330
freier Ebene, sondern auf einer Höhe hinauf und
herunter. Einige hüpften, als wenn sie liefen, und
blieben doch auf ihrer Stelle, sprangen in die
Höhe und schlugen mit den Füßen hintenaus.
Die Springer trugen des Schwunges wegen eine
Art von Gewichten an den Füßen oder auf dem
Kopfe oder Schultern oder, und zwar besonders,
in den Händen.
Das Ringen: Die ringenden Kampfer hatten
eigne bedeckte Gänge, woselbst sie sich entkleideten
und ihren Körper mit Oel einrieben, damit er ge-
schmeidiger, gegen äußere Zufälle weniger empfäng-
lich und gegen Verrenkungen geschont werde. Sie
bestreuten sich aber doch auch wieder mit Sand
oder wälzten sich gar im Sande, damit ihr Kör-
per weniger schlüpfrig sei. Des Ringens gab es
nur zwei Arten. Bei der einen Art umschlangen
sich die Kämpfer mit den Armen, stemmten Stirn
gegen Stirn, erschütterten sich durch heftige Stö-
ße, dehnten sich lange aus, zogen sich kurz zusam-
men, hoben einander in die Höhe, bogen sich vor-
wärts, rückwärts, seitwärts, und bedienten sich jedes
Kunstgriffes, um einander zu bemächtigen und
niederzuwerfen. Bei der zweiten Art warfen beide
Athleten sich geflissentlich zu Boden und setzten
hier den Kampf so lange fort, bis der eine von
ihnen vor Entkräftung nicht weiter konnte, und
der andere durch Worte oder durch Aufhebung des
Fingers ihm den Sieg zuerkannte. —
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70
Parnassos aris drang er iil das nahe Thessalien
ein, lind es mußten, ihm die in demselben befindli-
chen Pelasger Gehorsam leisten oder die Flucht neh-
men. Die Pelasger, welche die Flucht nah-
nren, zerstreuten sich in dieunterehalbinsel (das heu-
tige Morea), ilach Kleinasien , nach Italien, nach
Kreta (heutigem Kandia) h. a. Inseln. Deuka-
lion erlebte aber eine große Wasserstuth, in wel-
cher alles Lebendige in der viele Meilen großen
Umgegend seinen Tod fand, bis auf ihn uild sei-
ne Gemahlin Pyrrha, welchen hierzu ein Fahr-
zeug diente. Sie nahmen, da sie sich nun so
allein sahen, ihre Zuflucht 31t dem nahen Orakel
der Themis lind vernahmen viel Tröstliches lind
Ersreilliches für die Alikuilft. *) Auch erhielten
sie bald zwei Söhne, davon der eine Hellen,
der andere- A in p h y k t i 0 n genannt ward.
*) Es soll, auf ihre Frage: was sie nun anfangen
füllten? geantwortet haben: „Werfet die Gebeine
eurer Mutter hinter euch!" Sie deuteten dieß auf
die Steine der Erde und hoben deren auf und
warfen sie hinter sich. Da wurden aus denen, wel-
che Deukalion warf,Männer, und aus denen,
welche Pyrrha warf, Weiber. Diese heirathctcn
einander und es entstand so eine zahlreiche Völker-
schaft. Es fanden sich nämlich bei Deukalioit
und seiner Pyrrha eine Menge des Volks aus
den Gebirgen cm, welche dahin ihre Zuflucht gcnoni-
nlcn hatten; statt Gebirge sagte man auch aus
den Steinen; hieraus entstand durch die späteren
Dichter das Sonderbare der Erzählung.
TM Hauptwörter (50): [T14: [Athen Stadt Athener Sparta Spartaner Griechenland Krieg Perser Flotte König], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
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179
Piramyden, vierzig an der Zahl, sieht man heu-
rigen Tages noch; ihrer sollen aber an hundert
gewesen seyn. Crstere sind aus Kalksteinen oder
Ziegelsteinen sehr fest gemauert und von außen mit
großen Steinplatten entweder noch überzogen, oder
sie hatten doch diese Beschaffenheit. Die größte von
Cheops erbaut, ist über 600 Fuß hoch (dreimal
höher als selbst schon sehr hohe Kirchtliürme), und
uin sie zu umgehen, bedarf man 1200 Schritte
(beinahe eine Viertelstunde). Auch giebt es unter
den noch vorhandenen Piramyden eine, die von
unten an bis zum Gipfel stufig ist. Dieser Stu-
fen sind über 200, aber sie sind hoch (unregelmä-
ßig 4 und 2 Fuß hoch), so daß das Hinaufsteis
gen bis zum Gipfel, alsdann aber noch mehr das
Hinabsteigen schwierig und gefährlich ist. Die dcs
Cheops soll sogar mit sehr großen polirten Mar-
morplatten überzogen gewesen seyn. Eine dieser Pi-
ramyden besindet sich geöffnet, so daß man in das
Innere kommen kann. Diese Oeffnung liegt un-
gefähr 60 Fuß hoch, bis zu welcher Höbe sich hier
Sand und Schutt gehäuft hat. Ein enger Gang
führt schief unterwärts gegen die Mitte der Pira-
myde; ihn unterbrechen aber zwei große Granitblö-
Lebens. Die Grundfläche bedeutet den Anfang, dar
Zusammenkäufen oben in eine Spitze aber das En-
de des menschlichen Lebens.
12 *
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623
der des Abends, da er, von der Arbeit ruhend, in
einem Hause saß, ermorden, und warf sich
nun selbst als Oberhaupt auf, das er jedoch nicht
lange blieb, denn auch er wurde ermordet, und
zwar mit demselben Dolche, der den Dion durch-
bohrt hatte.
Die Stadt Karthago oder Karthada.
Sie lag an einem Meerbusen, den eine Erd-
zunge oder schmale Halbinsel in zwei Hafen ab-
theilte, deren einer für Kriegs-, der andere
für Handelsschiffe benutzt wurde. Bebaut und
benutzt war auch die vor der Crdzunge befindliche
kleine Insel. Hinter der Erdzunge erhob sich ein
bedeutender Theil der Stadt auf einem Felsen, es
war die Burg Byrta oder Bursa, der Theil aber
auf der Erdzunge hieß Megara, und der noch
übrige Theil Kotton. Karthago oder Karthada
war groß und schön erbaut; es war in seiner
Schifffahrt und in seinem ausgedehnten Handel
eine gar reiche und mächtige Stadt. Sie soll zur
Zeit ihres höchsten Wohlstandes über Tmalhun-
derttaulend Einwohner gehabt haben. Die Haupt-
personen ihrer öffentlichen Verwaltung waren zwei
so genannte Suffeten; jedoch dauerte ihre Ge-
walt nur ein Jahr. Sie mußten von ihrem ei-
genen Vermögen leben; man wählte sie daher
miö den reichsten, doch ältesten Geschlechtern. Un-
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Extrahierte Personennamen: Byrta
Extrahierte Ortsnamen: Karthago Karthada Bursa Megara Karthago Karthada
371
Die Eroberung Babylons. Unter-
gang des babylonischen Reichs.
538 vor Chr. Geb.
Endlich, und zwar 536 v. Chr. G., rückte Kn-
ros mit seinem Heere vor das große und mäch-
tige Babylon, um auch diese Stadt in seine Ge-
walt zu bekommen. Babylon hatte aber sehr di-
cke und hohe Mauern, seine Thore waren wohl
verwahrt, und die Einwohner hatten auf lange
Zeit Lebensmittel genug, so daß sie nicht befürch-
ten durften, ausgehungert zu werden, denn es ver-
mochte sie ihrer Größe wegen selbst ein großes Heer
nicht einzuschließen. Kyros sah diese Schwierig-
keit wohl ein; seinem Muthe und seinem Geiste
aber schien nichts unmöglich. Er stellte sich, als
wolle er wirklich die Stadt einschließen und um
sie her ein festes Lager ziehen. Cr fing an, die
Graben dazu auszuwerfen, und zog einen derselben
so breit, und so tief, als der Fluß war, der durch
die Stadt floß. Oben und unten ließ er einige
Stücke unaufgegrabcn, so daß die Babylonier sich
nichts Anderes einbildeten, als der Graben wäre
bloß zur Befestigung des Lagers bestimmt. Un-
besorgt wegen des Cinschließens, verlachten sie des
Kyros Unternehmen und lebten, wie bisher, ruhig
und trotzig fort. Kyros wartete indeß eines ihrer Fe-
ste ab, und setzte Alles zur Ausführung seines An-
schlages in Bereitschaft. — Zn der Nacht, da die
Babylonier trunken waren, ließ er den Graben
24 *
TM Hauptwörter (50): [T11: [Reich König Land Stadt Jerusalem Jahr Syrien Sohn Aegypten Zeit], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T36: [Stadt Mauer Tag Dorf Haus Burg Land Bauer Feind Bürger]]
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497
die Stoa oder königliche Halle. Einer Aechsar-
tcn, der Basileus (König), hielt hier Gericht.
Auch die Areopagiten versammelten sich hier zu
Zeiten. Vor ihr stand die eherne Statue des
Pin dar (Thebens vortrefflichen Dichters) mit
dem Diadem um's Haupt, und dem Buch und
der Lyra in der Hand.
Auch sah man hier die Statuen des Kimon
und einiger anderer verdienstvollen Männer Athens.
Weiterhin nordwestlich stand der Portikus (oder
die Halle) des Zeus C l e li t h e r i o s (des Befrei-
ers), und diesem Portikus in der Nahe lag die Pa-
lastra des T a u r i a s, wo man sich im Pantathlon
übte. Von ihm an aber führten zwei große Stra-
ßen nach dem kaum erwähnten großen Marktplatze.
Die eine und zwar nördliche hatte eine Menge
von Hermai oder Hermen. (M. s. Seite 379.) —
Die andere und südliche enthielt unter anderen
Prachtgebauden den Tempel des Apollo Patrones;
etwas weiter aber einen Platz mit dem Metroon,
dem Göttertempel, in welchem alle Volksbeschlüsse,
Gesetze und andere Schriften von Wichtigkeit auf-
bewahrt und nachgesehen wurden, und das Ver-
sammlungsgebaude des Senats. Zn ihm befand
sich die Statue des Zeus Me stör (des Rathge-
bers), damit jeder des Senats daran denke, mit
Weisheit zu rathen. Zn der Nahe dieses Tempels
war auch die berühmte Quelle K a l l i r r h o e, wel-
che aus neun Röhren Wasser goß.
I.
32
TM Hauptwörter (50): [T9: [Tempel Stadt Kirche Säule Zeit Gebäude Bau Mauer Haus Dom], T26: [Recht König Stadt Staat Bauer Gesetz Beamter Adel Land Bürger], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde]]
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565
Mauer hinweg graben, durch welchen nun eine
Schaar von Römern zur Stadt eindrang, sich in
die Höhe grub, hier plötzlich zur großen Bestür-
zung der Bewohner hervorkam und wahrend sie
tapfer kämpfte, zugleich dem gesummten römischen
Heere die Thore öffnete. Cs würde nun, bei der
großen Erbitterung der Römer, gewiß Fein Vejenter
am Leben geblieben sein, wenn nicht Camillus ge-
boten hatte, aller Unbewaffneten zu schonen. Denn
nun warfen die Besiegten die Waffen von sich
und erhielten sich so das Leben. Aber die Statt
wurde unbarmherzig geplündert, bis auf den der
Juno geheiligten Tempel; doch ward niit Vor-
sicht und mit Ehrfurcht die Bildsäule dieser Gott-
heit sogleich nachrom gebracht. Camillus hielt dieses
Sieges wegen einen Triumph, der so prachtvoll in
Rom noch nie war gesehen worden. Wie es Roms
Könige gethan hatten, bediente er sich vor dem
Wagen weißer Pferde, und wie es bei Statuen
der Gottheiten gebräuchlich war, hatte er sich das
Gesicht roth bemalt. In Rom aber herrschte bald
großer Streit darüber, ob Roms Senatoren, Pa-
tricier und Plebejer zur Hälfte, in ihrer Anzahl,
es verlassen und sich nach Veji begeben sollten, da-
mit so beide Städte eine einzige Stadt ausmach-
ten, oder ob das Gebiet von Veji unter die frei-
gebornen Römer zu gleichen Theilen vertheilt wer-
den sollte. Dem Ersteren widersetzten sich insonder-
heit der Senat nebst Camillus, und so verblieb es
TM Hauptwörter (50): [T23: [Rom Römer Krieg Italien Stadt Jahr Heer König Rmer Hannibal], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T9: [Tempel Stadt Kirche Säule Zeit Gebäude Bau Mauer Haus Dom]]
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J
018
mnutzer, die ihn um sein ganzes nicht unbedeuten-
des Vermögen betrogen hatten und ihm nun we-
nigstens den größten Theil desselben wieder erstat-
ten mußten. Aufgemuntert durch diesen glückli-
chen Erfolg, versuchte er es, als er das gehörige Alter
erreicht hatte, mit einer Rede öffentlich vor dem
Volke aufzutreten. Demosthenes hatte aber ein
schlechtes Aeußeres, einen kurzen Athem und eine
schwache Stimme, auch konnte er das N nicht
aussprechen. Daruin erging cs ihm denn auch
dießmal nicht nach Wunsch; er wurde sogar von
der ganzen Versammlung ausgelacht. Das schlug
ihn so nieder, daß er sich vornahm, in der Art
nie wieder mit dem Volke etwas zu schaffen zu
haben. Doch der Rath seiner Freunde und sein
heftiger Trieb, ein Redner zu werden, setzte ihn
über alle Hindernisse hinweg, welche ihm die Na-
tur sowohl als die Abneigung des Volks entge-
genstellten. Um seine Zunge geschmeidiger zu ma-
chen , nahm er Kieselsteine in den Mund und
versuchte, trotz dieses Hindernisses, deutlich zu spre-
chen; um seiner Lunge mehr Stärke, seiner
Stimme mehr Ausdehnung zu geben, hielt er öf-
ters Reden für sich am Seeufer, wo er das Ge-
töse der Wellen überschreien mußte, oder er stieg,
indem er mit starker Stimme eine Rede sprach,
einen steilen Berg hinauf. Außerdem übte er
sich in Gestikulationen und im Mienenspiel, und
verschloß sich Monate lang in ein unterirdisches
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454
verzweifelte, verwüstete ihr bis jetzt noch ziemlich
schonend behandeltes Gebiet völlig, und zog sich mit
seinem Heere nach Böotien zurück. Cr lagerte
sich am Flusse Asopos. Die Griechen fanden ihn
bald und lagerten sich ihm gegenüber am Berge
K y t h e r o n.
Schlacht bei Plataa (Pausanias.
Aristides). Schlacht bei Mykale.
479 vor Chr. Geb.
Beide waren an einem und demselben Tage.
Zehn Tage lang standen die Perser lind die Grie-
chen einander gegenüber, ohne das; es zu einem
wirklichen Angriff kann Keiner von beiden Thei-
len wollte zuerst angreifen, und was insonderheit
die Griechen betrifft, so konnten sie bald mit ih-
rer Stellung nicht aufs Reine kommen, bald hat-
ten sie Streitigkeiten unter sich selbst. So fehlte es
ihnen bei ihrer ersten Stellung an Wasser, und sie
mußten sie darum verlassen. Die Megaraer be-
schwerten sich, man habe sie an den gefährlichsten
Platz gestellt, wodurch sie bereits sehr geschwächt
worden waren. Auf den Aufruf der Spartaner:
„wer will die Megaraer ablösen?" waren es nur
die Athener, die sich dazu erboten, und es gingen
ihrer 300 an den Ort, wo sie den Angriff der
persischen Reiterei so herzhaft mit ihren langen
Spießen zurücktrieben, daß selbst der Anführer
dieser Reiterei, der tapfere Masistios, zum Schre-
TM Hauptwörter (50): [T14: [Athen Stadt Athener Sparta Spartaner Griechenland Krieg Perser Flotte König], T36: [Stadt Mauer Tag Dorf Haus Burg Land Bauer Feind Bürger]]
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450
ward also Pausanias, zumal da man ihn auch
in Verdacht hatte, als sey er mit den Persern im
Cinverständniß, nach Sparta zurückberufen. Hier
wußte er sich jedoch wegen des Verdachtes zu ent-
schuldigen, wegen seines Benehmens aber gegen
die Bundesgenossen ward ihm der Oberbefehl ab-
genommen. Doch ging er gleichwohl wieder zur
Flotte ab. Es erhoben sich aber nicht lange nach-
her gegen ihn wirkliche Anklagen, daß er mit dem
Lerxes im Cinverständniß lebe, und er damit umge-
he, sich zum Herrn von ganz Griechenland zu machen.
Dießmal konnte er sich von der Beschuldigung des
Verraths mit den Persern nicht frei sprechen. Als
er merkte, daß man sich seiner bemächtigen wolle,
nahm er die Flucht in einen Tempel, und man
wußte nun, da es nicht erlaubt war, in einem
Tempel jemand gewaltsam zu todten, einige Zeit
nicht, was man des schändlichen Verräthers wegen
zu thun habe. Da kam aber eilfertig des Pausanias
alte Mutter mit einem Steine in den Händen
und legte ihn stillschweigend an den Eingang des
Tempels. Sogleich holte man Steine und Kalk
und vermauerte den Eingang, riß auch des Tem-
pels Dach ab, so daß der, welcher an seinem Va-
terlande Verräther ward, nun verhungen mußte.
Als er jedoch dem Tode nahe war, zog man ihn,
damit durch seinen Leichnam der Tempel nicht be-
steckt werde, heraus, worauf er dann bald sein Le-
den aushauchte.
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