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1. Andeutungen für den vorbereitenden Unterricht in der allgemeinen Geschichte - S. 39

1835 - Stendal : Franzen und Große
39 20. Älteste Unternehmungen. Die gefeiertsten Unternehmungen verbundener Hel- den oder Völker sind die Fahrt der Argonauten [1260], die beiden Kriege gegen Theben [1225 und 1215] und der Trojanische Krieg [1184]. Mit ihm endet das Heroenalter des Volks. 21. Veränderungen der Wohnsitze. Von den noch fortdauernden Wanderungen ist die folgenreichste die dorische (1104), wodurch in der Pe- loponnes dieser Stamm der herrschende, der achäische aber sehr beschrankt wird, und Könige aus dem Stamme des Herkules fast überall Herrscher der dorischen Staaten werden. So in Argos, Sicyon, Ko- rinth, Sparta, Messenien, Phlius, auch in Megaris. Arkadien behalt seinen König, in Elis gelangen Atoler vom äolischen Stamme zur Herrschaft. Die Nordkäste besetzen die verdrängten Achäer, denen die Foner nach Attika weichen. 22. Wanderungen nach Asien. Auch zu Auswanderungen der Äoler, Foner und Dorier nach Klein-Asiens Küste wurde die dos- rische Eroberung der Peloponnes die entferntere Veran-' laffung (zwischen 1100—1000, um die Zeiten der 3 ersten israelitischen Könige). Blühender Zustand dieser Colonien, besonders der ionischen, die von Athen ausgcgangen waren. 23. S p a r t a S O r d n u n g e n. Fm europäischen Griechenlands war in Folge der dorischen Besitznahme besonders Lakonika in lang- wieriger Unruhe, bis es durch Lykurgus 880 (804 nach Thucydides Berechnung) Ordnungen und Ruhe gewann und viele Jahrhunderte hindurch behauptete.

2. Andeutungen für den vorbereitenden Unterricht in der allgemeinen Geschichte - S. 41

1835 - Stendal : Franzen und Große
41 sich als verwandt an durch Abkunst und Sprache. Ver- bindungcn zwischen den Städten einzelner Stamme und Landschaften (z. B. der Achäer in der Peloponnes, der Böoter, Dorier, der Kleinasiatischcn Ioncr und Do- rier) durch immerwährende Bündnisse fanden Statt. Insbesondere aber wurden Colonicn durch ein festes Band der Religion an die Mutterstadte gefesselt. Un- ter den dorischen Staaten der Peloponnes hatte Sparta schon in dieser Periode den entschiedensten Vorrang erlangt. 28. Italien und Sicilicn. In Italien waren früherhin das mächtigste und wichtigste Volk die Etrusker oder Tyrrhener, ne- den diesen gallische Ligurer und Umbrer, im Sü- den Au so n es und Sikuler. Aus Griechenland kamen früh nach der Sage Pelasger und (seit dem ach- ten Jahrhunderte v. Ehr.) Hellenen, welche letzteren in Sicilicn und in Unteritalien (Groß - Griechenland, Magna Graecia) Colonien anlegten, Syrakusa, Mes- sana, Sybaris, Kroton u. v. a. Zu Kroton stiftete Pythagoras aus Samos späterhin (nach 540) seinen geheimen Bund, zu Lokri gab (660) Zaleukus, zu Ka- tana Charondas Gesetze. 29. R o m. Unter den zum ausonischen Stamme gehörenden Latinern war Alba Longa der bedeutendste Ort, aus welchem eine Colonie Rom gegründet haben soll '754 v. Ehr. Mit etruskischen Bewohnern nahm diese Stadt gleich anfangs etruskische Gebrauche und Ord- nungen an, besonders in Hinsicht der Religion. Ein- richtungen der ersten Könige Romulus und Numa. Der Charakter des Volks erhalt früh durch kriegerische

3. Andeutungen für den vorbereitenden Unterricht in der allgemeinen Geschichte - S. 45

1835 - Stendal : Franzen und Große
45 den gegenseitigen Haß beider so entflammt, daß sie die übrigen griechischen Staaten, Korcyra Achen, Korinth die Peloponnesier, auf ihre Seite ziehen. Denn das Geschrei über Athens Ungerechtigkeit gegen unabhän- gige Staaten wurde unterstützt durch die Furcht der Spartaner, daß Athen unter Perikles alles Gleichge- wicht der Macht aufheben werde. 38. Pcloponnesischer Krieg. So entstand der große peloponnesische Krieg (431 — 404), so reich an Unfällen und Leiden aller Art für beide Theile, für die kämpfenden zunächst, doch auch für antheillose und im Frieden lebende Städte und Völker. Sein Schauplatz war Attika, Böotien, Me- garis, das Korinthische, Argivische Gebiet, Arkadien und fast alle Küsten der Peloponnes, Epirus, Akarna- nien und selbst Ätolien und Lokris; ferner Maccdonien und Thracien, die Küstenländer und Inseln Klein- asiens, mehrere Inseln Griechenlands, Sicilien und einige Theile des Mittclmeeres. Maccdonicr, Thra- kcn, Perser und andere Barbaren nahmen daran Theil. Der Anfang wurde für Athen nur durch die schreck- liche Seuche, so wie durch unverständige Volksführer nachtheilig, und hätte der 50jährige Friede des Ni- cias Dauer gehabt, so wäre die Macht dieses Staats überwiegend geblieben. Allein der zweite Theil des Krieges seit 418, und besonders die Unternehmung nach Sicilien, schlug unheilbare Wunden, weil die Bundesgenossen, insonderheit Chios, abfielen und die peloponnesische Macht verstärkten. 39. Dessen Folgen. Der peloponnesische Krieg endete nach der Schlacht bei Ägospotami (405) mit der Eroberung Athens durch

4. Andeutungen für den vorbereitenden Unterricht in der allgemeinen Geschichte - S. 49

1835 - Stendal : Franzen und Große
49 49. Blüthe der griechischen Literatur. Der Culturzustand der Römer und aller übrigen Völker stand dem der Griechen bedeutend nach. Nur diese hatten eine Literatur oder Schriftwerke, und zwar erreichten sie bereits in dieser Periode ihre Vollendung in den redenden und bildenden Künsten, in der Ge- schichtschreibung und Philosophie. Nur in der Mathe- matik, Geographie und den Erfahrungswissenschaften wurden späterhin noch größere Fortschritte gemacht. 50. Dichter und Geschichtschreiber. Es blühten die Dichter Anakreon aus Teos, Theognis aus Megara, Phocylides aus Milet, Pindarus aus Theben, Simonides aus Ceos, die drei großen Tragiker aus Athen Asch plus, Sopho- kles und Euripides, der attische Komiker Ar ist o- p Han es, Bakchylides aus Kos. Hippokrates aus Kos wurde der Vater der Heilwiffenschaft, Hero- dotus aus Halikarnaffus der der Geschichte, worin Thucydides ein vollendetes Muster gründlicher For- schung und geistreicher Behandlung aufstellte, und sein Landsmann Tcnophon, die attische Muse, durch edle Einfalt sich auszeichnete, wie Ephorus und Theopompus durch schmuckvolle Darstellung. 51. Philosophen. Das philosophische Forschen, seit Thales in der ionischen Schule geübt, gewann größeren Umfang und Verbreitung durch Pythagoras aus Samos (510) und seinen Schüler Archytas aus Tarent, durch Lenophanes und Parmenides, Herakntus, Demokritus, Empedokles und Anaxagoras. Von den Abwegen, auf welche die philosophische For- schung durch Naturphilosophen und Sophisten jj

5. Andeutungen für den vorbereitenden Unterricht in der allgemeinen Geschichte - S. 38

1835 - Stendal : Franzen und Große
38 von der Donau dehnen sich bis zu den Granzen der Griechen aus, die ihnen ihre erste musische und reli- giöse Bildung verdanken (Pierides, Linus, Or- pheus). Pelasger nannte man die altern Bewoh- ner Griechenlands, die schon vor 2000 vor Ehr. in diesem Lande wohnten, als roh bezeichnet werden (Znachus, Ogyges, Dodona), und weiterhin von den Hellenen entweder verdrängt wurden, oder mit ihnen vermischt nach und nach Namen und Bil- dung von denselben annahmcn. Deukalion [1550] in dem nördlichen Griechenlands, Stammvater der Hellenen. Mit ihm gleichzeitig Cekrops in Attika, nicht lange nach ihnen (gleichzeitig mit Moses) Kadmus in Böotien, Danaus in der Peloponnes [1500], die nach Pelops [um 1350] benannt ist, dessen Zeitgenosse Minos auf Kreta der erste Grün- der einer Seemacht war. 19. Stämme und frühester Zustand der Hellenen. Die Hellenen waren alle frühem Stufen der Cul- tur durchgcgangen, als sie sich über ganz Griechen- land verbreitet hatten und als vier gesonderte Stamme, Äoler, Achäer, Dorier und Zoner,'neben ein- ander wohnten. Doch waren Wanderungen und Ver- änderungen der Wohnsitze lange gewöhnlich, beson- ders wechselten die fruchtbarsten Lander häufig ihre Bewohner. Auch Seerauberei und Küstenplünderung hielt lange an. Korinth war früh seiner Lage wegen ein wichtiger Handelsort; auch andere Städte berei- cherte Seefahrt und Handel. Ackerbau war früh, Weinbau spater im Gange. Einige Völkerschaften blieben in alter Rohheit und setzten das Zager- ttnd Hirtenleben noch lange fort(Atöler, Lokrer, Ar- kadier).

6. Andeutungen für den vorbereitenden Unterricht in der allgemeinen Geschichte - S. 40

1835 - Stendal : Franzen und Große
40 Doch zu höherer Bildung und Aufklärung konnten seine Einrichtungen nicht führen, auch bei diesem Stamme nicht darauf berechnet seyn. Höheren Aufschwung nahm vor allen der ionische Stamm, dessen Beweg- lichkeit und Munterkeit der dorischen Strenge und Bedächtigkeit geradezu entgegen stand. 24. Wechsel der Verfassungen in den griechi- schen Städten. Von der inonarchischen Verfassung ging man nach und nach fast überall zur Aristokratie, von dieser hie und dort zur Demokratie über. Königswürde erhielt sich nur bei den roheren Völkern von Epirus, Königs- titel in Sparta, Argos (seit 984). Aber verschieden von der alten gesetzlichen Königswürde erhob sich in vie- len bereits freien Städten Tyranncnherrschaft, in Ko- rinth um 65? Cypselus, in Sicyon Orthagoras, in Megaris Theagenes 600, in dem sicilischen Agri- gentum Phalaris. Fast überall waren hartnäckige innere Kämpfe, ehe die Verfassung sich gehörig ordnete. 25. Ausbildung der attischen Verfassung. Athen verdankt die Grundlage seiner Kraft und glorreichen Entfaltung zuerst seinem Könige Theseus, der die getrennten attischen Gemeinden zu einer athe- nischen Gemeinde verband; sodann seinem Gesetzgeber Solon 594. Schon 1068 hatte mit Kodrus das Königthum aufgehört. 26. Athen unter den Pisistratiden. Auch Athen gcrieth unter die Tyrannenherrschaft des Pisistratus (561) und seiner Familie, wovon es erst 510 durch die Spartaner befreit wurde. 27. Stamm- und Colonial-Berbindungen. Die griechischen Städte hatten keine allgemeine politische Verbindung unter einander; doch sahen sie

7. Andeutungen für den vorbereitenden Unterricht in der allgemeinen Geschichte - S. 42

1835 - Stendal : Franzen und Große
42 Könige seine Richtung. Tullus Hostilius. An- lagen des A n c u s und des ersten T a r q u i n i u s (P r i- scus). Noch lange blieb Rom ohne Einfluß auf die größern Weltbegcbenheiten, und deßhalb unbekannt. 30. C u l t u r. Höhere Cultur zeigt diese Periode noch nicht. Ägyptier und Karthager, Phönicicr, Lyder und Baby- lonier, Inder und Chinesen machten zwar früh allerhand Erfindungen und erwarben sich mancherlei Kenntnisse. Allein diese blieben ohne wissenschaftlichen Zusammenhang. Die Israeliten besaßen bereits eine kleine Tempel-Bibliothek. Bei den Griechen hatten Sänger, wie Ölen, Linus, Amphion, Or- pheus [1260] und Musaus, früh zur Entwilderung roher Stamme beigetragen. Insonderheit aber wirkte Homer (950) und die Homeriden und Hesiodus (900) auf die Gesittung der Griechen, und in ihren nachmals durch die Schrift vor dem Untergänge ge- sicherten Gesängen lagen bereits die Keime der nachheri- gen Aufklärung dieses Volkes. Denn in dieser Periode hatte es noch keine Prosa, sondern bloß poetische Cul- tur. Tyrtaus 680, Archilochus 670, Alcaus und Sappho 600, Stesichorus, selbst Solon 594 und die übrigen sogenannten Weisen (Thales, Pittakus, Pcriander, Kleobulus, Bias und Chilon) gehörten, wie die ionischen Denker Anaximander und Anaximenes, dem poetischen Zeitalter an.

8. Andeutungen für den vorbereitenden Unterricht in der allgemeinen Geschichte - S. 44

1835 - Stendal : Franzen und Große
44 von diesen Einrichtungen ab, wovon vielfache Empö- rungen die Folgen waren. Die unter Darius I. ab- gcfallenen Griechen in Kleinasien wurden sogleich wie- der unterjocht (496), und griechische Flüchtlinge am persischen Hofe fachten den Zorn des Königs gegen ihre Landsleute noch mehr an. Die daraus entstandenen Kriege (490 — 469) sicherten der Griechen Selbst- ständigkeit und begründeten ihre nachmalige Größe. (Vergl. oben S. 18.) 35. Athens Seemacht. Vorzüglich hob sich Athen vor allen Staaten und selbst vor Sparta empor, durch Seemacht, von The- in istoklcs gegründet, und durch billige Stiftung, aber gewaltsame Ausdehnung und Übung seiner Hegemonie. Aristides, Cimon, Perikles. Es standen seit- dem 2 politische Bündnisse einander gegen über, das attische und das peloponnesische. Fortdauernder Kampf des erster« gegen die Perser. Siege am Eurymedon 469, bei Epprus 449. 36. Eifersucht Spart a's. Die schon in den Perserkriegen gereizte Eifersucht der Spartaner wurde durch so manche Anmaßung der Athener immer aufs neue geweckt und von den pelo- ponnesischen Bundesgenossen, die sich von Athen be- drängt oder beleidigt glaubten, angeregt zu Kriegen, die zunächst auf Beschränkung der Landherrschaft Athens in Mittelgriechenland berechnet waren. 37. Athen mißbraucht seine Überlegenheit. Diese mußte Athen auch wirklich aufgeben nach dem Überfall bei Koronea (447) und im dreißigjäh- rigen Frieden (445), der aber kaum 15 Jahre wahrte, wo ein Krieg zwischen Korcyra und Korinth wegen Epidamnus, ihrer gemeinschaftlichen Colonie,

9. Andeutungen für den vorbereitenden Unterricht in der allgemeinen Geschichte - S. 47

1835 - Stendal : Franzen und Große
47 42. Erschöpfung der Griechen. Kraftlos waren seitdem alle griechischen Städte. Athen hatte die mächtigste seyn können, wenn nicht der Hang zu Vergnügen die Kräfte des Staats erschöpft hatte. Mit den wieder gewonnenen Bundesgenossen entstand neuer Krieg (358). Auch Theben wird mit den Phocensern in den sogenannten heiligen Krieg ver- wickelt (356 — 346), und in dem kleinen Macedonien bereitete Philippus die Macht vor, womit er die oft getauschten, zu spat thatigen Athener und übrigen Griechen bei Charonea (338) besiegte. 43. Abhängigkeit von Macedonien. So kam ganz Griechenland in eine, obwohl nicht drückende, Abhängigkeit von Makedonien, wovon es dennoch öfters sich loszumachen strebte. Die Sitten waren gesunken, die Vaterlandsliebe war von keiner Kraft unterstützt, kein Volk im Stande, mit Würde sich selbstständig zu behaupten. 44. Sicilien. Nur in Sicilien waren um diese Zeit noch un- abhängige griechische Städte. Zu Syrakus hatte Ge- lon eine niächtige Herrschaft gegründet (484), die Kar- thager bei Himera besiegt (480). Auch behaupteten sich die Griechen auf Sicilien, insonderheit Syrakus, im lange währenden Kampfe mit den Karthagern, die auf der Insel Niederlassungen suchten und erlangten, unter Hiero, dem Bruder Gelons, und später unter Dio- nys dem Altern (405) und seinem gleichnamigen Sohne, dessen Herrschaft der edle T imolcon, ein Ko- rinthier, endet und die freie Verfassung herstcllt (340). 45. Karthago. Karthago, damals auf dem Gipfel seiner Macht, ließ von Sicilien nicht ab und behauptete sich

10. Die wichtigsten Ereignisse der Weltgeschichte - S. 13

1874 - Erlangen : Deichert
B. Griechische Geschichte. 13 Nach Solons Entfernung Pisistratus Tyrann in Athen; regiert mit Weisheit und Mäßigung (560—527). 560. (Gleichzeitig Pol^krates, Tyrann von Samos). Des Pisistratus Sohn Hipparch wird ermordet, dessen Bruder Hippias vertrieben (510). Darauf unbeschränkte 510. Demokratie durch Kllsthenes. Rath von 500, von denen je 50 (die Pryknen) die laufenden Geschäfte besorgen. Ostrakismus (Scherbengericht)- 4. Griechische Dichter (vor den Perserkriegen): Homer (heroisches Epos oder Heldengedickt; Ilias und Odyssee), Hesiöd (didaktisches oder belehrendes Epos), Pin dar (Siegeshymnen), Anäkreon, lyrischer Dichter; Aesöp, Fabeldichter. Griechische Philosophen (Welkweise): die 7 jonischen Weisen (wie Thales um 650, Solon, Blas); Pythagoras zu Kroton in Unteritalien um 500. §• 9. Dritte Periode: Won den ^erserkriegen Bis zum Aerluste der griechischen Ireiheil durch die Schlacht öei Ghäronea, 500—338 v. Khr. 1. Der Versuch der kleinasiatischen Griechen, mit Hilfe der Athener das Perserjoch abzuschütteln, veranlaßte die Perserkricge (500 — 449), in welchen die gewalti- 500 — 449. gen Perserheere der geringen Mannschaft der Griechen erlagen. Der erste Perserzng (493) kommt nur bis zum Vorgebirg Athos in Macedonien. Im zweiten Perserkriege siegen die Athener unter Miltlades bei Marathon über Datis und Artaphernes, die Feldherren des Perserkönigs Darius Hystaspis (490). 490. In einem neuen Perserkriege Heldentod des Spartaners Leonidas bei Thermöpylä und Sieg des Atheners
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