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1. Handfibel zum Lesenlernen - S. 34

1868 - Erlangen : Palm & Enke
34 Ohne es seinen Kameraden zu sagen, die es ihm vielleicht abgerathen hätten, ging er zu dem vornehmen Manne, bat ihn seines Vergehens wegen um Vergebung, und versprach mit der Zeit den Schaden zu vergüten. Dieß Betragen rübrte den vornehmen Mann. Er vergab ihm nicht nur, sondern versprach ihm noch überdieß, da er horte, daß er arm sev, das Lehrgeld für ihn zu bezahlen, wenn er in der Folge ein Handwerk lernen wollte. Hättet ihr an der Stelle des vornehmen Mannes dieß nicht auch gethan? 35. Gefälligkeit. Fritz und Heinrich wohnten in der Nahe bei einander, hatten aber eine verschiedene Denkweise. Jener war gefällig und zuvorkommend gegen je- dcrmann; dieser that niemand etwas zu Gefallen, wenn man ihn auch noch so freundlich darum bat, und es ihn noch so wenig Mühe kostete. So bat ihn einst Fritz in der Schule, er möchte ihm eine Feder borgen, weil er die seinige mitzunehmen vergessen, und Heinrich drei derglei- chen vor sich liegen habe. „Ich brauche Die mei- nigen selbst, sagte er unfreundlich, sieh, wo du eine herbekommst." Ein andermal bat ihn Fritz, er möchte ihm sein Blumenbeet begießen helfen, weil ihm die Gießkanne zu schwer sey. „Dinge dir einen Knecht sagte er, wenn du es nicht allein kannst;" und ging seines Weges fort.

2. Lehrbuch der deutschen Geschichte - S. 90

1874 - Erlangen [u.a.] : Deichert
90 56. Die mittlere deutsche Geschichte. Iii. Periode, 843- 1273. in dem Siebe von Gudrun, welches nach norddeutschen Sagen und Volksliedern das Kampfesleben der Nordseevlker schildert. Durch Pflege derkuustpoesie, die zunchst uoch in den Klstern, bald aber vornehmlich von den Rittern ausgebt wurde', zeichneten sich besonders die Hohenstansen aus, dann die sterreichischen Her-zge aus dem Babenberger Hause (wie Leopold Vii.) und die Landgrafen von Thringen. (wie Hermann auf der Wartburg). Die Kunstdichter behandelten entweder Legenden wie das Annolied um 1170, das Leben der h. Maria von dem Pfaffen Werner, Mnch zu Tegernsee (1173), oder die Thaten der Helden lterer und neuerer Zeit. So dichtete der Pfaffe Lamprecht ein Alexanderlied (um 1180, am Niederrhein), der.pfaffe K onrad an Heinrichs des Lwen Hof ein Nolandslied, Herr Heinrich von Veldeke (1175 am Hofe zu Cleve) eine Aeneide; oder sie knpften ihre Dichtungen an den Sagenkreis vom h. Gral (wunderbares Gef mit dem Blute des Erlsers) und von dem alten, britischen König Arthur oder Artus (. 30, 5) und seiner Tafelrunde, so Herr Hartmann von der Aue in Schwa-ben (Jweiu oder der Ritter mit dem Lwen"; und der arme Hein-rich"), besonders Wolfram von Eschenbach in Franken (Parti-val") und Meister Gottfried von Strabnrg (Tristan und Isolde"), smmtlich um 1200. Einer besonderen Pflege erfreute sich au den Hfen auch die ly-rische Dichtung, die als Minnesang neben Frhlings- und Fest-lust vor Allem die Liebe oder Minne feierte. Fast alle der eben ge-nannten, epischen Dichter pflegten auch den Minnesang; der beden-tendste Minnesnger aber ist Herr Walther von der Vogelweide (f um 1230 in Wrzburg). Die Hauptsammlung von Minneliedern wurde im 14. Jahrhundert von dem Zricher Rathsherru Rdiger von Man esse veranstaltet. An die epische Kunstpoesie schliet sich die Legende, die ihren Stoff aus der kirchlichen Sage nimmt, wie die goldene Schmiede", Lobgedicht auf die h. Maria, vou Konrad von Wrz brg (f 1287); die Thiersage wie der Neinecke Fuchs" von Heinrich dem Gli-chesre (um 1170); die Fabel, besonders in den Sammlungen die Welt" von Stricker (um 1230) und der Edelstein" von Ulrich Bon er (um 1330); die didaktischen oder belehrenden Dichtungen, wie Freydank's .,Bescheidenheit" (um 1230). Neben dem Minnesang der hfischen Dichter gab auch das Volks-lieb von dem reichen poetischen Leben des deutschen Volkes fortwhrend lautes Zeugui. 3. Unter den bildenden Knsten wurde in dieser Periode vor-nehmlich die Baukunst gepflegt; sie standen alle ganz im Dienste der Kirche. Durch Nachahmung der griechischen Basiliken (Knigsbauten) entwickelte sich der romanische oder Rundbogenstil, wie in den Domen zu Bamberg, Speier, Worms, Mainz. Spter (seit dem An-fange des 13. Jahrhunderts) bildete sich am Niederrhein und im nrd-lichen Frankreich der sog. gothische oder altdeutsche Stil, in wel-

3. Mittlere und neue Geschichte - S. 75

1825 - Stendal : Franzen und Große
Kreutzzüge. ?ö abendländischen Brüder. Antiochia und Edessa wur- den zwar von den Kreutzheeren überwältigt, und crbiel- ten abendländische Fürsten. Aber schon jetzt hatten sich so viele einzelne Haufen von der Masse getrennt, um nach Hause, oder für sich auf Abenteuer auszuge- heu, so viele waren umgekommen, daß ohne die Ver- siarkung von 120 Schissen, die Pisa sandte, der el- gentliche Zweck, die Eroberung von Jerusalem, nicht erreicht worden seyn mochte. Zwei andere große Heere, deren Ziel die (Eroberung von Bagdad war, zogen itot abgesondert dem er- sten Kreutzbeere nach. Erstes Heer, aus Lombarden und Franzosen bestehend (Anselm Erzb. von Mailand, Albert und Wido von Blandraz, Stephan von Blois). Zug durch Deutschland und Ungern. In Asien tritt Raymund von Ton- louse an die Spitze. Vordringen über Nikomedien und Aucyra, aber ganzlicher Untergang von mehr als 25oooo Männern, Frauen und Jungfrauen auf dem weitern Zuge Aug. iiot. Zweites Heer (H. Wilhelm von Aquitanien, Hugo von Vermandois, Welf Iv. von Baiern) zieht durch dieselben Länder und erleidet dasselbe Schicksal. Welf entkommt nach Antiochien. 66. Nachdem Jerusalem, seit 1096 wieder im Besitz der ägyptischen Sultane, im Sturm erstiegen i5. Jul. 1099, und von Leichen gereiniget war, wähl- ten dir Heere den Herzog Gottfried von Bouillon zum Könige von Jerusalem. Der bescheidene und fromme Held verbat den Titel, übernahm aber die Mühe, und gab dem neuen Reich eine Verfassung. Anders dachte sein Bruder Balduin, der nach Gottfrieds frühem Tode (f1100) sein Nachfolger wurde. --Aber unter beiden behaupteten die Abendländer ihre Herrschaft von Arme-

4. Vom ersten Auftreten der Germanen bis zum Beginn des Dreißigjährigen Krieges - S. 11

1904 - Erlangen [u.a.] : Deichert
§ 6. Die Religion der alten Deutschen. 11 Nerthus (auch Hertha, Erde), die Erdgöttin, die besonders von den Völkern an der Nord- und Ostsee verehrt wurde. Sie besaß, wie Taeitus erzählt, auf einer von der salzigen Meeresflut umspülten Insel eineu heiligen Hain mit einem wunderbaren See. Alle Frühjahre, wenn das Eis der Ströme aufgetaut war, wurde ihr Bildnis auf einem von Kühen gezogenen und von einem Priester geleiteten Wagen durch die Lande gefahren. Hierauf sproß die grünende Saat aus dem Boden und es herrschte Friede und Freude allerorten. Nachdem der Umzug vollendet war, wurde der Wagen in dem heiligen See gewaschen, die dabei beschäftigten Sklaven aber, um „das Geheimnis dieser Zeremonie strenge zu hüten", in den Wellen ertränkt. Andere weibliche Gottheiten waren: Frigg a, die Gemahlin Wodans, Frey ja oder Fronwa (Frau), die Göttin der Liebe und Schönheit (Freitag), Ostara, die Göttin des aufsteigenden Morgenlichts und des Frühlings. Böse, verderbenbringende Wesen waren Loki (Lohe, Feuer) und dessen Tochter Hellia (Hel), die grauenvolle Todesgöttin, welche in dem unterirdischen, mit ewiger Nacht bedeckten Schattenlande Niflheim (Nebelheim) ihren Wohnsitz hatte und dort die Seelen der an Krankheit oder vor Alter Verstorbenen unerbittlich festhielt (Hellia, die Verborgene, von ahd. helan, hehlen; davon auch Hölle). 3. Ferner glaubten die Germanen an eine Art Miltelwesen und Mittelwesen, diesen gehörten die Walküren, die Nornen, Riesen, Zwerge an. Die Walküren (v. ahd. — Kampfplatz, Schlachtfeld) oder Schlachtenjungfrauen geleiteten die im Kampfe -gefallenen Helden in die Götterwohnung Walhalla. Die Norueu oder Schicksalsgöttinueu entschieden, wie die Parzen bei den Griechen und Römern, über Leben und Tod der Menschen. Die Riesen waren Feinde der Götter und Menschen; sie hausten in Waldeinöden und Felshöhlen und schleuderten gewaltige Felsblöcke. Die listigen, tückischen Zwerge wohnten in den Klüften der Erde, spürten den schimmernden unterirdischen Schätzen nach und waren Meister in verschiedenen Künsten, namentlich in der feinen Erzarbeit. 4. Tiefeingewurzelt war den Germanen der Glaube an diedas Jenseits. Fortdauer des Lebens nach dem Tode. Sie waren auch davon überzeugt, daß die Abgeschiedenen je nach dem auf Erden geführten Leben ein verschieden gestaltetes Dasein im Jenseits hätten. Die einen werden in die lichtvolle Götterwohnung kommen, die anderen in das Schattenreich der Hellia hinabsteigen müssen. Ohne Zweifel hatten die Vorstellungen vom Jenseits großen Einfluß auf die Todesverachtung, welche die Germanen im Kampfe entwickelten. 5. Was den Gottesdienst anlangte, fo wurde derselbe nicht Gottesdienst, hinter Mauern, in engbegrenzten Tempeln, sondern unter freiem

5. Vom ersten Auftreten der Germanen bis zum Beginn des Dreißigjährigen Krieges - S. 32

1904 - Erlangen [u.a.] : Deichert
Die Franken. 32 Iii. Das Frankenreich. als Ergebnis einer Zeit voll ungeheurer Taten und Schicksale, die große deutsche Heldensage, welche von dem unvergleichlichen Siegfried und. den anderen Helden der Nibelungen, von dem Untergang der burguudischen Könige, von Dietrich von Bern und seinem greisen Waffenmeister Hildebrand, von dem gewaltigen Etzel (Attila) rc. erzählt. m. Ins Äilkkmm, A, Unter den Merowingern. § 14. . Chlodwig. 1. Die meisten während der Völkerwanderung auf den Trümmern des Römerreiches entstandenen germanischen Staaten gingen nach verhältnismäßig kurzer Dauer wieder unter. Eine Ausnahme aber machte die Schöpfung der Franken, das Frankenreich. Es überlebte nicht bloß die Stürme und Erschütterungen jener wilden Zeit, es entwickelte sich vielmehr nach derselben zu einer bedeutenden, ja zur bedeutendsten Macht des Abendlandes und bildete die Grundlage zu den noch jetzt bestehenden Staaten: zu Frankreich und Deutschland. Die Franken wohnten ursprünglich am Nieder- und Mittelrhein, zerfielen in die Ripuarier und in die Salier, drangen vom 3. Jahrhundert an teils erobernd, teils kolonisierend nach Westen und Südwesten vor und geboten in der Mitte des 5. Jahrhunderts im allgemeinen über das nördliche zwischen Rhein und der Somme gelegene Gallien. Die Führung hatten die salischen Franken (§ 9, 1). 2. Über einen Teil der letzteren herrschte seit 481 Chlodwig, ein Enkel des Gaufürsten Merowäus, nach welchen Chlodwigs Nachkommen Merowinger genannt werden. Chlodwig war gewalttätig, tatendurstig, herrschsüchtig. Obwohl noch sehr jung, entwarf er bald Pläne zur Erweiterung der Grenzen seines Gebietes. Der wirre Zustand Galliens, wo Westgoten, Alemannen, Römer und Franken im Streite lagen, verlockte zu Eroberungen. Der kühne Franke saßte zunächst die Bezwingung des Syagrins ins Auge, des

6. Vom ersten Auftreten der Germanen bis zum Beginn des Dreißigjährigen Krieges - S. 118

1904 - Erlangen [u.a.] : Deichert
Dichtkunst. a) Volksepos: Nibelungen, Gudrun. b) Kunstepos. c) Minnesang. 118 Iv. Vom Vertrag zu Verdun bis zum Ende des Interregnums. einzelne Fürsten, wie dieottonen, welche das Verlangen nach einer gediegenen Bildung in sich trugen und einen belebenden Einfluß auf den Betrieb gelehrter Studien ausübten. So wurden unter Otto I. auf feine Anregung die Klosterschulen: Köln, Utrecht, Mainz, Corvey, Trier, Paderborn gegründet, von welchen die meisten zu größter Blüte gelangten. Universitäten gab es in Deutschland noch nicht. Wer Theolog werden wollte, studierte in Paris, die Juristen empfingen meist in Bologna, die Mediziner in Salerno ihre berufliche Ausbildung. — Unter dem hochbegabten Geschlechte der Hohenstaufen aber verbreitete sich wissenschaftliche Bildung in immer weitere Volkskreise. 2. Angeregt durch die Kreuzzüge, den Aufschwung des Rittertums und der mittelalterlichen Kirche entwickelte sich namentlich die Dichtkunst zu einer glänzenden Höhe (12. und 13. Jahrhundert). Es entstand das Volksepos und zwar durch Vereinigung der im Volksbewußtsein gelegenen, nationalen Sagenkreisen entnommenen Einzellieder. Die bedeutendsten Erscheinungen des Volksepos sind Nibelungenlied und Gudrun (beide um 1200 entstanden). Ersteres behandelt in wahrhaft großartiger und anschaulicher Weise die der Völkerwanderung angehörenden Kämpfe der Burgunder mit den Hunnen, den Tod Siegfrieds und die Rache Kriemhildeus. Letzteres schildert die ausharrende, duldende Treue der Frauen und das bewegte Kampfesleben der Nordseevölker. Beide Dichtungen sind von dem Hauch ur-germauischeu Geistes durchweht. Neben dem Volksepos erblühte das Kunstepos, das die Abenteuer der Ritter, die Heldentaten der älteren und der neueren Zeit zum Gegenstand hat. Vertreter des Kunstepos waren die Ritter, die an den Fürstenhöfen umherzogen und bei festlichen Gelegenheiten ihre Dichtungen vortrugen. Einer der größten war Wolfram von Efchenbach, der in seinem „Pareival" „das großartigste mittelalterliche Bild menschlichen Lebens und Strebens von jugendlicher Uuerfahrheit (tnmpheit) durch den Zweifel (zwivel) hindurch zur Seligkeit (saelde) im Genuß des höchsten irdischen und Himmelsglückes" schuf. Die schönste Blüte trieb die höfisch-ritterliche Dichtung im Minnesang. Derselbe verherrlichte die „naive Freude der Deutschen an der Natur, an Frühling, Blumen, Vogelsang und Sonnenschein", vor allem aber die Liebe (minne) mit ihren Freuden und Leiden. Der gedankenreichste, vielseitigste und an Empfindung tiefste der Minnesänger war Walther von der Vogelweide (f um 1230 in Würzburg), der unter Philipp von Schwaben und Friedrich Ii. lebte. Er schlug in seinen Liedern auch patriotische Töne an, beklagte die Zerrissenheit des Reiches, das Erblassen des kaiserlichen Ansehens, die zuneh-
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