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1. Geschichte - S. 108

1912 - Straßburg i. E. [u.a.] : Singer
242. Schnitt durch eine Wohnung aus der Steinzeit (Felsenhöhle). 243. Haus eines Pfahldorfes. Stein- und Bronzezeit. Durch einen Steg mit dem Ufer verbunden, oft 20 m lang. Hütte bis 10 m lang und 8 m breit. Wichtigste Fundgebiete: Neuchateller See und Bodensee.

2. Mittlere und neue Geschichte - S. 18

1825 - Stendal : Franzen und Große
Mittelalter. zur Verwaltung übertrug. Aber unter Desiderius entstehen neue Gränzstreitigkeiten über die Gegenden des E.rarchats, und veranlassen Karl den Gr. über die Alpen zu gehen 77z. Die Longobarden vermögen nicht ihre Pasie zu vertheidigen, und werden in Pavia eingeschlossen. D'.e Stadt wurde endlich 774 überge- den und die Lombardei erkannte den fränkischen Karl als ihre:, König. Doch behielt den südlichen Theil der lombardische Herzog Arichis von Benevent, dessen Nachfolger die Besitzungen des Kaisers in Unteritalien schmälerten. Kap. 3. Gallien. 1. Reich der Burgund!er. 21. Der germanische Stamm der Burgunder nahm mit Einwilligung der Römer 412 die Gegenden zwischen der Rhone und Aar (Dauphins, Savoyen und die westliche Schweitz) ein, und verglich sich mit den alten Einwohnern dahin, daß sie ihm zwei Drit- theile der Güter, die Halste der Waldungen, Garten und Hauser, und ein Drittheil der Leibeigenen abtra» teil. Ihr Gesetz sammelte K. Gondebald 502. Schon unter seinen Söhnen verfiel das Reich. Sieg- mu nd tödtete seinen Sohn, und reitzte Theodorich den Ostgothen, den Mord seines Enkels zu rächen. An gleicher Zeit erfüllten die Sohne Chlodwigs des Franken den Wunsch ihrer Mntter, an Bnrgundiei» Rache zu nehmen, weil Gondebald ihren Vater, sei- nen Bruder, umgebracht hatte. Siegnnmd unterlag bald den Franken 626; sein Bruder Godemar setzte noch 8 Jahre die Verteidigung fort. Er war der letzte

3. Bd. 1 - S. 204

1911 - Straßburg : Straßburger Dr. und Verl.-Anst.
204 Iv. Land und Leute in Heimat und Vaterland. benannt. Vortrefflich mundet uns hier die klare Quelle des Schlnm- berger-Brunnens. Auch eine Schutzhütte hat der Vogesenklub dort er- richtet. Wieder beginnt das Steigen in den Wald hinein. Doch all- mählich ändert sich das Waldbild. Die Tannen werden kürzer und sind mit weißgranen Moosbärten geschmückt. Auch die Buche ist hier kein stolzer Baum mehr, sie ist fast strauchartig. Felsen starren empor, an denen Farnkräuter hervorsprießen. Endlich hört der Baumwuchs ganz auf. Grüne Matten bedecken mit ihrem kurzen Grase und ihren würzigen Kräutern die Kuppen des Bergriesen. Fremdartige Blumen, die nur in solcher Höhe wachsen, schmücken die Matten. Hier erblicken wir eine Melkerhütte, dort weidet eine große Rinderherde, deren Geläute zu unserem Ohre dringt. Noch eine Kehre macht der Pfad, dann führt er gerade empor zum Belchengipfel mit seinen zwei Kuppen. Fast unermeßlich dünkt uns die Aussicht vom Gipfel des Berges. Die Berge und Täler der Vogesen liegen zunächst in buntem Gewirr vor unsern Blicken. Bei längerer Betrachtung aber erkennt man deutlich, wie sich der Hauptkamm vom Elsässer Belchen bis zum Reisberg hinzieht; ebenso deutlich zeigen sich sechs Seitenkämme, die von ihm ausgehen. Entzückend sind auch die Niederblicke auf die nächste Umgebung, auf das St. Amarin- tal, den Lauchenweiher und den geheimnisvollen Belchensee, der aus jähem Abgrund unter uns aufblitzt. Der Abfluß des Sees bildet die schönen Seebachfälle und ergießt sich unten im Tale in die Lauch. Wendet sich das Auge nach Osten, so sieht es die vom bläulichen Dunste umhüllten Berge des Schwarzwaldes. Vor ihnen dehnt sich die fruchtbare Rheinebene aus. Der glänzendste Anblick wird uns jedoch, falls das Wetter klar ist, in der Ferne jenseits des Thürtales. Dort zeigen sich hinter dem Schweizer Jura die von Schnee und Eis glitzern- den Häupter der Alpen. Vom Belchengipfel gehen wir die wenigen Schritte hinab zum Belchenhause, an dem wir schon beim Aufstieg vorübergekommen sind. In dem gastfreundlichen Hause erquicken wir uns an Speise und Trank, um den Rückweg mit neuer Kraft anzutreten. Nil. Gottesleben. 249. Lei den Köhlern in den Vogesen. In der Nähe des Bergpasses, der aus dem Tal der Fecht über die Vogesen führt, sind die beiden Köhler Maternus und Schneider damit beschäftigt, einen ziemlich großen Raum zu ebnen. Sobald diese Arbeit getan ist, befestigen sie im Mittel- punkt der Fläche einen langen Pfahl. Um den Pfahl stellen sie eine Reihe Holzscheite von ungefähr einem halben Meter Länge aufrecht, dann um diese herum eine zweite Reihe, hernach eine dritte, bis der ganze Raum bedeckt ist. Nun bauen sie auf die erste Schicht eine zweite und so fort, wobei sie den Haufen immer schmäler machen.

4. Bd. 2 - S. 447

1906 - Straßburg : Straßburger Dr. und Verl.-Anst.
Vii. Bilder aus der Länder- und Völkerkunde. 447 Leben der Bergbewohner. Bald verhüllen sie ganze Weiler in nächtlicher Stunde, und die Leute sind in haushohen Schneemassen begraben und erstickt, ehe sie recht erwachen. Manchmal reißen sie die Häuschen wie Kartenblätter wirbelnd in die Höhe, und die Bergbewohner werden mit heiler Haut abseits in den Schnee geschleudert. Heuschuppen sind 500 Schritt weit durch die Luft über Bäche getragen und unversehrt mit dem ganzen Heustock auf der andern Talseite abgesetzt worden. Von Verschüttungen und wunderbaren Rettungen der Menschen finden sich in allen höheren Tälern ältere und jüngere Überlieferungen. Doch der Mensch setzt den Naturgewalten unablässig seinen zähen Widerstand entgegen; er baut seine Hütte keck und trotzig an die Donnerbahnen der furchtbaren Schneeströme, und wenn diese sie wie Ameisenhäufchen wegfegen, setzt er in wunderlichem Eigensinn die neuen wieder an die Stelle der alten. F. von Tschudi. 356. Die Gotthardbahn. Ein halbes Jahrtausend hindurch hat sich die Gotthardstraße als der besuchteste aller nach Italien führenden Alpenpässe behauptet und wurde z. B. im Jahre 1874 von 70000 Reisenden benutzt. Jetzt ist sie um vieles stiller geworden; denn am 1. Juni 1888 wurde die Gotthardbahn dem Verkehr übergeben, und damit war letzterem wie dem Handel eine Straße geschaffen, die durch feind- liche Naturmächte nicht leicht gefährdet werden kann. Diese Alpenbahn war nicht ohne Vorläufer. Seit dem Jahre 1854 führte ein Schienenweg im Ostflügel der Alpen über die Paßhöhe des Semmering (898 m), und im Jahre 1867 wurde die noch kunstvollere Brennerbahn eröffnet (höchster Punkt 1367 m). Bei beiden Bahnen hatte man eine Überschienung der Alpen aus- geführt. Davon mußte man wegen der größeren Höhe der Pässe in den Mittelalpen abstehen. Hier galt es, ähnlich wie bei der 1871 nach dreizehnjähriger Arbeit vollendeten Cenisbahn, den Gebirgskamm selbst zu durchbohren und vor der Sprengung eines meilenlangen Riesentunnels nicht zurückzuschrecken. Nachdem zwischen drei Staaten, der Schweiz, Deutschland und Italien, der reiflich erwogene Plan der Gotthardbahn vereinbart worden war, wurde im Jahre 1872 mit dem Baue des schwierigsten Teiles der- selben, des Tunnels, begonnen. Dieser sollte auf der Nordseite bei Göschenen in einer Höhe von 1109 m beginnen und sein südliches Ende bei Airolo in 1145 m Höhe liegen. Die Länge des Tunnels war auf 14 920 m berechnet. Rasch schritt die Tunnel- bohrung, die man dem Genfer Bauunternehmer Favre übertragen hatte, von der deutschen wie von der italienischen Seite her vor- wärts. Die Zahl der täglich bei dem Baue beschäftigten Arbeiter

5. Bd. 2 - S. 449

1906 - Straßburg : Straßburger Dr. und Verl.-Anst.
Vii. Bilder aus der Länder- und Völkerkunde. 449 Lder die Herstellung 4er Zufahrtslinien stellte noch den Scharfsinn der Baumeister auf die Probe, und zwar ebensowohl die Strecke von Brunnen bis Göschenen, als auch der südliche Teil, von Airolo nach Biasca im Tessintale. Da galt es, mittels kühner Brücken tiefe Schluchten und Täler zu überschreiten, dann in langen Gängen auf hohen Stütz- mauern, durch zahlreiche Tunnel die Höhe zu gewinnen und dabei Lawinenzüge zu vermeiden. Im ganzen mußten außer dem Haupttunnel noch 9 Überführungen, 48 Brücken, 8 Laufgänge, 7 sogenannte Kehrtunnel und 52 geradlinige Tunnel erbaut werden, unter letzteren 6 von mehr als 1000 m Länge. Wahrlich ein Wunderwerk, auf das unsere Zeit stolz sein darf. Nach Hentschel und Hardmeyer. 357. Kaisers Edelweiß. Als Kaiser Franz Joseph I. von Österreich im September des Jahres 1893 zur Feier der Enthüllung des Andreas Hoser-Denkmales in die tirolische Hauptstadt kam, da begrüßte im festlich geschmückten Bahnhof ein kleines Mädchen den vielgeliebten Kaiser und überreichte einen mächtigen Strauß der herrlichsten Sterne, Tiroler Edelweiß in wunderbarer Pracht. Erfreut und ob der Schönheit dieser Edelblumen überrascht, nahm der leutselige Monarch den Willkommengruß huldvoll entgegen und gab Befehl, daß der Strauß aufbewahrt und mit nach Wien genommen werde. Wie er aber herabgeholt worden ist von den Felsen des Kraspesserners, das sah kein Mensch den Edelblüten an. In dem weltfernen Weiler Haggen am Ende des Griesentales, wo das einsame Kraspestälchen mündet und der hoch über wuchtigen Felswänden lagernde Kraspesserner weißschimmernd blinkt, wohnte Seppele, der Gamstreiber. Ein Büblein hatte die Botschaft heraufgebracht nach Haggen, Seppele solle eine Kraxe voll Edelweiß holen; man brauche besonders schöne Sterne zu einem Strauß nach Innsbruck für den Kaiser. „Das Vaterl zahlt 'm Seppele schon was dafür," sagte das Bübl, und übermorgen käm's wieder herauf und hole den Edelweiß- strauß. Seppele regt und streckt sich, die Ehr' ist ihm in die Glieder gefahren; er soll einsteigen zum Edelweißbrocken, und der Kaiser selbst soll die Blumen bekommen, die Seppele pflückte! Da müssen die Stern- lein freilich besonders schön sein; der Kaiser soll merken, daß sie vom Seppele sind, vom besten Steiger im ganzen Tal bis hinüber in die Ötz. Die Kraxe auf dem Rücken ist Seppele ins einsame, enge Kraspes- tälchen gewandert, flink auf ebenem Boden, bedächtig im Aufstieg, und sorgsam steigt er in die Wände ein, auf denen der ungeheure Eispanzer N. Gottesleben, Deutsches Lesebuch.

6. Bd. 2 - S. 411

1906 - Straßburg : Straßburger Dr. und Verl.-Anst.
Vii. Bilder aus der Länder- und Völkerkunde. 411 hinab in das Markircher Tal. Hier befinden wir uns recht im Herzen des Wasgaus. Das Städtchen Markirch ist rings umragt von waldigen Bergen, die ihm ehemals mit ihren Erzen — Silber, Kupfer und Blei ___ zinsbar waren. Verschiedene Ursachen, namentlich das zu stark ein- dringende Wasser, führten anfangs des vorigen Jahrhunderts das all- mähliche Aufhören des Grubenbetriebes herbei. Die Markircher fanden jedoch Ersatz für die Einstellung des Bergbaues durch die Wollindustrie. Die Stadt hat eine große Anzahl Fabriken für Webestoffe und beschäftigt mit den Nächstliegenden Dörfern des Tales viele Tausende von Arbeitern. In der neuesten Zeist ist auch der Bergbau wieder aufgenommen worden, und man hofft, nach Aufräumung der verfallenen Stollen und Schächte die Bergwerke wieder zu neuer Blüte zu bringen. Aus dem gewerbfleißigen Tale steigen wir an der Leber zum Bluttenberg auf und überschauen von seiner Kuppe den ganzen, lang hingestreckten Bergzug der Vogesen, wie sich die ferneren Berge gegen Süden in immer höheren Umrissen über die vorderen erheben, und über die letzten hochgewölbten Kuppen des Wasgaus blicken wir zu den bleichen Gipfeln der Alpen hinüber. In den Zwischentälern brodelt noch der Morgennebel, so daß die Berge wie Eilande aus dem wallenden Nebelmeere aufzutauchen scheinen. Zìi unserer Rechten, gegen Westen, liegt das lothringische Bergland; zu unserer Linken schauen durch die Lücken zwischen den Bergkuppen von Osten her die dunkeln Schwarz- waldberge herein, und durch die Ebene inmitten zieht sich als blasser, schimmernder Streifen der Rhein. Vom Bluttenberg nach Schnierlach niedersteigend, schauen wir in ein bezauberndes Tal, welches sich zwischen Fruchtbäumen und Wein- gärten in südöstlicher Richtung bis gegen Colmar hinzieht. In ihm liegt Kaysersberg, das der Hohenstaufe Friedrich Ii. mit Wall und Mauern umgeben ließ und unter seinen unmittelbaren Schutz stellte. Die Feste hatte dieselbe Bestimmung wie vordem ein altes Römerlager an derselben Stelle, nämlich die Gebirgsstraße über die Vogesen von St. Dieden über das Joch des Bonhomme nach Colmar zu bewachen. Wir wenden uns von Schnierlach wieder aufwärts zum Hauptkamme der Vogesen, schreiten eine Strecke auf dem Joch des Bonhomme der Reichsgrenze entlang fort, zur Linken das Elsaß, zur Rechten Welsch- Lothringen, und nähern uns der Hochfläche, auf der die beiden Gebirgs- seen, der weiße und der schwarze See, liegen. Das blühende Tal, der treibende Bach sind tief unter uns geblieben; auch die Frnchtbäume, die Buchen und Eichen haben uns verlassen, nur vereinzelte Tannen steigen noch am Berghange hinauf; auf der Hochfläche verschwinden auch diese; niederes Gestrüpp, Ginster und Heidekraut bedecken den Boden oder lassen auch zuweilen den nackten rötlichen Fels durchblicken. Außer
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