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1. Die Heimatkunde als Grundlage für den Unterricht in den Realien auf allen Klassenstufen - S. 13

1907 - Leipzig : Wunderlich
— 13 — Heimatkunde. Naturkunde. * — Beobachtungen. Gablenzbach nach Karte (Um- setzen der Kartenzeichen—hermers- dorf als Bauerndorf — Viehzucht) oder Kappel- und Pleißabach nach Karte. *Der Reif auf Dächern und an Gräsern. Der erste Schnee — Schneewehen — Eis — Ab- nahme der Tage. Haustiere: Kuh, Huhn, Taube. Innere Stadt (Saxoniabrunnen und Marktrecht — Chemnitz als befestigte Stadt und Stadtwappen). * Stand der Sonne im Winter — der kürzeste Tag. Pferd, Hund, Sperling. Leben und Treiben in der Stadt zur Zeit des Mittelalters. Belagerung im 30jähr. Kriege. ^'Wiederholungen der Beobach- tnngen im Winter. Katze und Maus. Abschließende Lektion über Ge- Wässer der Heimat. * Südwinde — Tauwetter — Verwitterung der Steine. Abschließende Lektion über die gemachten Beobachtungen von Sonne, Wind und Wetter (Nieder- schlüge — Siehe Lektionen, 14, 15 und 18 der Heimatkunde). Bahnhof undabschließendelektion über die in den Einzelkärtchen ge- zeichneten Bahnlinien, Land- straßen und Hauptstraßen der Stadtteile. * Entfernung der Meilensteine durch Schritte ausmessen (1 km — a, ha, qkm). Rückblick über die behandelten Pflanzen und Tiere. 3. Die Methode. Wie sind nun diese ausgewählten Themen vom Lehrer zu behandeln? Schon aus den Betrachtungen über die Aufgabe der Heimatkunde ergibt sich der naturgemäße, psychologisch allein berech- tigte Weg zur Bildung von Vorstellungen, Begriffen und Urteilen. Nach obigen Ausführungen muß die Heimatkunde Auschauungs- Unterricht im eminentesten Sinne sein. In jeder Unterrichtsstunde hat daher der Heimatknndenlehrer anzuknüpfen an Beobachtungen, Anschauungen, welche die Schüler auf den der Lehrstunde voraus- gehenden Exkursionen gemacht haben.

2. Die Heimatkunde als Grundlage für den Unterricht in den Realien auf allen Klassenstufen - S. 22

1907 - Leipzig : Wunderlich
— 22 — — in 1 Minute schreitet ein Schüler 80 m ab — (100 qra = 1 a). Das Augenmaß, die Schritte und Spanne sind ungenaue Maße. Mit dem Metermaße mißt man kleinere, mit Schritten größere Ent- fernungen. (Vergleiche die gemessenen Flächen! Das Schulzimmer ist 60 x so groß als dieser qm, der Zeichensaal 100 x so groß usw.) b) Vergleiche die gezeichneten Grundrisse nach ihrer Größe! Der Grundriß der Schulstube an der Wandtafel ist 10 x so groß als derselbe im Zeichenbuche. Der Grundriß des Schulhauses ist 10 x so klein als der von der Schulstube auf der Wandtafel. Eintragen ins Heft. Anwendung: Meßt euer Wohnzimmer aus und zeichnet es im verkleinerten Maßstabe von 1 : 100! Meßt die Länge eures Hauses erst in Schritten und dann mit dem Metermaße aus! Meßt die Stift- straße in Schritten aus! Schätzt die Läuge und Breite des Schul- Hofes, und meßt die Entfernungen dann in Schritten aus! Fertige ein Metermaß mit dm auf einem Papierstreifen! Beobachtungen: Nach dem Thermometer die Luftwärme in der Schulstube, im Freien, die Blutwärme des gesunden Menschen messen. 2. Die Himmelsgegenden. Lehrmittel: Holzscheibe mit senkrechtem Stab in der Mitte. Winkelmaß. Beobachtungen über den Souuenauf- und Sonnenuntergang und über die Windrichtungen. Am 14. April ging die Sonne früh 6 Uhr über dem Beutenberg auf und abends nach 6 Uhr hinter der 1. Bezirksschnle auf dem Kaßberge unter. Tag- und Nachtlänge. Der Rauch der Stadt strich am 26. April über unsere Schule weg. Warum? Westwind. Wetter regnerisch — Himmel mit Wolken be- deckt. Heute bemerken wir an dem Rauche der Essen und an der Wetterfahne auf Klasens Haus, daß sich der Wind nach der entgegen- gesetzten Seite gedreht hat. Wetter schön, Himmel rein. Ostwind. Schattenbeobachtungen an Gebänden, Bäumen, Essen, an einem Stabe früh 6, mittags 12, nachmittags 6 Uhr. Ziel: Wir wollen von der Plattform unseres Schulhauses ringsum blicken und die Richtung der Dinge genau angeben. Vorbereitung: 1. Was werden wir von der Plattform unseres Schulhauses aus sehen? — Die Stadt mit den vielen Häusern und Straßen, Kirchen und Plätzen, die Dörfer, Felder, blühenden Gärten, grünen Wiesen, Wälder und Landstraßen. Welche Kirchen und Plätze, Dörfer, Wälder und Landstraßen werden wir sehen? — Über die ganze Landschaft breitet sich der blaue Himmel aus, am Himmel leuchtet die Sonne und sendet ihre warmen Strahlen ans die Erde nieder.

3. Die Heimatkunde als Grundlage für den Unterricht in den Realien auf allen Klassenstufen - S. 28

1907 - Leipzig : Wunderlich
— 28 — straße an der sächsisch-bayrischen Bahnlinie vorbei bis an die Hammer- straße in 12 Minuten (— 1 km). Auf einem Fußwege vor dem alten Gablenzer Friedhofe gelangten wir auf die Fürstenstraße und marschierten auf der Dietzelstraße (hinter Riemanns Fabrik) an einer Ziegelei vorbei (Besichtigung) nach der Planitzstraße wieder in 12 Minuten. Auf dieser kamen wir in derselben Zeit nach der Dresdner Straße und durch diese wieder in 12 Minuten zurück auf den Dresdner Platz. (Bei jeder Wendung wurden die Himmelsgegenden angegeben.) B. Überblick über das ganze Gebiet von der Plattform unseres Schulhauses aus und Zeichnung in,den Sand daselbst. Wir sind in 1 Minute 80 m gelaufen. Wir zeichnen die Grenzen in einfachen geraden Linien. X a) die westliche Grenze: Dresdner Straße — 12 Min. oder 1000 m lang — dafür 1 m; b) die füdliche Grenze: Jakobstraße bis Hammerstraße ist 12 Min. oder 1000 m lang — dafür 1 m; c) die östliche Grenze: Dietzelstraße bis Planitzstraße ist 12 Min. oder 1000 m; d) die nördliche Grenze: Planitzstraße ist 12 Min. oder 1000 m. (In welchem Maßstabe ist die Zeichnung ausgeführt? — 1:1000.) In diesem Umriß zeichnen wir noch Hain-, Paul-Arnold-, Uhland-, Fürsten-, Sonnenstraße in doppelten geraden Linien, das betr. Stück Bahngleis in unterbrochenen starken Linien, Körnerplatz, Dresdner und Lessingplatz in leeren Vierecken, die 4., 10. Bezirks- schule und 2. katholische Schule in gefüllten Vierecken, die Markus- kirche in einem Kreuze. C. Besprechung in der Schulstube. Wie lauteten die 4 Fragen, die wir uns auf dem letzten Spazier- gange beantworten wollten? (Siehe Vorb.) 1. Wo liegt dieser Stadtteil von der innern Stadt aus? — im 0. — daher östliche Vorstadt, auch Sonnenberg, weil die Bewohner der innern Stadt die Sonne immer über diesem Berge anfgehen sahen. 2. Welches sind die Grenzen dieses Stadtteils, und wie lang sind sie? Wir legen die Wandtafel wagerecht nach den Himmels- gegenden. Unter derselben wollen wir uns jetzt den bekannten Sonnen- berg vorstellen. Nun werden die Grenzen im Maßstabe von 1:1000 (10 Irl = 1 cm) wie oben gezeichnet und die Straßen, Plätze, össent- lichen Gebäude mit den bestimmten Kartenzeichen in das begrenzte Gebiet eingetragen. Nach welchen Himmelsrichtungen führen die Straßen? — Sonnen-, Augustusburger, Fürstenstraße usw. von W. nach 0. usw. Woher der Name Grenzstraße? — bildet Grenze

4. Die Heimatkunde als Grundlage für den Unterricht in den Realien auf allen Klassenstufen - S. 57

1907 - Leipzig : Wunderlich
— 57 — Das Wasser wird den Fabriken in Gräben oder Kanälen zugeführt. Kanäle sind wie die Mühlgräben entstanden. Die Bleichen bei Sachfes Ruhe, in der Aue, unterhalb des Schloßteiches sind noch Reste von den großen Bleichereien des Mittelalters. (Siehe in den Einzelbildern: das Gewerbe im Mittelalter S. 19.) Die Markthalle an der Hedwigstraße steht auf der früheren Ratsbleiche. In dem steilen Kaßbergabhange hatten die brauberechtigten Bürger des vorigen Jahrhunderts ihre Keller. Deubners Berg, worauf jetzt die Nikolai- kirche steht, hieß früher Niklasberg, nach dem heiligen Niklas, dem Schutzpatrone der Bergleute, benannt. Hier wurden Erze gegraben. Als der Bergbau in Verfall kam, entstand am Fuße des Niklasberges infolge der bedeutenden Tuchfabrikation vor dem 30jährigen Kriege eine Walkmühle. Aus dieser Zeit stammt auch noch der Walkgraben hinter der Zwickauer Straße. Die Nikolaimühle war noch vor kurzem eine Wasser- und Dampfmühle (siehe Gewerbe im Mittelalter!)*); gegen- wärtig befindet sich eine Maschinenfabrik darin. Der Stadtpark ist ein Geschenk des Herrn Stadtrat Clauß. Zweck? Die Naturheilanstalt hat der frühere Besitzer und Gründer der Chemnitzer Werkzeug- Maschinenfabrik, Ritter von Zimmermann, zur Heilung von Kranken erbauen lassen. Das Johanneum auf dem Deubnersberge ist von Hübner gegründet und zu Ehren des fächsischen Königs Johann benannt worden. Zweck? Hedwigbad, Turnhalle, Feuerwehrgebäude. Wo? Wozu? Von wem gegründet? Woher der Name Altchemnitz? (Siehe die älteste Ansiedlung von Chemnitz durch die Sorbenwenden. S. 1!) Wir zeichnen die Mühlgräben und Kanäle in geraden blauen Linien, die wichtigsten Fabriken und Anstalten in Form von gefüllten Rechtecken, die Bahnlinien mit ununterbrochenen schwarzen Strichen, die Straßen mit roten Linien ein. Die behandelten Dinge werden nun auf der Höhenschichtenkarte aufgesucht, die Kartenzeichen hierfür besonders bemerkt. Wort- erklärungen: Blankenau — freie, lichte Aue. Glösa (v. tschech. klozi == Hagedorndorf, nach dem Buschwerk, das früher den Kirch- hübel umhegt hat. Borna — Ort am Brunnen. Bahrmühle (v. para = Rodung, Waldblöße, oder vom flav. bara = Morast, Sumpfwiese) — das durch Sumpfwiesen laufende Gewässer. Hei- nersdors — Heinrichsdorf. Chemnitz (v. Kamen — Stein—itz deutet das Gewässer an) — Steinbach (Chemnitz bei Schweizertal). Vom Flusse haben dann die Orte Chemnitz und Altchemnitz ihre Namen entlehnt. Der Zusatz „Alt" will uns sagen, daß dieses Dorf (jetzige Vorstadt) schon vor der Stadt Ch. gegründet worden ist. Furt — nach dem dortigen Durchgang durch den Chemnitzfluß benannt. Markersdorf ist nach Markwart, Helbersdorf nach einem *) Siehe Geschichte von Chemnitz in Einzelbildern!

5. Die Heimatkunde als Grundlage für den Unterricht in den Realien auf allen Klassenstufen - S. 95

1907 - Leipzig : Wunderlich
— 95 — 17. Die innere Stadt. (Abschließende Lektion über den Handel in Klasse I.) Diel: Was treiben die Bewohner der inneren Stadt? Oder wir wollen uns das Leben und Treiben in der inneren Stadt ansehen. Vorbereitung: Wie kommen wir von unserer Schule aus dahin? Wo liegt sie vom Schlosse, wo von der 3. Bezirksschule aus? Was müssen wir zur Bestimmung der genauen Lage von diesem Stadtteile noch angeben? — Grenzen. 2. Welche Straßen, Plätze und Märkte sind euch von diesem Stadtteile bekannt? Johannisplatz, innere Johannisstraße, Langestraße, Beckerplatz, Haupt-, Neu-, Holz- und Roßmarkt usw. Was müssen wir noch wissen, wenn wir diesen Stadtteil mit den Straßen usw. zeichnen wollen? — Größe — Schritte zählen. 3. Was sehen wir unter den Lauben? Holz-, Woll-, Leder-, Galanteriewaren. Nennt mir verschiedene Geschäfte in der Johannis- straße, Langestraße, auf den verschiedenen Märkten! Glas- und Porzellan-, Seifen-, Tuch-, Modewaren-, Papier-, Tapeten-, Buch-, Schokoladenhandlungen, Möbel-, Weißwaren-, Putzgeschäfte, Kräuter- gewölbe. Was wird zu den Jahrmärkten feilgeboten? Welche wichtigen Gebäude und Denkmäler stehen in der inneren Stadt? Zusammenfassung: 1. Lage und Grenzen. 2. Straßen, Plätze und Märkte. 3. Handlungen und Geschäfte. Darbietung: A. Spaziergang. Vom Johannisplatze kamen wir durch die Theaterstraße, am Siegesdenkmale, am Theater vorüber, durch die Fortsetzung der Theaterstraße (früher Nikolaigraben genannt), durch die Poststraße wieder auf dem Johannisplatze an, von wo wir ausgegangen waren. Wir haben uns in einer Kreislinie von ungefähr 20 Minuten um die Stadt bewegt. Unser Weg führte uns weiter durch die innere Johannisstraße, durch die verschiedenen Märkte, Nikolaistraße, Lange- straße, Chemnitzer Straße mit der Königl. Bezirks-Steuereinnahme, an dem Postgebäude, den Rathäusern usw. und Denkmälern vorüber. Wir betrachteten die verschiedenen Waren unter den Lauben, in den Handlungen und Geschäften usw. B. Besprechung. 1. Lage und Grenzen: Nach welcher Himmelsgegend liegt die innere Stadt von der Iv. (Handbewegung), Iii., I. Bezirksschule usw.? Warum innere Stadt? (Geschichtliches. Siehe in den Einzelbildern: das Leben und Treiben in Chemnitz z. Z. des Mittelalters. Chemnitz

6. Die Heimatkunde als Grundlage für den Unterricht in den Realien auf allen Klassenstufen - S. 104

1907 - Leipzig : Wunderlich
— 104 — Assoziation und System: 1. a) Das Stadtgebiet von Chemnitz umfaßt einen Flächenraum von 3650 ha; es gehören hierzu alle Vorstädte und die innere Stadt, und es wird von 250 000 Menschen bewohnt. Diese Gemeindeglieder bilden die Stadtgemeinde. b) Alle diese Gemeindeglieder bedürfen zu ihrem glücklichen Zu- sammenleben des Rechtsschutzes, der Ordnung, des Friedens, der Ruhe, der Bildung, viele Arme, Kranke, Arbeitsunfähige usw. der Unter- stützung. c) Die städtische Obrigkeit, bestehend aus Oberbürgermeister, Bürgermeister, Stadträten und Stadtverordneten, befriedigt die Be- dürfnisse der Stadtbewohner. Der Polizeidirektor und die ihm unter- stellten Beamten sorgen für Reinlichkeit, Sicherheit und Anstand auf Straßen, Plätzen und in Vergnügungslokalen. Arbeitsscheue, Arbeits- lose finden durch die Polizei Arbeit. Der Stadtbaurat und die von ihm geleitete Baudeputation be- raten die in der Stadt notwendigen Bauten und überwachen die Ausführungen derselben. Dem Stadtrate für das Schulwesen steht der Schulausschuß zur Seite. Andere Stadträte verwalten das Armen-, Steuer-, Beleuchtungswesen, die Stadtbibliothek, Spar- und Krankenkasse. 2. a) Stadt-, Dorf-, Schulgemeiude, Krankenverein vergleichen. Eine Gemeinde ist eine Vereinigung oder eine Gesellschaft von Menschen, die an einem gemeinsamen Orte wohnen oder zeitweilig zusammenkommen. Sie wird von einer Obrigkeit oder einem Vor- steher nach bestimmten Gesetzen oder Satzungen geleitet. Das Stadt- gebiet ist ungefähr 100 x so groß als die östliche Vorstadt. b) Die Unterschiede liegen in den Bedürfnissen: Je größer eine solche menschliche Gesellschaft ist, desto mehr Bedürfnisse haben die Mitglieder. Nachweis: Schul-, Kirchengemeinde, Krankenverein haben nur je eine Aufgabe (konkret) zu erfüllen, die Dorf- und Stadtge- meinde haben viel mehr Bedürfnisse zu besriedigen (konkret). c) Die Befriedigung dieser Bedürfnisse geschieht durch bestimmte von der Stadtgemeinde angestellte Männer. Alle die auf dem Rat- Hause beschäftigten Männer, vom Oberbürgermeister oder Gemeinde- vorstände herab bis zum niedrigsten Gemeindediener (konkret) sind städtische Beamte oder Gemeindebeamte. Die städtischen Beamten und Soldaten gehören zu dem Wehrstande. Warum? Wir kennen nun einen Nähr-, Wehr- und Lehrstand. Die Ausgaben werden durch Abgaben oder Steuern, die von den Gliedern einer solchen Ge- meinschast von Menschen erhoben werden, bestritten. Eintragen ins Systemheft. Anwendung: Welche Wohltaten empfängst du, empfangen deine Eltern innerhalb der Stadtgemeinde? Welche Pflichten hast du schon
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