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1. Griechische Geschichte - S. 325

1882 - Nördlingen : Beck
Gespräch des Sokrates über die Bruderliebe. 325 Dächte ich nun, Ehärephon tauge besser dazu, in solcher Denkweise voranzugehen, so würde ich versuchen ihn zu bewegen, daß er sich zuerst bemühe deine Zuneigung zu gewinnen. So aber dünkt mich: wenn du vorangingest, würdest du die Sache eher zu stände bringen. Du sprichst seltsam, Sokrates, und nicht konsequent, indem du von mir, dem jungem Brnder, verlangst, daß ich den Anfang mache, während gerade das Gegenteil in aller Welt angenommen wird, daß der Ältere int Handeln wie im Reden den Vortritt habe. — Wie? gilt denn nicht überall die Sitte, daß der Jüngere dem Ältern beim Zusammentreffen auf der Straße ausweicht, ihm, wenn er sitzt, Platz macht, ihn mit einem weichen Lager ehrt und ihm das Wort läßt? Mein Lieber! verliere keine Zeit, suche die Versöhnung mit ihm! Er wird auf der Stelle bereit dazu sein. Du siehst ja, wie ehrliebend und ebeln Sinnes er ist. Schlechte Kreaturen kann man freilich nicht anders gewinnen als, indem man ihnen etwas gibt; der edlere Mensch aber wird am leichtesten durch liebevolle Behandlung erobert. — Wenn ich es nun aber so machte und er würde doch nicht besser gegen mich? — So würdest du damit der Welt beweisen, daß du ein braver Mann und guter Bruder, er aber ein schlechter, der liebreichen Behandlung unwürdiger Mensch ist. Aber ich denke, das hast du nicht zu befürchten; vielmehr wird er, von dir zu diesem Wettstreit herausgefordert, sich alle Mühe geben, dir durch Wort und That es in Beweisen der Liebe zuvorzuthun. Denn jetzt steht ihr so mit einander, wie wenn die Hände oder die Füße eines und desselben Leibes, die nach Gottes Ordnung dazu gemacht sind, ihre Geschäfte miteinander zu verrichten, es sich einfallen ließen, einander in ihren Geschäften hinderlich zu sein. Wo Brüder sind, da hat sie Gott noch mehr dazu berufen einander gefällig und behilflich zu sein, als Hände, Füße, Augen und was er sonst dem Menschen in Zwillingsgestalt anerschaffen hat. Da Sokrates nicht allein bei zufälligen Begegnungen auf andere zu wirken suchte, sondern einen Kreis von Jünglingen um sich sammelte, die er, ohne ans dem Unterrichte ein Geschäft ober einen Erwerbszweig zu machen, nach seiner Weise bildete: so beobachtete er auch einen bestimmten Gang und eine auf genauer Kenntnis der menschlichen Natur beruhende Ordnung in der geistigen Wirksamkeit, durch welche er seinen jungen Freunden nützen wollte. So oft ein Jüngling in diesen Kreis eintrat, prüfte Sokrates zuerst, wie groß seine Neigung zum Essen und Trinken, zur Eitelkeit und überhaupt zur Sinnlichkeit sei; damit begann er bei allen, wie er auch immer wieder von neuem und dringend ein-

2. Griechische Geschichte - S. 73

1882 - Nördlingen : Beck
Religion der Perser. zu ihrem Gottesdienste weder Tempel noch Götterbilder und Altäre, sondern erklärten dergleichen vielmehr, wo sie es bei fremden Völkern sahen, für eine Thorheit. Auf den freiesten Anhöhen brachten sie ihre Opfer ^ « und Gebete dem Gotte dar, den sie Ormnzd nannten und vou dem sie glaubten, daß er in sechs Zeiträumen die Welt und alles Gute und Schöne darin geschaffen habe. Diesem guten Gotte, dem Gotte des Lichtes, gegenüber, glaubten sie, stehe ein böser Gott der Finsternis, Ahriman. Wie jener den Himmel, die Sonne, den Mond, die Sterne geschaffen habe, welche das Licht verbreiten, so habe der neidische Ahriman dagegen die Finsternis und den Kampf gegen das Licht hervorgebracht. Ebenso hat nach Zoroasters Lehre der gute Gott verschiedene Ordnungen guter Geister, höhere und niedere, geschaffen, die alle in der Welt ihre eigenen Verrichtungen haben; diesen hat der böse Gott eine gleiche Anzahl böser Geister entgegengestellt, welche dazu bestimmt sind, die Werke des Ormnzd und seiner Geister zu zerstören. Die Menschen sind nach derselben Lehre durch einen der obersten guten Geister hervorgebracht und anfangs zu einem endlosen glücklichen Leben auf dieser Erde bestimmt worden; aber Ahriman nahm von der Versündigung des ersten Menschenpaares Gelegenheit, den Tod in die Welt zu senden. Und endlich waren von Ormnzd lauter-gute, friedliche und nützliche Tiere und nahrungbringende Gewächse geschaffen worden; aber Ahriman stellte diesen die reißenden und giftigen Tiere, das schädliche Gewürm und Ungeziefer, die Pflanzen mit todbringenden Säften und Früchten gegenüber. So ist nun nach dieser Lehre die Welt, in der wir leben, ein Schauplatz vou dem Kampfe zwischen diesen beiden Göttern und ihren Geistern und Werken, und dieser Kampf wird erst nach vielen tausend Jahren mit dem vollständigen Siege des Ormnzd über Ahriman endigen. Der Mensch hat in seinem Leben die Aufgabe, an diesem Kampfe thätigen Anteil zu nehmen, indem er durch fleißigen Anbau des Bodens dem wuchernden Unkraut, durch die Jagd den gefährlichen Tieren, durch Übung der Tugend der bösen Einwirkung Ahrimans ans die Menschen-seelen Abbruch zu thun und entgegenzuarbeiten strebt. Wer in diesem Kampfe redlich aushalte, von dem glaubten die Perser, daß seine Seele nach dem Tode von Ormnzd als einem gerechten Richter werde beseligt werden, während die Seelen der Bösen eine ewige Strafe erleiden müßten. Übrigens erwiesen die Perser auch der Sonne, dem Monde und mehreren Sternen, besonders dem Morgen- und Abendstern, dann dem Feuer, der Erde, dem Wasser, der Lnft göttliche Verehrung, weil sie glaubten, daß Ai i tiis tow'fimi 4' '' i im <vbu tjwtwijl % 1 , ilfm k'ifrw, nibtf. : _________________________________________________________________

3. Griechische Geschichte - S. 351

1882 - Nördlingen : Beck
Plato s Lehre von der Gottheit. o51 und aus dem Ersterben des einzelnen Teiles immer wieder neues Leben erwächst. Er verlieh der Welt eine unaufhörliche und gleichmäßige Bewegung, die Kreisbewegung um ihre eigene Achse; außerdem gab er ihr die Zeit, ein Abbild der Ewigkeit, und schuf die Sonne, den Mond und die fünf Planeten, die wir jetzt Merkur, Venus, Mars, Jupiter, 'Saturuus nennen, mit der Bestimmung, daß sie mit ihrem regelmäßigen Saufe die Zeiteinteilung in Tage, Monate und Jahre geben sollten. Darauf sorgte der Schöpfer für die Bevölkerung der Welt durch vier Geschlechter lebender Wesen, nämlich der Götter, welchen der Himmel zum Wohnplatz angewiesen ist, dann der beflügelten Geschöpfe, die in der Lnft umherfliegen, ferner der Wassertiere und der Landbewohner. Die ersten, die Himmelsgötter, schuf er selbst unmittelbar, und zwar fast ganz aus Lichtstoff, und gab ihnen dieselbe Kugelgestalt, wie der ganzen Welt. Diesen teilte er eine doppelte Bewegung zu, die Umdrehung um ihre eigene Achse und die Kreisbewegung am Himmel hin, bei welcher sie immer in gleicher Entfernung vou einander bleiben. Diese Götter sind die Sterne, die wir die festen oder Fixsterne nennen. Der Erde, welche unter den geschaffenen Gottheiten die älteste ist, gab er die Bestimmung, die Pflegemutter unseres Geschlechts zu werden. Als diese Götter geschaffen waren, hat der allmächtige Gott, von dessen Wort und Wink allein auch ihr Leben abhängt, durch sie die drei andern geringeren Gattungen von Geschöpfen hervorgebracht, unter welchen wieder der Mensch das vornehmste ist. Er selbst erschuf nun Menschenseelen von demselben Stoffe, aus welchem er die Weltseele hatte entstehen lassen, und gab sie den Himmelsgöttern, um sie mit menschlichen Leibern zu bekleiden, so daß Sterbliches und Unsterbliches in einem Wesen vereinigt wäre. Die Götter nahmen Feuer, Erde, Wasser und Luft und bildeten daraus Menschenleiber. Die Leiblichkeit, das Irdische, das mit der von Gott erschaffenen Seele zusammen den Menschen allsmacht, briugt der Seele solche Neigungen, Begierden und Affekte zu, die von roherer, ungöttlicher Art sind: wird die Seele derselben Meister, so ist der Mensch rechtschaffen; siegt dagegen das Leibliche, so wird er schlecht. Um nun die geistige Natur des Menschen so wenig als möglich durch die Vereinigung mit der irdischen zu verderben, machten die Götter den Kopf des Menschen zum Sitze der denkenden Seele und trennten sie durch deu Hals voil den Empfindungen des Zorns, der Furcht und des Mutes, die in der Brust ihre Wohnung bekamen; und noch weiter nach unten, zwischen Zwerchfell und Nabel, verlegten sie die niederen Begierden, die der Mensch ganz mit dem Tiere gemein hat, das Verlangen nach

4. Epochen der französischen Geschichte - S. 154

1880 - Nördlingen : Beck
154 Xiv. Ludwig Xiv. auf der Hhe seiner Macht. Bestrzung Toutes les places qui bordent le Rhin et l'over-Yssel5) se in Holland, rendirent. Quelques gouverneurs envoyerent leurs clefs, des qu'ils virent seulement passer de loin un ou deux escadrons frangais: plusieurs officiers s'enfuirent des villes o ils etaient en garnison, avant que l'ennemi ft dans leur territoire; la consternation etait generale. Le prince d'orange n'avait point encore assez de troupes pour paraitre en campagne6). Toute la Heilande s'atten-dait passer sous le joug, des que le roi serait au del du Rhin 7). Die Franzo- 5. Des qu'on eut passe le Rhin, en prit Doesbourg, Zut-sen erobernarnheim, Nosembourg, Nimegue, Shenk !), Bommel2), Creve-d trjchtencoeur 3) ectr- I! n> avait guere d'heurcs dans la journee o ober-Yssei le roi ne regut la nouvelle de quelque conquete. Un offieier, u. Geldern, nomme Mazel, mandait M. de Turennc: Si vous voulez m'en-voyer cinquante chevaux, je pourrai prendre avec cela deux ou trois places." (20 juin 1672) Utrecht envoya ses clefs, et capi-tula avec toute la piovince qui porte son nom. Louis fit son entree triomphale dans cette ville, menant avec lui son grand aumnier4), son confesseur, et l'archeveque titulairc d'utrccht. On rendit avec solennite la grande eglise aux catholiques. L'archeveque, qui n'en portait que le vain nom, fut pour quelque temps etabli dans une dignite reelle. La religion de Louis Xiv faisait des conquetes comme ses armes. C'etait un droit qu'il acquerait sur la Hollande dans l'esprit des catholiques. Les provinces d'utrecht, d'over-Yssel, de Gueldre, etaient soumises5): Amsterdam n'attendait plus que le moment de son esclavage ou de sa ruine. Les juifs qui y sont etablis s'empres- 5) Voltaire scheint hier nicht die Provinz Ober-Yssel, sondern den Fluss Yssel zu meinen.. ) Er erschien allerdings mit den hollndischen Truppen bei Arnheim, zog sich aber der Utrecht nach Holland zurck. 7) Um den schwierigen Waalbergang zu vermeiden, gingen die Franzosen am 9. Juni bei Wesel auf das rechte, am 12. bei dem Toll-Hus oberhalb Arnheim wieder auf das linke Rheinufer. 5. i) Gemeint ist wohl die sog. Schenkenschanze, auf einer Rheininsel oberhalb Nimwegen. 2) Auf der linken Seite der Waal, zwischen Thiel u. Gorkum. 3) Auf der linken Seite der Maas, unmittelbar nrdl. v. Herzogenbusch (den Bosch). 4) Vgl. Ix, 13, 1 Der Titel grand aumnier zuerst unter Ludwig Xi., grand aumnier de France zuerst unter Franz I. Der Grand aumnier hatte die Oberleitung aller kirchl. Funktionen am Hofe, die Aufsicht der die knigl. Hospitler, er ernannte sogar die Professoren des College royal. Sein Amt galt als eine der hchsten kirchl. Ehrenstellen in Frankreich. 5) Erst jetzt, in Folge der großen Gefahr, die den Staat bedrohte, wurde Wilhelm v. Oranien zum Generalstatthalter ernannt, weil man von ihm allein die Rettung des Staates erwartete. Vgl. 2, 2.

5. Epochen der französischen Geschichte - S. 155

1880 - Nördlingen : Beck
Xiv. Ludwig Xiv. auf der Hhe seiner Macht. 155 serent d'offrir Gourville, intendant et ami du prince de Conde, deux millions de florins6) pour se racheter du pillage. 6. Dej Naerden, voisine d'amsterdam, etait prise. Quatrecie Frauzo-cavaliers allaut en maraude s'avancerent jusqu'aux partes de se*vor , . , . . Amsterdam Muiden*), ou sont les ecluses qui peuvent inonder le pays, et qui n'est qu' une lieue2) d'amsterdam. Les magistrats de Muiden, eperdus de frayeur, vinrent presenter leurs clefs ces quatre sol-dats; mais enfin, voyant que les troupes ne s'avanyaient point, ils reprirent leurs clefs et fermerent les partes. Un instant de diligence etit mis Amsterdam dans les mains du roi. Cette ca-/pitale une^fois prise, non-seulement la republique perissait, mais il n'y avait plus de nation hollandaise, et bientt la terre meme de ce pays allait disparaitre. Les plus riches familles, les plus ardentes pour la liberte, se preparaient fuir aux extremites du monde, et s'embarquer pour Batavia3). On fit le denombre-ment de tous les vaisseaux qui pouvaient faire ce voyage, et le calcul de ce qu'on pouvait embarquer. On trouva que cinquante mille familles pouvaient se refugier dans leur nouvelle patrie. La Hollande n'et plus existe qu'au bout des Indes orientales: ses provinces d'europe, qui n'achetent leur ble qu'avec leurs ri-chesses d'asie, qui ne vivent que de leur commerce, et, si on l'ose dire, de leur liberte, auraient ete presque tout coup rui-nees et depeuplees. Amsterdam, l'entrept et le magasin de l'europe, ou deux cent mille hommes cultivent le commerce et les arts, serait devenue bientt un vaste marais. Toutes les ter-res voisines demandent des frais immenses, et des milliers d' hommes pour eltzver leurs digues; elles eussent probablement la fois manque d'habitants comme de richesses, et auraient ete enfin submergees, ne laissant Louis Xiv que la gloire deplo-rable d'avoir detruit le plus singulier et le plus beau monument de l'industrie humaine.^/ 7. Au milieu cfe ces desolations, les magistrats montrerentintegritt a. des vertus qu'on ne voit guere que dans les republiques. Les Bank von , i mi , i i , e t Amsterdam. particuliers qui avaient des billets de banque coururent en toule la banque d'amsterdam!); on craignait que Von n'et touche au tresor public. Chacun s'empressait de se faire payer du peu 6) Vgl. Vin, 18, 2. (5. An der Mndung der Vechte in den Zuider-See. 2) Vgl. Viii, 4, 4. 3) Im J. 1595 landeten die Hollnder zum ersten Mal auf der Insel Java; 1611 grndeten sie daselbst Batavia, welches, seit 1621 Hauptstadt von niederlndisch Indien, gegen Ende des 17. Jahrh. 160,000 Einw. zhlte. 7. !) Gegrndet 1609, eine der ltesten Banken Europas.
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