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1. Vom Beginn des Dreißigjährigen Krieges bis zum Tode Wilhelms I. - S. 146

1902 - Erlangen [u.a.] : Deichert
146 Ix. Von der Französischen Revolution bis zum Wiener Kongreß. Sturz der Dynastie Bra-ganza in Portugal 1807. Entthronung Karls Iv. von Spanien 1808. Volkserhebung. Erfurter Fürsten kongreß 1808. § 115. Der Krieg auf der Pyrenäischen Halbinsel und der Erfurter Kongreß. 1. Nach dem Tilsiter Frieden hatte Napoleon eine stolze Machthöhe erreicht. Kein Herrscher der Welt gebot über so zahlreiche Streit-kräfte wie er. Aber die erlangten Erfolge befriedigten seine Herrscherseele noch nicht. Neue Eroberungspläne tauchten in derselben auf. Er wollte die Pyrenäische Halbinsel seinem Willen unterwerfen. Mit der Verwirklichung dieses Planes begann er schon im Herbste 1807. Die portugiesische Regierung, die im Bunde mit England stand, erhielt die Aufforderung, sich der Kontinentalsperre anzuschließen. Daß sie sich weigerte, die Verbindung mit England zu lösen, war für den Defpoten ein zureichender Grund, das Land zu besetzen. Die königliche Familie floh nach Brasilien und Pariser Zeitungen meldeten: „Das Haus Bragauza hat aufgehört zu regieren" (November 1807). 2. Nun richtete Napoleon seine begehrlichen Blicke auf Spanien, wo seit dem Utrechter Frieden (1713) die Bourbonen regierten (§ 85, 9). Durch List und Gewalt gelang es ihm, Karl Iv. und dessen Sohn Ferdinand zum Verzicht auf den Thron zu veranlassen und dann seinen Bruder Joseph, der bisher in Neapel regierte, zum König in Spanien zu erheben. Dieser Wechsel der Dinge rief im Lande den heftigsten Widerstand hervor. Das für feine Selbständigkeit begeisterte Volk erhob sich gegen die aufgedrungene Herrschaft (1808). Allerorten organisierten sich Banden (Guerillas); wie eine erdbebenartige Erschütterung verbreitete sich die Bewegung über die ganze Halbinsel, auch nach Portugal. Da die Bedrängten von englischen Trappen unter Wellington unterstützt wurden, mußten die Franzosen hinter den Ebro zurückweichen. Die Knude von den spanischen Ereignissen wurde in Preußen und Österreich mit großer Freude ausgenommen. Stein und Scharnhorst rieten zum Krieg; das Volk geriet in Gärung; aber Friedrich Wilhelm Iii. hielt einen Kamps gegen den Herrn der Welt ohne Allianz mit Rußland für bedenklich. Die Hoffnung, es werde eine solche zu staube kommen, zerrann. Napoleon vereitelte sie. 3. Die schlimmen Nachrichten aus Spanien beunruhigten ihn. Indem er das Kritische seiner Lage überblickte, war es ihm vor allem darum zu tun, das Bündnis mit Alexander von Rußland zu erneuern und zu befestigen. Zu diesem Zwecke lud er diesen zu einem Kongreß in Erfurt ein, wo dann die beiden Monarchen als Schiedsrichter der Welt mit einander konferierten. Im September

2. Vom Beginn des Dreißigjährigen Krieges bis zum Tode Wilhelms I. - S. 254

1902 - Erlangen [u.a.] : Deichert
254 Xi. Bayerische Geschichte. Windsheim, Weißenburg, Schweinfurt. Bei der Einziehung des Vermögens der Klöster verfuhr man gegen den Willen des Kurfürsten zuweilen mit unverständiger Hast und Rücksichtslosigkeit; viele Werke von künstlerischem und wissenschaftlichem Werte gingen dabei zu gründe, iii Koamions- Im Iii. Koalitionskrieg (1805; § 111) verließ Max Iv. Joseph die Sache seiner bisherigen Bundesgenossen und trat, wenn auch zögernd, auf Napoleons Seite. Dieser Schritt entsprang jedoch nicht einer besonderen Vorliebe für Frankreich, er ging vielmehr aus der Sorge um die Erhaltung des bayerischen Staates hervor; denn das Deutsche Reich war bereits in voller Auslösung begriffen und Preußen und Österreich, welche sich zudem früher als unzuverlässige Freunde erwiesen hatten, schienen keinen schützenden Rückhalt gewähren zu können. Für seine Mitwirkung am Kriege erhielt Bayern im Gebietszuwachs Preßbnrger Frieden (Dezember 1805) die Grafschaften Tirol und Vorarlberg, die Markgraffchafteu Ansbach und Burgau und die Reichsstädte Augsburg und Lindau, mußte jedoch das ehemalige Bistum Würzburg an den Kurfürsten von Salzburg überlassen; ferner erlangte es den Rang eines souveränen Königreichs. B. Die bayerischen Könige. § 145. Maximilian I. Joseph 1806—1825. a. Die äußeren Verhältnisse Bayerns. Bayern Mitglied 1. Am 1. Januar 1806 wurde Maximilian I. Joseph zum Mb^tszuwächs' König ausgerufen. Es war ein denkwürdiger und freudenreicher 180h' Tag für Bayern. Noch in demselben Monat erwirkte Napoleon die Vermählung seines Stiefsohnes Eugen Beauharnais, des Vizekönigs von Italien, mit Maximilians Tochter Auguste Amalie, damit das bayerische Fürstenhaus auch durch Familienbande an Frankreich gekettet werde. Im Juli 1806 schlossen die süd- und südwestdeutschen Staaten den Rheinbund, als dessen Protektor sie Napoleon erklärten (§ 112, 1). Infolgedessen erfuhr Bayern durch Mediatisierung der innerhalb seiner Grenzen gelegenen reichsunmittelbaren Herrschaften eilten bedeutenden Gebietszuwachs: die Fürstentümer Schwarzenberg, Hohenlohe (Schillingsfürst), Ottingen und Wallersteiu, die Gebiete der Fürsten von Thnrn und Taxis, der Fürsten und Grafen

3. Die wichtigsten Ereignisse der Weltgeschichte - S. 46

1874 - Erlangen : Deichert
46 §. 25-26. Mittlere Geschichte, 476-1517. obert und den Christen der Zutritt zu den H. Orten gestartet. Streit und Heimkehr der Fürsten. Richard Löwenherz von Herzog Leopold von Oesterreich und von Kaiser Heinrich Vi. bis zur Zahlung eines Lösegeldes (1194) gefangen gehalten. 1202-1204. Vierter (sog.) Kreuzzug (1202—1204). Französische Kreuzfahrer unter Graf Balduin von Flandern und Venetianer erobern Constantinopel, zunächst für Isaak Angelus gegen dessen Bruder Alerius Iii. und gründen dann daselbst das lateinische Kaiser-thum (1204), welches Michael Paläölogus von Nicäa aus (1261) wieder zerstört. Anderweitige sog. Kreuzzüge: a) der Kinder, von Südfrankreich aus (1212); b) des Königs Andreas von Ungarn gegen Damiette (bei Alerandria; 1219); c) des päpstlichen Legaten und der französischen Könige gegen die ketzerischen Waldens er und Albigenser in Südfrankreich (1209 — 1229). 1228-1229. Fünfter Kreuzzug (1228—1229). Kaiser Friedrich Ii., im Banne Gregor's Ix., schließt einen Vertrag mit Sultan Kamel, krönt sich als „König von Jerusalem". Ein Angriff der päpstlichen Söldner auf Friedrich's Erbland Sicilien nöthigt den Kaiser zur Heimkehr. 1248-1254. Sechster und siebenter Kreuzzug (1248—1254 u. 1270). — Jerusalem von den türkischen Chowares-miern erobert (1244). Ludwig Ix. der Heilige, König von Frankreich, nach der Eroberung von Damiette gefangen genommen (1248) und durch Lösegeld frei, erliegt auf einem neuen Zuge vor Tunis einer 1270. Seuche (1270). Akko und die übrigen Besitzungen der Christen in Palästina von den Mamelukken, Leib-1291. Wächtern des ägyptischen Sultans, erobert (1291).

4. Handfibel zum Lesenlernen - S. 27

1868 - Erlangen : Palm & Enke
---------- 27 Mutter: Einen Vogel? Und wo hast du denn diesen her? Peter: Ich fand heute sein Nest in der Gartenhecke, und da wartete ich bis es Abend wurde; dann schlich ich mich leise hin, und ehe er es sich versah, husch, hatte ich ihn bei den Flügeln. Mutter: Was war denn in dem Neste? Peter: Seine Jungen, liebe Mutter, ach so kleine Vögelein, die noch gar keine Federn haben. Mutter: Und was willst du denn mit dem Vogel machen? Peter: Ich will ihn in einen Bauer setzen und ihn dann vor das Fenster hängen. Mutter: Und die armen Jungen? was sollen diese nun anfangen? wer wird diese füttern und groß ziehen? Peter: O die will ich auch gleich holen, die soll er mir groß füttern. Mutter: Wart Peter! Vorher laß dich noch etwas sehr ernsthaftes fragen. — Wenn es nun dein Fürsten einfiele, deine Mutter nebst dir und deiner kleinen Schwester für beständig in ein enges Loch einsperren zu lassen, wie würde dir da zu Muthe sein? Peter: Ach liebe Mutter! sehr übel. Ich würde klagen und weinen, und mich bald zu Tode grämen. Ach so etwas wird ja wohl der Fürst nicht thun? Mutter: Ei ja! Er wird es thun, wenn er eben so unbarmherzig und grausam ist, wie du

5. Handfibel zum Lesenlernen - S. 28

1868 - Erlangen : Palm & Enke
28 gegen den Vogel und seine Jungen seyn willst. — Wirst du wohl jetzt noch hingehen, und die jungen Vögel holen, um sie in den Käfich einzusperren? Peter: Nein, Mutter, das will ich nicht thun. Vergebt mir, daß ich gegen die armen Thiere so grausam seyn konnte. Ich dachte nur nicht daran. Seht, da laß ich auch den alten Vogel wieder zu seinen Jungen hinfliegen. Mutter: So ist es brav von dir! Ver- giß nun nicht wieder, daß auch die Thiere, so wie die Menschen, von Gott geschaffen sind, um sich ihres Lebens zu freuen; und daß es grausam von uns ist, ihnen ihr kurzes Leben ohne Noth verbittern zu wollen. Quäle nie ein Thier zum Scherz, Denn es fühlt, wie du, den Schmerz. 29. Mau darf nichts Kaltes trinken, wenn man erhitzt ist. Marie spielte mit andern Kindern allerlei Spiele. Zuletzt tanzten sie zusammen, und wur- den dadurch sehr erhitzt. Marie lief, ob sie gleich von ihren Gespielen gewarnt wurde, zu dem Brunnen hin, und trank nach Herzenslust. Den andern Tag klagte sie über Kopfweh und Schmerzen in der Brust. Sie hoffte, es würde in einigen Tagen schon wieder vergehen; aber statt dessen wurde es immer schlimmer mit ihr. Mariens Eltern schickten nun nach einem Arzte, welcher auch sogleich kam, und ihr Arzneien verschrieb. Allein er sagte sogleich, daß sie nicht

6. Handfibel zum Lesenlernen - S. 50

1868 - Erlangen : Palm & Enke
50 Mhe Kiene und die Taube. Ein Bienchen siel in einen Bach; Dies« sah von oben eine Taube, Und warf ein Blättchen von der Laube Ihm zu. Das Bienchen schwamm darnach, Und half sich glücklich aus dem Bach. Nach kurzer Zeit safs unsre Taube Banz sorglos wieder auf der Laube; Lin Jäger hatte schon den Hahn auf sie gespannt: Das Bienchen kam — pik! stach’s ihn in die Hand, Puts! ging der ganze Schuss daneben; Die Taube flog davon. — Wem dankte sie ihr Leben? Hilf jedem Armen in der Noth ; Kr wird gewils auch dir zu helfen sich bestreben, Sobald ein Unfall dich bedroht.

7. Handfibel zum Lesenlernen - S. 35

1868 - Erlangen : Palm & Enke
Einstens hatte Heinrich auch seine Federn mitzunehmen vergessen. Traurig sah er Fritzens Federn neben sich liegen, und wagte es nicht, ihn darum zu bitten. Fritz bemerkte es, und sagte zu ihm: suche dir eine Feder heraus, wenn du die Deinigen mitzunehmen vergeben hast. Am nächsten Sonntage sah Heinrich, daß Fritz für seine Mutter einen Blumenstrauß von jenem Blumenbeete abpflückte. Wenn ich doch auch in meinem Garten Blumen hätte, die ich meiner Mutter bringen könnte, sagte er, weil er nicht das Herz hatte, Fritzen geradezu darum zu bitten, und ihm einfiel, wie ungefällig er sich hier neulich gegen ihn betragen habe. „Wenn ich dir mit Blumen dienen kann, erwiederte Fritz, so komme herein, und pflücke nicht nur für deine Mutter, sondern auch für dich die schönsten Blu- men, die du finden kannst." Von diesem Zeitpunkte an bemerkte man an Heinrich, daß er sein ungefälliges Wesen ablegte, und an Dienstfertigkeit und Freundlichkeit Fritzen gleich zu kommen suchte. 36. Die einfältige Furcht vor Gespenstern. Eine Magd wurde des Nachts in den Keller geschickt, um einen Topf Milch zu holen. Aber bald kam sie mit blassem Angesichte und kläglichem Geschreie zurück: „Ein Gespenst, ein Gespenst!" Wo denn; sagte der Hausvater; „ach im Keller," stotterte die Magd. Karl, Christian und Dor- chen, die Kinder im Hause, fingen an zu lachen, weil sie wußten, Daß es keine Gespenster giebt.

8. Handfibel oder Elementarbuch zum Lesenlernen - S. 23

1817 - Erlangen : Palm
2z Deswegen verbieten alle Eltern ihren Kinbern, Gabeln, Mesier oder andere scharfe oder spitzige Sachen in Händen zu haben, wenn sie damit wo- hin steigen oder herum springen wollen: sie besor- gen, es möchte ihnen eben so wie dem unglückli- chen Hannchen gehen. 20, Der Nimmersatt. Lorenz bat seinen Vater um Kirschen. Dir sollst du haben, antwortete dieser, und gab ihmeine ganze Hand voll. Er bat um mehr. Der Vater gab ihm die zweite. Nun verlangte Lorenz auch noch die dritte. Der Vater sagte ihm,, daß er jetzt genug hätte, und daß ihm mehrere schädlich wären. Aber Lorenz weinte und schrie, Kirschen, Kirschen! Hierauf nahm ihm der Vater die, welche er noch harte, und bestrafte ihn noch obendrein. Mit dem, was man dir giebt, laß willig dir genügenr Wer nicht lufrieden ist, verdient nicht mehr ru kriegen, 21. Laß dich warnen! Wenn Philippene nähete, oder sich anzog, fs hatte sie die^fchlimme Gewohnheit, daß sie die Näh - und Stecknadeln in den Mund nahm. Ihre Matter verwies ihr das oft, und warnte sie; aber Philippine achtete nicht darauf, und that es im- mer wieder. Einmal hielt sie auch einenähnadel im Munde, . Öls eben ihr Bruder in das Zimmer trat, wel-

9. Handfibel oder Elementarbuch zum Lesenlernen - S. 28

1817 - Erlangen : Palm
Peter: O die will ich auch gleich hohlen, die soll er mir groß füttern. Mutter: Wart Peter! Vorher laß dich Noch etwas sehr ernsthaftes fragen. — Wenn es nun dem Fürsten einsiele, deine Mutter nebst dir und deiner kleinen Schwerter für beständig in ein enges Loch einsperren zu lassen, wie würde dir da zu Muthe seyn? ^ Peter: Ach liebe Mutter! sehr übel. Ich rvürde klagen und weinen, und mich bald zu Tode gramen Ach so etwas wird ja wohl der Fürst nicht-thun? Mutter: Ei ja! Cr wirb es thun, wenn er eben so unbarmherzig und grausam ist, wie du gegen den Vogel und seine Jungen seyn willst. — Wirst du wohl jetzt noch hingehen, und die jungen Vögel holen, um sie in den Ka sicht einzusperren ? Peter: Nein, Mutter, das will ich nicht thun. Vergebt mir, datz ich gegen die armen Thiere so grausam seyn konnte Ich dachte nur nicht daran. Seht, da laß ich auch den asten Vogel wieder zu seinen Jungen hinfliegen. Mutter: So ist es brav von dir! Ver- giß nun nicht wieder, daß auch die Thiere, so wie die Menschen, von Gott geschaffen sind, um sich ihres Lebens zu freuen; und daß es grausam von uns ist, ihnen ihr kurzes Leben ohne Noth perbittern. zu wollen. Quäle nie ein Thier jum Schert. Denn es fühlt, wie du, den Schnürt.

10. Handfibel oder Elementarbuch zum Lesenlernen - S. 27

1817 - Erlangen : Palm
so trieb ihn das Wasser weit vom Ufer weg, und die Knaben geriethen in Lebensgefahr. Zum Glück sah ein Müller die Gefahr, und eilte ihnen mit einem andern Kahne zu Hülfe. Sie würden gerettet, und Wilhelm, welcher To- desangst dabei ausgestanden hatte, erhielt noch dazu von seinem Vater eine verdiente Züchtigung, weil er sich hatte verführen lassen. Wenn dich die bösen Buben locken, so solge ihnen nicht. , 26. Der kleine Vogelfänger. Peter: (indem er ganz ausser Athem in die Stube stürzt) Mutter! Mutter! seht einmal den Vogel, den ich hier habe. Mutter: Einen Vogel? Und wo hast du denn diesen her? Peter: Ich fand heute sein Nest in der Gartenhecke, und da wartete ich, bis es Abend wurde; dann schlich ich mich leise hin, und ehe er es sich versah, husch! hatte ich ihn bei den Flügeln. Mutter: Was war denn in dem Neste? Peter: Seine Jungen, liebe Mutter; ach so kleine Vögelein, die noch gar keine Federn haben! Mutter: Und was willst du denn mit dem Vogel machen? Peter: Ich will ihn in einen Bauer setzen, und ihn dann vor das Fenster hängen. Mutter: Und die' armen Jungm? was sollen diese nun anfangen? wer wird diese füttern und groß ziehen?
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