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20. Älteste Unternehmungen.
Die gefeiertsten Unternehmungen verbundener Hel-
den oder Völker sind die Fahrt der Argonauten [1260],
die beiden Kriege gegen Theben [1225 und 1215] und
der Trojanische Krieg [1184]. Mit ihm endet das
Heroenalter des Volks.
21. Veränderungen der Wohnsitze.
Von den noch fortdauernden Wanderungen ist die
folgenreichste die dorische (1104), wodurch in der Pe-
loponnes dieser Stamm der herrschende, der achäische
aber sehr beschrankt wird, und Könige aus dem Stamme
des Herkules fast überall Herrscher der dorischen
Staaten werden. So in Argos, Sicyon, Ko-
rinth, Sparta, Messenien, Phlius, auch
in Megaris. Arkadien behalt seinen König, in
Elis gelangen Atoler vom äolischen Stamme zur
Herrschaft. Die Nordkäste besetzen die verdrängten
Achäer, denen die Foner nach Attika weichen.
22. Wanderungen nach Asien.
Auch zu Auswanderungen der Äoler, Foner
und Dorier nach Klein-Asiens Küste wurde die dos-
rische Eroberung der Peloponnes die entferntere Veran-'
laffung (zwischen 1100—1000, um die Zeiten der
3 ersten israelitischen Könige). Blühender Zustand
dieser Colonien, besonders der ionischen, die von Athen
ausgcgangen waren.
23. S p a r t a S O r d n u n g e n.
Fm europäischen Griechenlands war in Folge der
dorischen Besitznahme besonders Lakonika in lang-
wieriger Unruhe, bis es durch Lykurgus 880 (804
nach Thucydides Berechnung) Ordnungen und Ruhe
gewann und viele Jahrhunderte hindurch behauptete.
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41
sich als verwandt an durch Abkunst und Sprache. Ver-
bindungcn zwischen den Städten einzelner Stamme und
Landschaften (z. B. der Achäer in der Peloponnes, der
Böoter, Dorier, der Kleinasiatischcn Ioncr und Do-
rier) durch immerwährende Bündnisse fanden Statt.
Insbesondere aber wurden Colonicn durch ein festes
Band der Religion an die Mutterstadte gefesselt. Un-
ter den dorischen Staaten der Peloponnes hatte Sparta
schon in dieser Periode den entschiedensten Vorrang
erlangt.
28. Italien und Sicilicn.
In Italien waren früherhin das mächtigste und
wichtigste Volk die Etrusker oder Tyrrhener, ne-
den diesen gallische Ligurer und Umbrer, im Sü-
den Au so n es und Sikuler. Aus Griechenland
kamen früh nach der Sage Pelasger und (seit dem ach-
ten Jahrhunderte v. Ehr.) Hellenen, welche letzteren in
Sicilicn und in Unteritalien (Groß - Griechenland,
Magna Graecia) Colonien anlegten, Syrakusa, Mes-
sana, Sybaris, Kroton u. v. a. Zu Kroton stiftete
Pythagoras aus Samos späterhin (nach 540) seinen
geheimen Bund, zu Lokri gab (660) Zaleukus, zu Ka-
tana Charondas Gesetze.
29. R o m.
Unter den zum ausonischen Stamme gehörenden
Latinern war Alba Longa der bedeutendste Ort,
aus welchem eine Colonie Rom gegründet haben soll
'754 v. Ehr. Mit etruskischen Bewohnern nahm diese
Stadt gleich anfangs etruskische Gebrauche und Ord-
nungen an, besonders in Hinsicht der Religion. Ein-
richtungen der ersten Könige Romulus und Numa.
Der Charakter des Volks erhalt früh durch kriegerische
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45
den gegenseitigen Haß beider so entflammt, daß sie die
übrigen griechischen Staaten, Korcyra Achen, Korinth
die Peloponnesier, auf ihre Seite ziehen. Denn das
Geschrei über Athens Ungerechtigkeit gegen unabhän-
gige Staaten wurde unterstützt durch die Furcht der
Spartaner, daß Athen unter Perikles alles Gleichge-
wicht der Macht aufheben werde.
38. Pcloponnesischer Krieg.
So entstand der große peloponnesische Krieg
(431 — 404), so reich an Unfällen und Leiden aller Art
für beide Theile, für die kämpfenden zunächst, doch
auch für antheillose und im Frieden lebende Städte und
Völker. Sein Schauplatz war Attika, Böotien, Me-
garis, das Korinthische, Argivische Gebiet, Arkadien
und fast alle Küsten der Peloponnes, Epirus, Akarna-
nien und selbst Ätolien und Lokris; ferner Maccdonien
und Thracien, die Küstenländer und Inseln Klein-
asiens, mehrere Inseln Griechenlands, Sicilien und
einige Theile des Mittclmeeres. Maccdonicr, Thra-
kcn, Perser und andere Barbaren nahmen daran Theil.
Der Anfang wurde für Athen nur durch die schreck-
liche Seuche, so wie durch unverständige Volksführer
nachtheilig, und hätte der 50jährige Friede des Ni-
cias Dauer gehabt, so wäre die Macht dieses Staats
überwiegend geblieben. Allein der zweite Theil des
Krieges seit 418, und besonders die Unternehmung
nach Sicilien, schlug unheilbare Wunden, weil die
Bundesgenossen, insonderheit Chios, abfielen und die
peloponnesische Macht verstärkten.
39. Dessen Folgen.
Der peloponnesische Krieg endete nach der Schlacht
bei Ägospotami (405) mit der Eroberung Athens durch
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49. Blüthe der griechischen Literatur.
Der Culturzustand der Römer und aller übrigen
Völker stand dem der Griechen bedeutend nach. Nur
diese hatten eine Literatur oder Schriftwerke, und zwar
erreichten sie bereits in dieser Periode ihre Vollendung
in den redenden und bildenden Künsten, in der Ge-
schichtschreibung und Philosophie. Nur in der Mathe-
matik, Geographie und den Erfahrungswissenschaften
wurden späterhin noch größere Fortschritte gemacht.
50. Dichter und Geschichtschreiber.
Es blühten die Dichter Anakreon aus Teos,
Theognis aus Megara, Phocylides aus Milet,
Pindarus aus Theben, Simonides aus Ceos, die
drei großen Tragiker aus Athen Asch plus, Sopho-
kles und Euripides, der attische Komiker Ar ist o-
p Han es, Bakchylides aus Kos. Hippokrates
aus Kos wurde der Vater der Heilwiffenschaft, Hero-
dotus aus Halikarnaffus der der Geschichte, worin
Thucydides ein vollendetes Muster gründlicher For-
schung und geistreicher Behandlung aufstellte, und
sein Landsmann Tcnophon, die attische Muse,
durch edle Einfalt sich auszeichnete, wie Ephorus
und Theopompus durch schmuckvolle Darstellung.
51. Philosophen.
Das philosophische Forschen, seit Thales in der
ionischen Schule geübt, gewann größeren Umfang und
Verbreitung durch Pythagoras aus Samos (510)
und seinen Schüler Archytas aus Tarent, durch
Lenophanes und Parmenides, Herakntus,
Demokritus, Empedokles und Anaxagoras.
Von den Abwegen, auf welche die philosophische For-
schung durch Naturphilosophen und Sophisten
jj
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38
von der Donau dehnen sich bis zu den Granzen der
Griechen aus, die ihnen ihre erste musische und reli-
giöse Bildung verdanken (Pierides, Linus, Or-
pheus). Pelasger nannte man die altern Bewoh-
ner Griechenlands, die schon vor 2000 vor Ehr. in
diesem Lande wohnten, als roh bezeichnet werden
(Znachus, Ogyges, Dodona), und weiterhin
von den Hellenen entweder verdrängt wurden, oder
mit ihnen vermischt nach und nach Namen und Bil-
dung von denselben annahmcn. Deukalion [1550]
in dem nördlichen Griechenlands, Stammvater der
Hellenen. Mit ihm gleichzeitig Cekrops in Attika,
nicht lange nach ihnen (gleichzeitig mit Moses)
Kadmus in Böotien, Danaus in der Peloponnes
[1500], die nach Pelops [um 1350] benannt ist,
dessen Zeitgenosse Minos auf Kreta der erste Grün-
der einer Seemacht war.
19. Stämme und frühester Zustand der Hellenen.
Die Hellenen waren alle frühem Stufen der Cul-
tur durchgcgangen, als sie sich über ganz Griechen-
land verbreitet hatten und als vier gesonderte Stamme,
Äoler, Achäer, Dorier und Zoner,'neben ein-
ander wohnten. Doch waren Wanderungen und Ver-
änderungen der Wohnsitze lange gewöhnlich, beson-
ders wechselten die fruchtbarsten Lander häufig ihre
Bewohner. Auch Seerauberei und Küstenplünderung
hielt lange an. Korinth war früh seiner Lage wegen
ein wichtiger Handelsort; auch andere Städte berei-
cherte Seefahrt und Handel. Ackerbau war früh,
Weinbau spater im Gange. Einige Völkerschaften
blieben in alter Rohheit und setzten das Zager- ttnd
Hirtenleben noch lange fort(Atöler, Lokrer, Ar-
kadier).
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Doch zu höherer Bildung und Aufklärung konnten seine
Einrichtungen nicht führen, auch bei diesem Stamme
nicht darauf berechnet seyn. Höheren Aufschwung
nahm vor allen der ionische Stamm, dessen Beweg-
lichkeit und Munterkeit der dorischen Strenge und
Bedächtigkeit geradezu entgegen stand.
24. Wechsel der Verfassungen in den griechi-
schen Städten.
Von der inonarchischen Verfassung ging man nach
und nach fast überall zur Aristokratie, von dieser hie
und dort zur Demokratie über. Königswürde erhielt
sich nur bei den roheren Völkern von Epirus, Königs-
titel in Sparta, Argos (seit 984). Aber verschieden
von der alten gesetzlichen Königswürde erhob sich in vie-
len bereits freien Städten Tyranncnherrschaft, in Ko-
rinth um 65? Cypselus, in Sicyon Orthagoras,
in Megaris Theagenes 600, in dem sicilischen Agri-
gentum Phalaris. Fast überall waren hartnäckige
innere Kämpfe, ehe die Verfassung sich gehörig ordnete.
25. Ausbildung der attischen Verfassung.
Athen verdankt die Grundlage seiner Kraft und
glorreichen Entfaltung zuerst seinem Könige Theseus,
der die getrennten attischen Gemeinden zu einer athe-
nischen Gemeinde verband; sodann seinem Gesetzgeber
Solon 594. Schon 1068 hatte mit Kodrus das
Königthum aufgehört.
26. Athen unter den Pisistratiden.
Auch Athen gcrieth unter die Tyrannenherrschaft
des Pisistratus (561) und seiner Familie, wovon
es erst 510 durch die Spartaner befreit wurde.
27. Stamm- und Colonial-Berbindungen.
Die griechischen Städte hatten keine allgemeine
politische Verbindung unter einander; doch sahen sie
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Könige seine Richtung. Tullus Hostilius. An-
lagen des A n c u s und des ersten T a r q u i n i u s (P r i-
scus). Noch lange blieb Rom ohne Einfluß auf die
größern Weltbegcbenheiten, und deßhalb unbekannt.
30. C u l t u r.
Höhere Cultur zeigt diese Periode noch nicht.
Ägyptier und Karthager, Phönicicr, Lyder und Baby-
lonier, Inder und Chinesen machten zwar früh
allerhand Erfindungen und erwarben sich mancherlei
Kenntnisse. Allein diese blieben ohne wissenschaftlichen
Zusammenhang. Die Israeliten besaßen bereits eine
kleine Tempel-Bibliothek. Bei den Griechen hatten
Sänger, wie Ölen, Linus, Amphion, Or-
pheus [1260] und Musaus, früh zur Entwilderung
roher Stamme beigetragen. Insonderheit aber wirkte
Homer (950) und die Homeriden und Hesiodus
(900) auf die Gesittung der Griechen, und in ihren
nachmals durch die Schrift vor dem Untergänge ge-
sicherten Gesängen lagen bereits die Keime der nachheri-
gen Aufklärung dieses Volkes. Denn in dieser Periode
hatte es noch keine Prosa, sondern bloß poetische Cul-
tur. Tyrtaus 680, Archilochus 670, Alcaus
und Sappho 600, Stesichorus, selbst Solon
594 und die übrigen sogenannten Weisen (Thales,
Pittakus, Pcriander, Kleobulus, Bias
und Chilon) gehörten, wie die ionischen Denker
Anaximander und Anaximenes, dem poetischen
Zeitalter an.
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von diesen Einrichtungen ab, wovon vielfache Empö-
rungen die Folgen waren. Die unter Darius I. ab-
gcfallenen Griechen in Kleinasien wurden sogleich wie-
der unterjocht (496), und griechische Flüchtlinge am
persischen Hofe fachten den Zorn des Königs gegen ihre
Landsleute noch mehr an. Die daraus entstandenen
Kriege (490 — 469) sicherten der Griechen Selbst-
ständigkeit und begründeten ihre nachmalige Größe.
(Vergl. oben S. 18.)
35. Athens Seemacht.
Vorzüglich hob sich Athen vor allen Staaten und
selbst vor Sparta empor, durch Seemacht, von The-
in istoklcs gegründet, und durch billige Stiftung, aber
gewaltsame Ausdehnung und Übung seiner Hegemonie.
Aristides, Cimon, Perikles. Es standen seit-
dem 2 politische Bündnisse einander gegen über, das
attische und das peloponnesische. Fortdauernder Kampf
des erster« gegen die Perser. Siege am Eurymedon
469, bei Epprus 449.
36. Eifersucht Spart a's.
Die schon in den Perserkriegen gereizte Eifersucht
der Spartaner wurde durch so manche Anmaßung der
Athener immer aufs neue geweckt und von den pelo-
ponnesischen Bundesgenossen, die sich von Athen be-
drängt oder beleidigt glaubten, angeregt zu Kriegen,
die zunächst auf Beschränkung der Landherrschaft
Athens in Mittelgriechenland berechnet waren.
37. Athen mißbraucht seine Überlegenheit.
Diese mußte Athen auch wirklich aufgeben nach
dem Überfall bei Koronea (447) und im dreißigjäh-
rigen Frieden (445), der aber kaum 15 Jahre
wahrte, wo ein Krieg zwischen Korcyra und Korinth
wegen Epidamnus, ihrer gemeinschaftlichen Colonie,
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42. Erschöpfung der Griechen.
Kraftlos waren seitdem alle griechischen Städte.
Athen hatte die mächtigste seyn können, wenn nicht der
Hang zu Vergnügen die Kräfte des Staats erschöpft
hatte. Mit den wieder gewonnenen Bundesgenossen
entstand neuer Krieg (358). Auch Theben wird mit den
Phocensern in den sogenannten heiligen Krieg ver-
wickelt (356 — 346), und in dem kleinen Macedonien
bereitete Philippus die Macht vor, womit er die oft
getauschten, zu spat thatigen Athener und übrigen
Griechen bei Charonea (338) besiegte.
43. Abhängigkeit von Macedonien.
So kam ganz Griechenland in eine, obwohl nicht
drückende, Abhängigkeit von Makedonien, wovon es
dennoch öfters sich loszumachen strebte. Die Sitten
waren gesunken, die Vaterlandsliebe war von keiner
Kraft unterstützt, kein Volk im Stande, mit Würde
sich selbstständig zu behaupten.
44. Sicilien.
Nur in Sicilien waren um diese Zeit noch un-
abhängige griechische Städte. Zu Syrakus hatte Ge-
lon eine niächtige Herrschaft gegründet (484), die Kar-
thager bei Himera besiegt (480). Auch behaupteten sich
die Griechen auf Sicilien, insonderheit Syrakus, im
lange währenden Kampfe mit den Karthagern, die auf
der Insel Niederlassungen suchten und erlangten, unter
Hiero, dem Bruder Gelons, und später unter Dio-
nys dem Altern (405) und seinem gleichnamigen
Sohne, dessen Herrschaft der edle T imolcon, ein Ko-
rinthier, endet und die freie Verfassung herstcllt (340).
45. Karthago.
Karthago, damals auf dem Gipfel seiner
Macht, ließ von Sicilien nicht ab und behauptete sich
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B. Griechische Geschichte.
13
Nach Solons Entfernung Pisistratus Tyrann in Athen; regiert mit Weisheit und Mäßigung (560—527). 560.
(Gleichzeitig Pol^krates, Tyrann von Samos). Des Pisistratus Sohn Hipparch wird ermordet, dessen Bruder Hippias vertrieben (510). Darauf unbeschränkte 510. Demokratie durch Kllsthenes. Rath von 500, von denen je 50 (die Pryknen) die laufenden Geschäfte besorgen. Ostrakismus (Scherbengericht)-
4. Griechische Dichter (vor den Perserkriegen):
Homer (heroisches Epos oder Heldengedickt; Ilias und Odyssee), Hesiöd (didaktisches oder belehrendes Epos), Pin dar (Siegeshymnen), Anäkreon, lyrischer Dichter; Aesöp, Fabeldichter.
Griechische Philosophen (Welkweise): die 7 jonischen Weisen (wie Thales um 650, Solon, Blas); Pythagoras zu Kroton in Unteritalien um 500.
§• 9.
Dritte Periode: Won den ^erserkriegen Bis zum Aerluste der griechischen Ireiheil durch die Schlacht öei Ghäronea, 500—338 v. Khr.
1. Der Versuch der kleinasiatischen Griechen, mit Hilfe der Athener das Perserjoch abzuschütteln, veranlaßte die Perserkricge (500 — 449), in welchen die gewalti- 500 — 449. gen Perserheere der geringen Mannschaft der Griechen erlagen. Der erste Perserzng (493) kommt nur bis zum Vorgebirg Athos in Macedonien. Im zweiten Perserkriege siegen die Athener unter Miltlades bei Marathon über Datis und Artaphernes, die Feldherren des Perserkönigs Darius Hystaspis (490). 490.
In einem neuen Perserkriege Heldentod des Spartaners Leonidas bei Thermöpylä und Sieg des Atheners
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Extrahierte Personennamen: Solons_Entfernung_Pisistratus_Tyrann Ostrakismus Darius_Hystaspis Darius Leonidas_bei_Thermöpylä