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1. Bilder aus dem Lande Braunschweig - S. 67

1890 - Wolfenbüttel : Zwißler
67 Im Jahre 1560 vermählte sich Julius nach erfolgter Ein- willigung feines Vaters mit Hedwig, der Tochter des Kur- fürsten Friedrich Joachim von Brandenburg. Auf dem Schlosse zu Hessen, welches ihm Heinrich instandsetzen liefs, richtete das junge Paar mit grosser Bescheidenheit seinen Hof ein. G-tinstiger noch wurde das Verhältnis zwischen Heinrich und Julius, als dem letzteren ein Söhnlein geboren wurde, das in der Taufe die Namen des Grofsvaters und Vaters erhielt. Darüber war denn nun auch der alte Fürst recht erfreut. Den Neugeborenen zu sehen, kam Herzog Heinrich eines Tages nach Hessen, trat mit dem ihm eignen Ungestüm ins Zimmer und fragte die junge Mutter : „Wo is dien Krabbe?“ Ganz erschrocken zeigte sie ihm das Kindlein in der Wiege. Wie ihn nun das Herrlein angelächelt, hat er es ganz ernst- haft aus den Kissen gezogen, seinen Degen entblöfst, und während die Mutter in der Angst des Todes zu Boden stürzt und mit lautem Geschrei für das Leben ihres Kindes bittet, legt er das blanke Schwert auf des Knaben Brust und sagt: „Du safst nun mien leewe Soen sien, avest dien Vaar, de nich!“ Da ward die Mutter ruhig. Und ein ander Mal, als der Herzog seinen Enkel vor sich auf dem Tisch stehen hatte und ihn tanzen liefs, griff der Kleine mit beiden Händchen in den Bart des Grofsvaters und zog hart daran; aber der Alte sprach geduldig : „Ziehe, ziehe mein lieber Sohn, du magst es wohl thun. Aber bei dem Leiden Gottes! es sollte mir kaiserliche Majestät wohl daraus bleiben!“ So hat der Enkel den Grofs- vater besänftigt; der alte Groll war dahin, seit Heinrich das Knäblein in seine Arme genommen. Neunundsiebenzig Jahre alt starb Heinrich der Jüngere 1568 auf seinem Schlosse zu Wolfenbüttel. Sein Sohn begrub ihn in der neuen Kapelle an der Marienkirche. Fr. Algermann, Lebensbeschreibung des Herzogs Julius. 54. Der Tod des Herzogs Karl Wilhelm Ferdinand. Es war im Herbste des Jahres 1806. Der zweiundfiebenzigjährige Karl Wilhelm Ferdinand führte die vereinigten preußischen und säch- sischen Heere der französischen Streitmacht entgegen. In Thüringen 5*

2. Bilder aus dem Lande Braunschweig - S. 112

1890 - Wolfenbüttel : Zwißler
112 ihn um die Übernahme der Regentschaft zu bitten. Am 24. Oktober, früh 9 Uhr langten die Abgesandten in Camenz an, und um 11 Uhr wurden sie von Sr. Königlichen Hoheit, dem Prinzen Albrecht, empfangen. Auf die Ansprache Sr. Excellenz des Staatsministers Grafen Görtz-Wrisberg, in welcher dieser den Prinzen um Annahme der auf ihn gefallenen Wahl bat, erwiderte der Prinz in herzlichem Tone, dafs er die Wahl auf den Wunsch des Kaisers gern annehme, und dafs er sich besonders darüber freue, dafs die Wahl einstimmig erfolgt sei. Sodann stellte der Prinz die Abgesandten auch seiner erlauchten Gemahlin vor, welche sich gleich dem Prinzen mit den Herren in der liebenswürdigsten Weise unterhielt und ihnen auch ihre beiden ältesten Söhne, die Prinzen Friedrich Heinrich und Joachim Albrecht, vorstellte. Nachdem die Abgesandten sich dann durch einen Imbifs gestärkt hatten, unternahm der Prinz mit ihnen gegen 2 Uhr eine dreistündige Spazierfahrt. Zunächst ging die Fahrt durch den herrlichen Park, dann aber durch einen Teil des aus- gedehnten Waldes, welcher zum Schlosse gehört. In der liebenswürdigsten Weise machte der Prinz seine Gäste auf die schönsten Partieen aufmerksam und geleitete sie auch persönlich zu einer Terrasse hinauf, welche eine wahrhaft entzückende Aussicht darbietet. Auf der Rückfahrt zeigte der hohe Wirt seinen Besuchern die von ihm in Camenz neu erbaute evangelische Kirche, welche erst wenige Wochen vorher eingeweiht worden war. Um 6v2 Uhr waren die Gäste zur Tafel geladen, an welcher aufser dem prinzlichen Paare nur einige Damen und Herren des Hofstaates teilnahmen. Als am folgenden Morgen die Abgesandten fortreisen wollten, erschien der Prinz noch einmal in Begleitung seiner beiden ältesten Söhne, um sich von seinen Gästen zu verabschieden. Darauf reisten die Herren heim. Am 2. November hielt dann das neu erwählte Regentenpaar seinen feierlichen Ein- zug in Braunschweig, herzlich empfangen von den Einwohnern der alten Weifenstadt. Stein, Lebensbild des Prinzen Albrecht von Preußen.

3. Bilder aus dem Lande Braunschweig - S. 87

1890 - Wolfenbüttel : Zwißler
87 63. Salzdahlum. Südlich von Salzdahlum erblickt der Wanderer da, wo die Wege nach Atzum und wolsenbüttel abgehen, ein großes Stück Feld, das von einer Hecke, gleich einem Garten, eingefaßt wird. Und wirklich waren hier einst zierliche Beete und grüne Rasen- flächen, Teiche und Grotten zu sehen, an den wegen standen zahlreiche Bildsäulen römischer Götter und Melden, dort sprangen die Wasserwerke, und zum blauen Fimmel stiegen die Springbrunnen auf. weiterhin lag ein umfangreiches Lustschloß mit hohen Sälen, weiten Gängen und zierlichen Gemächern. Der Herzog Anton Ulrich hatte es zu einem fürstlichen Ruhesitze errichten lasten. hier sollte sich eine prächtige Hofhaltung entfalten, hier beachsichtigte er, die Familienfeste großartig zu feiern. Auch seine Aunstsammlungen ließ er hier ausstellen: die italienischen gemalten und glasierten Thonwaren, die chinesischen h>orzellangefäße, die venetianischen Gläser u. a. m. Tine Gallerie enthielt die bedeutende Gemälde- sammlung, die heute im Museum zu Braunschweig ist. An einem Iunitage des Jahres f733 nahte sich ein glänzender Zug dem Schlosse Salzdahlum. Der Aönig Friedrich Wilhelm I. von Preußen mit seiner Gemahlin, der Aronprinz Friedrich, Gra- sen und Generale und viel vornehme Herren begaben sich zu einem hochzeitsfeste an das hoflager des Herzogs Ludwig Rudolf, hier sollte eine junge Prinzessin des braunschweigischen Dauses, Elisabeth Thristine, mit dem Aronprinzen Friedrich von Preußen vermählt werden. Zur Feier der Ankunft der höchsten Herrschaften wurde folgenden Tages durch Damen und Herren vom Hofe ein Lustspiel aufgeführt. Am Abend des \2. Juni fand in der Schloßkapelle die Trauung statt, wonach sich der Hochzeitszug unter Aanonen- donner und Trompetenschall in den Audienzsaal begab, um hier die Glückwünsche der fürstlichen Gäste und adeligen Herren entgegen- zunehmen. Dann folgte in der Orangerie große Tafel, bei welcher die Edelleute unter Anführung des Herrn von Aniestedt die Speisen vorlegten. Der sich daran knüpfende Ball ward vom Aönig Frie- drich Wilhelm I. mit seiner anmutigen Schwiegertochter eröffnet. In den nächsten Tagen wurde eine Fahrt nach wolsenbüttel unternommen und ein Ausflug nach der Aste veranstaltet. Die Aus-

4. Bilder aus dem Lande Braunschweig - S. 111

1890 - Wolfenbüttel : Zwißler
— 111 78. Der Prinz Albrecht wird zum Regenten Braunschweigs erwählt. Am 18. Oktober 1884 war Herzog Wilhelm von Braun- schweig fern von der Heimat, im Schlosse Sibyllenort in Schlesien gestorben. Er war der letzte Sprofs eines ruhm- reichen Geschlechts. 50 Jahre hatte er die Zügel der Regierung geführt, und sein Land war während dieser Zeit zu hoher Blüte gelangt. Die Braunschweiger fühlten sich glücklich unter dem milden Scepter ihres Herzogs und bedauerten tief den Tod ihres heimgegangenen Fürsten. Da Herzog Wilhelm kinderlos war, so war schon im Jahre 1879 durch ein beson- deres Gesetz bestimmt worden, dafs falls der erbberechtigte Thronfolger nach dem Tode des Herzogs am sofortigen Regierungsantritte irgendwie behindert sein sollte, bis zur Wiederbesetzung des Thrones eine zeitweilige Regierung des Landes durch einen „Regentschaftsrat“, bestehend aus 5 Mitgliedern, eintreten follte. Der Herzog von 0umberland, der die nächsten Ansprüche auf den braunschweigischen Thron hatte und diese auch sofort nach des Herzogs Tode geltend machte, wurde zur Regierung nicht zugelassen. Deshalb über- nahm sofort nach dem Tode des Herzogs der Regentschaftsrat die Regierung und führte dieselbe ein volles Jahr hindurch. Nach Ablauf dieser Frist hatte die Landes Versammlung dem Regentschaftsgesetze gemäfs auf Vorschlag des Regentschafts- rats aus den volljährigen, nicht regierenden Prinzen der zum deutschen Reiche gehörenden höchsten Fürstenhäuser einen Regenten zu wählen, welcher die Landesverwaltung bis zum Regierungsantritte des Thronfolgers fortführen solle. Diese Wahl, welche am 21. Oktober 1885 geschah, fiel einstimmig auf den Prinzen Albrecht von Preußen. Sofort nach der Wahl begab sich eine Abordnung der Landesversammlung, bestehend aus dem Präsidenten der Versammlung, dem Hofjägermeister Freiherrn von Veltheim, dem Oberbürgermeister der Stadt Braunschweig, Pockels, und dem Gutsbesitzer Rosenthal, unter Führung des Staatsministers Grafen Görtz - Wrisberg nach Camenz, wo sich zur Zeit der Prinz Albrecht aufhielt, um

5. Bilder aus dem Lande Braunschweig - S. 70

1890 - Wolfenbüttel : Zwißler
70 einen frischen Verband an, und am Abend ging der traurige Zug, begleitet von den mit Laternen vorleuchtenden Bewohnern Salzdahlums, langsam weiter nach Braunschweig, wo er sechs Tage nach der unglück- lichen Schlacht ankam. Tausende von Menschen füllten in tiefer Trauer den weiten Schloßhos. Drinnen aber empfingen ihn fremde Hände, die Seinen waren alle geflohen. Tags darauf traf der Herzog Friedrich Wilhelm im Schlosse ein. Doch auch er konnte nicht bleiben. Tief erschüttert nahm er Abschied von dem schwer leidenden Vater, Abschied auch vom Schlosse und vom Lande. In jenen Stunden gewiß ist der Haß gegen den Korsen in dem jungen Fürsten erwacht, der Haß, der nicht wieder erlosch bis zu seinem Tode. Durch den Oberhofmarschall von Münchhausen ließ der Kranke bei Napoleon um Schonung für sein Land und um Sicherheit für seine Person anhalten, damit er ruhig im Schlosse seiner Väter sterben könne. Beides schlug der Sieger mit bitterm Spott ab und ordnete die sofortige Besetzung des Herzogtums an. „Ich will", so ries Napoleon, „diese Welfen in die Sümpfe Italiens zurückdrängen, aus denen sie hervorgegangen sind. Wie diesen Hut", — hier warf er ihn zornig zur Erde — „will ich sie zertreten und vernichten, daß ihrer in Deutschland nicht mehr gedacht werde!" So gewährte Braunschweig nicht einmal seinem sterbenden Fürsten mehr Sicherheit. Am 25. Oktober führte man ihn auf einem dazu besonders eingerichteten Wagen über Hamburg nach Ottensen. Dort, wo seine Gemahlin, seine Schwester und seine beiden älteren Söhne sich um den Sterbenden versammelten, ist er am 10. November 1806 sanft entschlafen. Derselbe Kirchhof, welcher die Gebeine Klopstocks birgt, bot ihm vorläufig die letzte Ruhestätte. August Wilhelm von Nordenfels, Denkwürdigkeiten. — (K. Pockels,) Karl Wilhelm Ferdinand. 55. Helmstedt. In einer Einsenkung zwischen dem kohlenreichen Elz und dem mit prächtigen Buchen bestandenen Lappwalde liegt Helmstedt. Frühe schon war das fruchtbare Land bewohnt. Das beweisen nicht nur die beiden aus mächtigen Felsblöcken aufgeführten Gräber auf dem St. Annenberge, die freilich

6. Unser Land - S. 26

1891 - Wolfenbüttel : Zwißler
— 26 — 29. Friedrich Wilhelm. Wenige Tage nach der Schlacht bei Jena und Auerstädt wurde das Land Braunschweig vou den Franzosen besetzt. Napoleon erklärte: Das Haus Braunschweig hat ausgehört zu regieren! Aus einigen preußischen Provinzen, sowie ans braunschweigischen, hannoverschen und andern Gebieten bildete der Franzosenkaiser das Königreich Westfalen, das er seinem jüngsten Bruder Hieronymus übergab. Der Herzog Friedrich Wilhelm weilte anfangs in Bruchsal bei seiner Gemahlin Marie von Baden. Als Österreich sich im Frühjahre 1809 zum Kriege gegen Napoleon rüstete, schloß er sich dem Kaiserstaate an und errichtete an der böhmischen Grenze auf eigene Kosten eine Freischar. Er kleidete seine Getreuen in die schwarze Farbe. An dem mit einem Roßschweife versehenen Tschacko trugen sie den Totenkopf. Als die 5 streitiger die Schlacht bei Wagram verloren hatten und nun zum Waffenstillstände gezwungen wurden, unternahm Herzog Friedrich Wilhelm im Jahre 1809 seinen kühnen Zug durch Deutschland zur Nordsee. Er führte seine schwarze Schar durch Sachsen, erstürmte Halberstadt und zog in Braunschweig ein, wo er von den Bewohnern freudig aufgenommen wurde. Mit seinen Kriegern lagerte der Herzog unter freiem Himmel vor dem Petrithore. Auf der Straße von Celle rückte nun aber ein westfälisches Regiment gegen ihn heran. Friedrich Wilhelm zog deu Feiudeu entgegen, und bei dem Dorfe Ölper kam es zu einem harten Gefechte. Eine Kugel tötete das Pferd des Herzogs. Am folgenden Tage fand der Fürst die Straße offen. Er führte feine Krieger über Hannover nach Elsfleth an der Weser, wo sie sich nach England einschifften. Die Schwarzen traten in englische Dienste und fochten in Spanien gegen die Franzosen weiter. In demselben Jahre, in dem der Herzog diesen kühnen Zug unternahm, wurde die alte berühmte Universität Helmstedt aufgehoben. Die Völkerschlacht bei Leipzig brach die französische Macht und befreite auch unsere Heimat. Im Dezember 1813 hielt Friedrich Wilhelm feinen Einzug in Brannschweig. Als Napoleon von der Insel Elba zurückgekehrt war, entbrannte der Krieg von neuem. Die Braunschweiger waren unter den ersten, welche auf dem Kampfplatze erschienen. Bei Qnatrebras, südlich von Brüssel, hielt am 16. Juni 1815 der Herzog mit seiner schwarzen Schar den ersten Angriff der Franzosen unter Marschall Ney ans. Hier fiel Friedrich Wihelm. Seine Leiche wnrde nach Brannschweig gebracht und ruht nun im Dome.

7. Unser Land - S. 41

1891 - Wolfenbüttel : Zwißler
- 41 Kreisdirektionen verwalten die einzelnen Kreise. Jede Gemeinde ordnet ihre Angelegenheiten dnrch den Magistrat, an dessen Spitze der Bürgermeister steht, und dnrch die Stadtverordneten. In den Dörfern geschieht dies durch den Gemeinderat und den Vorsteher. Zum Militärdienste ist jeder wehrfähige Einwohner vom 20. Jahre ab verpflichtet. Unsere Truppenteile siud das Infanterieregiment Nr. 92, das Husarenregiment Nr. 17, die 5. Batterie des 1. Hannoverschen Feld-artillerieregiments Nr. 10. Sie gehören dem X. Armeecorps an. 9. Kirchen- und Schulwesen. Die große Mehrzahl der Bewohner gehört der lutherischen Kirche an. Anßerdem finden sich in geringer Zahl Katholiken, Reformierte und Juden. Die Beaufsichtigung der Landeskirche führt das Konsistorium in Wolsen-büttel. Jede Gemeinde wird von dem Geistlichen in Gemeinschaft mit dem Kirchenvorstande geleitet. Kirchliche Gesetze können nur mit Zustimmung der Synode erlassen werden. Das Konsistorium verwaltet auch das Schulwesen des Landes. Fast jeder Ort hat eine Schule. Zur Ausbildung der Lehrer dienen die Seminare zu Braunschweig und Wol-fenbüttel. In diesen beiden Städten finden sich auch Lehreriuueusemiuare. Das höhere Schulwesen steht unter der Leitung der Ober-Schnlkommission. Das Land hat fünf Gymnasien: Braunschweig, Wolfenbüttel, Helmstedt, Holzminden und Blaukeuburg. In Braunschweig ist außerdem noch eine technische Hochschule, die Carola-Wilhelmina. 5. Drtskunde. ^ 1. Der Kreis Araunschweig. ^ er Kreis Braunschweig bildet den nordwestlichen Teil der nördlichen Hauptmasse des Landes. Er ist fast ganz eben, nur im So. treten die Abhänge des Elmes in ihn hinein. Mitten dnrch den Kreis fließt die Oker. Ihr rechter Nebenfluß, die Schnitter, die hier die Wabe aufnimmt, durchzieht die nordöstlichen Flureu des Kreises. 1. Die Stadt Braunschweig. Die Stadt Braunschweig ist die
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