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1. Alexandros bis Christus - S. 373

1829 - Leipzig : Cnobloch
373 neuen Reiz zu verschaffen. — Noch größer, als in der Stadt, zeigte sich aber die Verschwendung und die Schwelgerei auf dem Lande. Denn hier hielt sich der vornehme Römer, des weit gemäch- licheren Lebens wegen, am liebsten auf. Cine be- sondere Liebhaberei fand er aber hier an großen Fischteichen, und scheute ihretwegen keine Kosten, wie hoch sich auch diese belaufen mochten. Cr ließ die Teiche sogar durch Kanäle und Schleusen mit dem Meere in Verbindung setzen, damit er so die Seefische, welche er in diesem Teiche unter- hielt, stets mit frischem Wasser versehen konnte. Woher es sich denn auch erklärt, daß einmal eine Villa mit einem solchen Teiche für eine Million Thaler, nach unserem Gelde berechnet, ver- kauft ward. Roms Theatra und Amphitheatra.' Ihrer wesentlichen .Bauart nach waren diese Gebäude noch dieselben, wie vormals. Aber man erbaute sie in größerem Umfange und für meh- rere Bequemlichkeit, daher auch jetzt mit Sitzpläz- zen, und gab ihnen zugleich viele Pracht. So erbaute M. Scaurus, des Sulla Schwieger- sohn, für die scenischen Spiele, die nur während eines einzigen Monats gegeben werden sollten, ein Theatrum für 80,000 Zuschauer, deren Sitze auf dreihrmdert und sechszig marmornen Säulen ruhten, und das an 3000 kunstvolle Statuen und sehr

2. Khosru II. bis Columbo - S. 449

1829 - Leipzig : Cnobloch
449 auch Al Koran der Moslemin, d. h. Bekenner des wahren Glaubens (nämlich wie ihn Muha- mcd lehrt),(deranhänger Muhamed's) genannt.*) Zezdegerd Iii. von Persien. (632.) Giro es, des Khosru Ii. Sohn und Nachfolger, ward noch in demselben Jahre, wo er sich dieser Nachfolge erfreute, ermordet. Ihn, folgte sein siebenjähriger Sohn Ardshir (Artaxerxes Iii.), den aber sein Feldherr Sarbas (Sherian) in der Absicht, selbst Beherrscher zu werden, er- mordete. Doch gelang es ihm nicht, sondern es ward nun, und zwar im Jahre 652, auf Vermit- telung der angesehensten persischen Häupter der sechszehnjährige Jezdegerd (Iii.), ein Enkel des Khosru Ii., König des persischen Reichs. Khabisah Omar. (634.) Des Abu Be kr's Feldherren Khaled und Abu'obeidah erkämpften ihm in Palä- stina und Syrien bald wichtige Siege, im Jahre 634 eroberten sie sogar Damaskus; Abu Bekr *) Cr ist in der schönsten arabischen Sprache ge- schrieben und hat sehr schöne wahrhaft poetische Stellen. Abraham. Moses, Christus werden in dre- scm Koran mit vieler Achtung genannt — aber dem Muhamed sind sie untergeordnet. Ul, 29

3. Khosru II. bis Columbo - S. 737

1829 - Leipzig : Cnobloch
737 gesprochen hatte. Alexander Iii. gab ihm den Friedenskuß, führte ihn — am 25sten Juli — in die Kirche, die vom Jubelschall des vollstimmi» gen Te de um widerhallte, und ertheilte ihm vor dem Altäre seinen Segen. Am Isten August geschah auch der Abschluß des Friedens zwischen Friedrich I. und Alexander Iii., in einer förmli- chen Versammlung, auf dem geräumigen Hofe des Palastes des Patriarchen von Venedig, nachdem zuvor Alexander Iii. eine kraftvolle Rede gehalten hatte. Die vorzüglichsten Artikel des Friedens waren: ,/Kaiser Friedrich erkenne den Calixtus Iii., als den von Friedrich I. im Jahre 1168, in wel- chem Paschalis Iii. starb, ernannten Papst, nicht mehr als Papst an, überlasse die Präfektur über Nom dem päpstlichen Stuhle gegen die Nutznie- ßung der mathildischen Güter auf 15 Jahre, und halte mit den lombardischen Städten einen 6jäh- rigen, mit dem Könige Wilhelm von Sicilien aber einen 15jährigen Waffenstillstand." Heinrich, der Löwe, gerath in die Acht. Otto von Wittelsbach erhält Baicrn, Bernhard von A s k a n i e n Sachsen. (Mecklenburg. Holstein.) Friedrichl. war unbillig genug, die Schuld seines Unglücks in Italien nicht seinem eigenen starren Sinne und der gegen ihn so großen Er- bitterung der italianischen Städte, sondern darauf Iii. 4?

4. Khosru II. bis Columbo - S. 773

1829 - Leipzig : Cnobloch
773 der König Andreas Ii. von Ungarn, mit wel- chem sich auch noch der Herzog Leopold von Oestreich, und etwas spater, auf Cypern, der Graf Wilhelm von Holland verbanden. Sie erober- ten im Jahre 1219 Damiette (in Aegypten), verloren es aber im Jahre 1221 wieder, ob ihnen gleich Friedrich Ii. eine Flotte von zwanzig Ru- derschiffen zu Hülfe schickte. Friedrich Ii. begab sich auch mit einer Flotte nach Palästina, kehrte jedoch, da ihn eine Krankheit befiel, zurück, was darauf auch vom gesammtcn Heere geschah. Diese Rückkehr Friedrichs Ii. brachte den Papst Hono- rius Iii. so sehr auf, daß er über ihn den Bann aussprach. Denn höchst mißfällig war es dem Ho- norius 111., daß Friedrich auch wieder nach Si- cilien kam. Hätten oder die Schweiz wird unmittelbare Provinz des deut- schen Reich's. (1218.) Im Jahre 1218 erlosch, da Herzog Bert- hold V. von Zähringen starb, dieses herzoglich zähringische Haus, und nun wurde Helvetien, oder die Schweiz, eine unmittelbare Provinz des deutschen Reichs.

5. Khosru II. bis Columbo - S. 731

1829 - Leipzig : Cnobloch
731 bardei einen Bund, und erhielten von Venedig Unterstützung an Geld. Friedrich I. kam auch in Verona in die größte Gefahr; er mußte sich zum erstenmal in seinem Leben zurückziehen, und jetzt nach Deutschland gehen, um Hülfe zu holen. Noch krönte er aber, aus Bitten der Genueser, und ge- gen Erlegung einer Summe Geldes, den Bori- fon, Potesta (Richter) von Arborea, ihren Va- sallen, in Pavia zum Könige Sardiniens. Friedrich I. zum viertenmal in Italien. (1166.) Im Jahre 1166 unternahm Friedrich I. seinen vierten Zug nach Italien. Die Truppen der beiden Erzbischöfe von Mainz und Köln, Chri- stian und Rein old, machten den Vortrab aus. Im November dieses Jahres hielt er einen Reichs- tag zu Lodi, und feierte das Weihnachtsfest in Pavia. Im folgenden Jahre aber zog er, nach- dem er ein ansehnliches Heer von Römern, wel- ches ihm entgegen gezogen war, besiegt und zer- streut batte, auf Nom los rmd eroberte diese Stadt. Papst Alexander Iii. hatte hier die Flucht ergrif- fen, und Paschalis Iii. führte nun Friedrich mit großem Gepränge in die Petruskirche ein. — Eine Seuche schwächte aber das schon durch die er- wähnte Schlacht und die Eroberung Nom's ge- minderte Heer, so daß er seinen Rückzug nehmen mußte, der um so schwieriger war, da auch die

6. Khosru II. bis Columbo - S. 578

1829 - Leipzig : Cnobloch
Alfred zog Manufakturisten und Kaufleute durch große Vergünstigungen in's Land; auch belebte er die Baulust unter den Begüterten seines Reichs, indem er selbst viel baute und sogar darauf den siebenten Tbcil seiner Einkünfte verwendete. Nicht minder beförderte er, so viel es nur in seinen Kräften stand, die Wissenschaften, wie er denn selbst viele wissenschaftliche Bildung hatte. Cr sammelte wie Karl, der Große, die altsächsischen Volkslieder, dichtete selbst ähnliche Erzählungen und übersetzte verschiedene Bücher in die engli- sche Sprache. — Seiner rühmlichen Thaten und Regierung wegen führt er den Beinamen: der Große. Arnulfs Tod (899). Ludwig Iii., das Kind, wird König. (900.) Alfred's Tod (901). — Eduard. Arnulf hatte Italien kaum wieder verlas- sen, so erhob sich auch Lambert und sein mächti- ger Anhang wieder, so daß jetzt in Italien ein abermaliger Krieg entstand. Im Jahre 898 ward aber Lambert auf der Jagd ermordet. An sei- ner Stelle wurde nun von seinem Anhänge Bo- so's Sohn, König Ludwig von Nieder - Burgund, gewählt, und so ward auch dieser Ludwig Kaiser. Erst gegen Lambert, jetzt aber gegen Ludwig, zog denn auch Arnulf mit einer tüchtigen Streitmacht

7. Khosru II. bis Columbo - S. 662

1829 - Leipzig : Cnobloch
662 ihm auch, hinsichtlich seiner künftigen Negierung, schädliche Grundsätze bei. Im Jahre 1065 aber ließ er ihn auf einem Reichstage zu Goslar schon für großjährig erklären, imb so übernahm Hein- reich Iv. auch jetzt selbst die Negierung, wie- wohl in Beistand des Erzbischofs Adelbert, so daß derselbe auf diese wenigstens noch einige Jahre einen mächtigen Einfluß hatte. Wilhelm, der Eroberer. (1066 n. Ehr. G.) Sogleich nach dem Tode Eduard's Iii. (des Bekenners) ließ sich der Graf Harald von Kent, Godwin's Sohn, als König von England aner- kennen. Derselbe fand aber an dem Herzog Wilhelm von der Normandie einen furchtbaren Gegner. Ihm habe, behauptete er, Eduard Iii., die Nachfolge mündlich versprochen, auch Harald selbst, als er ihn einmal in Rouen besucht habe, ihm dieses Versprechen mündlich bestätigt. Zwischen Wilhelm und Ha- rald kam eö denn auch so zum Krieg. Wilhelm rüstete sich 31t einer Landung in England und brachte sogar ein Heer von 50 tausend Mann zu- sammen, ja auch der König Halfager ven Nor- wegen leistete ihm seinen Beistand, und die Zu- stimmung des Papstes Alexander Ii. verschaffte er sich dadurch, daß er sich erbot, das Reich von ihm in Lehn zu nehmen. Harald schlug zwar die Norweger, aber Wilhelm, der nun mit seiner

8. Khosru II. bis Columbo - S. 685

1829 - Leipzig : Cnobloch
685 monatlichen Aufenthalte im Mai 1085, nachdem er die gänzliche Vernichtung der Macht, die er beabsichtigte, erlebt zu haben, glauben mußte. Besondere Bemerkungen. Kaum war Heinrich Iv. im Fahre 1084 nach Italien gekommen, als die Sachsen in Her- mann von Lützelburg einen König wühlten, der Knoblochskbnig genannt (da er in Eisenach seine Residenz hatte, um diese Stadt aber viel Knobloch (Knoblauch) wuchs). Dieser König Hermann konnte sich aber gegen Heinrich Iv' nicht behaupten, besondks seit dem Tode Otto's von der Weser (im Jahre 1083), und unter- warf sich daher im Jahre 1087 Heinrich Iv., nach welchem Vorfälle er nun auf seiner Burg Landsberg lebte, hier aber ermordet wurde. — Eines ähnlichen Todes starb Ekbert, Markgraf von Thüringen, im Fahre 1090, welcher von den Sachsen gleichfalls zum Könige gewählt worden war. Fnsofern war jetzt in Deutschland Ruhe, wie denn auch schon im Fahre 1087 des Kaisers ältester Sohn Kon rad zum Könige gewählt wor- den war. — Fn diesem Fahre starb auch Wil - Helm I., der Eroberer, und es folgte ihm sein Sohn Wilhelm (Ii.).

9. Khosru II. bis Columbo - S. 785

1829 - Leipzig : Cnobloch
785 1258 aber dieser Vormundschaft überdrüßig, ließ er sich selbst zum Könige beider Sicilien au-ru- fen und krönen. Aber auch Wilhelm von Hol- land fand schon, nämlich im Jahre 1-246, seinen Tod, da er auf einem Feldzuge gegen die Friesen in einem Moraste bei Medenbuck erstickte. Die Würde eines deutschen Oberhaupts ward aber jetzt wenig geachtet; dennoch gönnte sie keiner der Fürsten dem andern. Von zwei Parteien/ die sich erhoben, wählte daher im Jahre 1l57 die eine den König Alphons von Castilien, die andere den Grafen Richard von Cornwallis (Bruder des Königs Heinrich Iii. von England), bei welcher Gelegenheit, der Papst Urban Iv., in einem an Richard gerichtetem Schreiben, die Fürsten nannte, die bei der Wahl eine Stimme hätten. „C- seien ihrer sieben," bestimmte dieses Schreiben. Dieß ist die erste Erscheinung der nachmaligen deutschen Wahl- oder Kurfürsten. Nur Richard, und nicht Alphons, kam jedoch nach Deutschland. Derselbe empfing noch im Jahre 1257 zu Aachen feierlichst die Krönung, kehrte indeß auch noch in demselben Jahre wieder nach England zurück. Im Jahre 1,260 kam er wieder, doch auch nur auf einige Monate. Eben so geschah das im Jahre 1262. — Seit Friedrich's Ii. Tode verbreitete sich aber auch in Deutschland das Faustrrcht wie- der mit allen seinen Gräueln. Der Mächtigere unterdrückte den Schwächeren. Wer eine Burg Iii. 50

10. Khosru II. bis Columbo - S. 824

1829 - Leipzig : Cnobloch
824 vinzen des alten Rußland (1340, 1349) ero- berte.-^— Im Jahre 1340 erkämpfte Alphons Ix. von Caftilien einen großen Sieg über die Mau- ren bei Tarifs« (in Andalusien). —- Jm Jahre 1344 eroberte König Ludwig, nachmals der Große genannt, Siebenbürgen. — Jm Jahre 1346 fand Johann, König von Böhmen, als Bundesgenoß des Königs Philipp von Frankreich, gegen den König Eduard Hl. von England in der Schlacht bei Cressp seinen Tod. Karl Iv. (von Luxemburg). (1347 1378.) König Karl von Böhmen erhielt, ungeachtet er bereits zum Könige Deutschlands gewählt war, dennoch von verschiedenen Parteien gewählte Geg- ner. Diese waren nämlich der König Eduard Iii. von England, der Markgraf Friedrich zu Moissen, und hiernächst der Graf Günther von Schwarzburg. Crstere Beide entfernte er durch llnterhandlungen und Geld, Letzterer aber verglich sich, da er den gewissen Tod vor Augen sah, und starb, von Freidank vergiftet, noch im Jahre 1349. Karl ließ sich nun, um seine Gegner unter den Kurfürsten vollends in Güte an sich zu ziehen, noch einmal förmlich zu Frankfurt a. M. wählen, worauf er in Aachen gekrönt wurde. Ec nahm seine Residenz in Prag, und seitdem hörte der Wechsel des königlichen Resideiizsitzes auf. Hier
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