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1. Neuer Kinderfreund - S. 139

1871 - Einbeck : Ehlers
Besondere Erdbeschreibung. 139 B) Die Erwerbung des Jahres R866 Es sind drei neue Provinzen, als: i. Die Herzogtümer Schleswig-Holstein (Elb- herzogthümer) mit fast l Mill. Einw. a) Herzogtum Holstein, 154 Q.-.M. und 578,ooo Einw. Glückst adt an der Elbe, Altona an der Elbe mit 67,000 Einw Kiel an einer Ostseebucht, mit dem besten Hafen der Ostsee. Rendsburg an der Eider. b) Herzogt hum Schleswig, 167 Q. - M. mit 466,«ui» Einw. Hauptstadt Schleswig am Busen Schlei, und Flensburg. 2 Düs vormalige Königreich, jetzt Provinz Hannover, 766 Q.m. und 2 Millionen Einw. Diese Provinz ist in 6 Landdrosteien eingetheilt. a) Landdrostet Hannover mit der Hauptstadt Hannover an der Leine, sie hat mit Linden 86,660 Einw. Hameln an der Weser. b) Lünddrostei Hildesheim Hauptstadt Hildes- heim an der Innerste mit 20,000 Einw. Göttingen an der Leine mit einer Universität. Goslar, Clausthal, Bergstadt auf dem Oberharze. c) Landdrostei Lüneburg Lüneburg an der Ilmenau mit 16,000 Einw. Celle an der Aller und Fuse. Harburg an der Elbe. M Landdrostei Stade. Stade an der Schwinge, Berden an der Aller, Geestemünde an der Weser. «) Landdrosteiosnabrück. Osn a brück a. d.hase. f) Landdrostei Aurich (Fürstenthum Ostfriesland). Hauptstadt Aurich. Emden am Ausflusse der Ems in den Meerbusen Dollart. 3. Die Provinz Hessen-Nassau, 285 Q.-Meil. und gegen l2/5 Millionen Einwohner. a) Regierungsbezirk Wassel, begreift das vorma- lige Kurfürstenthum Hessen (180 Q.-M., 740,000 Einw.) und einzelne vom Königreich Baiern und dem Großherzogthum Hessen abgetretene Bezirke. Hauptstadt Cassel, zu beiden Seiten der Fulda, mit 42,000 Einw. In der Nähe das Lustschloß Wilhelmshöhe. Marburg an der Lahn mit einer Universität. In einem, an der We- ser getrennt liegenden Stücke Rinteln und das Bad Benndorf.

2. Neuer Kinderfreund - S. 285

1871 - Einbeck : Ehlers
Kurze Geschichte des Königreichs Hannover. 285 der übrigen, oben bemerkten, Besitzungen, der Tochter des Kaisers Lothar, und bekam nun das ganze Herzogthum Sachsen noch zu seinem Herzogthume Baiern hinzu Sein Sohn war der berühmte Heinrich der Löwe; er war der mächtigste Fürst seiner Zeit. Neidische Menschen ver- läumdeten ihn beim Kaiser, Friedrich dem Roth- bart, und wussten es dahin zu bringen, weil er dem Kai- ser in seinen Kriegen nicht mehr behülflich sein wollte, dass er auf dem Reichstage zu Goslar 1180, seiner Länder und Würden verlustig erklärt wurde. Seine Länder wur- den Andern gegeben, und er wurde obenein verurtheilt, Deutschland aus drei Jahre zu verlassen. Er that es, und ging nach England, setzte aber, als er zurückkam, den Krieg gegen seine Feinde fort; rettete von seinen Besitzun- gen aber nur Braunschweig, Lüneburg, Kalenberg-Gruben- hagen und Göttingen. Er starb 1195 auf seiner Burg zu Braunschweig. Sein Enkel, Otto das Kind, so genannt, weil er beim.tode seines Vaters erst 10 Jahre alt war, übergab dieselben dem Kaiser als Reichslehn, welcher sie dann zum Herzogthume erhob. Otto hieß also von nun an Herzog von Braunschweig. Nicht lange aber blieben diese Länder einem Beherrscher; denn die Fürsten hatten damals die Gewohnheit, ihre Besitzungen unter ihre Söhne zu vertheilen. Erst im 17tm Jahrhundert wurde das Recht der Erstgeburt eingeführt. Gerade damals starben auch mehre Nebenlinien aus, und alle Länder derselben fielen an die Söhne des Herzogs Ernst des Bekenners von Celle. Sie hießen Heinrich und Wilhelm. Der Er- stere ist der Stammvater der Braunschweig-Wolfenbüttel- schen Linie, zu der die jetzigen Herzöge von Braunschweig gehören; der Letztere aber der Stammvater der Braun- schweig-Lüneburgischen Linie, welche über Hannover herrscht. Herzog Wilhelm, mit dem Beinamen des From- men und Gerechten, besaß auch anfangs nur das Fürsten- thum Celle; erbte aber 1572 die Grafschaft Hoya und 1586 die Grafschaft Diepholz. Sein Sohn Georg, der sich durch seine Thaten im dreißigjährigen Kriege aus- zeichnete und zuerst seine Residenz von Celle nach Hanno- ver verlegte, erhielt auch noch 1617 Grubenhagen, und 1634 Kalenberg und Göttingen. Georgs Söhne batten zwar wieder eine Theilung vorgenommen , wodurch

3. Neuer Kinderfreund - S. 136

1871 - Einbeck : Ehlers
136 Besondere Erdbeschreibung. 1. Das Kömgreiz) Preußen mit allen seinen alten Provinzen (auch Preußen und Posen) mit Lauenburg und den 1866 einverleibten Ländern- Schleswig-Holstein/Han- nover, Kurhessen, Nassau, Frankfurt a. M. Zunächst also Preußen. Besitzstand vor dem Jahre 88äg. 1. Provinz (Markgrafschaft)Brandenburg, 724 V), Q.-M, mit etwa 2% Millionen Einwohnern. Die Hauptstadt Berlin liegt in einer sandigen, reiz- losen Gegend auf beiden Ufern der Spree. Die ganze Stadt hat 2'/2 Meile im Umfange und 702,600 Einw. Eine Universität. In ihrer Nähe liegt Charlottenburg mit einem königlichen Schlosse. Andere ansehnliche Städte in dieser Provinz sind: Potsdam an der Havel, Brandenburg desgleichen. Spandau, eine Festung, liegt am Einflüsse der Spree in die Havel, Frankfurt an der Oder, mit jährlich drei Messen. undküstrin an der Oder und Warthe, eine starke Festung. Die Örter Großbeeren und Dennewitz sind merkwürdig durch die Schlachten 1813. 2. Die Provinz Pommern, sie liegt an der Ostsee, und wird von der Oder durchströmt. Sie hat zwar san- dige, aber auch fruchtbare Gegenden. Hier sind viele Seen- Städte sinv: Stettin an der Oder, Anklam an der Peene, Stralsund an der Meerenge Gellen, Greifs- walde un! Kolberg nahe der Ostsee. Hier ist die schöne, fruchtbare Insel Rügen, 18 O.-M. groß, zu merken. 3. Pr ovinz (Königreich) Preußen, 1178^ O.-M., mit über 3 Millionen Einwohnern. a) Oft Preußen. 1. Regierungsbezirk Königsberg mit der Hauptstadt Königsberg am Pregel, hat 107,000 Einwohner. . 2. Regierungsbezirk Gumbinnen mit Gumbinnen. lb) West-Preußen "3. Regierungsbezirk Danzig. Hier die Stadt Danzig, eine der stärksten Festungen und bedeutendsten Handelsplätze der Monarchie mit 90,000 Einw., liegt fast dicht am lsi ken Ufer des westlichen Weichselarmes. 4. Regierungsbezirk Marienwerder. Hauptstadt? rienwerder.

4. Neuer Kinderfreund - S. 137

1871 - Einbeck : Ehlers
Besondere Erdbeschreibung. 137 4. Provinz (Großherzogthum) Posen, 525 '/2 Q.-M., über t '/2 Millionen Einw. a) Regierungsbezirk Posen Posen an der Wa'rthe. h) Regierungsbezirk Bromberg mit der Hauptstadt B romberg. 5. Provinz (Herzogthum) Schlesien. 731 '/5 Q.-M., über 3'/2 Millionen Einwohner. a) Regierungsbezirk Bresi^n. Breslau an der Oder mit 172.000 Einw. Hat eine Universität, ist eine wichtige Fabrik- und Handelsstadt. b) 'Regierungsbezirk Liegnitz Liegnitz an der Katz- bach. Festung Glog au an der Oder. «) Regierungsbezirk Appe?n. Festung Reiße an der Glatzer Reiße. Anmerkung. Auf dem rechten Oderufer liegt das Fürstenthum Als, der herzoglichen Familie von Braun- schweig gehörig. 6. Provinz (Herzogthum) Gochsen, 458'/- Q.-M. mit mehr als 2 Millionen Einwohnern. a) Regierungsbezirk Magdeburg- treibt bedeuteuden Handel und hat mit den im Norden und Süden liegenden mit Magdeburg zu einer Stadt verbundenen Städten Neustadt und Sudenburg 104,000 Einw. Nach dem Harze zu liegen Halberstadt, Wernigerode, Qued- linburg, Aschersleben. b) Regierungsbezirk Merseburg. Hauptstadt Merse- burg an der Saale, Halle desgleichen, mit einer Univer- sität, Eisleben, wo Luther geboren ist und starb, Wei- st enfels, Naumburg, an der Elbe, die beiden Festun- gen Torgau und Wittenberg. Endlich Roßbach (Schlacht) und Lützen (Schlachten.) C) Regierungsbezirk Erfurt Erfurt an der Gera. Nord hausen, auf dem Eichsfelde, Heiligenstadt an der Leine. Mühlhausen an der Unstrut, und Suhl auf dem Thüringer Walde mit einer Gewehrfabrik. 7. Provinz Weftphnlen 366^ Q.-M., \V3 Milk. Einwohner. a) Regierungsbezirk Minden Minden, eine Festung an der Weser, Bielefeld mit Leinwandhandel. b) Regierungsbezirk Arnsberg Arnsberg an der ^tuhr. Soest, Hamm, Dortmund, Iserlohn. Der

5. Neuer Kinderfreund - S. 140

1871 - Einbeck : Ehlers
140 Besondere Erdbeschreibung. b) Regierungsbezirk Wiesbaden , begreift das vormalige Herzogthum Nassau (84 Q.-M. mit 458,00« Eiuw.), früher großherzoglich hessische Gebietstheile und die vormals freie Stadt Frankfurt. Die Hauptst. Wies- baden hat heiße Bäder und 30,Einw. Frankfurt am Main liegt zum größten Theile aus dem rechten Ufer des Stromes; gegenüber liegt der Stadttheil Sachsen- hausen. Frankfurt mit 78,060 Einw. war früher Krö- nungsstadt der deutschen Kaiser, hat bedeutenden Handel. Anmerkung. Im Jähret 870 wurde von den sieg- reichen deutschen Kriegern auch erobert: a) Elsaß mit der starken Festung Straßburg, \>2 - Stunde vom Rhein, mit 85,600 Einw. Nach schwerer Belagerung wurde dieselbe am 28. September 1870 den Deutschen übergeben. Colmar, Hauptst. in Ober-Elsaß. Festungen: Neu-Breifach, Schlettstadt. b) Lothringen Hauptstadt Nancy, die starke Festung Metz an der Mosel mit 57,000 Einwohnern. Um Metz fanden die großen Schlachten am 14. 16. 18. August 3870 Statt, in Folge deren die siegreichen Deutschen die Franzosen in die Festung Metz warfen, die sich Ende Oc- tober ergab. Diese Theile von Elsaß und Lot würgen, in -welchem deutsche Sprache und Sitte geblieben, sind mit Deutschland wieder vereinigt. Die Sächsisch Thttringenschen Staaten. 2. Das Königreich Sachsen- 172 Q. - Meilen mit fast 2vz Millionen Einw., welche beinahe alle luthe- risch sind, das Königshaus aber katholisch ist. An der südlichen Grenze ist das Erzgebirge, die sogenannte sächsische Schweiz und daslausitzer Ge- birge. Elbe und Mulde sind die vorzüglichsten Flüsse. Das Land zerfällt in vier Kreisdirectionen. a) Der dresdener Kreis. Er liegt an beiden Seiten der Elbe. Im Süden sind Sandsteingebirge ; gegen Norden ist der Boden fruchtbar und eben. Hier liegt die schöne Hauptstadt des Königreichs, Dresden, von der Elbe durchflössen, über welche eine steinerne Brücke führt, die 710 Ellen lang und 18 Ellen breit ist und 18 Bogen hat. Die Stadt besteht aus Altstadt, Neustadt und Frie- drichsstadt und hat 156,000 Einwohner. Hier werden mele Strohhüte verfertigt. In der Nähe von Dresden sint

6. Neuer Kinderfreund - S. 141

1871 - Einbeck : Ehlers
141 Besondere Erdbeschreibung. herrliche Thäler, namentlich der Plauen sch e Grund und das Seifersdorfer Thal. Meißen an der Elbe. Pirna hat große Sandsteinbrüche. Der Königs st ein ist eine Festung auf einem 1400 Fuß hohen Felsen. b) Der leipziger Kreis, in einer fruchtbaren Ebene. Darin Leipzig an der Pleiße, eine der wichtigsten Han- delsstädte , namentlich des Buchhandels, Deutschlands. Sie hat 92,000 Einwohner, eine Universität, jährlich drei Messen. Hier fiel 1813 am löten, I7len und I8ten Ok- tober die große Schlacht vor, welche Deutschland von den Franzosen befreiete. c) Der zwickauer Kreis, mit der Hauptstadt Zwickau an der Mulde. Ehemnitz, erste Fabrikstadt des Landes und Hauptsitz der Baumwollenmanufactur. Andere Städte sind Plauen an der Elster; Annaberg, hier werden viele Spitzen geklöppelt, und Glauchau. <i) Der bautzenee Kreis. Darin: Bautzen, an der Spree, mit Wollen-, Baumwollen- und Leinwand- Manufacturen, Zittau, Herrnhut, Hauptsitz der soge- nannten Herrnhuter oder Brüdergemeinden. ^ Anmerku ng. Unter königlich sächsischer Hoheit stehen die sch ön burgischen Länder des fürstlichen und gräflichen Gesammthauses von Schönburg; meistens an der Mulde."^ 3. Das Großherzogthum Sachsen - Weimar 66 Q.m. mit 283,«Mm Einwohnern. Großherzog Karl Alexander. Flüsse: Saale, Unstrut und Elster. Das Land ist zwar bergig, aber im Ganzen doch fruchtbar und hat Getreide, Obst, Flachs, Hanf, Holz, gute Viehzucht, Eisen, Kupfer, Kobalt und Salz. Die Haupt-und Resi- denzstadt ist Weimar a. d. Ilm. Jena a. d. Saale, mit einer Universität. In dem hierzu gehörenden Fürstenthume Eisenach liegt Eisena ch am Thüringer Walde. Auf einem Berge daneben die bekannte Wartburg. - 4 Herzvgthum Sachsen - Coburg - Gotha . 36 Q.-M. mit 168,606 lutherischen Einw. Städte sind / v. Eoburg an der Itz und Gotha an der Leine. 5 Herzogthum Süchseumtelutugeu 4l Q.-M. > mit 186,00« lutherischen Einw. Städte sind: Meinin^ len und H i ld b u r g hau sen an der Werra. 6. Herzogthum Sachsen-Altendurg. 24 Q M. t 142,«oo luth. Einw. Altenburg unweit der Pleiße.
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