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1. Das Deutsche Reich, Kulturgeographie, Allgemeine Erdkunde - S. 84

1913 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Kesselring
— 84 — 2. Tiefe. Die Nordsee ist ein seichtes, flaches Meer, dessen Boden gewissermaßen die Fortsetzung des Westelbischen Tieflandes bildet. An den meisten Stellen ist ihre Tiefe so gering, daß jeder größere Kirchturm aus dem Wasser herausragen würde. Wenn sich in der Umgebung Großbritanniens, der nordfranzösischen, holländischen und deutschen Küste der Meeresboden nur um 100 m höbe, so würde die Nordsee als Meer verschwinden und die Verbindung zwischen den Britischen Inseln und dem europäischen Fest- lande wieder herge- stellt werden. 3. Gefahren für die Schiffahrt. Der Zugaug zur Küste wird durch zahl- reiche Inseln, Un- tiefen und Sand- bänke erschwert. Um den Schiffen in der Nacht den richtigen Weg zu zeigen, hat mau an der Küste oder auf vorgelagerten Inseln Leuchttürme errichtet oder eiserne Feuer- oder Leucht- schiffe verankert. An andern gefährlichen Stellen sind fchwim- mende Bojen ange- bracht, die weithin vernehmbare Schall- signaleabgeben.trotz- dem scheitern jährlich viele Schiffe an der Nordseeküste. Um deu Abb. 55. Roter Sand-Leuchtturm vor der Wesermündung. Schiffbrüchigen Hilfe zu bringen, sind längs der Küste zahlreiche Rettungsstationen angelegt worden. An der Nordsee zählt man deren etwa 50. Über Ebbe und Flut vergl. Teil Ii. S. 215. 4. Bedeutung der Nordsee. Obgleich die Nordsee der Schiffahrt keineswegs günstige Verhältnisse bietet, hat sie doch als Verkehrsstraße große Bedeutung erlangt. Sie verdankt dies vor allem dem Umstände,

2. Europa ohne Deutschland - S. 73

1913 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Kesselring
— 73 — einzigen großen Volke zusammenschließen. Sie waren daher auch nicht imstande, den von Südrußland und von Asien her in ihr Land ein- dringenden Völkern erfolgreichen Widerstand zu leisten. Wir finden deshalb hier ein so großes Völkergemisch wie in keinem andern Lande Europas. Im Süden wohnen Griechen, die sich mit Albanesen ver- mischt haben, in der Mitte Türken und Albanesen, im Norden Slawen. Die Türken und die meisten Albanesen bekennen sich zum Islam, die Griechen und die Slawen zur griechisch-katholischen Kirche. Während früher die Türkei die ganze Halbinsel umfaßte, bestehen jetzt neben ihr noch die Königreiche Griechenland, Bulgarien, Serbien und Montenegro. Die Insel Kreta steht unter eigener Verwaltung. Bosnien, die Herzegowina und Dalmatien ge- hören zu Österreich. I. Die europäische Türkei. (Etwa halb so groß wie Preußen. 6,1 Mill. Einw.) Die Provinzen der Türkei erstrecken sich vom Schwarzen Meer § 57. und dem Bosporus bis zum Adriatischen Meer. Die Hauptstadt Konstantinopel liegt da, wo der Bosporus in das Marmarameer übergeht. Durch ihre Lage an der Grenze Europas und Asiens und an der Verbindungsstraße zwischen dem Schwarzen und dem Mittelländi- schen Meere wurde sie zur Hauptstadt des Orients und ihr Hafen, das Goldene Horn, zum Marktplatz dreier Erdteile. Vom Meere aus gesehen, gewährt Konstantinopel einen unvergleichlich schönen Anblick. Das Auge ruht mit Bewunderung auf den zahllosen Kuppeln und Minarets der Moscheen, den Türmen und Zinnen der alten Befesti- gungen und dem von Baumgruppen unterbrochenen Häusermeer. Den größten Gegensatz dazu bietet aber das Innere der Stadt. Die Straßen sind eng und schmutzig, die Häuser oft aus Holz und Lehm erbaut. — Jenseits des Goldenen Horns mit seinem lebhaften Schiffsverkehr liegen Gälata und Pöra, wo viele Europäer wohnen, auf dem asiatischen Ufer die Vorstadt Skütari. Konstantinopel hat mit den kleinasiati- schen Vororten 1100000 Einw. (Mit dem Orient-Expreßzug fährt man von Konstantinopel nach Berlin in 56 Stunden, nach Paris in 66 Stunden und nach London in 75 Stunden. Die Anatolische Bahn vermittelt den Verkehr mit Kleinasien.) Das Marmara- Meer verengert sich weiterhin zu der 60 km langen Meerenge der Dardanellen, deren Befestigungen den Zugang zur Hauptstadt be- herrschen. Gallipoli ist Hauptstation der türkischen Flotte. Im frucht-

3. Heimatkunde von Schleswig-Holstein - S. 1

1914 - Frankfurt am Main : Diesterweg
I. Allgemeine Übersicht. Unsere Stadt mit ihrer Umgebung liegt in der Provinz Schleswig-Holstein. Line Provinz ist ein Teil von einem größeren Lande. Schleswig-Holstein ist ein Teil des Königreichs Preußen. Preußen ist ungefähr 18 mal so groß wie Schleswig-Holstein. Das Königreich Preußen ist wieder ein Teil des Deutschen Reiches. Deutschland ist ein Kaiserreich. Oer König von Preußen ist gleichzeitig Deutscher Kaiser. Unser Kaiser und König heißt Wilhelm Ii. Seine Gemahlin, die Kaiserin Kuguste Viktoria, stammt aus Schleswig-Holstein. Schleswig-Holstein bildet von Deutschland ungefähr den 28. Teil. Schleswig-Holstein liegt im Norden Deutschlands- deswegen nennt man es auch die Nordmark, von dem übrigen Deutschland wird es durch die Elbe getrennt? deshalb hieß es früher Nordelbien. § 1. Die Grenzen der Provinz. 3m lvesten wird Schleswig-Holstein von einem großen Gewässer begrenzt,- es heißt die Nordsee. Die Nordsee ist nur ein Teil von einem viel größeren Gewässer, dem Atlantischen Ozean. Dieser wird ein Weltmeer genannt. Die Nordsee hat ihren Namen nach ihrer Lage zu dem übrigen Deutschland erhalten. In Schleswig-Holstein wird sie oft die Westsee genannt. Kuch im Osten bildet ein Meeresteil die Grenze unsers Landes- es ist die Ostsee. Wegen seiner Lage zwischen zwei Nkeeren heißt Schleswig-Holstein im Liede das meerumschlungene Land. Im Norden ist Landgrenze. Das Land jenseits der Grenze heißt Iütland. Dieses gehört zum Königreich Dänemark. Im Süden ist wieder eine Wassergrenze. Die Elbe trennt Schleswig- Holstein von der Provinz Hannooer. Auf kurzer Strecke bildet der Hamburger Staat die Südgrenze. Nur im Südosten kann man auf dem Landwege in das übrige Deutschland gelangen. Dort bilden das Fürstentum Lübeck, die Freie Stadt Lübeck und Mecklenburg die Grenze. Zusammenfassung: Schleswig-Holstein ist eine preußische Provinz und gehört mit Preußen zum Deutschen Reich. Es ist von Preußen der 18., von Deutschland der 28. Teil. — Es wird begrenzt: im Westen von der Nordsee, im Norden von Iütland, im Gsten von der Gstsee, im Südosten von dem Fürstentum Lübeck, von der Freien Stadt Lübeck und von Mecklenburg, im Süden von der Elbe. Auf einer kurzen Strecke bildet die Freie Stadt Hamburg die Südgrenze. Man kann auf dem Wasserwege von der Nordsee im Norden um Iütland herum nach der Dstsee gelangen. Tttit Iütland zusammen bildet Schleswig-Holstein die Cimbrische Halbinsel. Die Halbinsel hat diesen Namen nach einem Volksstamm er- halten, der hier vor 2000 Iahren gewohnt haben soll. Oie Cimbern wurden der Sage Sievers, Heimatkunde von Schleswig-Holstein. 1

4. (Achtes und neuntes Schuljahr) - S. 406

1913 - Frankfurt am Main : Diesterweg
406 nach Petersburg. Rußland hat sein Schienennetz von der Wolga durch Sibirien bis an die Küste des Stillen Ozeans ausgedehnt. Die Pyrenäen, der Brenner und der Semmering sind schon über- schient: der Mont-Cenis-Tunnel durchbricht die Westalpen, und seit 1882 ist sogar in einer Länge von 2 Meilen der St. Gotthard durchbohrt. Der Gotthard-Tunnel gehört zu den größten Wunderwerken der Neuzeit. Louis Favre, eines Zimmermanns Sohn und von Hause aus selbst nur ein Zimmermann, heißt der kühne Mann, der dieses Riesenwerk in nur acht Jahren ausgeführt hat, und zwar mit einem Kostenaufwand von etwa 200 Millionen Franken. Dieser Tunnel, der bei Göschenen in der Schweiz einmündet und bei Airolo in Italien wieder aus dem Schoße dieses ungeheuren Alpenberges heraustritt, verbindet Deutschland und die Schweiz direkt mit Italien und hat den Verkehr zwischen diesen Ländern bedeutend erhöht. Bevor die Bahnlinie den Tunnel erreicht, führt sie über die kühnsten Brücken, die schäumende Gebirgswässer und Hunderte von Metern tiefe Schluchten überspannen, hinweg, muß sie durch verschiedene Kehrtunnel allmählich die Talstufe ersteigen und in großen Win- dungen an steilen Felswänden emporklettern. Die Kehrtunnel sind kleinere Tunnel, die in die Talwand eindringen, innerhalb des Berges im Kreise herum stark aufsteigen und hoch oben über dem Mund- loche des Tunnels wieder ans Tageslicht treten. Während auf dem sonst so belebten Passe der Wanderer in Licht und Luft der Gletscher- welt tief aufatmet, sausen 860 Meter tief unter seinen Füßen Eisen- bahnzüge, von künstlichen Luftströmen begleitet und mit elektrischem Lichte erleuchtet, an den Nischen vorüber, worin die Bahnwärter einsam hausen, durch den Riesenberg, dessen Gestein der Gewalt der Bohrmaschine und des Dynamits weichen mußte. Schon diese europäischen Bahnen erweisen sich als höchst wichtige Abkürzer und Beförderer des Weltverkehrs; doch hat dieser noch mehr durch die großen Eisenbahnen Nordamerikas gewonnen. Seitdem die letzte Schiene der Pacificbahn mit goldenem Nagel auf einer Schwelle von Zedernholz befestigt wurde, sind Ost und West einander ganz nahe gerückt worden. Diese Pacificbahn, die über 48 Längengrade reicht, ist ein Kulturband, das den Atlantischen Ozean mit dem Stillen Ozean verknüpft, ein Werk, das in bezug auf Bedeutung für den Weltverkehr nur im Suezkanal seinesgleichen findet. Auch der Panamakanal soll beide Weltmeere verbinden und

5. Diesterwegs Realienbuch - S. 81

1913 - Frankfurt a.M. : Diesterweg
81 Romanen (viel germanisches Blut: (Boten, Langobarden, Normannen), katho- lisch Volksbildung mangelhaft,- Lebenshaltung dürftig, Schmutz sprich- wörtlich, desgleichen Ungeziefer, Bettelei (Lazzaroni in Neapel),- trotz wirt- schaftlichen Aufschwunges noch immer viel Nrmut und Hungersnot (Mangel an Getreide), daher viel Nus- und Nbwanderung (bei uns als Maurer und Erd- arbeiter, als Händler usw.),- der Italiener genügsam, geschickt, erwerbs- freudig, handelstüchtig, begabt, kunstsinnig (früher in Wissenschaft und Kunst Großes geleistet; wir leben und zehren mehr davon als selbst Italien; unsere Künstler lernen noch heute in Rom), aber auch heißblütig und jähzornig. Italien noch heute das „Land der Sehnsucht", wie es das früher schon war (Züge der Germanen nach Italien); politisch unser Bundesgenosse (Dreibund!); vielleicht einmal berufen, die Herrschaft auf dem Mittelmeer zu führen, für Italien Lebensfrage; neue, aufblühende Entwicklung hebt an. Berühmte Männer: Eicero, Eäsar, Nugustus, Tacitus, Papst Gregor Vii., Raffael, Leonardo da Vinci, Michelangelo, Tizian, Galilei u. v. a. Städte: Rom (500), die „ewige Stadt", Peterskirche (größte der Erde), Vatikan (Palast des Papstes, 11 000 Zimmer), Ouirinal (Palast des Königs), berühmte alte Bauwerke; Venedig (160), sehenswert, viel Fremdenverkehr, statt Straßen meist Kanäle, einst größte Handelsstadt der Erde, Markusplatz mit dem Kampanile; Genua (250), wichtige Hafen- und Handelsstadt, desgleichen Mailand (500), Turin (550), § l o r e n z (210), berühmte Kunstwerke, Strohflechterei (Florentiner"); Neape 1, prachtvoll gelegen, „Sieh Neapel und stirb!", innen eng und ungesund; Brin- disi, Nusgang für die Schiffahrt durch den Suezkanal, Tarent desgleichen; auf Sizilien Palermo, Messina. Kolonien: Landstriche in Nfrika am Mittelmeer (Tripolis) und am Roten Meer (Massaua). Besonderes: „Land der Sehnsucht"; „Land, wo die Zitronen blühn" (Goethes „Mignon"); „Land mit dem ewig blauen Himmel"; „Rom, die Ewige"; „Rom ist nicht an einem Tage erbaut"; „Es führen viele Wege nach Rom"; „Italienische Makkaroni"; „Italienischehühner und Eier"; „Italienischer Salat"; „Glsardinen"; „Italienischer Marmor" (Earrara); „Italienische Nacht"; „Florentiner"; „Neapel sehn und sterben"; „Messina-Npfelsinen". * Venedig. Venedig ist alljährlich das Ziel von tausend und abertausend Reisenden. Es besitzt eine eigenartige Lage und Bauart. Nuf drei großen und 114 kleinen Inseln erhebt es sich. Die fast alle aus Marmor errichteten Häuser stehen auf pfählen, die tief in den Lagunensand eingerammt sind, dicht am Wasser. Nur selten führt eine schmale Straße an den Häusern hin. Gewöhnlich bespült das Wasser die Schwelle. Kanäle — darunter der größte der Eanale gründe — durchziehen die Stadt in allen Richtungen, sie vertreten die Stelle der Straßen. Über diese Kanäle wölben sich im ganzen 378 Brücken. Eine große, 3 1cm lange Eisenbahnbrücke verbindet die Inselstadt mit dem Festlande. In ganz Venedig sieht man keinen wagen, kein Pferd. Nller Verkehr wird durch Gondeln und kleine Dampfschiffe vermittelt. Gegen 700 schwarze Gondeln, von kräftigen Gondolieren in roten Mützen gelenkt, beleben die Fluten der Kanäle und ver- treten unsere Droschken, Omnibusse und Bahnen, wie gleiten die Gondeln so leise und sanft über die Fluten! wie träumt sich's, zurückgelehnt darin, so süß auf den blauen wassern der Ndria! Und wie schaut man staunend und be- wundernd all die Pracht und Herrlichkeit alter, wundervoller Bauten! vor Realienbuch. Übt. Erdkunde. tz

6. (Achtes und neuntes Schuljahr) - S. 393

1914 - Frankfurt am Main : Diesterweg
durch Sibirien bis an die Küste des Stillen Ozeans ausgedehnt. Die Pyrenäen, der Brenner und der Semmering sind schon über- schient: der Mont-Cenis-Tunnel durchbricht die Westalpen, und seit 1882 ist sogar in einer Länge von 2 Meilen der St. Gotthard durchbohrt. Der Gotthard-Tunnel gehört zu den größten Wunderwerken der Neuzeit. Louis Favre, eines Zimmermanns Sohn und von Hause aus selbst nur ein Zimmermann, heißt der kühne Mann, der dieses Riesenwerk in nur acht Jahren ausgeführt hat, und zwar mit einem Kostenaufwand von etwa 200 Millionen Franken. Dieser Tunnel, der bei Göschenen in der Schweiz einmündet und bei Airolo in Italien wieder aus dem Schoße dieses ungeheuren Alpenberges heraustritt, verbindet Deutschland und die Schweiz direkt mit Italien und hat den Verkehr zwischen diesen Ländern bedeutend erhöht. Bevor die Bahnlinie den Tunnel erreicht, führt sie über die kühnsten Brücken, die schäumende Gebirgswässer und Hunderte von Metern tiefe Schluchten überspannen, hinweg, muß sie durch verschiedene Kehrtunnel allmählich die Talstufe ersteigen und in großen Win- dungen an steilen Felswänden emporklettern. Die Kehrtunnel sind kleinere Tunnel, die in die Talwand eindringen, innerhalb des Berges im Kreise herum stark aufsteigen und hoch oben über dem Mund- loche des Tunnels wieder ans Tageslicht treten. Während auf dem sonst so belebten Passe der Wanderer in Licht und Luft der Gletscher- welt tief aufatmet, sausen 860 Meter tief unter seinen Füßen Eisen- bahnzüge, von künstlichen Luftströmen begleitet und mit elektrischem Lichte erleuchtet, an den Nischen vorüber, worin die Bahnwärter einsam hausen, durch den Riesenberg, dessen Gestein der Gewalt der Bohrmaschine und des Dynamits weichen mußte. Schon diese europäischen Bahnen erweisen sich als höchst wichtige Abkürzer und Beförderer des Weltverkehrs; doch hat dieser noch mehr durch die großen Eisenbahnen Nordamerikas gewonnen. Seitdem die letzte Schiene der Pacificbahn mit goldenem Nagel auf einer Schwelle von Zedernholz befestigt wurde, sind Ost und West einander ganz nahe gerückt worden. Diese Pacificbahn, die über 48 Längengrade reicht, ist ein Kulturband, das den Atlantischen Ozean mit dem Stillen Ozean verknüpft, ein Werk, das in bezug auf Bedeutung für den Weltverkehr nur im Suezkanal seinesgleichen findet. Auch der Panamakanal verbinde, beide Weltmeere und ist mit großen Opfern vollendet worden. Auf dem 700 geographische Meilen langen Eisenpfade von Neuyork bis San Francisco durcheilt
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