Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 430

1791 - Erlangen : Bibelanst.
4zd allerley Spiritus/ Elipire, Oele, Pulver oder auch Tropfen und Theriak zu verkaufen haben. Nichts ist gefährlicher, als von solchen Leuten Atzneh zu nehmen» Wer dergleichen Sachen unvorsichtig gebraucht, kann nicht nur seine Gesundheit nach und nach zerstören, sondern sich das Leben verkürzen. Eben so ungeschickt werden auch oft die sogenannten Hausmittel an- gewettdet. Ehe ihr eines gebrauchen wollet: so fraget zum wenigsten erst einen Bader, oder lauft in die näch- ste Stadt zu einem Doctor. Merkt vornehmlich dieß; es giebt keine Univ er sa lm ed l ein, die für alles hilft! denn jede Krankheit muß auf besondere Art gehoben werden. In unfern Tagen sind fast überall die geschickte- sten Aerzte, die von grossen Lehrmeistern unterrichtet- worden sind; ist es nicht khvricht, bey diesen Män- nern sich nicht Rai Hs zu erholen, sondern sich de y Scharfrichtern oder gar Schindern, bey M a r k t- schreyern ein Arzneimittel geben zu lassen, weit- ste etwa den Urin begucklln, oder sonst durch ihr Plau- dern--sich ein Vertrauen erworben haben? Wenn ihr ein Haus bauen wollt, nehmt ihr nicht den geschickte-, sten Baumeister? Und euren eigenen Leib wollt ihr Pfuschern anvertranen? Ist euer ^örper'nicht Gottes Elgenthum? Habt ihr ihm nicht Rechenschaft davon abzulegen, wenn ihr ihn so schlecht versorgt? Xxxv. Regeln beym Krankenbesuch» Wollt ihr einen Kranken besuchen / so setzt euch, wenn er etwa eine ansteckende Krankheit hat, nicht all- zunah ans Bett, auch nicht so, daß sein Ddem oder der Dunst von seinem Schweiß euch in die Nase oder ' in

2. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 178

1791 - Erlangen : Bibelanst.
*78 -rü^r^s- 2. Wohlerzogene Leute legen zwar die Hand ein wenig, aber nicht den Arm auf den Tisch. Siehe bey jeder Gelegenheit auf diejenigen, welche als ehrbare Menschen bekannt sind, und lerne von ihnen am Tische ein wohlanständiges Betragen. 3. Nimm die Speisen nicht zu schnell und hastig; heftige Eßgierde verräth einen eigennützigen Menschen. Massige deine Begierden; dieß zeigt von Verstand. 4. Greiffe keinem beym Tische vor, wenn die Spei- sen herum gelangt werden; erinnere dich an die Pflicht der Höflichkeit, die andern gerne den Vorzug läßt. 5 Beflecke nicht das Tuch, womit der Tisch gedeckt ist; hüte dich nichts zu verschütten und umzustossen. 6. Wenn eine Speise aufgetragen wird, die du noch nicht gegessen hast: so sehe zu, wie andere damit umgehen; dann erst genieße das Deine auf eben die Art, wie es die übrigen machen. Ueberhaupt richte dich nach den Sitten derer, mit denen du speisest , da- mit sie nichts an dir finden, das ihnen befremdend oder lächerlich vorkommt. 7. Danke Gott mit gerührtem Herzen für die Wohlthat der Speisen und Getränke, die dich gesätti- get und erfreuet haben. Hüte dich, daß dein Tisch- gebet nie blos Gewohnheit oder gar Heucheley sey. 8. Vergiß nicht, deinen Eltern, oder wenn du zu Gaste warst, dem, der dich durch seine Freundschaft und Güte erfreute, nach der Mahlzeit ehrerbietig zu Lanken. ^ 8c>) Vom guten Verhalten der Kinder in und ausser der Schule. 1. Stehe gerne früh auf; liebe den Schlaf nicht «llzusehr, er macht dich trage und faul; er ist oft Ursa. che -

3. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 183

1791 - Erlangen : Bibelanst.
f'xfersp 18z 10. Alles, was deine Pflicht ist, verrichte mik Freudigkeit: Was wir gerne thun, kommt uns nicht sauer an: 11. Werde nicht müde und ungeduldig, wenn du in einer Sache nicht sogar schnell weiter kommst: Auf einen hieb fallt kein Baum. Rom ist nicht in einem Tag gebaut worden. Keiner wird als Meister gebohren. 12. Wende zwar alle deine Kräfte an, dein Werk geschwinde und mit aller Fertigkeit zu treiben: aber nur nicht allzugeschwinde: Eile mit Weile. Eilen thut selten gut. Gut Ding will Weile haben. Wer sachte geht, kommt endlich auch weit. i z. Mit Kleinigkeiten halte dich nicht lange auf: Mancher sucht einen Pfennig, und verbrennt drey Lichter darüber. 14. Beschäftige dich nicht mit ungewissen Sachen; sondern bleibe bey deinem Beruf; mancher wird arm und faul dabey, ob er schon viele Vogel fängt: Fische fangen und Vögel stellen, verdirbt manchen jungen Gesellen. Dreyzehn Handwerker, vierzehn Bettler. Es ist besser, ich habe, als ich hatte. 15. Gewöhne dich bey Zeiten an Ordnung und Fleiß, das wird in deinem ganzen Leben dir große Vor- theile bringen: Jung gewohnt, alt gethan. Was Hansgen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. 16. Stehe ftüh auf; fliehe Trägheit wie eine Schlange. M4 Mor-

4. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 136

1791 - Erlangen : Bibelanst.
sprechen hat, dennoch aber sein Wort nicht halt. Wen wird wohl Gott am meisten segnen, den treuen oder Len untreuen Arbeiter? Wie du arbeitest; so wird dir gelohnt werden in Zeit Md Ewigkeit. Kitiderfrrund. Der Taglöhner. 28) Auch dle geringen Arbeiter sind nützlich. Einst sagte ein Mahler zu einem Schorsteinfeger: du Haft doch eine schlechte Arbeit zu verrichten: ich ma- che mit Farben alles schön; und du machest, was du berührest, schwarz. Der Schorsteinfeger antwortete: Wolltest du wohl, daß dein Haus im Feuer aufgienge? Ist das nicht eine wichtige Arbeit, die Menschen vor Unglück bewahren helfen? —- Ein Goldarbeiter gieng vor einem Holzhauer und Kohlenbrenner im Walde vor- über. Sie grüßten ihn beyde höfilch; aber er dankte kaum, da sagte der Holzhauer: sieh welch ein stolzer Mannder Goldarbeiter versetzte: Was wollt ihr schlechten Leute reden? Ihr sollt wissen, daß ich ein Goldarbeiter bin. Herr, sagte der Holz- hauer : könnt ihr wohl ohne Holz und Kohlen das Gold schmelzen? Was seyd ihr ohne uns? — Verachte, mein Kind, ja keinen Stand, und hal- te keine Arbeit für geringe, die dem Menschen nützlich ist. Auch die Magd, die den Stall reinigt, und der Diener, der die Schuhe abkehrt, sind unter den Men- schen sehr nöthige und nützliche Leute, befördern Be- quemlichkeit und Vergnügen.

5. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 142

1791 - Erlangen : Bibelanst.
142 das thue du ihnen auch nicht. Dadurch, daß immer einer dem andern das Gesinde abwendig macht, ver- derbt man nach und nach alle Dienstbothen: denn sie werden deswegen stolz; sie bilden sich was darauf ein, daß jeder sie an sich ziehen will; sie werden zum therl auch faul und ungehorfam, weil sie sich darauf verlas- sen , daß sie bald wieder einen neuen Dienst bekom- men ; sie werden ungenügsam und boshaft, wenn sie nicht alles bekommen, was sie wünschen, und wenn ih- nen andere immer mehr Lohn versprechen. Sind das nicht recht böse oder wenigstens thörichte Menschen, die zum Verderben des Gesindes so viel beytragen? Da- rum, hast du einen treuen Knecht oder eine gute Magd; so halte sie wohl, daß sie aus Liebe und Dankbarkeit gerne bey dir blechen. Mußt du aber andere haben: so gehe auch dabey aufrichtig und ehrlich mit deinem Näch- sten um, und bitte Gott, daß er alles so lenken wolle, damit du rechtschaffene Dienstbothen bekommest. Ein treuer Diener ist eine schätzbare Gabe Gottes; er wird denen sie geben, die ihn ehren und sich gütig beweisen. 36) Der Fleißige. Der ist fieißig, der seine Zeit so gut anwendet, als es nach seinen Kräften und Umständen nur immer seyn kann. Manche beschäftigen sich viel, aber mit unnützen Dingen; das ist nicht Fleiß, sondern Miß- brauch der von Gott uns verliehenen Kräfte. Man- che arbeiten bis in die späte Nacht und rauben sich den Schlaf; das heißt der von Gott gemachten Ordnung widerstreben. Es schwächet die Gesundheit des Lelbes, vermindert die Freudigkeit und Munterkeit der Seele und verkürzet das Leben. Der Fleißige arbeitet zu rechter

6. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 293

1791 - Erlangen : Bibelanst.
293 Vi. Fragt flchs: wie muß der Acker zu den Winterfrüchten vorbereitet und behandelt werden? Er muß gehörig gepflügt, gedüngt und geegt werden. Ein geschickter Landmann sieht daber) dahin, daß A) in Rücksicht des Pflügens und Düngens 1) der Acker gehörig und mit dem gedüngt wer- be, was ihm am meisten fehlt, und die darauf zu bauende Pflanze am meisten nöthig hat; 2) daß der Dung überall mit der Erde gehörig Vermischt werde; 3) daß der Boden recht locker und rein gemacht werde. Dieses Pflügen des Ackers hat eine doppelte Be- nennung ; bald Heist es Stürzen oder Brachen, bald Felgen. Das Stürzen geschieht, wenn der Acker eben liegt, am vorthetlhaftsten im Herbst, indem man das Feld, welches Wintergetreide trug, umpflügt- Fel- gen Heist man, ein Feld, das das vorige Jahr Som- > mergetreide trug und gestürzt worden, zum zweytenmal : pflügen. Dieß geschieht zu Ende des Monats May, \ nachdem man vorher den Dung aufgeführt hat; nach , einigen Tagen wird dieses Geschäfte mit Pflug und ) Ege wiederholt, und dann Heist es Dreyen, das 1 ist, zum drittenmal pflügen. Zum viertenmal bey der ) Einsaat. Man denke darauf, daß der Saame sorg- ^ faltig geputzt, und von allem Unkraut gereiniget, aus- tz gesaet werde. Die Sommerfrüchte: Haber, Erbsen, 2 Linsen, Wicken, Saubohnen, fordern kein so sehr be- 0 arbeitetes Feld. Es wird ohne Dung gepflügt, der $ Saame eingesaet, und untergeegt. Tz L) In u-

7. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 429

1791 - Erlangen : Bibelanst.
429 hast; dann aber nachher dich fein abwartsn und nach dem Schweiß nicht sogleich dich wieder erkalten.*) *) Siehe Senft Gesundheitskatechismus. Xxxiii. Wie behutsam Brech.und Laxiermittel zu gebrauchen seyen. Da gehen die Leute, wenn ihnen nicht wohl ist, in die Apotheke und holen sich ein Brech - oder Laxier- mittel, ohne zu wissen, ob auch das Zu der Krankheit sich schickt, die bey ihnen eintretten will, oder welches von beyden für jetzo besser sey? Frage doch erst den i Doctor in der Stadt, oder den Bader aus dem Dorfe. . Habt ihr etwas unverdauliches gegessen oder eud> nut > Speisen überladen: so hilft freylich wohl ein gutes l Brechmittel am ersten; aber ihr könnt euch auch seihst J helfen, wenn ihr etliche Tage mchts eßt und recht t vrel lautern Thee trinkt. Wollt ihr die Scharfe aus i dem Leibe haben, oder in Verstopfung euch helfen: so ;i ist das Laxieren freylich das Beste; aber nehmt ja g e- I l i n d e Mittel. Dft ist schon ein Löffel voll W e i n- lssirrn genug, oder eine Portion Bittersalz, oder § F r i e d r ich ssa lz; ein Löffel voll Rhaba roar m mit Weinstein vermischt. Bey langen Verstopfun- ,tz gen ist das Klystier nöthig, und da muß man es rucht lvallzulange anstehen, sondern den Arzt holen lassen, Hsonst kann der erbärmlichste Zustand daraus werden. Xxxxiv. Vorstchtigkeicsmittet Crt Ansehung der Medlcin, der Winkel-Aerzte und Pfuscher. Es gehen an vielen Drten in Deutschland B al- v'lsamtrager, Wasserbrenner herum, die da Mp-

8. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 189

1791 - Erlangen : Bibelanst.
X89 Wer von der Hoffnung lebt, stirbt am Fasten. Lotterieloose sind Eingangszettel ins Hospital. 49. Uebe dich stets in Geschäften, so wirst du rmmer munter seyn, immer geschickter werden: Fleißige Uebung macht Meister. Faulheit ist das rechte Mittel, ein Stümper zu werden. 50. Hast du Arbeiter und Gesinde; so sehe ihnen oft nach: Des Herrn Aug hilft mehr, als seine Hände. Wer nicht über seine Arbeiter wacht, laßt ihnen sei- nen Beutel offen. 51. Willst du junges Gesinde dir aufziehen: so halte sie frühzeitig unter steter, aber wohlgemäßigter, mit Liebe verbundener Strenge: Alte Hunde sind übel zu bändigen— aber Allzuscharf macht Scharten. 52. Nimm nicht leicht in dein Haus, in deine Fa» rnilie oder in deine Dienste Kinder von bösen Eltern; denn Art läßt nicht von Art. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. 5z. Gewöhne dich und die Deinigen an wenige und nahrhafte, aber nicht an niedliche Speisen: Der Vielfraß wird nicht gebohren, sondern erzogen. Der Hunger ist der beste Koch. Ist die Küche fett gewesen, so wird die Verlassen- schaft mager seyn. Die Narren haben Gastereyen, die Weisen essen sich satt. W . - *4 54. Schaffe dir nichts Ueberflußiges und Unnö» thiges an; es ist des Röthigen genug zu kaufen: Kaufest du, was du nicht brauchst; so wirst du bald verkaufen müssen, was du brauchst. Seiden

9. Neueste Geographie von Europa und den übrigen vier Welttheilen - S. 36

1823 - Erlangen : Bibelanstalt
56 ' 1 men 1784. Diesem gehört uom Fürstenthum Koburg und vom Fürftenthum Altenburg: Koburg, die Hauptstadt an der Itz, hat 8»«o Einwoh- ner, wo sich viele Handwerker alsblcchschmiede, Büchsenma- cher, Drechsler, Färber/ Feilenhauer, Gärtner, Kürschner, Leinweber, Tuchmacher rz. aufhalten. Es ist hieb ein gutes 'Gymnasium. — N eust ad t a» der Haide hat iovo Ein- wohner. Rodach mit einer vorzüglichen Stutterei. The» mar mit 1200 Eiivv. Saalfeld an der Saale, hat eini- ge gute Manufakturen, eine Bitrkolsiederey, ein Blaufarb- werk und in der Gegend Bergwerke. Schlacht am io Okt. 1306, wo der Prinz Ludw. Fcrd. v. Preußen kämpfend siel. — Im Amte Gräfenthal, das nn östlichen Ende des thüringer^ Waldes liegt, find Eisenhämmer, Kupfer, werke, Glashütten, Porzelainfabriken. Pösneck, mit 0000 Einwohnern, hat Lederfabriken. — Zu Lehesten ist ein sehr bedeutender Schieferbruch. Ferner besisit der Herzog von Coburg auf dem linken Rheinufer dag Fürsten, khum Lichtenberg mit 22000 Einw. St. Wendel 1480 'Sinw. und Eisenbergwerke. Grumbach mit Salzquellen. Die Herzoglich Sachsen - Meinungi- schen Lande find groß 13 Quadratmeilen mit 55,000 Ein- wohnern. Militär 544 Mann, Einkünfte 550,000 Guld, Der Antheil, welchen der Herzog Erich Freund, geb. den 17. Dez. 1-800 an Koburg hat, wird von sehr fleißigen Einwohnern be- wohnt. In und um das Städtchen S-onnenberg werden eine Menge Waaren, die auswärts unter dem Namen Sonnenberger Waaren bekannt sind, und auf den Leipziger frankfurter, und Braunschweiger Messen -starken Absatz haben, verfertiget, als: Spiegel und Spiegel- rahmen, allerley aus Holz gedrechselte Sachen, Spielsachen, Nägel, Wetzsteine, Schiefertafeln, Griffel. Zu Hütten- fi^inach und Friebrichsthal ist rin Hohenofen und Hammerwerk, wo viel Eisen geschmolzen wird. Die Glas- hütten zu Glückst dal und Lauscha liefern viele Glas- waaren, bietn viele Länder-verschickt werden. — Zu Stei- nach ist eine Berlinerblaufabrik. — Zu K öppelsdorf, phnweit Sonnenberg, ist eine Spiegelfabrik. Das herzogliche Haus Sachsen-Meinin- gen
   bis 9 von 9
9 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 9 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 2
1 0
2 48
3 1
4 11
5 9
6 0
7 2
8 8
9 1
10 21
11 0
12 0
13 2
14 0
15 2
16 2
17 0
18 0
19 2
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 4
26 3
27 2
28 0
29 7
30 1
31 2
32 0
33 0
34 9
35 0
36 3
37 16
38 1
39 11
40 2
41 0
42 0
43 0
44 0
45 6
46 0
47 6
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 1
6 1
7 0
8 0
9 0
10 0
11 1
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 5
18 1
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 1
33 0
34 0
35 0
36 1
37 0
38 0
39 2
40 2
41 0
42 3
43 0
44 1
45 1
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 0
54 1
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 0
72 0
73 0
74 0
75 0
76 0
77 1
78 0
79 0
80 0
81 0
82 0
83 0
84 0
85 0
86 0
87 2
88 0
89 0
90 0
91 0
92 3
93 0
94 6
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 1
2 1
3 6
4 0
5 3
6 0
7 1
8 0
9 0
10 0
11 0
12 12
13 18
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 1
20 0
21 0
22 1
23 0
24 3
25 0
26 0
27 0
28 12
29 0
30 0
31 0
32 0
33 17
34 0
35 0
36 0
37 1
38 0
39 8
40 0
41 1
42 12
43 20
44 0
45 0
46 18
47 1
48 0
49 2
50 34
51 21
52 1
53 0
54 1
55 1
56 0
57 0
58 0
59 23
60 0
61 0
62 1
63 0
64 1
65 1
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 0
72 0
73 0
74 0
75 3
76 0
77 0
78 0
79 0
80 1
81 11
82 2
83 0
84 7
85 1
86 0
87 1
88 0
89 11
90 0
91 1
92 0
93 0
94 2
95 1
96 2
97 0
98 0
99 0
100 35
101 0
102 5
103 0
104 0
105 0
106 0
107 2
108 0
109 0
110 14
111 22
112 0
113 5
114 36
115 0
116 8
117 0
118 0
119 0
120 1
121 2
122 0
123 5
124 28
125 35
126 1
127 0
128 0
129 0
130 0
131 6
132 0
133 8
134 0
135 0
136 3
137 17
138 0
139 0
140 0
141 0
142 4
143 4
144 0
145 2
146 0
147 2
148 0
149 0
150 1
151 1
152 43
153 0
154 9
155 0
156 2
157 1
158 0
159 0
160 0
161 0
162 1
163 0
164 2
165 1
166 5
167 1
168 11
169 0
170 0
171 0
172 0
173 4
174 0
175 50
176 0
177 14
178 0
179 20
180 0
181 1
182 2
183 17
184 1
185 1
186 0
187 0
188 1
189 0
190 0
191 0
192 0
193 0
194 0
195 1
196 29
197 0
198 0
199 0