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1. Bilder aus der Alten und vaterländischen Geschichte - S. 6

1904 - Leipzig : Hofmann
— 6 — einer Insel von Alexander dem Großen erobert und zerstört. Der Welthandel zog sich nach Alexandria in Ägypten. 3. Cyrus (558—529 v. Chr.). 1. Assyrien u. Babylonien. Zwischen den Flüssen Euphrat und Tigris lag nördlich das Reich Assyrien mit der Hauptstadt Ninive am Tigris, und südlich das Reich Babylonien mit der Hauptstadt Babylon am Euphrat. Die Bewohner hießen Chaldäer, und ihre Priester waren besonders in der Sternkunde erfahren. Die Stadt Babylon bildete ein riesiges Viereck und hatte 100 Tore, eine dicke Backsteinmauer, auf der 16 Reiter nebeneinander reiten konnten, eine 1000 m lange Euphratbrücke und die berühmten schwebenden Gärten der gewaltigen Königin Semiramis. Der König Salmanassar von Assyrien zerstörte 722 v. Chr. Samaria und führte Israel in die assyrische Gefangenschaft. Der König Nebukadnezar von Babylon zerstörte 588 v. Chr. Jerusalem u. führte die Juden in die babylonische Gefangenschaft. 2. Medien und Persien. Östlich von Assyrien, auf dem Hochlande von Iran, lag Medien mit der Hauptstadt Ekbatana, und östlich von Babylonien Persien mit Susa und Persepolis. Die Religion der Meder und Perser war ein Stern- und Feuerdienst. Der gute Lichtgott Ormuzd und seine lichten Geister kämpften überall mit dem Fürsten der. Finsternis Ahriman und seinen bösen Geistern, auch im Menschenherzen. Außere und innere Reinheit war die höchste Pflicht, die Lüge aber die häßlichste Befleckung. Die Religionslehren sind von dem weisen Zoroaster in dem Zendavesta, d. h. dem lebendigen Worte, niedergelegt. 3. Cyrus' Jugend. Lange herrschten die Meder über die Perser, bis Cyrus den ersteren die Oberherrschaft entriß. Er war der Sohn der Königstochter Mandane. Der Vater derselben, der medifche König Astyages, übergab den Sohn feinem Minister, damit er ihn töte. Dieser übergab ihn aber nur einem Hirten, der den Knaben verschonte, Cyrus nannte und als eigenes Kind erzog. Später erkannte Astyages in dem Knaben seinen Enkel und nahm ihn zu sich, den ungehorsamen Minister Harpagus aber strafte er dadurch, daß er ihm das Fleisch feines eigenen Sohnes zum Essen vorsetzte. Als Statthalter von Persien reizte Cyrus aus Harpagus' Betreiben die Perser zur Empörung gegen die Meder. Um sie für feine Pläne zu gewinnen, ließ er sie einen Tag hart arbeiten, am andern aber ein fröhliches Fest feiern, und sagte dann: „Solche Feste werbet ihr täglich haben, wenn ihr das Joch der Meber abschüttelt!" Hierauf führte er sie gegen die Meder, die unter dem racheerfüllten Harpagus zu ihm übergingen, entthronte seinen Großvater, behanbelte ihn aber milbe. 4. Cyrus' Sieg und sein Ende. In Kleinasien besiegte Cyrus den reichen König Krösus von Lybien und verurteilte ihn — nach der Sage — zum Feuertobe. Auf dem Scheiterhaufen rief der Unglückliche aus: „O Solon, Solon, Solon!" Als ihn Cyrus nach der Bebeutung biefer Worte fragte, erzählte er: „Einst besuchte mich der weife Grieche Solon. Ich zeigte ihm alle meine Schätze und wollte ihn zu dem Geständnis bringen, daß ich der Glücklichste der Erde sei. Er aber sprach: „Kein Mensch ist vor seinem Tode glücklich zu preisen." Wie wahr hat er gesprochen!" Cyrus war ergriffen, schenkte Krösus das Leben und machte ihn zu feinem Ratgeber. Auch das feste Babylon eroberte Cyrus und ließ die Juden 536 v. Chr. nach 70jähriger Gefangenschaft in ihre Heimat zurückkehren. Im Kampfe mit den Maffa-

2. Bilder aus der Alten und vaterländischen Geschichte - S. 12

1904 - Leipzig : Hofmann
— 12 — bei Troja rief er aus: „Glücklicher Achill, der du im Leben einen Freund und im Tode einen Sänger deiner Taten gefunden hast!" In Gordium löste er mit dem Schwerte den gordischen Knoten. Das Orakel hatte dem die Herrschaft über Asien verheißen, der die künstlich verschlungenen Stricke lösen würde. Ein Bad im kalten Wasser des Cydnus brachte Alexander in Lebensgefahr, gerade als die Feinde heranrückten, aber die Kunst seines Leibarztes Philippus rettete ihn. Die Perser besiegte er 333 v. Chr. bei Jssus und nahm sogar die Familie des Königs gefangen, behandelte sie aber königlich. Die günstigen Friedensbedingungen des Feindes wies er zurück. Sein Feldherr Parmenio meinte: „Wenn ich Alexander wäre, würde ich um solchen Preis Frieden schließen!" „Ich auch," antwortete Alexander, „wenn ich Parmenio wäre!" Hierauf eroberte Alexander Tyrus, durchzog Palästina und gründete Alexandria in Ägypten. Das letzte, unzählbare Perserheer besiegte er bei Arbeta und Gaugamela, östlich vom Tigris, und machte unermeßliche Beute. Der flüchtige König Darius wurde von ihm verfolgt, wobei das Heer in der Wüste entsetzlichen Durst litt. Ein Soldat brachte Älexander einen Helm voll trüben Wassers. Aber der König goß es aus und sagte: „Für einen zu viel, für alle zu wenig!" Endlich fand man den König Darius, aber als Leiche; ein ungetreuer Statthalter hatte ihn erdolcht, ein macedomscher Soldat aber den Sterbenden mit einem Trunke gelabt. Der unglückliche Fürst hatte dem Soldaten mit den Worten gedankt: „Freund, das ist das größte meiner Leiden, daß ich dir deine Wohltat nicht vergelten kann; Alexander wird es tun an meiner Statt. Durch dich reiche ich ihm meine Rechte!" Alexander breitete gerührt seinen Mantel über die Leiche, den Meuchelmörder aber ließ er kreuzigen. Im Jahre 330 v. Chr. hatte er die Eroberung des Weltreiches vollendet. 3. Sein Ende (323 v. Chr.). Sogar nach Indien unternahm Alexander einen Eroberungszug, ohne jedoch dort dauernd Fuß fassen zu können. Nach leiner Heimkehr machte er Babylon zur Hauptstadt seines gewaltigen Reiches und bemühte sich auf alle Weise, die Perser und Griechen zu einem Volke zu verschmelzen. An der Ausführung seiner weiteren großartigen Pläne hinderte ihn der Tod. Um sein Sterbebett standen trauernd seine Feldherren. Als sie fragten: „Wer soll dein Nachfolger sein?" antwortete er: „Der Würdigste!" Perser und Griechen betrauerten aufs tiefste den 33jährigen Helden. Um sein Reich entspannen sich blutige Kämpfe, die mit der Teilung desselben in die Reiche Syrien, Ägypten und Macedonien endeten. 6. Rom. 1. Gründung (753 v. Chr.). Die Halbinsel Italien wird von den Apenninen durchzogen, im Norden von dem Po und in der Mitte von dem Tiber bewässert. An dem Tiber, in der Landschaft Latium, wurde die Stadt Rom gegründet, welche später die Herrin des Erdkreises wurde. Über ihre Gründung erzählt die Sage: König Nurnitor in Alba-Longa wurde von seinem Bruder Amulins vom Throne gestoßen, sein Sohn getötet und seine Tochter zur Vestalin (einer Jungfrau der Göttin Vesta) gemacht. Sie bekam Zwillinge, angeblich Söhne des Kriegsgottes Mars, wurde lebendig begraben und ihr Zwillingspaar in den Tiber geworfen. Die ausgetretene Flut trug jedoch den Korb mit den Kindern aufs Trockene. Eine Wölfin säugte und ein Hirt erzog die Kinder, welche Romnlns und Remns genannt wurden. Bei einem Streite mit den Hirten Numitors erkannte letzterer in ihnen seine Enkel. Die wilden Gesellen erschlugen hierauf den Amulius und setzten ihren Großvater wieder auf den Thron. An dem Orte ihrer Rettung, auf dem palatinischen Hügel,

3. Bilder aus der Alten und vaterländischen Geschichte - S. 11

1904 - Leipzig : Hofmann
— 11 — Gift, ging umher, bis die Füße schwer wurden, und starb mit den Morten: „Vergiß nicht, o Kritias, dem Asklepios (dem Gott der Heilkunde) einen Hahn zu opfern! wir sind ihm einen schuldig." So starb der beste aller Griechen. 10. Epaminondas. Die Spartaner hatten die Herrschaft in ganz Griechenland an sich gerissen und bedrückten auch die Stadt Theben. Da befreiten dieselbe tapfere Männer von den Tyrannen und beriefen den edlen, weisen und tapfern Epaminondas an die Spitze. Er besiegte die bisher unbesiegten Spartaner bei Leuktra und erhob Theben durch weise Verwaltung auf den ersten Platz unter den griechischen Städten. In einer zweiten Schlacht bei Ma ntine a im Peloponnes siegte er abermals über die Spartaner, wurde aber von einem Wurfspeer tödlich getroffen. Als er den Rückzug der Feinde vernahm, sprach er: „Ich habe genug gelebt, denn ich sterbe unbesiegt." Als seine Freunde klagten: „Ach, daß du wenigstens Kinder hinterließest!" antwortete er: „Ich hinterlasse euch 2 unsterbliche Töchter, die Siege von Leuktra und Mantinea." Dann zog er das tödliche Eisen aus der Wunde und ließ Blut und Leben hinströmen. Mit seinem Tode sank Theben von seiner Höhe wieder herab. 11. Philipp vonmacedonien und derredner Demosthenes von Athen. Die Schwäche und Uneinigkeit in Griechenland benutzte der schlaue und treulose König Philipp von Macedonien, um durch Gold und Schwert Herr von ganz Griechenland zu werden. „Jede Festung kann von einem goldbeladenen Esel eingenommen werden!" sagte er. Gegen denselben wirkte in Griechenland besonders Demosthenes. Derselbe hatte sich durch Willensstärke und Ausdauer zu einem der größten Redner gebildet. Um seine schwere Zunge zu üben, legte er beim Sprechen Sternchen darauf. Um sich das Achselzucken abzugewöhnen, hing er ein scharfes Schwert über der Schulter auf. Um seine schwache Stimme und den kurzen Atem zu kräftigen, suchte er am Meeresstrande Sturm und Wellen zu überbieten. Mit aller Kraft seiner Rede und Vaterlandsliebe warnte Demosthenes die Athener vor Philipp. Doch vergeblich! Philipp brach in Hellas ein, siegte bei Chäronea (338v.chr.) und ließ sich zum Oberfeldherrn aller Griechen wählen. 5. Alexander der Große (336—323 v. Chr. 1. Alexander war der Sohn des Königs Philipp von Macedonien. Sein trefflicher Lehrer war der Weltweise Aristoteles. Dankbar sagte Alexander: „Meinem Vater verdanke ich nur mein Leben, meinem Lehrer aber, daß ich würdig lebe." Als Jüngling zähmte er das wilde Streitroß Bucephalus so geschickt, daß sein Vater ausrief: „Mein Sohn, suche dir ein anderes Reich, Macedonien ist für dich zu klein!" Bei den Eroberungen seines Vaters rief Alexander aus: „Mein Vater wird mir nichts mehr zu erobern übrig lassen!" 2. Seine Taten. Im Alter von 20 Jahren bestieg Alexander nach dem Tode seines Vaters den Thron. Nachdem er sich die Herrschaft über ganz Griechenland gesichert hatte, unternahm er den längst geplanten Rachezug gegen Persien. Mit 35 000 Mann überschritt er 334 v. Chr. 6 den Hellespont und besiegte das Heer des Perserkönigs Darius Kodomanuns an dem Flüßchen Granikus. Als man ihm den Angriff widerriet, sagte er: „Der Hellespont müßte sich schämen, wenn wir uns vor diesem Flüßchen fürchteten1" ^n der Schlacht rettete ihm Klitus das Leben. An dem Grabe des Achilles ' : ; »»»Wm Alexander der Große,

4. Bilder aus der Alten und vaterländischen Geschichte - S. 7

1904 - Leipzig : Hofmann
2. Das Grab des Cyrus. geten soll Cyrus sein Leben verloren, die feindliche Königin aber seinen Kopf in einen Schlauch voll Blut mit den Worten gesteckt haben: „Nun trinke dich satt, Barbar!" Nach einem andern Berichte starb er eines natürlichen Todes. Auf seinem Grabmal sind die Worte eingehauen: „D Mensch, ich bin Cyrus, der den Persern die Oberherrschaft erwarb und über Asien gebot; darum beneide mir dieses Grab nicht!" Sein grausamer Sohn K a m b y s e s eroberte Ägypten, und dessen Nachfolger Darius Hystaspis dehnte bte persische Herrschaft über Kleinasien aus und suchte nach Europa vorzudringen. 4 Griechenland. 1. Land und Leute. Griechenland ist die südöstliche Halbinsel von Europa, die mit Asien durch eine Jnselbrücke zusammenhängt. Die Küste ist voll Buchten und mit Inseln umgeben, das Land reich an Abwechselung von Bergen und Tälern, der Himmel blau und heiter. Im Norden war Mace-donien das wichtigste Land. Das eigentliche Griechenland zerfiel in Nord-, Mittel- und Süd-Griechenland. In Nord-Griechenland lagen bte Lanbschaften Thessalien und Epirus; in Mittel-Griechenlanb ober Hellas war Athen in Attika, in Süb-Griechenlanb ober dem Peloponnes war Sparta in Lakonien die wichtigste Stadt. Ansiebler aus Ägypten, Phönizien und Kleinasien brachten Sitte und Bilbung nach Griechenland. Die Bewohner hießen Hellenen und zeigten einen besonbers regen Sinn für alles Schöne und für ein heiteres Leben. 2. Religion. Die Griechen buchten sich die Kräfte der Natur und eble Eigenschaften der Menschen als göttliche Personen. Der Göttervater war Zeus (Jupiter)*), der mit elf himmlischen Genossen auf dem Berge Olymp in Thessalien thronte und die Welt regierte. Seine Gattin Hera (Juno) schützte die Ehe; seine Tochter Pallas Athene (Minerva) verlieh Weisheit; sein Sohn Apollon (Apollo) begeisterte die Dichter. Artemis (Diana) war die Göttin der Jagd, Poseidon (Neptun) der Gott des Meeres, Hephäftos (Vulkan) der Gott des Feuers und der Schmiedekunst, Aphrodite (Venus) bte Göttin der Liebe, Ares (Mars) der Gott des Krieges, Hestia (Vesta) die Schützerin des häuslichen Herdes, Hermes (Merkur) der geflügelte Götterbote, Demeter (Ceres) die Göttin der Fruchtbarkeit. Die abgeschiedenen Seelen gingen zu Pluton in den Hades oder das Schattenreich, entweder zu den Freuden Elysiums ober zu den Qualen des Tartarus. Themis hielt bte Wage der Gerechtigkeit; Nemesis zückte das Schwert der Vergeltung und die Erinnyen (Furien) mit Schlangenhaaren verfolgten die Verbrecher. Die Götter offenbarten sich an einzelnen heiligen Orten, z. B. zu Delphi, durch Orakel, berett Sprüche in hohem Ansehen stanben. 3. Festspiele. Griechenlanb zerfiel zwar in viele kleine Staaten, aber alle Bewohner fühlten sich durch Sprache, Sitte und Religion als ein Volk. Ein festes Banb zwischen den einzelnen Stämmen waren die Festspiele, •) Die eingeklammerten Namen hatten die Götter bei den Römern.
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