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1. Grundriß der Weltgeschichte - S. 113

1875 - Regensburg : Manz
113 Kaisers gestanden hatten, wurden durch die Art und Weise, wie derselbe seine Ländersucht zu befriedigen trachtete, gegen ihn eingenommen und gaben ihm aus Anforderung Clemens Vi. in Karl Von Böhmen einen Gegenkönig (1346), der aber erst aufkommen kouute, als Ludwig starb (1347). Karl Iv. (1347—1378) erhielt nun durch seine Gegner einen Gegenkönig an dem Grafen Günther von Schwarzburg, der aber schou 1349 starb, worauf Karl allgemein anerkannt wurde. Karl *) war für sein Königreich Böhmen ein ausgezeichneter Fürst, indem er unablässig bemüht war, die Macht seines Hauses zu heben. Weniger lag ihm an Deutschland, welches durch ewige Zwietracht verwüstet wurde. Unter seinen Verordnungen für das Reich ist besonders die sogenannte Goldne Bulle, in welcher festgesetzt wurde, wie die Kurfürsten die Kaiserwahl und Krönungsfeierlichkeiten handhaben sollten, zu erwähnen. Nachdem er noch einen Römerzug gethan, starb er mit dem Ruhme, sehr viel für Böhmen, aber sehr wenig für das deutsche Reich gethan zu haben. §. 61. Wenzel, Ruprecht von der Pfalz. Karl's Iv. Sohn Wenzel (1378 — 1400), war ein von mancherlei Leidenschaften, namentlich dem Jähzorn, dem sich später auch die Trunksucht beigesellte, beherrschter Mann. Er kümmerte sich weder um die deutscheu, noch um die böhmischen Angelegenheiten, wodurch die gräulichsten Verwirrungen einritzen. Das Faustrecht stand in vollster Blüthe; jeder Stand mußte sehen, wie er sich selbst schützen konnte. Die Bürger in den Städten mußten sich gegen den Adel und die Fürsten durch Bündnisse schützen: dagegen schlossen Adel und Fürsten sogenannte Ritterbündnisse. In Wenzel's Regierungszeit fällt auch noch die große Schlacht bei Sempach, 1386, worin die Schweizer abermals und jetzt vernichtend, die Oestreicher schlugen — und Arnold» von Winkelried sich freiwillig dem Tode weihte. Die Schweizer errangen einen neuen Sieg über den süddeutschen Adel in der Schlacht bei Naefels (1338), *) Er gründete in Prag die erste deutscheuuiversität(1348), schmückte die Stadt mit herrlichen Gebäuden und gründete Carlsbad. Hoffman», Grundriß der Geschichte. 8

2. Grundriß der Weltgeschichte - S. 123

1875 - Regensburg : Manz
123 Margaretha, gesegnet war, dauerte nur kurze Zeit. In ihrem 25. Jahre starb Maria an den Folgen eines Sturzes vom Pferde (1482). Bald nach seiner Verheirathnng hatte Maximilian zu den Waffen greifen müssen, um sich den Besitz des burguudischen Reiches gegen König Ludwig Xi. zu sichern. Maximilian blieb zwar Sieger, aber Lndwig ruhte nicht und wußte mehrere Städte mit Mißtrauen gegen Maximilian zu erfüllen, so daß sie sogar einen Bund mit Ludwig schlossen, ihm seine zweijährige Tochter Margarethe raubten und als künftige Braut des Dauphins, mit einem Heirathsgut an bur-guildischem Land, übergaben. Maximilian fand keine Hilfe, da sein Vater gerade in einer schlimmen Fehde mit dem ungarischen Könige Matthias Corvinns den Kürzeren gezogen hatte und seiner Länder beraubt war. Endlich nach langen Kämpfen gelang es ihm die Anerkennung als Regent der Niederlande zu erlangen (1492). Schon seit 1486 hatte Maximilian an den Regierungsgeschäften Theil genommen. Als sein Vater gestorben war (1493), begrüßte Jedermann den Regierungsantritt des ritterlichen Herrschers mit großen Hoffnungen; aber von diesen gingen wenige in Erfüllung. Maximilian war zu ungeduldig und unbeständig. Kaum hatte er einen Plan gefaßt, so war er auch wieder aufgegeben. Drohungen führte er nicht aus; mit Geld konnte er nicht umgehen, oder es fehlte ihm ganz. So war der deutsche Kaiser einer der machtlosesten Fürsten in Europa, welchem Niemand gehorchen wollte. *) Maximilians Machtlosigkeit zeigte sich namentlich in den Kriegen, welche er zur Wiedervereinigung Mailands mit dem Reiche gegen Frankreich führte, in dem sogenannten Schwabenkriege gegen die Schweiz (1499), welcher mit der Losreißung vom römischen Reiche endete, und im Streite gegen die Türken. Als er auf dem Reichstage zu Worms 1495 die Hilfe des Reiches gegen die Franzosen und Türken forderte, verlangte man zuvor, zur Sicherheit des Landes gegen das Faustrecht, die Herstellung eines ewigen Land- *) Maximilian sagte selbst einst: „Der König von Frankreich herrscht über Esel, welche da tragen, was ihnen auferlegt wird; der König von England über Engel, die da tragen, was ihnen geboten wird; der König von Spanien über Menschen, die ihm in Allem, was Recht ist, folgen; nur ich herrsche Uber Könige; denn meine Fürsten gehorchen nur so viel, als ihnen beliebt.

3. Grundriß der Weltgeschichte - S. 124

1875 - Regensburg : Manz
124 friebenö. Zur Schlichtung der Streitigkeiten wurde das Reichskammergericht eingesetzt und dazu das Reich in zehn Kreise eingetheilt. In jedem Kreise waltete ein Hauptmann, welcher die rechtskräftigen Urtheile zu vollstrecken hatte. In seinen Bestrebungen, die habsburgische Macht zu vergrößern, wurde Maximilian vom Glücke sehr begünstigt. Anßer der burgundi-schen reichen Erbschaft erwarb er seiner Familie auch die Anwartschaft auf die Krone von Castilien und Aragonien.- Er bewirkte nämlich die Verbindung seines Sohnes Philipp mit Johanna, der Tochter des Königs Ferdinand von Aragonien und Jsabella's von Castilien. Zwar starb Philipp schon 1506, allein sein Sohn Karl, Maximilians Enkel, vereinigte Castilien und Aragonien, die Niederlande, Neapel, Sicilien und Sardinien. Philipps zweiter Sohn Ferdinand wurde mit Maria von Ungarn vermählt. Als deren Bruder Ludwig von Ungarn (mit Ferdinands Schwester Anna vermählt) in der Schlacht von Mohacz 1526 gegen die Türken gefallen war, fielen Ungarn und Böhmen an das Habsburgische Haus. Bemerkenswerth ist es, daß Maximilian 1511, als Papst Julius schwer erkrankt war, ernstliche Schritte that, falls jener stürbe, sich zum Papste wählen zu lassen und somit die höchste geistliche und Welt-liche Macht in einer Person zu vereinigen suchte. Allein die italienischen Cardinäle fürchteten mit Recht die Verwirklichung eines solchen Planes und wählten Leo X. zum Nachfolger Petri (1513). Mit Kaiser Maximilian schließt das Mittelalter: während dieser Zeit waren die Deutschen das erste, geachtetste und angesehenste Volk Enropa's. Und dies nicht blos in politischer Beziehung, sondern auch in den Gewerben, Künsten und durch den großartigen Handel ihrer Städte. Der Hansa haben wir schon gedacht; sie vereinigte nach und nach mehr als hundert Städte in ihrem Bunde, an dessen Spitze Lübeck, Hamburg, Bremen standen; die Hansa war so mächtig, daß sie selbst Königen gebot; ihr Handel reichte bis nach Nowgorod in Rußland. Der rheinische Bund zählte sechzig Städte, der schwäbische nicht viel weniger. Die Wissenschaft dieses Zeitabschnitts lebte wieder von und in der Kirche. Die herrlichsten Vertreter der kirchlichen Wissenschaften sind Thomas ä Kempis (f 1471), dessen Buch „Von der Nachfolge Christi" nächst der heiligen Schrift am meisten verbreitet ist; Anselm von Canterbury (f 1109); Thomas von Aqnin (f 1274); Bernhard von Clairvaux (f 1253) und Duns Scotus (f 130h). Die genannten Männer sind gleichsam die Leuchten der mittelalterlichen Wissenschaft; sie waren eben so berühmt wegen ihrer Frömmigkeit als Gelehrsamkeit. Die gestimmten Kenntnisse des Mittelalters sind ein Verdienst der Welt-nnd Klostergeistlichkeit, namentlich aber der letzteren. Die Universitäten entwickelten

4. Grundriß der Weltgeschichte - S. 186

1875 - Regensburg : Manz
186 Gunst erbettelten sich Fürsten und Herren, was zu vertheidigen sie sich unfähig erwiesen. An die Ehre und Würde des Reiches dachte Keiner; Jeder suchte nur ein möglichst großes Stück Land zu erhascheu. Um ^ die zur Befriedigung der verschiedenen Forderungen nöthigen Gebiete zu gewinnen, wurde» die geistlichen Herrschaften in weltliches Besitjthum umgewandelt (säcnlarisirt), viele kleinere Herren ihrer Selbständigkeit beraubt (mediatisirt), und die meisten Reichsstädte benachbarten Fürsten zugetheilt. Am reichsten wurde Bayern bedacht; Preußen erhielt die Bisthümer Münster, Paderborn und Hildes-heim, ferner die Städte Nordhausen, Erfurt und das Eichsfeld. §. 87. Die Herrschaft Napoleons I., Kaisers der Franzosen. Für Frankreich selbst war die Konsularregierung von den wohlthätigsten Folgen. Zum ersten Male seit dem Ausbruche der Revolution kehrte im Innern wieder Ruhe und Sicherheit zurück. Bonaparte suchte selbst durch eine Reihe überaus glücklicher Maßregeln beiden Dauer zu gebeu. Das fast ganz darniederliegende Unterrichtswesen wurde gehoben und der katholischen Kirche durch den Abschluß eines Konkordats mit Papst Pius Vii. (1801) eine gesicherte Existenz verschafft. So war die erste Zeit von Bonaparte's Thätigkeit als Konsnl heilsam für Frankreichs Verhältnisse, er selbst ein Gegenstand der Bewunderung im Auslaude und der Anhänglichkeit im Inlande. Die Verhältnisse änderten sich jedoch sehr rasch und zwar in Folge der allmälig sich entwickelnden, despotischen Herrschsucht Bonaparte's. Den Weg zum dauernden Besitze der höchsten Gewalt bahnte er sich daduich, daß er sich zuerst das Konsulat auf Lebenszeit ertheilen ließ (1802), worauf ihm zwei Jahre später durch eine Volksabstimmung die erbliche Kaiserwürde übertragen wurde (1804). Schon als Konsnl hatte er den Orden der Ehrenlegion gestiftet und damit eine Art neuen Adels begründet, jetzt umgab der ueue Kaiser Napoleou I. seinen Thron rajch mit zahlreichen neuen Herzögen, Fürsten, Grafen und andern, mit mehr oder weniger hohen Titeln ausgezeichneten Personen. — Frankreich war nun zur Vormacht in Europa gelangt, was die

5. Grundriß der Weltgeschichte - S. 110

1875 - Regensburg : Manz
110 Muth der Frauen. Vor allen aber glänzten die deutschen Frauen durch Häuslichkeit, Unschuld und Frömmigkeit; so im zwölften Jahrhundert die heiligt Hedwig und die heilige Elisabeth. — Die Frauen lebten sehr eingezogen. Im dreizehnten Jahrhunberte gestaltete sich auch das Leben in den Städten vorteilhafter als bisher. Während» die Ritter bei Zechgelagen verwilberteu und oft die Frauen hart behanbelten, ging mit der Poesie auch die Hochachtung gegen das weibliche Geschlecht zu den Städten über, in welchen sich das Leben streng sittlich und ehrbar gestaltete. Bei den großen Vorzügen und Vorrechten aber, welche die Bürger jetzt genossen, war es natürlich, daß ihre Frauen und Töchter balb auch zu den Gastmählern und Bällen der Könige und Fürsten zugezogen würden, und in den Residenzen wurden dadurch die Sitten der Weiber nur zu schnell verderbt. Nach Wemikc's Weltgeschichte. b) Won 1254—1517. §. 58. Das sogenannte Interregnum. In der Reichsregierung trat nun das Interregnum oder die Zwischenherrschaft (1257—1273) ein, wo die deutsche Krone für Geld an Ausländer verkauft wurde: an Richard von Cornvallis und an Alphous von Castilien, welche beide natürlich ohne Macht waren. Deutschland schien seiner gänzlichen Auflösung entgegen zu gehen, das Faustrecht regierte mit aller Wildheit, der Stärkere unterdrückte den (Schwachem, und die Reichsritterschaft artete, namentlich gegenüber den Städten, zur Raubritterschaft aus. Diesem kläglichen Zustande verdankten zunächst die deutsche Hansa oder der 1241 zum Schutze des Handels gestiftete Bund norddeutscher Städte, sodann der rheinische Städtebund ihr Entstehen. §♦ 59. Nndols I. von Haösburg. Adolf von Nassau. Albrecht !. Heinrich Yii. von Luxemburg. Die Verwirrung und Gesetzlosigkeit während dieser „kaiserlosen Zeit" ließen das deutsche Volk lebhaft wünschen, endlich wieder einen kräftigen Herrscher an der Spitze zu sehen, und auch die Fürsten konnten sich nicht verhehlen, daß ein solcher dem Reiche noth that. Da sie aber ihre gewonnene Selbstständigkeit nicht gern aufgeben mochten, so wählten sie nicht den mächtigen Ottokar von Böhmen,

6. Grundriß der Weltgeschichte - S. 114

1875 - Regensburg : Manz
114 worauf ihr „Bund der Eidgenossen" befestigt war. Im gleichen Jahre wurde Deutschland durch den großen Städtekrieg, in welchem die Städte schwere Niederlagen erlitten, heimgesucht. Wenzel that wenig oder gar nichts, um dem allgemeinen Elend ein Ende zu machen. Da traten die vier rheinischen Kurfürsten zu Oberlahnstein zusammen, entsetzten ihn seiner Würde und wählten an seiner Statt Ruii-recht von der Pfalz zum Kaiser (1400-1410). Es fehlte diesem zwar nicht an gutem Willen, wohl aber an Macht und Ansehen, dem zerrütteten Deutschland wieder aufzuhelfen. Unthätig mußte er zusehen, wie seine Landfriedensgebote mißachtet wurden, und wie die Fürsten die kaiserlichen Rechte kränkten. §• 62. Sigismund. Die Päpste refibirten seit 1309 in Avignon im südlichen Frankreich und standen — so zu sagen — unter der Macht der französischen Könige. Seit dem Jahre 1378 aber refibirten Päpste in Rom und Avignon, so daß es zweierlei Päpste gab und die Gemüther der Christen aufs Höchste verwirrt wurden. — Nach Ruprechts Tode (410) nahmen die Kurfürsten eine zwiespältige Wahl vor: die einen wählten den Bruder Wenzel's, Sigismund, König von Ungarn, die andern seinen Vetter Jost von Mähren. Letzterer starb schon 1411 und nun wurde Sigismund allgemein, selbst von Wenzel anerkannt. Seine Regierung war mit religiösen Kämpfen angefüllt, die in der Spaltung des kirchlichen Oberhauptes und in dem Auftreten des Magisters Johannes Huß ihren Gruub hatten. — Leiber war die Kirche barnals sogar bnrch brei Päpste gespalten, die noch dazu unter die unwürbigsten gehörten. Daher erscholl aus der Kirche selbst der Ruf: „Reformation an Haupt und ©liebern!" ____________ Zu biesen Wirren gesellte sich das Auftauchen ketzerischer Meinungen. Die irrgläubigen Schriften des Oxforber Pfarrers Whcliffe hatten nach Böhmen Eingang und vielfachen Anhang gefunden. Besonders trug Huß viel zu ihrer Verbreitung bei, ohne daß er sich gerade die Irrthümer derselben, namentlich in der Abendmahlslehre, angeeignet hätte. Er stanb bamals sowohl als Lehrer an der Hochschule zu Prag, als auch insbesonbere als Prebiger in hohem Ansehen und geißelte mit Heftigkeit die kirchlichen Mißbrauche, das üppige Le-
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