100 Viii. Vom Westfälischen Frieden bis zur Französischen Revolution.
Um deutsche Interessen. Am Oberrhein, diesem wichtigen Handelswege, geboten die Franzosen, die übrigens infolge der von Ludwig Xiv. ausgeübten Diktatur zu Herren der ganzen Rheinstraße wurden. Mit der französischen Mode drangen die französischen Modeartikel und Genußmittel in Deutschland ein, und letzteres konnte die Vermin-dernng des Nationalwohlstandes nicht etwa durch den Export seiner Produkte nach Westen hin aufheben. Zudem bestanden im Innern die Hemmnisse fort, welche von jeher den Aufschwung und die Erstarkung des Handels erschwerten: die Binnenzölle, die Verschiedenheit der Münzen, Maße und Gewichte zc. Es muß jedoch hervorgehoben werden, daß manche Fürsten mit allen Mitteln eine Besserung anstrebten, das heimische Gewerbe zu kräftigen und seinen Produkten einen Markt zu verschaffen suchten. Hierher gehören Einfuhrverbote gegen fremde Waren, Verbote der Ausfuhr von Flachs und Wolle, Herbeiziehung industrieller Kräfte von auswärts, Aufnahme der aus Frankreich und Salzburg vertriebenen Protestanten, die sich durch Fleiß und Betriebsamkeit auszeichneten, Verbesserung der Transport-uud Kommunikationsmittel (Kanäle). Nach dem Siebenjährigen Krieg kam ein frischer, belebender Zug in die deutsche Handels- und Jn-dustrietätigkeit. Die Ostseehäfen, die durch den Stockholmer Frieden (1720) den Deutschen wieder zurückgegeben worden waren, stiegen rasch empor und Hamburg und Bremen erlangten große Bedeutung für den Seeverkehr, während Leipzig und Frankfurt a. M. sehr berühmt durch ihre Messen wurden. An manchen Orten bildeten sich Mittelpunkte gewisser Industriezweige, so für die Baumwollenmann-faktur das Erzgebirge, für Leinenwaren Schlesien und Westfalen, für die Seidenweberei Krefeld und Umgebung, für Silberwaren Hanau und Pforzheim, für Eisen- und Stahlwaren Suhl und Solingen, für die Fabrikation von Uhren der Schwarzwald.
§ 103.
Deutsches Geistesleben im 18. Jahrhundert.
Einfluß des 1. Nur sehr langsam erhob sich das deutsche Geistesleben aus Sranzosentum,. ^ Versunkenheit, in welche es durch die Wehen des Dreißigjährigen Krieges gekommen war. Zunächst geriet es dank den Erfolgen der gebietenden Stellung Ludwigs Xiv. und dem Prunke an seinem Hose in eine beschämende Abhängigkeit vom Franzosentum. Sie offenbarte sich im Gebrauch der französischen Sprache seitens der höheren Stände, in der Nachahmung französischer Sitte und Tracht und in der Gewöhnung an einen leichtfertigen, sich über die Forderungen der Moral schnöde hinwegsetzenden Wandel. Lange noch be-
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Extrahierte Personennamen: Ludwig_Xiv Ludwig Ludwigs
Extrahierte Ortsnamen: Französischen_Revolution Rheinstraße Deutschland Frankreich Salzburg Hamburg Leipzig Frankfurt_a._M. Schlesien Westfalen Krefeld Hanau Pforzheim Solingen Schwarzwald Ludwigs_Xiv
248 Xi. Bayerische Geschichte.
5. Am 22. März 1887 beging der greife Heldenkaifer feinen
90. Geburtstag. Kaum ein Jahr darauf, am 9. Mürz 1888, schied
er aus der Welt. 1898 folgte ihm fein treuer Kanzler Fürst Bis-
marck in die Ewigkeit nach.
Xi. Myerw Sefstjidjk.
(Vgl. I § 73.)
A, Die bayerischen Kurfürsten von 1651 an.
§ 144.
Ferdinand Maria. Max Emanuel. Karl Albert. Maximilian Iii. Joseph. Karl Theodor. Maximilian Iv.
Joseph.
Setib65i-?6?9aria 1 Auf den tatkräftigen, rastlos wirkenden Maximilian I. (f. I. § 73), unter dem Bayern zum Kurfürstentum erhoben wurde, folgte fein Sohn Ferdinand Maria (1651—1679). Das bayerische Land litt bei seinem Regierungsantritt noch schwer unter den Stürmen der vorausgegangenen wilden Zeit. Im Hinblick daraus war es des Kurfürsten ernstes Bestreben, den Frieden zu erhalten und die Wunden zu heilen, welche der Dreißigjährige Krieg feinem Volke geschlagen hatte. Aus diesem Grunde fetzte er dem in Frankreichs Interesse gemachten Versuche Mazarius, ihm nach dem Tode Ferdinands Iii. die Kaiserkrone zuzuwenden, beharrlich Widerstand entgegen, gab 1658 dem Habsburger Leopold I. feine Stimme (§ 82) und bewahrte in dem Holländischen Krieg (1672—1679) Neutralität. — Wie mancher feiner Vorgänger offenbarte er viel Liebe zur Kunst. Eine Äußerung seines Kunstsinnes war die Erbauung des Nymphenbnrger Schlosses (für feilte geistvolle Gemahlin Adelheid von Savoyen bestimmt), des Opernhauses und der im Barockstil ausgeführten Theatinerkirche zu München, in deren Gruft auch feine irdischen Überreste ruhen.
Max ü. emanuei 2. Ferdinand Marias Nachfolger war fein ruhmsüchtiger, kriegsliebender und zur Verschwendung geneigter Sohn Mar Ii. Emanuel (1679—1726). Die Regierung dieses Fürsten gestaltete sich zu einer kampferfüllten und für Bayern verhängnisvollen. Wenige Jahre nach seiner Thronbesteigung brach der große Türkenkrieg ans (§ 86).
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Extrahierte Personennamen: Myerw_Sefstjidjk Ferdinand_Maria Ferdinand Maria Max_Emanuel Max Karl_Albert Karl Maximilian_Iii Maximilian Joseph Karl_Theodor Karl Maximilian_Iv Maximilian Joseph Maximilian_I. Ferdinand_Maria_( Ferdinand Maria Ferdinands Leopold_I. Adelheid_von_Savoyen Max_ü. Max Ferdinand_Marias Ferdinand Marias Emanuel_(
---------- 27
Mutter: Einen Vogel? Und wo hast du
denn diesen her?
Peter: Ich fand heute sein Nest in der
Gartenhecke, und da wartete ich bis es Abend
wurde; dann schlich ich mich leise hin, und ehe
er es sich versah, husch, hatte ich ihn bei den
Flügeln.
Mutter: Was war denn in dem Neste?
Peter: Seine Jungen, liebe Mutter, ach so
kleine Vögelein, die noch gar keine Federn haben.
Mutter: Und was willst du denn mit dem
Vogel machen?
Peter: Ich will ihn in einen Bauer setzen
und ihn dann vor das Fenster hängen.
Mutter: Und die armen Jungen? was
sollen diese nun anfangen? wer wird diese füttern
und groß ziehen?
Peter: O die will ich auch gleich holen,
die soll er mir groß füttern.
Mutter: Wart Peter! Vorher laß dich
noch etwas sehr ernsthaftes fragen. — Wenn es
nun dein Fürsten einfiele, deine Mutter nebst dir
und deiner kleinen Schwester für beständig in ein
enges Loch einsperren zu lassen, wie würde dir
da zu Muthe sein?
Peter: Ach liebe Mutter! sehr übel. Ich
würde klagen und weinen, und mich bald zu Tode
grämen. Ach so etwas wird ja wohl der Fürst
nicht thun?
Mutter: Ei ja! Er wird es thun, wenn
er eben so unbarmherzig und grausam ist, wie du
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Extrahierte Personennamen: Peter Peter Peter Peter Peter
28
gegen den Vogel und seine Jungen seyn willst. —
Wirst du wohl jetzt noch hingehen, und die jungen
Vögel holen, um sie in den Käfich einzusperren?
Peter: Nein, Mutter, das will ich nicht
thun. Vergebt mir, daß ich gegen die armen
Thiere so grausam seyn konnte. Ich dachte nur
nicht daran. Seht, da laß ich auch den alten
Vogel wieder zu seinen Jungen hinfliegen.
Mutter: So ist es brav von dir! Ver-
giß nun nicht wieder, daß auch die Thiere, so
wie die Menschen, von Gott geschaffen sind, um
sich ihres Lebens zu freuen; und daß es grausam
von uns ist, ihnen ihr kurzes Leben ohne Noth
verbittern zu wollen.
Quäle nie ein Thier zum Scherz,
Denn es fühlt, wie du, den Schmerz.
29. Mau darf nichts Kaltes trinken,
wenn man erhitzt ist.
Marie spielte mit andern Kindern allerlei
Spiele. Zuletzt tanzten sie zusammen, und wur-
den dadurch sehr erhitzt. Marie lief, ob sie gleich
von ihren Gespielen gewarnt wurde, zu dem
Brunnen hin, und trank nach Herzenslust.
Den andern Tag klagte sie über Kopfweh
und Schmerzen in der Brust. Sie hoffte, es
würde in einigen Tagen schon wieder vergehen;
aber statt dessen wurde es immer schlimmer
mit ihr.
Mariens Eltern schickten nun nach einem
Arzte, welcher auch sogleich kam, und ihr Arzneien
verschrieb. Allein er sagte sogleich, daß sie nicht
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50
Mhe Kiene und die Taube.
Ein Bienchen siel in einen Bach;
Dies« sah von oben eine Taube,
Und warf ein Blättchen von der Laube
Ihm zu. Das Bienchen schwamm darnach,
Und half sich glücklich aus dem Bach.
Nach kurzer Zeit safs unsre Taube
Banz sorglos wieder auf der Laube;
Lin Jäger hatte schon den Hahn auf sie
gespannt:
Das Bienchen kam — pik! stach’s ihn in
die Hand,
Puts! ging der ganze Schuss daneben;
Die Taube flog davon. — Wem dankte
sie ihr Leben?
Hilf jedem Armen in der Noth ;
Kr wird gewils auch dir zu helfen sich
bestreben,
Sobald ein Unfall dich bedroht.
Einstens hatte Heinrich auch seine Federn
mitzunehmen vergessen. Traurig sah er Fritzens
Federn neben sich liegen, und wagte es nicht,
ihn darum zu bitten. Fritz bemerkte es, und sagte
zu ihm: suche dir eine Feder heraus, wenn du die
Deinigen mitzunehmen vergeben hast.
Am nächsten Sonntage sah Heinrich, daß
Fritz für seine Mutter einen Blumenstrauß von
jenem Blumenbeete abpflückte. Wenn ich doch
auch in meinem Garten Blumen hätte, die ich
meiner Mutter bringen könnte, sagte er, weil er
nicht das Herz hatte, Fritzen geradezu darum zu
bitten, und ihm einfiel, wie ungefällig er sich hier
neulich gegen ihn betragen habe. „Wenn ich dir
mit Blumen dienen kann, erwiederte Fritz, so
komme herein, und pflücke nicht nur für deine
Mutter, sondern auch für dich die schönsten Blu-
men, die du finden kannst."
Von diesem Zeitpunkte an bemerkte man an
Heinrich, daß er sein ungefälliges Wesen ablegte,
und an Dienstfertigkeit und Freundlichkeit Fritzen
gleich zu kommen suchte.
36. Die einfältige Furcht vor Gespenstern.
Eine Magd wurde des Nachts in den Keller
geschickt, um einen Topf Milch zu holen. Aber
bald kam sie mit blassem Angesichte und kläglichem
Geschreie zurück: „Ein Gespenst, ein Gespenst!"
Wo denn; sagte der Hausvater; „ach im Keller,"
stotterte die Magd. Karl, Christian und Dor-
chen, die Kinder im Hause, fingen an zu lachen,
weil sie wußten, Daß es keine Gespenster giebt.
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Extrahierte Personennamen: Heinrich Heinrich Fritz Heinrich Heinrich Fritz_für Fritz Heinrich Heinrich Karl Karl Christian
2z
Deswegen verbieten alle Eltern ihren Kinbern,
Gabeln, Mesier oder andere scharfe oder spitzige
Sachen in Händen zu haben, wenn sie damit wo-
hin steigen oder herum springen wollen: sie besor-
gen, es möchte ihnen eben so wie dem unglückli-
chen Hannchen gehen.
20,
Der Nimmersatt.
Lorenz bat seinen Vater um Kirschen. Dir
sollst du haben, antwortete dieser, und gab ihmeine
ganze Hand voll. Er bat um mehr. Der Vater
gab ihm die zweite. Nun verlangte Lorenz auch
noch die dritte. Der Vater sagte ihm,, daß er jetzt
genug hätte, und daß ihm mehrere schädlich wären.
Aber Lorenz weinte und schrie, Kirschen, Kirschen!
Hierauf nahm ihm der Vater die, welche er noch
harte, und bestrafte ihn noch obendrein.
Mit dem, was man dir giebt, laß willig dir genügenr
Wer nicht lufrieden ist, verdient nicht mehr ru kriegen,
21.
Laß dich warnen!
Wenn Philippene nähete, oder sich anzog, fs
hatte sie die^fchlimme Gewohnheit, daß sie die
Näh - und Stecknadeln in den Mund nahm. Ihre
Matter verwies ihr das oft, und warnte sie; aber
Philippine achtete nicht darauf, und that es im-
mer wieder.
Einmal hielt sie auch einenähnadel im Munde,
. Öls eben ihr Bruder in das Zimmer trat, wel-
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Peter: O die will ich auch gleich hohlen,
die soll er mir groß füttern.
Mutter: Wart Peter! Vorher laß dich
Noch etwas sehr ernsthaftes fragen. — Wenn
es nun dem Fürsten einsiele, deine Mutter nebst
dir und deiner kleinen Schwerter für beständig
in ein enges Loch einsperren zu lassen, wie würde
dir da zu Muthe seyn?
^ Peter: Ach liebe Mutter! sehr übel. Ich
rvürde klagen und weinen, und mich bald zu
Tode gramen Ach so etwas wird ja wohl der
Fürst nicht-thun?
Mutter: Ei ja! Cr wirb es thun, wenn
er eben so unbarmherzig und grausam ist, wie du
gegen den Vogel und seine Jungen seyn willst. —
Wirst du wohl jetzt noch hingehen, und die jungen
Vögel holen, um sie in den Ka sicht einzusperren ?
Peter: Nein, Mutter, das will ich nicht
thun. Vergebt mir, datz ich gegen die armen
Thiere so grausam seyn konnte Ich dachte nur
nicht daran. Seht, da laß ich auch den asten
Vogel wieder zu seinen Jungen hinfliegen.
Mutter: So ist es brav von dir! Ver-
giß nun nicht wieder, daß auch die Thiere, so
wie die Menschen, von Gott geschaffen sind, um
sich ihres Lebens zu freuen; und daß es grausam
von uns ist, ihnen ihr kurzes Leben ohne Noth
perbittern. zu wollen.
Quäle nie ein Thier jum Schert.
Denn es fühlt, wie du, den Schnürt.
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so trieb ihn das Wasser weit vom Ufer weg,
und die Knaben geriethen in Lebensgefahr.
Zum Glück sah ein Müller die Gefahr, und
eilte ihnen mit einem andern Kahne zu Hülfe.
Sie würden gerettet, und Wilhelm, welcher To-
desangst dabei ausgestanden hatte, erhielt noch
dazu von seinem Vater eine verdiente Züchtigung,
weil er sich hatte verführen lassen.
Wenn dich die bösen Buben locken, so solge ihnen nicht. ,
26.
Der kleine Vogelfänger.
Peter: (indem er ganz ausser Athem in die
Stube stürzt) Mutter! Mutter! seht einmal den
Vogel, den ich hier habe.
Mutter: Einen Vogel? Und wo hast du
denn diesen her?
Peter: Ich fand heute sein Nest in der
Gartenhecke, und da wartete ich, bis es Abend
wurde; dann schlich ich mich leise hin, und ehe
er es sich versah, husch! hatte ich ihn bei den
Flügeln.
Mutter: Was war denn in dem Neste?
Peter: Seine Jungen, liebe Mutter; ach
so kleine Vögelein, die noch gar keine Federn haben!
Mutter: Und was willst du denn mit dem
Vogel machen?
Peter: Ich will ihn in einen Bauer setzen,
und ihn dann vor das Fenster hängen.
Mutter: Und die' armen Jungm? was
sollen diese nun anfangen? wer wird diese füttern
und groß ziehen?
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Extrahierte Personennamen: Wilhelm Peter Peter Peter Peter
um Beistand angerufen. Ja, sagte ste, wenn
ihr mir einen Groschen geben wollt, so will ich
euch wohl helfen. Sie half ihr auch wirklich nicht
eher, als bis ihr die alte Frau einen Groschen zu
geben versprochen hatte.
Pfuy der garstigen Habsucht!
Folgen des Ungehorsams.
Jacob war ein munterer Junge; aber er hatte
einen ^schlimmen Fehler Wenn sein Vater oder
seine Mutter oder sein Lehrer ihm etwas verbo-
then: so vergaß er es den Augenblick wieder, und
that es doch. Auch wollte er immer erst die Ur-
sache wissen, warum ihm dieses oder jenes ver-
bothen würde Und das kann man Kindern doch
nicht immer begreiflich machen. Hört, wie es
ihm daher gegangen ist.
Er wollte eines Tages zur Schule gehen, und
es hatte die Nacht stark gefroren. Beim Weg-
gehen rief ihm der Vater nach: Jacob gehe mir
heute nicht.aufs Eis!
Aber Jacob ließ dieses Verboth zu einem
Ohre hinein gehen, zum andern wieder hinaus.
Er war kaum beym Teiche angekommen, welcher
nur erst mit dünnem Eise überzogen war: als er
der väterlichen Warnung vergaß, und sich darauf
wagte.
Der Vater hatte ihm nachgesehen, und da er
die Gefahr erblickte, worin jener war, rief er ihm
TM Hauptwörter (50): [T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T33: [Kind Vater Mutter Frau Mann Jahr Sohn Gott Haus Eltern], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
TM Hauptwörter (100): [T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume]]
TM Hauptwörter (200): [T51: [Kind Himmel Nacht Sonne Tag Gott Wald Baum Blume Feld], T116: [Vater Kind Mutter Sohn Bruder Herr Mann Auge Frau Hand], T42: [Vogel Nest Junge Eier Schnabel Storch Taube Flügel Fuchs Frosch], T65: [König Herr Soldat Offizier Vater Prinz Friedrich Majestät General Brief], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze]]