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Inhalt Raum/Thema: Griechische Antike
Inhalt: Zeit: Antike
Gebirgsformation des Peloponmsos.
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Orakel des Gottes und der mit dem Namen „Amphiktyouie" bezeichneten religiös-politischen Vereinigung nord- und mittelgriechischer Völkerschaften mit den an sie geknüpften pythischen Spielen. Diese heilige Stätte
allein ist neben Athen und Theben für das geistige und staatliche
Leben Griechenlands — insbesondere rn der älteren Zeit — von allgemeiner Bebeutuug.
Währenb Nord- und Mittelgriechenland durch ähnliche natürliche Verhältnisse zu einem Ganzen verbunden sind, erscheint der Peloponnes als eine von beiden wesentlich verschiedene Schöpfung. Seinen Kern bildet die Landschaft Arkadien, ein rings von hohen Gebirgen umschlossenes Hochland, das nach Nord und West sich abdacht, uach Oft und Süd aber sich in weit vorspringende Halbinseln verzweigt. Es möchte aber trotzdem richtiger sein den Ban des Peloponneses in seiner größeren westlichen Hälfte als mit dem der Westseite von Nord- und Mittelgriechenland übereinstimmend zu erklären — auch hier zeigen sich nah aneinander von Nordwest nach Südost streichende Gebirgsketten, die nur wenigen größeren
Hochebenen im Binnenlande (z. B. in Arkadien) Raum lassen, während
die Ebenen an der Küste von Elis in gleicher Weise, wie die an der Südwestspitze Mittelgriechenlands, von den beiden hier mündenden Flüssen (den: Alpheus und Peneus) augeschwemmt sind. Auch der Sauf des Eurotas in Lakonika, wie der des Pamisos in Messenien ist dem des Achelous ähnlich, indem auch diese beiden Ströme, ehe sie aus dem Gebirge heraustreten, ein ehemaliges Seebecken durchfließen, durch dessen Eröffnung nach Süden dort die durch Ampklä und später durch Sparta berühmte fruchtbare Thalebene von Lacedämon, hier die von Stenyklarus entstand. Ist so durch die bedeutendsten Gebirge des Peloponneses (die Randgebirge von Arkadien auf der Ost- und Westseite, sowie ihre südlichen Ausläufer, deu Paruou und Taygetus) die Hauptkette des Pindus fortgesetzt, so ist andererseits, entsprechend den kambunischen Bergen, dem Othrys und Öta auf der Ostseite von Norbgriechenlanb zwischen den genannten Hauptketten eine Verbindung durch Höhenzüge hergestellt, die von West nach Ost ftreichenb die Abschließung Arkabiens auf der Nord- und Sübseite vollenden; ja der äußerste Osten der Halbinsel zeigt in Argolis und Korinth, wie auf der entsprechenden Seite Mittelgriechenlands, die Richtung der Gebirge (des Arachnäus, Oneion, des Geraniagebirges) fast ausschließlich in dieser Weise veräubert. So ist der Peloponnes in eine Reihe von ianbschaften gegliedert, die um Arkabien als Zentrum gelagert sind: Elis im Westen, Achaia im Norden, Argolis mit Sicpon, Phlius und Korinth int Osten,
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Inhalt Raum/Thema: Griechische Antike
Inhalt: Zeit: Antike
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Tie Pelasger.
selbst entsprossen" erklärten. Jetzt steht fest, daß die Griechen in ihr Land ans Asien eingewandert sind. Dort hatte sich zwischen den Nordabhängen des Himalayagebirges und dem kaspischen Meere ein großes Volk entwickelt, das aber im Laufe der Zeiten sich in mehrere unter dem Namen der arischen Völkerfamilie zusammengefaßte Völkerschaften spaltete, indem eine Auswanderung teils uord- und ostwärts nach dem heutigen Iran und Indien, teils westwärts nach Europa erfolgte. Zu diesen aus Asien nach Europa Gewanderten, welche die Vorfahren der meisten gegenwärtig diesen Weltteil bewohnenden Völker, mich unseres deutschen Volkes sind, gehören auch die Stämme, welche auf der wohl von den meisten Zügen eingeschlagenen Straße nördlich vom Kaukasus und dem politischen Meere nach Europa gelaugt, dort sich von den übrigen trennten und die Halbinsel südlich vom Balkangebirge in Besitz nahmen, während die anderen Züge weiter nach Westen vordrangen. Diese Einwanderer, Pelasger genannt, sind die Stammväter des griechischen Volkes. Welche Bevölkerung dieselben in dem Lande angetroffen haben, ist eine viel erörterte Streitfrage, wie auch die Ansichten über die Pelasger selbst uach allen Leiten auseinander gehen. Die einen lassen jene ältere Bevölkerung semitischen Ursprungs sein, andere sprechen von illyrischen Völkerschaften, was bei der Zugehörigkeit der Illyrier zu der arischen Völkerfamilie auf eine frühere Einwanderung derselben zu schließen nötigte, wieder andere rechnen jene Ureinwohner zu den nichtarischen Iberern, ans deren Sprache Die der heutigen Basken in Spanien zurückzuführen ist. Doch sei dem wie ihm wolle: der eingewanderte Stamm der Pelasger war so stark und brachte aus seiner Heimat eine bereits so weit entwickelte Kultur mit, daß er die im Lande ansässige Bevölkerung teils verdrängte, teils als der geiltig überlegene Teil in sich aufnahm. Andererseits ist nicht zu verkennen, daß durch den Verkehr mit semitischen Völkerschaften auch die Bildung der Pelasger eine wesentliche Förderung erfuhr: insbesondere sind die Phönicier in vielen Dingen, besonders technischer Art, die Lehrmeister derselben gewesen. Die späteren Griechen sprachen im Anschluß au diese Einflüsse ohne Sachkenntniß viel von Einwanderungen ans dem Orient nach Griechenland: sie ließen Theben von dem Phönicier Kadmns, Athen von dem Ägypter Kekrops, Argos von Danaos ans Ägypten begründet sein und den Peloponnes durch das kleiuasiatische Fürstenhaus der Tauta-lideu beherrschen. Aber diese Sagen, zum Teil erst in verhältnismäßig später Zeit entstanden, stellen den Einfluß des Auslands wohl als zu bedeutend dar: die griechische Kultur ist trotz der orientalischen Einwir-
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Inhalt: Zeit: Antike
Wanderungen der Hellenen.
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sie in Abhängigkeit von den Eroberern versetzten, wanderten gegen Norden und bemächtigten sich der Nordküste des Peloponneses, die bisher Ägialea geheißen nunmehr den Namen Achaia erhielt; die dort bisher wohnenden Ionier flüchteten sich zu ihren Stammesgenossen, den Ioniern in Attika, an deren Grenzen die Eroberungsgelüste der Dorer — nach der Sage durch den Heldentod des Königs Kodrns — ein Ziel gesunden hatten. Nur Arkadien behielt auch jetzt seine ursprüngliche Bevölkerung pelasgischen Ursprungs.
Aber diese Bewegung beschränkte sich nicht aus das eigentliche Griechenland, sondern setzte sich in einer ostwärts gerichteten zweiten Wanderung fort, welche die zwischen Griechenland und Asien liegenden Inseln in den Bereich der griechischen Geschichte hereinzog und die ganze Westküste Kleinasiens zu einem griechischen Lande machte. Zu derselben veranlaßte nicht bloß der Verlust der Heimat oder die einmal angeregte Wanderlust, sondern in manchen Fällen auch Übervölkerung (so in Attika) und bei manchem der Sieger Unzufriedenheit mit seinem Anteil an der Beute. So nahmen denn alle Stämme an dieser Bewegung teil und es entstanden auf den Inseln des Archipelagus und jenseits des Meeres äolische, jonische und dorische Kolonien. Daß dieser Zng gerade die Richtung nach Asien nahm, war schon durch die Thatsache bedingt, daß die Bewegung im eigentlichen Griechenland aus der Ostseite zu einem vorläufigen Abschluß gekommen war und also von dieser ans sich fortsetzte; andererseits luden die Inseln gleich einer Brücke ein diesen Weg einzuschlagen; und endlich waren durch den Verkehr mit Phöniciern, Karern und andern Seefahrern die Griechen wohl über die Vorzüge dieser fruchtbaren Küstenlandschaften mit ihren guten Häfen und dem milden Klima unterrichtet worden. Über die Bevölkerung, welche diese Wanderzüge in den neuen Gebieten trafen und verdrängten, läßt sich kaum etwas Sicheres behaupten: es werden auch hier Pelasger genannt, dazu Kreter, Teukrer, Lycier, welche von den einen als Völker griechischer Nationalität, von andern als semitisch bezeichnet werden. Die ersten dieser asiatischen Kolonien gingen aus von den vertriebenen Achäern im Verein mit Äolern, welche letzteren dem ganzen von den Verbündeten besetzten Küstenstrich im Nordwesten Kleinasiens den Namen gaben — das Gebiet dieser Pflanzstädte umfaßt die Insel Lesbos mit der Stadt Mitylene und auf dem Fest-lande die strecke von Abydos bis Kt)ine. Nach ihnen besiedelten Ionier die cykladischen Inseln, von den Inseln an der Westseite Asiens Chios und Samos und die Küste vou Lydien und Karien, den herrlichsten Teil
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Inhalt: Zeit: Antike
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Sitten der Scythen.
mehr abgeschnittene Köpfe er aus der Schlacht zum Könige zurückbrachte, desto mehr war er geehrt. Aus deu Schädeln ihrer Feinde machten sie Trinkgefäße, aus den Häuten derselben aber allerlei anderes, Köcher für ihre Pfeiler, öfters ganze Mäntel. Dem Kriegsgott, welchen sie ganz besonders und zwar unter dem Bilde eines alten eisernen Schwertes verehrten, opferten sie neben Pferden und anderen Tieren auch je den hundertsten Mann ihrer Kriegsgefangenen. Gegen fremde Sitten waren sie so sehr eingenommen, daß sie zwei ihrer Landslente, Anacharsis, den Zeitgenossen und Freund Solons, und Scyles, einen ihrer eigenen Könige, ums Leben brachten, weil beide an griechischen Gebräuchen Wohlgefallen gefunden und dieselben im Scythenlande nachgeahmt hatten. An diesem Volke wollte der Perferkönig jetzt Rache dafür nehmen, daß ein großes Heer desselben etwa hundert Jahre früher einen Raubzug durch einen Teil von Asien gemacht hatte; zugleich wollte auch er sich den kriegerischen Ruhm erwerben, den seine beiden Vorgänger durch Unterjochung fremder Völkerschaften gewonnen hatten. Sein Bruder Artaba uns warnte ihn vergebens durch die Vorstellung, daß bei einem so armen Volke wie den Scythen nichts zu holen sei.
In der Gegend, wo jetzt die Hauptstadt des türkischen Reiches ist, hatte er durch einen samischen Baumeister Mandrokles eine Brücke über die Meerenge schlagen lassen, die Asien und Europa trennt. Über diese zog er mit seinen: zahllosen Heere nach Europa herüber und an der Westseite des schwarzen Meeres auswärts gegen die Donau. Sechshundert Schiffe, die von den feinem Scepter unterworfenen Küstenvölkern, insbesondere den in Kleinasien wohnenden griechischen Ioniern, hatten gestellt und bemannt werden müssen, erhielten Befehl, das schwarze Meer hinauf an die Mündungen der Donau und in dieselbe zwei Tagereisen hineinzufahren und dort eine Brücke über den Strom für das Landheer zu schlagen. Eben dorthin ging auch des Königs Zug zu Lande durch Thracien. An die Donau gelangt fand er daselbst feine Seemacht und die Brücke schon geschlagen. Auf den Rath des Führers der von der Insel Lesbos zu diesem Zuge gestellten Schiffe ließ er die ganze Flotte dort zurück, damit für den Fall eines unglücklichen Rückzugs aus dem Scythenlande ihm und dem Heere der Weg offen stände. Er berief die griechischen Anführer und gab ihnen einen Riemen, an dem er sechzig Knoten gemacht hatte; sie sollten alle Tage einen der Knoten aufmachen, sagte er, und, wenn alle sechzig aufgelöst feien, ohne daß er mit dem Heere aus dem Lande der Scythen zurückgekehrt fei, möchten sie in ihre Heimat zurückfahren;
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Räumung der Stadt Athcn.
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zeigte man den Reisenden die beiden vom Parnassus herabgerollten Felsen-stücke, welche, durch die Reihen der Barbaren hindurchschlagend, beim Tempel der Pallas Athene sich eingesprengt hatten.
Als sich nun von Phokis ans das Perserheer über Böotieu ergoß und der Stadt Athen immer näher rückte, baten die Bewohner dieser Stadt die andern Griechen, sie möchten dem Feinde entgegengehen und ihn abzuwehren suchen. Aber diese dachten nur noch den Peloponnes zu retten, indem sie alle Kriegsmannschaft in denselben zurückzogen und quer über die Landenge von einem Meere zum andern eine Mauer bauten. Dennoch wollte das Volk von Athen zum größeren Teile den bereits gefaßteil Entschluß das Heil auf den Schiffen §11 suchen und die Stadt preiszugeben nicht ausführen. Themistokles mußte eine List anwenden, um seine Mitbürger zu retten. Eine große Schlange, die sich im Athenetempel auf der Burg aufhielt, wurde als Wächteriu des Tempels und als ein der Stadtgöttin heiliges Tier betrachtet und ihr alle Tage ein Honigkuchen dargebracht. Diesen Kuchen fand man jetzt unberührt, nachdem sonst die Schlange denselben immer verzehrt hatte; und sie selbst fand sich nicht mehr im Heiligtum. Das deuteten die Priester nach einer Eingebung des Themistokles dahin, daß die Schlange mit ihrer göttlichen Gebieterin die Stadt verlassen und sich dem Meere zugewandt habe: und dies erst gab vollends den Ausschlag. Man beschloß, die Stadt der göttlichen Obhut zu überlassen und die Weiber, Greise und Kinder samt den Sklaven und dem beweglichen Eigentum zu flüchten, während alle waffenfähigen Männer die Kriegsschiffe besteigen sollten. Auch sollten die seither verbannten Bürger der Stadt zurückkehren dürfen: es geschah das insbesondere aus Furcht vor Aristides, von dem man — freilich mit großem Unrecht — glaubte, er könnte sich den Feinden anschließen und als ein unter den Athenern immer noch sehr hoch geachteter Mann viele aus dem Volke veranlassen, sich ebenfalls den Feinden zu ergeben. (Simon, des Mittiades Sohn, war noch ein sehr junger Mann, als der Beschluß gefaßt wurde Athen zu verlassen; aber er stand schon in großem Ansehen und trug nicht wenig dazu bei, dem Themistokles zu helfen, indem er vor allem Volke heitern Angesichtes zur Burg hinaufstieg, dort sein Gebet verrichtete und dann einen der Schilde ergriff, die am Tempel der Stadt-göttin hingen, um mit demselben in Begleitung seiner Freunde, dem übrigen Volke voran, zum Meere hinabzugehen und den gefaßten Entschluß sogleich zur Ausführung zu bringen. So flüchteten denn die Bürger ihre Familien meistens nach der Stadt Trögen im Peloponnes, teil-
Roth, Griechische Geschichte. 3. Auflage. 9
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Inhalt Raum/Thema: Griechische Antike
Inhalt: Zeit: Antike
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Erstürmung der Burg.
weise auch auf die nahen Inseln Ägina und Salamis. Die Einwohner von Trözen bewiesen gastfrenndliche Trene an den Familien der Athener, indem sie dieselben auf Kosten ihrer Stndtgemeinde erhielten; ja auch für den Unterricht der Kinder sorgten sie durch den Beschluß, die Lehrer derselben §u bezahlen, und in den Baumgärten sollten die Kinder überall Obst essen dürfen. Die wehrfähigen Männer bekamen aus städtischen Mitteln jeder ein Geldgeschenk im Werte von etwa 5 Mark, wenn sie sich zum Dienste auf den Kriegsschiffen hergaben: und dies bewog viele zu diesem Entschluß, welche außerdem ihr Heil anderswo gesucht haben würden. Es war aber ein Tag des Weinens und Wehklagens, als die Gatten, die Väter, die Mütter, die Brüder sich trennen mußten, ungewiß, ob sie einander und die Vaterstadt je wieder sehen würden. Als die Kriegsleute vom Lande stießen, sprang der Hund des Tanthippus, den dieser nicht mitnehmen wollte, ins Wasser und schwamm neben dem Schiffe, das seinen Herrn trng, bis zur Insel Salamis, wo er ans Land sprang und vor Erschöpfung sogleich tot niederstürzte. Mau begrub ihn an derselben Stelle und errichtete ihm zum Gedächtnis seiner treuen Anhänglichkeit einen Grabhügel, den man das „Mal des Hundes" nannte. .
Xerres zog mit seinem Landheere durch Böotien gegen Athen her. Die Städte, welche sich früher schou unterworfen hatten, wurden verschont, dagegen Thespiä und Platää verbrannt; ebenso wurde auf dem Wege nach Athen alles verwüstet. Die Stadt selbst fand Xerxes menschenleer: nur auf der Burg waren etliche Männer zurückgeblieben, teils wegen ihrer Armut, da sie nichts mitzunehmen hatten, um auf Salamis ihr Leben zu fristen, teils aus allzufestem Vertrauen auf den buchstäblichen Sinn des delphischen Orakelspruchs, daß die hölzerne Mauer uneinnehmbar sein werde. Sie hatten die Zugänge zu der auf einem Felsen gelegenen Burg mit Brettern und Balken gesperrt. Auch wußten die Perser nicht sofort, wie sie die Festung einnehmen sollte», sondern lagerten sich auf der nächsten Anhöhe, dem Hügel des Ares (Areopagns), und schoßen von da mit brennendem Werg umwundene Pfeile gegen das Pfahlwerk, das die Burg umgab. Dadurch wurde der Zugang da und dort geöffnet und die Feinde drangen aufwärts, wurden aber durch große herabgewälzte Steine abgetrieben. Als man die Verteidiger der Burg durch Unterhandlungen vermögen wollte, den Platz zu übergeben und friedlich abzuziehen, wiesen sie auch dies zurück, obgleich sie in größter Not waren. Endlich aber wurde die Burg von den Barbaren an einer Seite erstiegen, welche man für so steil ansah, daß man es für überflüssig erachtet hatte sie zu
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Inhalt Raum/Thema: Griechische Antike
Inhalt: Zeit: Antike
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Verrat des Pausanias,
nicht wieder aufzubauen, sondern sie in Schutt und Asche liegen zu lassen. Man brachte nach des Aristides Antrag ein Landheer von zehntausend schwerbewaffneten Fußgängern und tausend Reitern, dazu eine Seemacht von hundert Schiffen zusammen, indem die Bundesgenossen je nach ihren Kräften Kontingente stellten. Pausanias war immer noch Oberanführer: unter ihm dienten als Heerführer die Athener Aristides und (Simon. Man wollte zunächst die Perser von der Insel Cypern und dann aus den von ihnen besetzten Gegenden ant Hellespout vertreiben, wo sie den Griechen immer noch sehr gefährlich waren. Ter wichtigste Waffenplatz der Perser war die Stadt Byzanz, welche von den verbündeten Griechen im Jahre nach der Schlacht von Platää erobert wurde. Aber Pausanias, durch seiu Glück im Felde übermütig geworden, behandelte bald die andern griechischen Führer und Soldaten mit unerträglicher Härte und empörendem Stolze und ließ in seinem Sinne den Wunsch aufkommen, ein Despot in der Weise derjenigen zu werden, die er besiegt hatte, und über das Volk unumschränkt zu gebieten, welches in ihm den Retter seiner Freiheit ehrte. Die Anführer der griechischen Bundesgenossen wurden überall von ihm rauh angefahren und Vergehungen des gemeinen Mannes strafte er mit Schlägen oder damit, daß er den Schuldigen den ganzen Tag unter der Last eines eisernen Ankers dazustehen zwang. Als Aristides ihm darüber Vorstellungen machte, runzelte er die Stirne und sagte, er habe keine Zeit dergleichen anzuhören. Er hatte um diese Zeit bereits eine geheime Verbindung mit Terxes abgeschlossen, der ihm durch die heimliche Zurücksendung vornehmer in Byzanz gefangen genommener Verwandter und Freunde verpflichtet war; ja er hatte ihm die Unterwerfung Spartas und ganz Griechenlands zugesagt und auch seine Tochter zur Ehe begehrt und seine Anerbietungen waren mit Freuden aufgenommen worden. Im Vertrauen auf diese Verbindung mit Persien nahm er schon eine aus Medern und Ägyptern bestehende Leibwache an, die ihn auf seinen Zügen begleiten mußte; er verließ die vaterländische Tracht und trug sich uach asiatischer Weise, wie er auch seine Tafel auf persische Art bestellen ließ. Alle diese Dinge, das verräterische Einverständnis mit dem Erbfeinde der Griechen, die Annahme fremder Sitte und Lebensart und die Mißhandlung der Bundesgenossen, wirkten gleichzeitig zusammen: die Bundesgenossen, insbesondere die von den Inseln Chios, Samos und Lesbos, welche neben dem habsüchtigen, stolzen und hartherzigen Pausanias den rechtschaffenen und bescheidenen Aristides und den freundlichen (Simon sahen und durch üble Behandlung nur um so mehr daran erinnert wurden, daß sie freie
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Inhalt Raum/Thema: Griechische Antike
Inhalt: Zeit: Antike
Despotismus des Artaxerxes,
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blickten sie wegen des mißlungenen Versuchs gegen die Kadusier mit Verachtung auf ihn und führten Böses im Schilde. Was schon so viele verderbt Hut, die in beschränkten Verhältnissen rechtschaffene Männer Hütten sein können, das führte auch diesen König immer tiefer hinein in Unvernunft, Wollust und Grausamkeit. Du darfst, sagte er zu dem Spartaner Euklidas, der sich mit einer eiteln Freimütigkeit gegen ihn lächerlich machte, — du darfst allerdings mir sagen, was du willst: ich aber kann nicht nur sagen, sondern mich thun, was ich will. So meinte er denn, jedes Gelüste, das in ihm anfstieg, müsse mich befriedigt werden. Und seine Mntter, die er bald wieder von Babylon zurückberief, wußte auch uoch die Bedenklichkeiten zu entfernen, die in ihm bei Wünschen erwachten, deren Befriedigung gegen die anerkannte Sitte und das Herkommen war: er solle, sagte sie, doch sich nicht um das bekümmern, was etwa unter den Griechen für recht und gesetzlich gelte; Gott habe ihn berufen, für Persien zu bestimmen, was da gut oder schlecht sein solle: er selbst sei das Gesetz der Perser. Artaxerxes regierte noch vierzig Jahre nach der Schlacht bei Knnaxa; während dieser Zeit traten Griechen und Perser in die mannigfaltigste, feindliche und freundliche Beziehung zu einander: Persien konnte Griechenland und dieses wieder das Reich des Artaxerxes demütigen oder gar unterjochen, aber dem Könige fehlte die Thatkraft und den Griechen die Einigkeit.
Zweites Kapitel
Der Feldzug des Agesüaus in Asien und der Iwriuthisch-dü arische Lrrieg.
Der von dem griechischen Hilfsheere glücklich vollbrachte Rückzug war ein unwidersprechliches Zeugnis für die innere Schwäche des Perserreiches. Alle Anstrengungen des Königs, wiederholte unter allen mög-licheii Vorteilen gemachte Angriffe zahlloser einheimischer Kriegerscharen hatten gegen das kleine Haustein fremder, aber entschlossener Männer so wenig vermocht als Arglist und Verrat. Auch erzählten die heimgekehrten Griechen, an Gold, Weibern und jeder Art der Üppigkeit fehle es in jenem Lande nicht, aber statt der wirklichen Kraft finde sich bei den Persern nur Einbildung und Ruhmredigkeit. So wuchs in Griechenland und
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