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1. Noah bis Kyros - S. 330

1829 - Leipzig : Cnobloch
330 freier Ebene, sondern auf einer Höhe hinauf und herunter. Einige hüpften, als wenn sie liefen, und blieben doch auf ihrer Stelle, sprangen in die Höhe und schlugen mit den Füßen hintenaus. Die Springer trugen des Schwunges wegen eine Art von Gewichten an den Füßen oder auf dem Kopfe oder Schultern oder, und zwar besonders, in den Händen. Das Ringen: Die ringenden Kampfer hatten eigne bedeckte Gänge, woselbst sie sich entkleideten und ihren Körper mit Oel einrieben, damit er ge- schmeidiger, gegen äußere Zufälle weniger empfäng- lich und gegen Verrenkungen geschont werde. Sie bestreuten sich aber doch auch wieder mit Sand oder wälzten sich gar im Sande, damit ihr Kör- per weniger schlüpfrig sei. Des Ringens gab es nur zwei Arten. Bei der einen Art umschlangen sich die Kämpfer mit den Armen, stemmten Stirn gegen Stirn, erschütterten sich durch heftige Stö- ße, dehnten sich lange aus, zogen sich kurz zusam- men, hoben einander in die Höhe, bogen sich vor- wärts, rückwärts, seitwärts, und bedienten sich jedes Kunstgriffes, um einander zu bemächtigen und niederzuwerfen. Bei der zweiten Art warfen beide Athleten sich geflissentlich zu Boden und setzten hier den Kampf so lange fort, bis der eine von ihnen vor Entkräftung nicht weiter konnte, und der andere durch Worte oder durch Aufhebung des Fingers ihm den Sieg zuerkannte. —

2. Noah bis Kyros - S. 70

1829 - Leipzig : Cnobloch
70 Parnassos aris drang er iil das nahe Thessalien ein, lind es mußten, ihm die in demselben befindli- chen Pelasger Gehorsam leisten oder die Flucht neh- men. Die Pelasger, welche die Flucht nah- nren, zerstreuten sich in dieunterehalbinsel (das heu- tige Morea), ilach Kleinasien , nach Italien, nach Kreta (heutigem Kandia) h. a. Inseln. Deuka- lion erlebte aber eine große Wasserstuth, in wel- cher alles Lebendige in der viele Meilen großen Umgegend seinen Tod fand, bis auf ihn uild sei- ne Gemahlin Pyrrha, welchen hierzu ein Fahr- zeug diente. Sie nahmen, da sie sich nun so allein sahen, ihre Zuflucht 31t dem nahen Orakel der Themis lind vernahmen viel Tröstliches lind Ersreilliches für die Alikuilft. *) Auch erhielten sie bald zwei Söhne, davon der eine Hellen, der andere- A in p h y k t i 0 n genannt ward. *) Es soll, auf ihre Frage: was sie nun anfangen füllten? geantwortet haben: „Werfet die Gebeine eurer Mutter hinter euch!" Sie deuteten dieß auf die Steine der Erde und hoben deren auf und warfen sie hinter sich. Da wurden aus denen, wel- che Deukalion warf,Männer, und aus denen, welche Pyrrha warf, Weiber. Diese heirathctcn einander und es entstand so eine zahlreiche Völker- schaft. Es fanden sich nämlich bei Deukalioit und seiner Pyrrha eine Menge des Volks aus den Gebirgen cm, welche dahin ihre Zuflucht gcnoni- nlcn hatten; statt Gebirge sagte man auch aus den Steinen; hieraus entstand durch die späteren Dichter das Sonderbare der Erzählung.

3. Noah bis Kyros - S. 179

1829 - Leipzig : Cnobloch
179 Piramyden, vierzig an der Zahl, sieht man heu- rigen Tages noch; ihrer sollen aber an hundert gewesen seyn. Crstere sind aus Kalksteinen oder Ziegelsteinen sehr fest gemauert und von außen mit großen Steinplatten entweder noch überzogen, oder sie hatten doch diese Beschaffenheit. Die größte von Cheops erbaut, ist über 600 Fuß hoch (dreimal höher als selbst schon sehr hohe Kirchtliürme), und uin sie zu umgehen, bedarf man 1200 Schritte (beinahe eine Viertelstunde). Auch giebt es unter den noch vorhandenen Piramyden eine, die von unten an bis zum Gipfel stufig ist. Dieser Stu- fen sind über 200, aber sie sind hoch (unregelmä- ßig 4 und 2 Fuß hoch), so daß das Hinaufsteis gen bis zum Gipfel, alsdann aber noch mehr das Hinabsteigen schwierig und gefährlich ist. Die dcs Cheops soll sogar mit sehr großen polirten Mar- morplatten überzogen gewesen seyn. Eine dieser Pi- ramyden besindet sich geöffnet, so daß man in das Innere kommen kann. Diese Oeffnung liegt un- gefähr 60 Fuß hoch, bis zu welcher Höbe sich hier Sand und Schutt gehäuft hat. Ein enger Gang führt schief unterwärts gegen die Mitte der Pira- myde; ihn unterbrechen aber zwei große Granitblö- Lebens. Die Grundfläche bedeutet den Anfang, dar Zusammenkäufen oben in eine Spitze aber das En- de des menschlichen Lebens. 12 *

4. Kyros bis Alexandros - S. 623

1829 - Leipzig : Cnobloch
623 der des Abends, da er, von der Arbeit ruhend, in einem Hause saß, ermorden, und warf sich nun selbst als Oberhaupt auf, das er jedoch nicht lange blieb, denn auch er wurde ermordet, und zwar mit demselben Dolche, der den Dion durch- bohrt hatte. Die Stadt Karthago oder Karthada. Sie lag an einem Meerbusen, den eine Erd- zunge oder schmale Halbinsel in zwei Hafen ab- theilte, deren einer für Kriegs-, der andere für Handelsschiffe benutzt wurde. Bebaut und benutzt war auch die vor der Crdzunge befindliche kleine Insel. Hinter der Erdzunge erhob sich ein bedeutender Theil der Stadt auf einem Felsen, es war die Burg Byrta oder Bursa, der Theil aber auf der Erdzunge hieß Megara, und der noch übrige Theil Kotton. Karthago oder Karthada war groß und schön erbaut; es war in seiner Schifffahrt und in seinem ausgedehnten Handel eine gar reiche und mächtige Stadt. Sie soll zur Zeit ihres höchsten Wohlstandes über Tmalhun- derttaulend Einwohner gehabt haben. Die Haupt- personen ihrer öffentlichen Verwaltung waren zwei so genannte Suffeten; jedoch dauerte ihre Ge- walt nur ein Jahr. Sie mußten von ihrem ei- genen Vermögen leben; man wählte sie daher miö den reichsten, doch ältesten Geschlechtern. Un-

5. Kyros bis Alexandros - S. 371

1829 - Leipzig : Cnobloch
371 Die Eroberung Babylons. Unter- gang des babylonischen Reichs. 538 vor Chr. Geb. Endlich, und zwar 536 v. Chr. G., rückte Kn- ros mit seinem Heere vor das große und mäch- tige Babylon, um auch diese Stadt in seine Ge- walt zu bekommen. Babylon hatte aber sehr di- cke und hohe Mauern, seine Thore waren wohl verwahrt, und die Einwohner hatten auf lange Zeit Lebensmittel genug, so daß sie nicht befürch- ten durften, ausgehungert zu werden, denn es ver- mochte sie ihrer Größe wegen selbst ein großes Heer nicht einzuschließen. Kyros sah diese Schwierig- keit wohl ein; seinem Muthe und seinem Geiste aber schien nichts unmöglich. Er stellte sich, als wolle er wirklich die Stadt einschließen und um sie her ein festes Lager ziehen. Cr fing an, die Graben dazu auszuwerfen, und zog einen derselben so breit, und so tief, als der Fluß war, der durch die Stadt floß. Oben und unten ließ er einige Stücke unaufgegrabcn, so daß die Babylonier sich nichts Anderes einbildeten, als der Graben wäre bloß zur Befestigung des Lagers bestimmt. Un- besorgt wegen des Cinschließens, verlachten sie des Kyros Unternehmen und lebten, wie bisher, ruhig und trotzig fort. Kyros wartete indeß eines ihrer Fe- ste ab, und setzte Alles zur Ausführung seines An- schlages in Bereitschaft. — Zn der Nacht, da die Babylonier trunken waren, ließ er den Graben 24 *

6. Kyros bis Alexandros - S. 497

1829 - Leipzig : Cnobloch
497 die Stoa oder königliche Halle. Einer Aechsar- tcn, der Basileus (König), hielt hier Gericht. Auch die Areopagiten versammelten sich hier zu Zeiten. Vor ihr stand die eherne Statue des Pin dar (Thebens vortrefflichen Dichters) mit dem Diadem um's Haupt, und dem Buch und der Lyra in der Hand. Auch sah man hier die Statuen des Kimon und einiger anderer verdienstvollen Männer Athens. Weiterhin nordwestlich stand der Portikus (oder die Halle) des Zeus C l e li t h e r i o s (des Befrei- ers), und diesem Portikus in der Nahe lag die Pa- lastra des T a u r i a s, wo man sich im Pantathlon übte. Von ihm an aber führten zwei große Stra- ßen nach dem kaum erwähnten großen Marktplatze. Die eine und zwar nördliche hatte eine Menge von Hermai oder Hermen. (M. s. Seite 379.) — Die andere und südliche enthielt unter anderen Prachtgebauden den Tempel des Apollo Patrones; etwas weiter aber einen Platz mit dem Metroon, dem Göttertempel, in welchem alle Volksbeschlüsse, Gesetze und andere Schriften von Wichtigkeit auf- bewahrt und nachgesehen wurden, und das Ver- sammlungsgebaude des Senats. Zn ihm befand sich die Statue des Zeus Me stör (des Rathge- bers), damit jeder des Senats daran denke, mit Weisheit zu rathen. Zn der Nahe dieses Tempels war auch die berühmte Quelle K a l l i r r h o e, wel- che aus neun Röhren Wasser goß. I. 32

7. Kyros bis Alexandros - S. 565

1829 - Leipzig : Cnobloch
565 Mauer hinweg graben, durch welchen nun eine Schaar von Römern zur Stadt eindrang, sich in die Höhe grub, hier plötzlich zur großen Bestür- zung der Bewohner hervorkam und wahrend sie tapfer kämpfte, zugleich dem gesummten römischen Heere die Thore öffnete. Cs würde nun, bei der großen Erbitterung der Römer, gewiß Fein Vejenter am Leben geblieben sein, wenn nicht Camillus ge- boten hatte, aller Unbewaffneten zu schonen. Denn nun warfen die Besiegten die Waffen von sich und erhielten sich so das Leben. Aber die Statt wurde unbarmherzig geplündert, bis auf den der Juno geheiligten Tempel; doch ward niit Vor- sicht und mit Ehrfurcht die Bildsäule dieser Gott- heit sogleich nachrom gebracht. Camillus hielt dieses Sieges wegen einen Triumph, der so prachtvoll in Rom noch nie war gesehen worden. Wie es Roms Könige gethan hatten, bediente er sich vor dem Wagen weißer Pferde, und wie es bei Statuen der Gottheiten gebräuchlich war, hatte er sich das Gesicht roth bemalt. In Rom aber herrschte bald großer Streit darüber, ob Roms Senatoren, Pa- tricier und Plebejer zur Hälfte, in ihrer Anzahl, es verlassen und sich nach Veji begeben sollten, da- mit so beide Städte eine einzige Stadt ausmach- ten, oder ob das Gebiet von Veji unter die frei- gebornen Römer zu gleichen Theilen vertheilt wer- den sollte. Dem Ersteren widersetzten sich insonder- heit der Senat nebst Camillus, und so verblieb es

8. Kyros bis Alexandros - S. 618

1829 - Leipzig : Cnobloch
J 018 mnutzer, die ihn um sein ganzes nicht unbedeuten- des Vermögen betrogen hatten und ihm nun we- nigstens den größten Theil desselben wieder erstat- ten mußten. Aufgemuntert durch diesen glückli- chen Erfolg, versuchte er es, als er das gehörige Alter erreicht hatte, mit einer Rede öffentlich vor dem Volke aufzutreten. Demosthenes hatte aber ein schlechtes Aeußeres, einen kurzen Athem und eine schwache Stimme, auch konnte er das N nicht aussprechen. Daruin erging cs ihm denn auch dießmal nicht nach Wunsch; er wurde sogar von der ganzen Versammlung ausgelacht. Das schlug ihn so nieder, daß er sich vornahm, in der Art nie wieder mit dem Volke etwas zu schaffen zu haben. Doch der Rath seiner Freunde und sein heftiger Trieb, ein Redner zu werden, setzte ihn über alle Hindernisse hinweg, welche ihm die Na- tur sowohl als die Abneigung des Volks entge- genstellten. Um seine Zunge geschmeidiger zu ma- chen , nahm er Kieselsteine in den Mund und versuchte, trotz dieses Hindernisses, deutlich zu spre- chen; um seiner Lunge mehr Stärke, seiner Stimme mehr Ausdehnung zu geben, hielt er öf- ters Reden für sich am Seeufer, wo er das Ge- töse der Wellen überschreien mußte, oder er stieg, indem er mit starker Stimme eine Rede sprach, einen steilen Berg hinauf. Außerdem übte er sich in Gestikulationen und im Mienenspiel, und verschloß sich Monate lang in ein unterirdisches

9. Kyros bis Alexandros - S. 454

1829 - Leipzig : Cnobloch
454 verzweifelte, verwüstete ihr bis jetzt noch ziemlich schonend behandeltes Gebiet völlig, und zog sich mit seinem Heere nach Böotien zurück. Cr lagerte sich am Flusse Asopos. Die Griechen fanden ihn bald und lagerten sich ihm gegenüber am Berge K y t h e r o n. Schlacht bei Plataa (Pausanias. Aristides). Schlacht bei Mykale. 479 vor Chr. Geb. Beide waren an einem und demselben Tage. Zehn Tage lang standen die Perser lind die Grie- chen einander gegenüber, ohne das; es zu einem wirklichen Angriff kann Keiner von beiden Thei- len wollte zuerst angreifen, und was insonderheit die Griechen betrifft, so konnten sie bald mit ih- rer Stellung nicht aufs Reine kommen, bald hat- ten sie Streitigkeiten unter sich selbst. So fehlte es ihnen bei ihrer ersten Stellung an Wasser, und sie mußten sie darum verlassen. Die Megaraer be- schwerten sich, man habe sie an den gefährlichsten Platz gestellt, wodurch sie bereits sehr geschwächt worden waren. Auf den Aufruf der Spartaner: „wer will die Megaraer ablösen?" waren es nur die Athener, die sich dazu erboten, und es gingen ihrer 300 an den Ort, wo sie den Angriff der persischen Reiterei so herzhaft mit ihren langen Spießen zurücktrieben, daß selbst der Anführer dieser Reiterei, der tapfere Masistios, zum Schre-

10. Kyros bis Alexandros - S. 459

1829 - Leipzig : Cnobloch
450 ward also Pausanias, zumal da man ihn auch in Verdacht hatte, als sey er mit den Persern im Cinverständniß, nach Sparta zurückberufen. Hier wußte er sich jedoch wegen des Verdachtes zu ent- schuldigen, wegen seines Benehmens aber gegen die Bundesgenossen ward ihm der Oberbefehl ab- genommen. Doch ging er gleichwohl wieder zur Flotte ab. Es erhoben sich aber nicht lange nach- her gegen ihn wirkliche Anklagen, daß er mit dem Lerxes im Cinverständniß lebe, und er damit umge- he, sich zum Herrn von ganz Griechenland zu machen. Dießmal konnte er sich von der Beschuldigung des Verraths mit den Persern nicht frei sprechen. Als er merkte, daß man sich seiner bemächtigen wolle, nahm er die Flucht in einen Tempel, und man wußte nun, da es nicht erlaubt war, in einem Tempel jemand gewaltsam zu todten, einige Zeit nicht, was man des schändlichen Verräthers wegen zu thun habe. Da kam aber eilfertig des Pausanias alte Mutter mit einem Steine in den Händen und legte ihn stillschweigend an den Eingang des Tempels. Sogleich holte man Steine und Kalk und vermauerte den Eingang, riß auch des Tem- pels Dach ab, so daß der, welcher an seinem Va- terlande Verräther ward, nun verhungen mußte. Als er jedoch dem Tode nahe war, zog man ihn, damit durch seinen Leichnam der Tempel nicht be- steckt werde, heraus, worauf er dann bald sein Le- den aushauchte.
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