reinigen, düngen, jäten, einfahren, dreschen, verkaufen u. s. w. Das Pflügen, der Pflug; das Säen, die Saat) das Mähen, der Mäher u. s. w. Was pflügt der Bauer? Der Bauer pflügt den Acker (Zielfall). Der Bauer säet den Samen. U. s. w. Pflügt der Bauer den Acker? U. s. w Wo pflügt der Bauer? Der Bauer pflügt auf dem Felde. Der Bauer mähet auf dem Acker. Der Bauer fährt über die Landstraße. U. s. w. — Pflügt der Bauer auf dem Felde? U. s. w. (Ortsbestimmung.) Wann pflügt der Bauer? Der Bauer pflügt bei Tage. Der Bauer säet im Frühlinge. Der Bauer egget des Morgens. U. s. w. — Pflügt der Bauer bei Tage? U. s. w. (Zeitbestimmung.) Wie pflügt der Bauer? Der Bauer pflügt gerade. Der Bauer säet schnell. U. s. w. — Pflügt der Bauer gerade? U. s. w. (Art-und W et sebestimmung.) (Ebenso die 6. Aufgabe: Was thut die Mutter? — mündlich und schriftlich.) Hi. Beschreibung des Waldes und der Wiese. Nicht überall sind Gärten oder Felder; große Bodenflächen sind auch mit Bäumen und Sträuchern besetzt. Das ist der Wald. Ein kleiner Wald heißt das Gehölz oder der Busch. Die Wälder ge- hören entweder verschiedenen Bewohnern der Gemeinde, oder sie sind das gemeinschaftliche Eigenthum aller Gemeindebürger (Gemeinde- Eigenthum). Die Bäume im Walde heißen Wald bäume und
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