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1. Geschichte des Mittelalters - S. 51

1912 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Diesterweg
Die Städte; die Hansa. Vi 4 252. 51 leuten, die vom Deutschen und vom Baltischen Meer Honig und Fische, Pelzwaren und Bernstein brachten. Allmhlich schlssen sich die norddeutschen Städte Lbeck, Ham-brg und Rostock, 5tln und Magdeburg, Thorn und Danzig zu emem Bunde zusammen, fr den der Name Deutsche Hanse auf-kam; Hmts" bedeutet: der Genosse. Die auswrtigen Kaufhfe zogen sich von Bergen an der Fjordenkste bis in die Champagne und bis Nowgorod (Neugarten") am Ilmensee in Rußland. Nachdrcklich schtzten die Städte ihre Angehrigen, die auch in fremdem Lande deutsch blieben; aber sie hielten auch streng auf Rechtlichkeit: wer falsches Ma und Gewicht gebrauchte, erlitt nach Schweriner Recht die Todesstrafe. 5. Im Sunde fingen die Hansen den Hering, bei Bergen und Drontheim schlugen sie die Robbe; in Preußen holten sie Weizen und Holz, in Neugarten Korn und Pelze, in Schweden Eisen und Kupfer, in dem Welthafen Brgge, wo hansische Schiffe mit ita-lienischen zusammentrafen, flandrische, englische, morgenlndische Tuche, italienische und niederlndische Eoldschmied-Arbeiten. Von den Kaisern kmmerte sich nur Karl Iv. um das Seewesen. Aus eigener Kraft hat damals der gemeine deutsche Kaufmann", der berall seine Geschfte persnlich besorgte, eine Macht und einen Reichtum entfaltet, wie nie seither. Wer kann wider Gott und Gro-Nowgorod?" hie ein deutsches Sprichwort. 5. Die gotische Baukunst. 1. Der zunehmende Verkehr zwang den Brger, Lesen, Schreiben, Rechnen zu lernen; das Deutsche ward Schriftsprache. Die Kenntnis fremder Völker und Sprachen verbreitete sich. Der Wohlstand wuchs und mit ihm die Freude am Schnen. Davon zeugen die Rat- und Kaufhuser, auch manches Brgerhaus mit seiner altdeutschen" Vau-ort und Einrichtung und vor allem die Kirchen. Der Rundbogen gengte nicht mehr: von den Franzosen holte man die Kunst des himmelanstrebenden Spitzbogengewlbes. 2. Zur Zeit des Zwischenreichs erneuerte ein Knstler, der soeben aus Paris heimgekehrt war, dem Dechanten Richard seine Kirche zu Wimpfen am Neckar; er scheint auch der Schpfer des unver-gleichlichen Turmes am Mnster zu Freiburg im Breisgau ge- wesen zu sein. Von Freiburg mag man den Meister mit seinen Gesellen 4*

2. Deutschland, Oesterreich-Ungarn und die Schweiz (Mittel-Europa) - S. 13

1904 - Frankfurt a.M. Leipzig : Neumann
— 18 — Lebens, ist Mittelpunkt des Weinhandels und Sitz einer berühmten Universität. Auch Schwcinfurt, Kitzingen und Aschasftubnrg sind zur Blüte gelangt und treiben Weiiihandel^ Kissingen, ein vielbesuchter Badeort, berühmt durch seine Heilquellen. Der Hauptfluß ist der Main. Er verbindet den Maingau mit den westlichen Gegenden. Sein Zufluß, die Rednitz, gliedert auch den Maingau dem Donaulande cm. (Ludwigskanal. Derselbe ver- bindet die Rednitz mit der zur Donau fließenden Altmühl.) Die Quelle des Mains liegt nur 250 km von der Mündung entfernt, die umgebenden Gebirge drängen ihn jedoch abwechselnd nach N. oder S., so daß die Länge seines Laufes etwa 500 km beträgt. Von diesem eigenartigen Lanfe Hot er auch den Namen Main, d. i. Schlangenfluß, erhalten. Besonders fruchtbar ist die Gegend von Bamberg, der Bamberger Kessel, Bayerns Gemüsegarten. Von hier werden alljährlich gegen 100 T, Ztr. Gemüse verkauft. Von wirtschaftlicher Bedeutung ist ferner die Rednitzmulde, Bayerns Hopfenkammer. Die schlanken Hopfenstangen in den Tälern der Regat und Pegnitz, an denen sich die Hopfenpflanzen emporranken, bildet! weite Wälder Jni Mittelpunkt der Mulde liegt das alte Nürnberg an der Pegnitz, gegenüber Fürth durch Gewerbefleiß und Handel hochberühmt. Die Erzeugnisse Nürnbergs sind mannig- faltig: Lebkuchen, Spielwaren, Bleistifte, Bürsten und Pinsel. Dampfmaschinen, Eisenbahn- und Straßenbahnwagen. Erste Eisen- bahn Deutschlands 1835 von Nürnberg nach Fürth. Erlangen, an der Rednitz, Universität, Brauereien. Im übrigen ist die Rednitz- mulde wenig fruchtbar; die obere Schicht des Bodens ist der wenig nährkräftige Buntsandstein. Umwallung des Fränkischen Stusenlandes. Das Fichtelgebirge, von den dichten Fichtenwäldern so benannt, liegt in der Nordostecke Bayerns, da wo Erzgebirge, Frankenwald, Fränkischer Iura und Böhmerwald sich nähern. Es sendet seine Wasser drei Strömen zu: Nach 8. die Naab iu die Donau, nach .die Saale nach der Elbe, nach 0. die Eger nach der Elbe, nach W. der Main nach dem Rhein. Mit Recht wird das Fichtelgebirge das Herz Deutschlands genannt, nicht nur wegen der Lage, sondern auch wegen der vier großen Wasseradern, welche es nach allen vier Himmelsgegenden entsendet, ähnlich dem Herzen, das durch die Adern das Blut nach allen Teilen des Körpers schafft. Wegen der Höhe

3. Deutschland, Oesterreich-Ungarn und die Schweiz (Mittel-Europa) - S. 170

1904 - Frankfurt a.M. Leipzig : Neumann
— 170 — 1. Tie Franken. Der Name Franken bedeutet soviel als Freie. Er deutet auf die leichte, freie Beweglichkeit ihres Körpers und Geistes und weist hin auf die zahlreichen, selbständigen Territorien, welche die Franken im Mittelalter besaßen. Leicht kenntlich an dem runden, rotwangigen Gesicht, den blauen Augeu, dem offnen, lebendigen Weseu und der lebhasten Sprache, finden wir den Franken nicht nur am Main und Rhein; der Stamm hat sich vielmehr über Teile von Ober-, Mittel- und Niederdeutschland verbreitet, selbst an der Mündung der Loire, in Siebenbürgen, wo sie fälsch- lich Sachsen genannt werden, lihre Heimat ist die fränkische Mosel) und in Südafrika sind Franken zu Hause. Die rühmlich im Kampfe gegen die Engländer unterlegenen Buren sind fränkischen Stammes. Die reiche Phantasie der Franken findet Ausdruck in den vielen Sagen, welche sich an ihre Siedelungen knüpfen. (Tanten, Worms, Loreley, Mäuseturm, Rolandseck, Frank- surt a. M. 2c.) Auch rühmt man von den Franken, daß sie „bildungs- und gestaltungsfähig seien und geeignet zum poetischen Schaffen". Ihre politische Zersplitterung wird mit dem frühen Verfall der Herzogswürde in Franken und Schwaben in Per- binduug gebracht. — Auch auf religiösem Gebiete ist die Zer- splitterung deutlich erkennbar. Die große Mischung der Bekenntnisse erklärt sich daraus, daß die vielen freien Städte am Main und Rhein frühzeitig Neigung zum Protestantismus zeigten, anderseits im Main- und Rheingebiete viele Staaten von Kirchensürsten vor- handen waren (Köln, Mainz, Trier, Würzburg, Bamberg, Fulda), welche noch bis auf den heutige» Tag feste Stützen der römisch- katholischen Kirche bilden. In sozialer Beziehung lebt der fränkische Bauer seinem Wesen entsprechend nicht gern abgeschlossen. Ahnlich dem Städter teilt er oft seine Wohnung mit einem anderen und neigt mehr als andere Stämme zur Teilung der Güter. — Der fränkische Dialekt ist leicht kenntlich. An den Grenzen finden wir vielfach Verschmelzungen mit dem thüringischen, obersächsischen (Vogtland), bayerischen und elsäßischen Dialekte, eine Erscheinung, welche bei den andern Stämmen viel weniger zutage tritt. Auch die Bauart des fränkischen Bauernhauses läßt die Sinnesart des Stammes erkennen. Wohnräume, Stallungen und Scheune sind in getrennten Gebäuden untergebracht. Auf der einen Seite liegt das Wohnhaus, neben diesem oder ihm gegenüber die Stallung,

4. Der neuern Geschichte zweite Hälfte - S. 123

1812 - Frankfurt am Main : Andreä
Polens- Der letzte Markgraf von Ansbach und Vairenth resigniret seine Länder an Preußen. §. 233. Friedrich Wilhelm Iii. (regieret von '797 — ) ein Fürst von einfachen, häußlichen Sitten, erhält in dem Lüncviller Frieden Hildesheim, Münster, das Eichsfeld, Erfurt u. a., bleibt lange neutral in den französisch lösireichü scheu Kriegen; bekömmt Hannover für Ansbach rc. und zerfällt >Lo6 mit Frankreich. — Furchtbare Schlacht bei Auerstädt (1806 den i4ten Ocrober) welche fast den ganzen Krieg entt scheidet. Der Friede zu Tilsit 1807 nimmt den preußischen Landen über 2400 Quadratmeilen. N ) R u ß l a n d. §. 224. Geographisches und politisches Verhältnis. Rußland, mehr als der neunte Theil derbewohnten Erde, vergrößert sich in dieser Periode sehr; es erhält die Krimm, die Länder am Kaukasus, den größten Theil von Polen, die Osiküste des baltischen Meeres, Finnland rc. — Peteri- war es, der den Grund zu der Größe dieses Reiches legte. — Er riß es aus der Barbarei, gab ihm Im dustrie, Kunstfleiß, Handlung, und schuf das Kriegswesen zu Lande und zu Wasser; daher wurde Rußland bald die erste Macht des Nordens, und bekam entscheidenden Einfluß auf die europäischen Angelegenheiten. Diesen Rang behauptet es noch immer, und Rußland stehet unter den Staaten zuerst nach Frankreich. §. 235. <- Regier» ngsfor m. Die Gewalt des Czar's war in dem Anfänge dieser Periode noch durch die Macht der Bojaren, durch den Patriarchen und durch die Strelizen beschrankt. Alexius und Feodor Hl. bekämpfen schon die Macht des Patriarchen und der Bojaren mit Glücke, und Pcrer 1.^hob dieselbe sammt dem Einflüsse

5. Erster Unterricht in der Weltgeschichte - S. 101

1823 - Frankfurt a.M. : Andreä
Geschichte der germanischen Hauptvörkerstamme. 101 trinken, hielten sie für die höchste Glückseligkeit. Das Religions-System der Nordgermanen, (in Norwegen, Schweden, Dänemark, Island), kennen wir aus der Edda (d. i. Großmutter; — Anweisung zur isländi- schen Dichtkunst); — das höchste, unsterbliche Wesen hieß hier Alfadur, (Allvater);— Thor, Gott des Don- ners, — daher Donnerstag; Wodan, oder Othln, Gort des Krieges, (vielleicht daher Odenwald), Hertha, Göttin der Erde; Freia, Göttin der Ehen, daher Freitag, freien, Freier u. s. w. Die Wohnung der Menschen wurde Manheim, (Wohnung der Manen); die Wohnung der unsterblichen Riesen: Iotuuheim, und der Aufenthalt der Götter Asgard genannt. Der Heldenhimmel hieß auch hier, wie bei den Südgerma- uen Wallhala. — Durch die Bekanntschaft mit den Römern verbreitete sich das Christenthum in Süd - und Ost-Germanien. Von Alterthümern imb Denkmälern haben wir aus dieser Zeit wenig mehr übrig, aber doch einige Spuren. Der Donnersbcrg, der Chatten-clen.bogen (Chatten, Hessen), und der Altkönig haben ihre Namen noch. Auch von religiösen, und politischen Anstalten grbt es noch Erinnerungen: so erinnern z. B. Götzenhain, Imhain, Dreieich; (in demfürstenthume Isenburg) an die heil. Haine der alten Germanen; so wie wir in den Namen andrer Orte Spuren römischer Anlagen finden, z.b. Alta villa, (Eltville); Vinicella, (Winkel); A m m o n s h a i n (Mammolshain bei Königstein), in dem Herzogthume Nassau; Bonamessis, (gute Erndtc, Vonames), Villa bella, (Vilbel), Hadrians he im (Heddernheim), in der Nähe von Frankfurt u.s.w. Zustand der Germanen unter den Römern. Zu den ersten merkwürdigen Ereignissen der Germa- nen, welche uns die Geschichte erzählet, gehöret der Ein- j?

6. Elemente einer Heimathskunde für den Regierungsbezirk Wiesbaden (Nassau) - S. 29

1871 - Frankfurt a.M. : Jaeger
— 29 — Biebrich, 6,000 Einwohner. — Limburg, 4,500 Einwohner. — Oberursel, 8,400 Einwohner. B. In den benachbarten Landestheilen. Mainz, 43,000 Einwohner. — Koblenz, 27,000 Einwohner. — Offenbach, 20,000 Einwohner. — Gießen, 10,000 Einwohner. — Marburg, 8,000 Einwohner. — Bockenheim, 6,000 Einwohner. 13) Geschichtliches. Zur Zeit Christi kommen die Römer, ein mächtiges Volk, über den Rhein und suchen sich ganz Deutschland oder Germanien, wie sie es nannten, zu unterwerfen. Später jedoch werden sie wieder vertrieben. Die alten Deutschen hatten ihr Land in Gaue eingetheilt. (Gaugraf. Oeffentliches Gericht, Ding oder Geding unter freiem Himmel. Gaumal, Malstätte, Malberg.) Das Land, welches unser Regierungsbezirk umfaßt, gehörte 12 Gauen an. Einige der- selben haben ihren Namen bis auf den heutigen Tag erhalten, wie der Einrich, der Rheingau, der Engersgan. Der Einrich umfaßte die Landschaft zwischen Rhein, Lahn und Wisper; der Rheingau reichte von der Waltos bei Eltville bis zur Wisper-Mündung; der Engersgau begriff die Gegend von Montabaur und Selters. Die Gau-Verfassung hielt sich bis in das 10. Jahrhundert n. Chr. Im 4. Jahrhundert n. Chr. predigt der hl. Lubentius das Christenthum an der Lahn. Seine Gebeine ruhen in der Kirche zu Dietkirchen. Im 6. Jahrhundert wird die christliche Religion am Rhein verbreitet durch den Einsiedler St. Goar. Ihm zu Ehren haben sich zwei Städte seinen Namen beigelegt: St. Goar und St. Goars- hausen. Im 8. Jahrhundert vereinigt Karl der Große die ver- schiedenen deutschen Stamme zu einem großen Reiche. Im 12. Jahrhundert erbauen die Herren von Laurenburg die Burg Nassau und nennen sich seitdem Grafen von Nassau. Im 13. Jahrhundert theilen sich die Brüder Otto und Walram in die naffauischen Besitzungen derart, daß jener das Land nördlich der Lahn, dieser das Land südlich der Lahn erhält. Sie werden die Stifter der ottonischen und walramischen Linie. Durch weitere Verzweigung derselben entstehen späterhin die nassauischen Grafschaften: Diez, Hadamar, Dillenburg, Siegen, Wiesbaden, Jd- stein, Weilburg, Usingen und Saarbrücken. Die Wiedervereinigung sämmtlicher Lande mit Ausnähme von Siegen und Saarbrücken fand im Jahre 1816 statt.
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