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1. Handfibel zum Lesenlernen - S. 28

1868 - Erlangen : Palm & Enke
28 gegen den Vogel und seine Jungen seyn willst. — Wirst du wohl jetzt noch hingehen, und die jungen Vögel holen, um sie in den Käfich einzusperren? Peter: Nein, Mutter, das will ich nicht thun. Vergebt mir, daß ich gegen die armen Thiere so grausam seyn konnte. Ich dachte nur nicht daran. Seht, da laß ich auch den alten Vogel wieder zu seinen Jungen hinfliegen. Mutter: So ist es brav von dir! Ver- giß nun nicht wieder, daß auch die Thiere, so wie die Menschen, von Gott geschaffen sind, um sich ihres Lebens zu freuen; und daß es grausam von uns ist, ihnen ihr kurzes Leben ohne Noth verbittern zu wollen. Quäle nie ein Thier zum Scherz, Denn es fühlt, wie du, den Schmerz. 29. Mau darf nichts Kaltes trinken, wenn man erhitzt ist. Marie spielte mit andern Kindern allerlei Spiele. Zuletzt tanzten sie zusammen, und wur- den dadurch sehr erhitzt. Marie lief, ob sie gleich von ihren Gespielen gewarnt wurde, zu dem Brunnen hin, und trank nach Herzenslust. Den andern Tag klagte sie über Kopfweh und Schmerzen in der Brust. Sie hoffte, es würde in einigen Tagen schon wieder vergehen; aber statt dessen wurde es immer schlimmer mit ihr. Mariens Eltern schickten nun nach einem Arzte, welcher auch sogleich kam, und ihr Arzneien verschrieb. Allein er sagte sogleich, daß sie nicht

2. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 79

1791 - Erlangen : Bibelanst.
denselben ist sehr lebhaft. Die Stadt hat viele Schif- fahrt und grossen Handel/ auch eine Universität. L) Neustadt an der Dosse/ hat cme schöne Glas- Hütte und Spiegelfabrik. i) Charlottenburg/ eine Stadt mit einem königl. Lustschloß. C. Die Uckermark/ groß 68dm. Einw. 95000/ fast durchgehends sehr fruchtbar/ so daß es Berlin mit Getreide versorgen kann. Toback wird viel gebaut/ auch Eisenerz gegraben. a) Prenz low/ ist die Hauptstadt am See und Fluß Uker/ ist wohlgebaut/ und treibt Handel mit Korn/ Vieh und Toback. b) Templin/ eine schöngebaute Stadt. c) Schwedt/ eine Stadt an der Oder mit einem schönen Schloß des Markgrafen von Brandenburg Schwedt. I). Die alte Mark/ groß 65 Hm./ Einw. 105000. Der sandige und morastige Boden ist urbar gemacht und ausgetrocknet. Die Einwohner ernähren sich vom Ackerbau, Viehzucht/ Gartenbau/ Brauerey/ Luchmanufakturen/ Schiffarth und Handel, s) Stendal, Hauptstadt an der Uchte, har der» schiedcue gute Manufakturen- L) Salzwedel, hat Brauekey und eine Menge Tuch «Zeuch, und Friesmacher, Leinwand, und Damaftwcber rc. «0 Tangermünde, eine Stadt am Fluß Tanger- E. Dir Prignitz/ groß 61 Qm. Einw. 75000/ Nicht fonderlich fruchtbar/ sondern sehr waldicht. Rog- gen/ Hafer/ Gerste/ langer Kohl/ Rüben/ und an der mecklenburgischen Granze Flachs ; dieß alles wird aber Nicht ohne saure Arbeit der Einwohner gewonnen. a.'i Ger»

3. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 238

1791 - Erlangen : Bibelanst.
238 Atftrs1! Vv keine Gewürme im Wasser, so könnten kleine und große Fische nicht leben, und wir könnten also auch keine genießen. Diejenigen Thiere, die ihre Speisen suchen und fangen müssen, haben eine bewundernswürdige Geschick» lichkeit, sich dreselbige zu verschaffen. Die Spinne verfertigt lhr Netz und fangt die Fliegen; der Laub- frosch kann beynahe-Ellenhoch springen, um Insekten zu erhaschen; der Ameisenrauber grabt sich eine trichter- förmige Grube, um die Ameisen, die hinemfallen, zu erhaschen. Diejenigen Thiere, die ihr Futter nicht zu allen Jahreszeiten finden, legen sich Vorrathskammern an, und tragen ihre Speise auf den Winter ein, die Bie- ne sammlet sich Honig aus den Blumen; die Hamster Getraidekörner in großen Haufen. 3) Einige andere Merkwürdigkeiten von Thieren. Viele kleine Geschöpfe, die im Winter keine Spei- se haben, verschlafen den Hunger und die Kalte den ganzen Winter hindurch. Dergleichen sind: manche Ameisen, Fliegen, Schnecken, Spinnen, Kaser, auch Frösche; auch Murmelthiere, (Lchlafmause rc. Sw graben sich tief ein, wenn der Winter herbeykömmt und verstopfen sorgfältig den Eingang zu ihren Schlaf» kammern. Nimmt man sie im Winter aus denselben heraus und bringt sie in die Warme, so leben sie gemei- niglich nicht mehr lange; im Frühjahr aber kommen sie munter und neubelebt aus ihren Löchern hervor. Andere Thiere, denen es im Winter zu kalt seyn würde, ziehen weg und suchen in warmern Landern ihren Aufenthalt und ihre Nahrung. Dieß thun die Lerchen

4. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 378

1791 - Erlangen : Bibelanst.
37o iiuicnfe?n lern/n, so sscckc man ihnen immer ein klein wenig Heu auf, womit sie sich beschäftigen können. Bahren und Ranken müssen immer reiv gehalten, auch Haber und Heu stets fleissig von Staub und aller Unreinigkeit gesäubert werden, weil sonst die Pferde, wenn sie viel Kotb und Staub in sich fressen, im Früh» jabr und Herbst heftigen und oft gefährlichen Dru- sen ausgesetzt sind. Ordentliches Striegeln und Putzen der Pferde ist halbe Fütterung. Auch die Beine und Füße müssen gut abgrbürstet und mit einem Schwamm abgewascken werden, wenn sie nidif ru warm sind- Die Augen muß man flcissig mit frischem Wasser auswaschcn. Wenn die Pferde in tiefem Kotb sieben, so bekom- men sic Mauken und andere Uebel an den Füßen» Daher muß-der Stand immer rein gehalten und -aus- gekehrt werden. Der Stand muß so gedruckt werden, daß der Harn durch die 'Bruckhölzer durchsinken und unten auch gb laufen kann- Wenn die Pferde von der Arbeit in den Stall kommen und erhitzt sind: so müssen sic erst eine gute Viertelstunde, oder auch noch langer, ausküblen, ehe man ihnen etwas zu fressen gicbt. Auch hüte mcm sich c daß man ihnen nicht zu bald zu saufen gebe- ' Iil Von den gewöhnlichsten Krankhelern der Pferde» Der Krankheiten der Pferde gicbt cs viele. Man tbrilt sie ein in innerliche und ausserlichc, wohin auch die gewaltsamen Verletzungen geboren. Sic alle zu nennen, erlaubt der Raum dieses Buckes nicht; es sey also genug, von jeder der drey Elasten' nur die anzufuhrcn, die am häufigsten vor-, zufallen pfiegen- I. Acufi 7

5. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 397

1791 - Erlangen : Bibelanst.
397 tobt und beschüttet sie mit Erde. Wenn sie fliegen/ verfolgt man sie mit Büsche«/ schlagt sie nieder und verbrennt sie. Beym Pflügen sucht Man ihre Euer auf und verbrennt sie. 5) Wider die K 0 h l - und K r a u t - N a u p e n., wel- che auch den Sommerrübsen angreifen/ soll es gut feyn/ Krebse hie und da in die Erde zu legen/ deren Ge- stank/ wenn sie faulen/ allen Raupen und Würmern zuwider ist. Oder man laßt todte Krebse in Wasser verfaulen/ und besprengt die Kohl-ober Krautstauden damit. Das beste Mittel wider die Raupen wäre: ei- ne Witterung oder einen Geruch zu machen/ welcher die Schmetterlinge oder sogenannte Butter- Vögel (M 0 l k e n - D i e b e / S 0 m m e r v ö g e l) an- lockte/ daß sie häufig darnach flögen -, und man sie m großer Menge fangen und tobten könnte. Denn diese legen ihre Eyerchen an bte Krauter und Baume/ man- 1 che Art bey Hunderten und Tausenden. Aus den Eyern \ werden Raupen / welche eine Zeirlang leben und ihre ; '¿¿aut 3 bis 4 mal verändern, bis sie ihre rechte Größe * erlangen. Alsdann spinnen sie sich ein Nest/ oder ; kriechen in die Erde ; einige hangen sich an Blätter/ l Zweige / Baumstämme und andere Orte , und alle be- Î kommen eine andere Gestalt/ ohne Füße und Kopf/ rt mit einer harten Haut überzogen, daß sie fast wie eine 4 eingewickelte kleine Kstnderpuppe aussehen. Mann nennt ft sie alsdann auch Puppen oder N y m p fe n. So W bleiben sie eine Jeitlang/ ohne zu fressen; bewegen sich laaber doch/ wenn man sie anrührt/ und endlich kommen lttttus dressn Puppen wieder Schmetterlinge heraus/ utwelche wwver Eyer legen. Es Ware also am besten/ Wbie Schmetterlinge zu tobten / ehe sie die Eyer leger;/ ind wer weiß/ ob nrcht über lang oder kurz ein klugek

6. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 349

1791 - Erlangen : Bibelanst.
kürzer aber verfahrt man , wenn man in solchem Fall kenne Eyer im Neste liegen laßt. 4. Die Tauben und Truthünek (Piepen) sind wohl beyde nicht für den Landmann; letztere for- dern grossen Aufwand , erstere aber sind, wenn sie nicht zu Hause gefüttert werden, den Feldfrüchten schädlicher als dre Spazen, und ein trauriger Anlaß zur Verletzung des siebenden Geboths, verderben über dieses die Dächer; wir schweigen also um so mehr, da ihre Behandlungsart allgemein bekannt rst. c Xiii. Hier ist auch der Bienen und Seiden- Türmer zu gedenken, welche von einem Thcil der Aandwirthe nüt Uutztti gehalten werden können» El ftere verlangen schlechthin waldigke und gedürgigte Gegen- den, Schutz für Winden, süsse Blumen und Blütben al- lsr Art; haben sie diese, so gedeiheu sie. Wo letztere gehalten werden sollen, da müssen vorher wcisse Maul- beerbäume, mit deren Blättern man sie füttert, itt hinreichender Fahl angcvflanzr werden» Dicftr Baum kommt in Tcutschland überall fort» ' Vil. Was die landwirtschaftlichen Thiere durch dett natürlichen Weg von sich geben, das heißt man den Dung, und zwar den n a t ü r l i ch e n; dasjenige aber, was eben diese Kräfte auf die Fruchtbarkeit der Erden aussert, nicht aber zu den thierischen Auvwür- fen gehört, den künstlichen Dung. 1. Vom naturlichen Dung, dessen Zuberei- tung und Anwendung. Hierher gehören nun alle Auf- würfe und Ausleerungen der lebendigen Thiere. Dessen Zubereitung gefchiehet nach folgenden Regeln: 3) Verfertige dir eine eingetiefte große Duugstät- te, nahe an deinem Stalle, gegen Norden liegend: erste-

7. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 239

1791 - Erlangen : Bibelanst.
2z9 Lerchen, Wachteln, Schwalben, Schnepfen, Störche und viele Fische. Jedes Thier versieht die Kunst, sich seine Woh- nung zu bauen und sich seine Bedeckung zu verschaffen. Einige verändern ihre Haut mehrmal, wie die Krebse, und viele Maden und Raupen, die sich in fliegende Infecten verwandeln. Wenn diese Verwandlung mit den Raupen Vorgehen soll, so spinnen sie sich auf mancherlei) Weise an verborgenen Orten, wo sie nicht gesiört werden, vorsichtig ein. Andere Thiere hat Gott selbst auf mancherlei) Weise mit einer gu- ten Decke versehen; die in heissen Landern leben, ha- den meistens dünnere Haare, wie der Elephant rc., die in kalten Ländern haben einen Pelz, wie der Bar rc. Das Schaaf mit seiner Wolle kann in vielerley Gegen- den fortkommen, damit es uns Menschen überall nütz- lich rsi. Die Federn der Vögel wachsen gegen den Winter dichter zu, damit sie vor der Kalte beschützt sind. Die Fische haben glatte und harte Schuppen, die mit einem Schleim überzogen sind, damit sie desto leichter und behender schwimmen und an den Steinen und Gesträuchen in den Wassern nicht leicht verletzt werden können. Die meisten Kleider und Bedeckungen der Thiere müssen uns Menschen nun wieder zum Vortheil dienen. Aus dem Gespinste des Serden- wurms erhalten wir Seide; der Pelz der Thiere wärmt uns im Winter; die Federn der Vögel geben uns warme Betten. Was machen wir nicht alles aus der Wolle des Schaafes! 4) Von

8. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 360

1791 - Erlangen : Bibelanst.
2) alles sorgfältig sieben, damit aller Unrath davon gehe, oder z) es durch die Putzmühle peinigen, oder durch das Worfeln, vom Aeftexich, Staub und Hülsen befreyen; 4) jede Gattung von Früchten und Fütterungen an ihren abgesonderten Or hinschütten; 5) dieser Ort muß frcy, trocken, luftig und gut gebretert, auch für Nasse und Regen hinlänglich ge- schützt seyn. Dreß ist gemeiniglich der Dachboden, den man auch, wenn er zur Aufbewahrung kleinerer Kor- ner, wie der Reps, Mohn rc. bestimmt ist, 6) mit Gypö übergi ssen laßt, besonders wenn die schwarzen und weiffen Würmer vorhanden sind. Zur Vertilgung der Ratten imb Mause muß man den Katzen freyen Zutritt lassen; da diese aber die Früchte nur ihren Apöwsirsen zu verunreinigen pstegen, so muß man 7) bey Zeiten dieß wegschaffen, und übrigens 8) die Früchte öfters wenden und umrühren, da- mit sie sich nicht Hitzen. Findet sich der weisse Korn- wurm ein, so breite man 9) über dieses weisse leinene Tücher die Nacht über auf, nehme sie den andern Tag, wenn die Würmer darauf gekrochen sind, weg, und schütte sie auf den Hühnerhof, wo sie von den Hühnern ver- zehrt werden. Man wiederhole dieses 14 Tage hin- durch. Auch durch Sieben rm Staubsiebe, wo die Wür- mer, wenn die Körner mit der Hand umgerührt werden, durchsallen, und alödenn mit dem Staube beyseite ge- fchafr werden rönnen, bewirkt man ein gleiches. 10) Damit

9. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 400

1791 - Erlangen : Bibelanst.
- 4°© rechnet/ binnen Einem Jahre i72 werden. Es ist da- her nothwendig, wenn man deren im Herbst viel be- merkt / daß ganze Dorfschaften eine solche Jagd wider sie anstelle, als wider die Heuschrecken Kein Acker darf alsdann nach dem Rühren (der dritten Fahre/ Pfiugarl) noch gedüngt werden: weil die Mause in den warmen Nestern/ die ihnen der frische Mist gicbt, leichter überwintern. Die Kleefelder dürfen nicht mit- Mist überstreut werden. Die Stoppelfelder müssen so schnell als möglich gestürzt werden und hinter jedem Pfluge muß eine Person mit dem Besen hergehen und Die herausfpnngenden Mause todschlagen. Dabey kann man auch Hunde mttnehmen, die entwischten zu fan- gen. Hier und da muß man Bogen von Weiden oder Haselgerten aufstecken, auf welche sich die Raubvögel setzen Und den Mausen auflauern können. Nach der Saat muß das Feld/ Acker für Acker, von Zeit zu Zeit besichtiget/ und wo sich Mausfiecken finden/ wieder solche Bögen gesteckt und die Löcher zugestampft wer- den. Auch grabt man irdene giasurte Töpfe oder Ha- fen, von 3 bis 4 Maas, welche auf ein Dritte mit -Master angefüllt sind , bis ein Querfinger tief über den Rand in dae Erde/ und gießt alle 3 Tage frisches Wasser hinein. In solchen Töpfen fangen- sich alle' Nachte 4 bis 6 Maust/ wenn es viele- giebt. Alst st mehr Töpfe, desto besser! Ix. Ein leichtes Mittel gegen die Mause in den Wohnungen der Menschen. Ein sehr gutes Mittel wider die Plage der Maust soll seyn, wenn man die Kammern tnit Heidekraut fiei -- sig ausrauchm, pnd noch mehr soll es helfen- wenn man

10. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 348

1791 - Erlangen : Bibelanst.
348 9) Die Hühner sind auch manchen Feinden aus- gefftzt. Der Marder und Iltis, wie auch das Wie- sel , nachten ihnen nach. Sie zu verscheuchen, hän- ge man dem Vieh im Stalle, wenn das Hühnerhaus da angebracht ist/ Schellen an, oder man wetze in der Scheune oder rm Stalle an einer Sense, so wird sich der Iltis )aus seiner Hole hervormachen und ent- weichen. 10) Die Hühner leiden an verschiedenen Krank- heiten, als: der Pips, eine Verstopfung der Nasenlöcher, Sre dagegen zu verwahren, lege man ihnen das gan- ze Jahr hindurch Feldkümmel oder Quendel oder auch Hammerschlag in das Trinken. Sind sie aber damit schon befallen, so muß man an der Zungenspitze Nach- sehen, ob sich daselbst ein weißes Hautlein vorfindet, solches mit den Nageln wegziehen, den Ort mit Asche bestreuen, auf dieß ihnen etwas Pfeffer mit Butter vermischt eingeben. Die Jungen bewuchert man Mir Jfop, Poley und Leinsaamen, unter ein Sieb ge- setzt. Reißt unter den Hühnern das Sterben ein, so hebe man einen Roß - Ameisenhaufen ab und bringe ihn in den Stall; die Hühner werden sie begierrg fres- sen, einen Durchbruch davon bekommen und genesen. i:) Die Eyer des Win crs aufzubewahren, daß sie nicht verderben, nehme man einen Napf oder Ge- fäß voll Spreu, und stecke die Eyer mit dem spiji- go n Theil in selbige, daß sie einander nicht berühren. 12) Hat ein Huhn die Gewohnheit, seine Eyer selbst auszusaufen, so nehme man einige Eyer, mache zwey kleine Löcher in jedes, lasse das Weise und Gelbe auslaufen, fülle sie dann Mit einem Gypsteig, und lege sie ins Nest; noch
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