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1. Theil 2 - S. 96

1832 - Cassel : Bohné
96 Sued-Donau-Laender, Graecia. nordwestliche Seite der Stadt ansmachte. Auf demsel- den Ceramicus j von der Menge der daselbst wohnen- den Töpfer ,, der Töpferplatz“ genannt, lag ausserhalb der Stadtmauern die Academie, i]* Av.udrpila, die von Acade- mus, ihrem Stifter, diesen Namen trug. Sie bestand aus mehreren Gebäuden mitten zwischen Baumanlagen und Gärten und hat durch Plato, der hier lehrte, durch alle Zeiten hindurch ihren Namen erhalten. Gleich berühmt ward auf der Nordostseite der Stadt der Kynosarges, d. i. „der weissc Hund“ ein ähnlicher Platz von Baumanla- gen mit einem Tempelund Gymnasium, zo Pvpvuoiov, durch die daselbst lehrenden Philosophen, woher der Name Gymnasium, der übrigens nur einen Uebungsplatz für ent- blösste Palaestriten bedeutete, für die Bezeichnung hö- herer Lehranstalten dauerhaft geblieben ist. Noch be- rühmter endlich ward eben daselbst eine zweite ähn- liche Gartenanlage, nah bei dem Tempel des Apollo Ly- kios, da Aristoteles hier wandelnd lehrte, ro yimeiov, in den Gärten am Ilissus; woher dessen Schüler den Namen der Peripatetici bekamen und der Name Ly- ceurn als Bezeichnung gelehrter Anstalten ebenfalls bis auf unsere Zeiten sich fort erhalten hat. Noch ist als vorzüglich merkwürdig hier anzuführen , das von Hero- des Atticus aus weissem pentelischen Marmor zwischen dem mondförmigen Berge auf der Ostseite der Stadt an- gelegte sehr grosse Stadium, in welchem, nach Spar- tianus im Pladiian c. 19. der K. Hadrian 1000 wilde Thiere zugleich jagen liess. Zur Zeit des Xenophon, s. dessen Mem. Socr. 3, 6. zählte inan 10,000 Bürgerhäu- ser, die nicht hoch aber sehr breit waren; woraus sieh ergeben dürfte, dass Athens Bevölkerung nie sehr gross gewesen sey, wenn schon ihr Umfang über 3 Stunden Wegs (zwei Stunden mehr, als der gegenwärtige) betrug. Anmerk. Vergj. zu weiterer Nachlese darüber, unter den al- tern Schriftstellern vorzügl. Pausanias I. oder Attica. Plli- tare hu,s. Pericles, Themistocles, Cimon, Demetrius. Thucy- dides 1, 93.107. etc. 2,13. 17.94. etc. Cornelius Nep.thrasy- bulus. Dicaearchus, in Geogr. Gr* Min. T. 2. Stephanus Byz. Harpocrution, s. vbs. Suidas, s. vbs. Hesychius, s. vbs. Pollux, s. vbs. Strabo 9, p. 327 — 384. Unter den neuern Schriftstellern vorzüglich J. Polter, Archeplogia grae- ca: or the antiquities of Greece Ii. Yol. 8. Lond. 1822. la- tein. in Gronov. Thes. Antiq. Graec. Tom. Xii. deutsch von Hambach, 3 Bände. 8. 1775—1778. Barthelemy, Yoyage du jeune Anarcharsis. T. Ii. Rob. Chandler, Jonian antiquities. Lond. 1796—1797- Ii. Yoll. fol. J. Stuart u. Revett, the Antiquities of Athens measured and delineated, Iii. V ol. Lond. 1762. Yol. Iy. 1816. Heger, Hübsch, Thürmer, Athen mit seinen Denkmälern, unter F. Creuzer’s Direction, in 5 Lie- ferungen. Heidelberg, 1825. Gross Boyalfol. Vorzüglich Ed-

2. Theil 2 - S. 1

1832 - Cassel : Bohné
- Handbuch Der Alten Geographie Tïïeu Gymnasien Und Zum Selbstunterricht; Mit Steter Ruecksiciit Auf Die Numismatische Geographie, So Wie Auch Auf Die Neuesten Besseren Huelfsmittel Bearbeitet Und Mit Iiuelfe Eines Genauen Index Als Ein Ausfuehrliches Geographisches Woerterbuch Zum Nachschlagen Eingerichtet Von Du. F. K. L. Wickler, 1 i der Königl. Grossbrit. Hannöv. Societät der Yvissenschaften in Göttingen correspondirendem, der Academie der Alterthümer inrom ordentl. und der Mineralog. Gesellsch. zu Jena so wie mehrerer anderer gelehrt. Gesellsch. Ehremnitgliede etc. c A S S E L, l a ¿r b e i J. j n o ii s /•;. 1 8 3 o J

3. Theil 1 - S. I

1832 - Cassel : Bohné
Deu Alten Ie rum Gymnasien Und Zum Selbstunterricht; Mit Steter R.uecksiciit Auf Die Numismatische Geographie, So Wie Auch Auf Die Neuesten Besseren Iiuelfsmittel Bearbeitet Und Mit Iiuelfe Eines Genauen Index Als Ein Ausfuehrliches Geographisches Woerterbuch Zum Naciischlagen Eingerichtet Von Dr. F. Icl. Si der Konigl. Grossbrit. Hannöv. Societät der Wissenschaften in Göttingen correspondirendem, der Academie der Alterthiimer in Rom ordentl. und der Mineralog. Gesellsch. zu Jena sowie mehrerer anderer gelehrt- Gesellsch. Ehrenmitgliede etc. Erster Th Eil. Zweite Sehr Vermehrte Und Berichtigte Ausgabe. Nebst Fuenf L I T Ii O G It Ap Iii K T E N Kaertchen. Cassel, Im Verlag bei J. J. B 0 H N É. 1 8 3 2.

4. Theil 1 - S. LXIII

1832 - Cassel : Bohné
Literatur. Lxiii Geschichte mit geographischen Skizzen. Vierte verb. Ansg. von Klinisch und K. 0. Müller. Al- tona 1820. A. H. L. Heeren Ideen über die Politik , den Ver- kehr und den Handel der alten Welt. Vierte, sehr vermehrte Ausgabe. Drei Theile. Gotting. 1824 — 26. (Ein vorzügliches Werk.) Hand- buch der Geschichte, mit geographischen Skizzen. Dritte Auflage, Gott. 1817. G. D. Koeler allgemeine Geographie der Alten (un- vollendet), Ester Theil. Lemgo 1803. Malte-Brun Geschich te der Erdkunde; deutsch über- setzt von E. A. Tv. von Zimmermann. Leipzig 1812. 2 Bande. 8. A. Zeune Erdansichten oder Abriss einer Geschichte der Erdkunde, vorzüglich der neuesten Fortschritte in dieser Wissenschaft. Berlin 1815. Schlichthorst Grundsätze, nach welchen das System der alten Erdbeschreibung dar ge stellt werden muss ; in dem Magazin für Schulen I, 1. Jos. Eckhel Dotrina numorum veterum. Die Schrif- ten von Sestini, Schlichtegroll und mehreren an- dern Numismatikern, die auf Berichtigung der Geographie durch die Münzkunde vorzüglich Rück- sicht genommen haben. Iv. Vorzügliche Charten der alten Geographie. Hanville Atlas orbis antiqui. In Nürnberg nach- gestochen bei Schneider u. Weigel. 1781. Fol. Barbie du Bocage Recueil de Cartes géographiques, Plans, Vues et Médaillés de l’ancienne Grèce etc. Paris 17s8. C. Th. Beichard Orbis terrarum antiquus. Norim- bergae 1824. Atlas du Monde Ancien, en douce Cartes géographi- ques, dressées par G. U. A. Vieth et publiées par

5. Theil 1 - S. LXIV

1832 - Cassel : Bohné
Lxiv Einleitung. Literatur.' C. Pli. Funke, avec des tahles explicatives. Wei- mar 1800. Atlas der alten Tt eit, nach den besten Hiilfsmitteln zum Gebrauch in Schulen eingerichtet von Jos» Dirwaldt. Leipzig 1819. C. Karelier Orbis terrarum antiquus et Europa medii aevi. Karlsruhe 1824. Schulatlas der alten Geographie von F. C. L. Sich- ler, zum Gebrauch in Gymnasien. Zweite ver- besserte Auflage. Cassel b. Lohne 1831.

6. Theil 1 - S. LXI

1832 - Cassel : Bohné
Literatur. Lxi von den frühesten Zeiten bis auf Ptolemäus. Bis jetzt zweitheile. Weimar 1816 — 21. Ch. Theoph. Reichend Orbis terrarum antiquus, cum thesauro geographico, continente indices tabularum geographicarum topographicos, eosdemque criticos. Norimbergae 1824. Für geographische Forsch un- gen, in critischer und vergleichender Hinsicht vor- züglich, sehr brauchbar und empfehlungswerth. Dufau und Guadet vollständiges Handwörterbuch der alten Erdkunde, aus d. Franz. Weimar 1821. Fr. Ii. Th. Bischof und J. Ii. Möller vergleichendes W örterbuch der alten, mittleren und neuen Geo- graphie. Gotha 1829. Ii. Vorzügliche Handbücher. Handbuch von Bruns, Ditmar, Stroth, Hummel u. A. zum Gebrauch der D’Anvillischen Charten. 3th., Nürnb erg 1785. 8. Paul Fr. Ach. Nitzsch kurzer Entwurf der alten Geographie. Leipzig 1789. Verbessert herausgege- den von K. Männert. Leipz. 1807. Schlichthorst Handbuch der alten Erdbeschreibung nach ihren vorzüglichsten Thcilen. Bremen 1794. Benjamin Friedrich und Friedrich Schmiecler Hand- buch der alten Erdbeschreibung zum nähern Ver- ständniss des Atlasses der den Alten bekannt ne- O wordenen Tlieile der Erde, mit einem Atlas in Xii Charten. Berlin 1802. Samuel Chr. Schirlitz Handbuch der alten Geographie für Schulen. Halle 1822. Jul. Billerbeck Handbuch der alten Geographie. Leip- zig 1826. K. K'drcher Handbuch der allen classischen Geogra- phie. Heidelberg 1829.

7. Leitfaden der Weltgeschichte für die höheren Classen evangelischer Gymnasien und Realschulen, sowie zum Privatgebrauch für Lehrer und für Gebildete überhaupt - S. 575

1859 - Lübeck : Rohden
Xxv. §. 4. Pietismus und Rationalismus in Deutschland. 573 Secten oder Jrrlehrer; sie standen noch immer wie auf der Warte, um auch die geringste Abweichung von der festgestellten Lehrweise auszu- spüren und sofort auf Tod und Leben zu bekämpfen. Darüber ver- gaßen sie aber des hinschmachtenden Volkes zu ihren Füßen, liefen mit Kolben und Streitart an den: Unglücklichen, der unter die Mörder gefallen war, vorüber, um den Mordgesellen nachzulaufen, unbekümmert, ob der auf den Tod Verwundete inzwischen qualvoll umkäme. Wir müssen leider noch mehr sagen. Selbst da, wo nun ein barmherziger Samariter auftrat, der vor allen Dingen sich das Trösten, Erquicken, Verbinden und Heilen des armen Volks zu seiner Lebensaufgabe machte, singen die streitfertigen Eiferer an zu mäkeln und zu schelten, und kehrten wohl gar ihre Waffen gegen ihn. Wie viel haben die theuren Gottesmänner, die wahrhaft barmherzigen Samariter, ein Spener (ff 1705), ein Franke (ff 1727), von ihnen zu leiden gehabt. Aber desungeachtet fehlte es ihnen nicht an Schülern und Nachfolgern. Von Halle gingen Hunderte junger Theologen aus, die vor den Gemeinden wieder das Evangelium als süßes Fried- und Freudenwort erschallen ließen, und Hunderttausende evangelischer Herzen erbauen sich noch heute mit inniglicher Dankbarkeit an den theuren Liedern und Erbauungs- schriften eines Woltersdorf, Frehlinghausen, Schmolke, Rie- ger, Bog atzky und wie die werthen Gottesknechte weiter heißen. Aber diese einzelnen liebeglühenden Seelen vermochten doch nicht in weiteren Kreisen die Eiseskälte aufzuthauen, welche sich hin und her über die protestantische Kirche gelegt hatte. Was Wunder, daß bald hier, bald dort und immer häufiger sich kleine Schaaren absonderten, die Kirche verließen und separirte Gemeinden von lauter heilsbegierigen Gliedern stifteten. Noch steht unter uns in Liebe und Ehre die reich- gesegnete Brüdergemeinde des Grafen Zinzendorf. Ihre Entstehung fällt in jene Zeit, von der wir reden (1722). Viele andere kleinere Gemeinschaften entstanden vor ihr und nach ihr aus ähnlichem Be- dürfniß. Aber unberathen und ungeleitet sind sie zum Theil in gefähr- liche Jrrthümer und auf verderbliche Wege gerathen und fast sämmtlich untergegangen. Auf der andern Seite aber erhoben sich bereits jene Jrrgeifter, die wir schon in England und Frankreich kennen gelernt, die Freidenker und Leugner der göttlichen Offenbarung. Zwar nicht gleich so öffentlich, so frech, so schamlos wie in Frankreich, sondern ganz ehrbar, bescheiden, philosophisch wie in England, ließ sich die Sache an. Es wurde anfangs nur erst im engern Kreise der Gelehr- ten über die Fragen verhandelt, ob denn die Bibel wirklich Gottes Wort sei, und wie man sie auszulegen habe. Da führten noch per- sönlich sehr fromme und von Herzen gläubige Männer das Wort, ein Ernesti, Semler, Michaelis und Wettstein. Aber schon hatten sie den Fuß auf die schiefe Ebene gesetzt, die ihre Schüler und Nach- folger schnell in jähem Absturz in die Tiefen eines nackten und trost- losen Unglaubens hinabreißen sollte. Die von Frankreich herüberstrei- chende Luft versetzte unmerklich auch unser Volk in den Taumel, der den Jrrthum mit der Wahrheit, die Finsterniß mit dem Licht, das Verderben mit dem Heile verwechselt. Man fing damit an, an den i

8. Leitfaden der Weltgeschichte für die höheren Classen evangelischer Gymnasien und Realschulen, sowie zum Privatgebrauch für Lehrer und für Gebildete überhaupt - S. III

1859 - Lübeck : Rohden
Leitfaden der Weltgeschichte für die höheren Claffen evangelischer Gymnasien und Realschulen, sowie zum Privatgebrauch für Lehrer und für Gebildete überhaupt. Von L. v. Nohden, zweitem Inspektor an der rheinischen Missionsanstalr. Aber zu der Zeit solcher Königreiche wird Gott vom Himmel ein Königreich ausrickten, das nim- mcrmehr zerstöret wird; und sein Königreich wird aus kein andres Volk kommen. Es wird alle diese Königreiche zermalmen uno verstören, aber es wird ewiglich bleiben. Dan. 44. Lübeck, von Rohden'sche Buchhandlung. 1859.

9. Vaterländische Geschichte für Mädchenschulen - S. 76

1884 - Köln
— 76 — gezogen wurde. Der Professor Henry Birch übernahm den Unterricht in den Wissenschaften, aber der Meister war doch immer ihr fürstlicher Vater selbst. Englands Naturschönheiten, das gewaltige Meer, die großartigen Einrichtungen Londons und anderer Städte übten auf die Prinzessin den wohlthätigsten Eindruck aus. Ihre edle Gesinnung offenbarte sie schon in der großen Dankbarkeit gegen ihre Erzieher und in der Fürsorge für die erkrankten und verwundeten Soldaten im Krim-Kriege, aber ihre Erfahrung und ihre wissenschaftlichen Kenntnisse zeigte sie auf der Weltausstellung in London und bei einem Besuche in Paris. Der preußische Prinz Friedrich Wilhelm lernte diese hochgebildete Prinzessin kennen, und es war der Wunsch des preußischen, ja des gesamten deutschen Volkes, daß er sich mit ihr vermähle. Den Engländern gefiel auch das offene, gerade und ehrliche Wesen unseres Kronprinzen, und da die beiden jungen Leute sich herzlich liebten, so verlobten sie sich am 29. September 1851 Zur großen Freude beider Nachbarvölker. Die feierliche Vermählung fand am 25. Januar 1858 statt. Der Einzug des Brautpaares in Berlin war ein großartiger Triumphzug. Seitdem führt der Kronprinz mit feiner Gemahlin ein äußerst glückliches Familienleben. Ihre Ehe wurde mit sieben Kindern gesegnet: 1. Prinz Wilhelm, vermählt mit einer Prinzessin von Schleswig-Holstein, 2. Prinzessin Charlotte, vermählt mit dem Erbprinzen von Meiningen, 3. Prinz Heinrich, Offizier zur See, 4. Friederike Amalie Wilhelmine Viktoria, 5. Joachim Friedrich Ernst Waldemar, der leider vor einigen Jahren an der Diphtheritis starb, 6. Sophie Dorothea Ulrike Alice und 7. Margaretha Beatrice Feodora.

10. Vaterländische Geschichte für Mädchenschulen - S. 65

1884 - Köln
6o - schließen, aber diese eröffneten nun erst den Krieg. Auch trat plötzlich, und zwar schon im Oktober, der ohnehin harte russische Winter mit unerhörter Strenge ein. Die bittere Kälte, der Mangel an Lebensmitteln und die umherschwärmenden Kosaken brachten das Heer in Unordnung und drängten es zum Rückzüge. Napoleon verließ seine Soldaten und jagte auf einem Schlitten nach Paris. Während dessen litt sein Heer die furchtbarste Not. Jeden Morgen fand man auf den mit Schnee bedeckten Feldern Taufende von erfrorenen Kriegern. Der Übergang über den Fluß Berefina brachte ebenfalls Tod und Verderben. Von der halben Million stolzer Krieger, welche nach Rußland gezogen waren, tarnen nur etwa 30000 verhungerte und in Lumpen gehüllte Gestalten wieder in ihre Heimat zurück. 49* Die Befreiungskriege. Nach dem mißglückten Feldzuge Napoleons gegen Rußland glaubte König Friedrich Wilhelm Iii. den Zeitpunkt gekommen, das schmachvolle französische Joch abzuschütteln. Würdige Männer hatten das Volk auf eine allgemeine Erhebung vorbereitet: General Scharnhorst durch Aufstellung der allgemeinen Wehrpflicht und Errichtung der Landwehr und des Landsturmes, die Minister Stein und Hardenberg durch die kluge Leitung des Staates, Professor Fichte durch seine „Reden an die deutsche Nation", Turnvater Jahn durch Bildung von zahlreichen Turnvereinen, endlich die Dichter Arndt und Körner durch ihre schönen Lieder. Als nun der König i. I. 1813 von Breslau aus einen Aufruf an sein Volk und an die Armee erließ, geriet ganz Preußen in ungeheure Begeisterung. Es entstanden Freiwilligen-Korps (Lützows wilde Jagd), bejahrte Männer und zarte Jünglinge traten in die Reihen der Krieger. Preußen erhielt zunächst Hülfe von Rußland, aber beide Mächte waren nicht imstande, Napoleon zu besiegen; sie erlitten bei Bautzen im Mai 1813 eine Niederlage und schlossen daher einen Waffenstillstand mit den Franzosen. Jetzt traten auch Oesterreich, England und Schweden dem Bündnis bei. Es wurden drei große Armeen gebildet: die böhmische unter Schwarzenberg, die schlesische unter Naterlündische Geschichte füv Mädchenschulen, 5
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