Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Theil 1 - S. V

1809 - Leipzig : Hinrichs
Vorrede. Es giebt ein wohlthuendes Gefühl, in dem Zeit- Puncte der allgemeinen Umwandlung der Völker und Reiche die Geschichte eines Staates zu schrei- den, der den politischen Stürmen der Zeit nicht nur nicht erlag, sondern auö denselben mit erhöh- tem Glanze heraustrat. Kein Sachse kann und wird es vergessen, daß wir dieses glückliche Loos unsers Vaterlandes einem Regenten verdanken, den sein früherer Zeitgenosse, Friedrich 2, den Ge- rechtesten aller Fürsten nannte, und von dem der Held des neunzehnten Jahrhunderts sagte: „daß die Freundschaft deö Tugendhaftesten der Monarchen der schönste seiner Siege sey." Je inniger aber die Dankbarkeit und Anhäng- lichkeit ist, die uns an den edlen und gerechten Fürsten fesselt, der heute vor vierzig Jahren die völlige Regierung eines der gebildetesten Lander des teutschen Nordens antrat, und sie seit dieser Zeit durch die Begründung und zeitgemäßere Vered- lung der zweckmäßigsten Anstalten bezeichnete; je gerechter zugleich der Stolz der Sachsen auf den ehrenvollen Namen ist, den sie von Vorfahren

2. Theil 1 - S. 65

1809 - Leipzig : Hinrichs
Von 1127—1247. 65 von Halle nach Böhmen führte, in jener Gegend ei- nen Erzklumpen fand, den er nach Goslar mimahm. Man entdeckte Silber und Blei in demselben, wor- auf sich Bergleute vom Harze nach Meißen wand- ten. Vielleicht führte aber auch der Anbau der dem Kloster Alrenzelle in jener Gegend geschenkten Güter, nach der Ausrottung der dortigen Waldung, auf die Spur dieser Bergwerke. — Uebrigenö be- saß der Markgraf, durch kaiserliche Verleihung, in der Markgrafschast das Bergregal, obgleich nach den staatsrechtlichen Begriffen der damaligen Zeit der Er- trag der teutschen Bergwerke, an sich, ein kaiserli- ches Regale war. Gottl. Frid, Ie knie hen, de Ottone di vite, Progr, Lips. 1702. — De Hedwige, Ottorns coniuge. Lips. 1732, Ottonis vita — (von einem Mönche) in I. Conr. Knaulh's altenzellischer Chronik, Th. 8. S. 38—51, ist blos ein Stück aus den Annal. Vet. Cell, bei Me ticke script. T. 2, p. 388 seqq. 12. Albrecht der Stolze» (1190 — 1195) Auf der kurzen Regierung dieses thätigen Markgrafen ruht eine Dunkelheit, die bei der Abneigung der Mönche gegen ihn, welche in jenem Zeitalter die einzigen Geschichte schreibet waren, nicht ganz gelöset werden kann. 5

3. Theil 1 - S. 77

1809 - Leipzig : Hinrichs
Von 1127—1247 77 r;. Anhang. Uebersicht über die Geschichte Thürin- gens^ vor der Verbindung Thüringens mit Meißen. Je mehr die Hypothese Wahrscheinlichkeit hat, daß Hermun- durer und Thürmger (S. 22—25) Ein und derselbe germanische Vottsstamm *) sind; desto leichter laßt sich das Verhältniß erklären, in welchem die Tbl'iringer zu den westli- cher wohnenden Catten (Hessen), und &u den tm Meiß- nischen ankommenden und sich hier ansiedelnden Sorben standen, so lauqe namuch da? t b u 11 n a t fd) e König- reich existiere, das in seiner ichösi'sten Blüthe, seit der Mrrte des fünften Jahrhunderts, zwischen dem Harze, dem Rheine und oer Donau gelegen war, auch Böhmen zum Thetl uiuschloß, und das wahr>cheinlich durch die Besitzungen mehrerer allmählig nach «Lüden ziehenden teutschen Siamnie vergrößert wurde, weil die Thüringer diesen Zügen sich n'chl anschlössen, sondern feste Woynpiahe liebten. — So gering auch der Grad von Kultur gewe- sen seyn mag, welchen diele Thüringer, die an d r nord- östlichen Grenze Germaniens wohnten, und deren Nachbarn die vsn Oüen her nachrückenden Slaven klaren, erreicht hatten; >o finden sich doch Spuren von Städten und Bür- gen, vom Handelsverkehr (z. B. zu E fürt), und von der alte» germanischen Lehusverfassung bei denselben, und zwar fällt der Anbau des eigentlichen Thüringens in weit *) Ueber die wichtige und dnntle Stelle des Proeopius, vgl. Adelung/ S. 4 u. S. Xxiv-

4. Theil 1 - S. 140

1809 - Leipzig : Hinrichs
140 Zweite Periode. den. Albrecht legte in seinen neueroberten Landern Burgwarten an, um die besiegten Wenden in der Un- terwürfigkeit zu erhalten. So waren, wahrscheinlich schon zu Albrechts Zeiten, Wittenberg, Zahna, Elster- münde, Wiesen bürg, Dobin und Coßewitz (Kos- wig)'solche Burgwarten, in deren Umgebung aber erst in der Folge Städte und Dörfer angelegt wurden. Be, reits Albrecht suchte durch teutsche Kolonisten aus den Niederlanden*) diese Gegenden zu bevölkern und des- ser anzubauen, und die Spuren der Einwanderung die- ser Kolonisten haben sich nicht allein in der Benennung eines ganzen Distrlcts des Wittenbergischen Kreises, dem Fläming, sondern auch in dem, den niederländischen Oerrern analogen, Namen vieler dort von den Kolonisten angelegten Städte (Kemberg, Brück, Niemegk u. s. w. ) erhalten **). Als nun Albrechts zweiter Sohn, Bernhard, wel- cher seinem Vater 1170 in den Anhaltischen Familieniän, •) Helmold Chron. Slavorum, 1. I, c. 88: Adelbertus Ursus — deficientibus sensim Slavis, misit Traiectum et ad loca Rheno contigua et insuper ad eos, qui ha- bitant iuxta Oceanum et patiebantur vim maris, vide- licet Hollandos, Seelandos, Flandros, et adduxit ex eis populum magnum nimis et habitare eos fecit in urbibus et oppidis Slavorum. -»*) Ooch gehorte damals noch nicht alles, was spclterhin zum Wittenbcegischen Krcife geschlagen wurde, zu Albrechts und Bernhards Besitzungen: denn Pretzsch ivar Besitzunf des Hochstists Meitzen; Gommcrn und Elbenau gehor, tcn dcm Turggrafen uon Magdcburg; Barby batte feir.c eiancn Vesttzer, und Brena gehdrte der Wettin- schcn Oynasie.

5. Theil 1 - S. 129

1809 - Leipzig : Hinrichs
Von 1247—1422. 129 (1413) seine Güter, Heldrungen und Wiehe, dem Grafen von Hohenstein zur.entschädigung. Eine andere Factkon bildete sich in Thüringen ln der schwärmerischen Secte der Geißler (ums Jahr 1414). Sie lehrte, daß das Geißeln seiner selbst mit Ruthen, die voller Knoten und scharfer Stacheln waren, die Sünden mehr versöhne, als das Bekenntniß der Sünden, und daß diese Bluttause, wie sie es nannten, dem Evanaelio und der Wassertause vorzuziehen sey; auch sey das Weihwasser unnöthig, und es könne Niemand selig werden, der sich nicht geißeln lasse*). Auch diese Secte bändigten die bei- den osterländischm Fürsten, indem sie die Mitglieder dersel- den von dem Prediger Schönefeld zu Sänger hau sen vor. fordern und belehren, und die, welche seinen Gründen nicht nachgaben, als Ketzer verbrennen ließen (nach einigen wa- ren es blos z, nach andern mehr als 90 Personen). — Für die Kultur der Wissenschaften in ihrem Lande er- warben sich Friedrich der Srreirbare und Wilhelm ein ent- schiedenes Verdienst durch die Stiftung der Universität Leipzig (die Stifrnngsur runde ist vom 2 Dec. 14-9), die durch die Auswanderung der Ausländer von der Univer- sität Prag, unter Anführung des Johann Hosmanns aus Schlesien, veranlaßt, nach dec Einrichtung der Prager Unk, versirat crganisirt, und vom Papste Alexander 5 bestätigt wurde. Ihr erster Kanzler war der Bischoff von Mer- seburg. Nachdem Friedrich und Wilhelm bis 1411 gemeinschast- lich regiert hatten, stifteten sie in diesem Jahre (zi Aug.) ') Müllers sächs. Annalen S. 8. 9

6. Theil 1 - S. 134

1809 - Leipzig : Hinrichs
34 Zweite Periode. und Priester, aber keine Könige. Bald lernten die Römer sie an den Küsten ihrer Provinzen als Seeräuber kennen, und kaum hatten die Römer, im Gedränge mit den ger, manischen Völkerschaften, die sich, besonders selt dem fünft ten Jahrhunderte, nachdem sie die Donau und den Rhein überschritten hatten, feste Wohnsitze im römischen Reiche -selbst suchten, Britannien anfgegeben, als zwei Stamme Sachsen nach Britannien (449) übergingen, wohin sie von den Britten gegen die Scoten zu Hülfe gerufen wur, hen, bald aber daselbst, nach Unterwerfung der Britten, sieben angelsächsische Königreiche gründeten. — In Verbindung mit den Franken, der mächtigsten ger- manischen Völkerschaft am Ende des fünften und zu An, fange des sechsten Jahrhunderts, zerstören die Sachsen das thüringische Königreich (528); der nördliche, am Harz gelegene, Theil des eroberten Landes wird eine Provinz der Sachsen. Doch zerfielen die Sachsen und Franken über diese neue Besitzung, und während der fortdauernden Kämpfe zwischen diesen beiden Völkerschaften scheinen die Sachsen ihre weitere Ausdehnung an der südlichen Elbe in der Nachbarschaft der Sorben nicht beabsichtigt zu ha, den. Denn im Zeitalter Karls des Großen, wo sich die Kraft der Franken wieder ermannte, und Karl einen dreißigjährigen Kampf (772 — 805) mit den Sachsen — besonders unter Wittekind bis 785 — durchkämpfte, ehe er ihnen das Christenthum aufdringen und sie in den Umfang seines großen Reiches, doch mit Beibehaltung ihrer eignen Gesetze und der Gleichstellung mit den Fran, ken (824), aufnehme» konnte, waren die Sachsen ln Ostphalen, Westphalen und Engern abheilt, hat- ten ihre Wohnsitze an beiden Ufern der Elbe bis zur Mündung dieses Flusses, und grenztm im Osten

7. Theil 1 - S. 179

1809 - Leipzig : Hinrichs
Von 1422—1635. 17p Schon im Jahre i zo r dachte Friedrich der Weise <m die Stiftung einer Universität zu Wittenberg*); denn seit der Theilung zwischen beiden Linken besaß die Chur« linie in ihren Staaten keine eigne Universitär, und viel- leicht trug auch die Eifersucht des churfürstlkchen Leibarztes und nachmaligen ersten Rectors der Universität, Poll ichs, von Mellerstadt in Franken, auf seinen Gegner Pistorlus, welcher den Churfürsten Johann von Brandenburg zur An- legung der Universität'zu Frankfurt an der Over vermochte, Einiges zur Ausführung dieses Plans bei. Die Inaugu- ration der Universität selbst geschah, nach erhaltene« Privilegien von dem Kaiser und dem Papste, am 18 öcto* der 1502. Ihre innere Organisation ward nicht, wie die der Leipziger Universitär, nach dem Vorbilde der Prager, sondern der Tübinger Universität eingerichtet, und obgleich sie ursprünglich auf vier Facultäten angelegt und die Leitung ihrer Angelegenheiten dem jedesmaligen Rector und de« Decanen der vier Facultäten übertragen war, so wurde doch erst in der Folge ihre Form in Hinsicht auf die Anstellung von ordentlichen Professoren für einzelne Disciplinen mehr vervollkommnet. — Zur frühzeitiger« hohem Blüthe, zur außerordentlichen Frequenz und zum ausgezeichnetesten Rufs dieser Universität trug aber vorzüglich die K ir che nv er des- ser ung bei, welche von derselben ausging. Zwei gelehrte und geistvolle Männer, die aber in ihrer Individualität sehr von einander verschieden waren, Luther und Meianch- thon, wurden als Professoren auf diese neugestiftete Uni- *) Job. Christ. Aug. Grohmann, Annalen der Uni- versität zu Wittenberg. , Theile. Meißen, isoi. f. 15

8. Theil 1 - S. 281

1809 - Leipzig : Hinrichs
Von 1635 — i8v6. 2zl Aug. Conr. Stockmann, Elector To. Georgius Ii Saxoniae legislator. Lips. 1789. 4. 42. Johann Georg 3, (geb. 1647 zu Dresden, — wird Churfürst 1680; — f ia Sept. 1691, begraben zu Freyberg). Die hervorstechende Neigung dieses Fürsten zu milk« tairischen Beschäftigungen war bereits in den Jahren ge« nährt worden, wo er als Churprinz das sächsische Contin- gent am Rheine gegen die Franzosen anführte, und so ver- strich auch seine Regierungszeit größtemheils unter seinem Eintheile an den Kriegen gegen die Türken und Franzosen. Er war es, der im Jahre 1683, in Verbindung mit dem Könige von Polen, dem tapfern Johann Sobiesky, und dem Herzoge Karl 5 von Lothringen, Wien (2 Scpi.) entsetzte, das von den Türken unter dem Großvezier Kara Mustapha belagert wurde. Zwolstausend Sachsen hatten durch ihre Tapferkeit, unter der eignen Anführung des Churfürsten, viel zur Befreiung der östreichischen Haupt- stadt beigetragen; demungeachtet war der Kaiser sehr wenig dafür erkenntlich, so, daß auch Johann Georg 3 noch im Sept. 1683 in seinen Staat zurückkehrte. — Als aber im Jahre 1684 die Republik Venedig ebenfalls gegen die Pforte kämpfte, überließ ec derselben, nach einem bei sei- ner persönlichen Anwesenheit in Italien mit Venedig ab-

9. Theil 1 - S. 282

1809 - Leipzig : Hinrichs
Vierte Periode. 282 geschlossenen Subsidiemractate, drei sächsische Regimenter zur Eroberung von Morea; so wie er auch dem Kaiser 1636 ein Hülsscorps von 5200 Mann nach Ungarn sandte, das unter des Generals Schönings Befehlen bei der Eroberung von Ofen mitwirkte. Bei dem 1688 neuausgebrochenen Kriege zwischen Frankreich und Oestreich, wo die Franzosen die Rheinpsalz, nach dem Erlöschen des pfälzisch» simmerschen Hauses, mit wilder Grausamkeit verheerten, führte Johann Georg selbst 10,000 Sachsen in die Rheingegenden (Ock. 1688), und erneuerte diesen Feldzug sowohl im Jahre 1689, wo sich die Sachsen bei der Eroberung von Mainz (Sept.) aus» zeichneten, als auch im Jahre 1692, wo er sich mit dem Churfürsten von Bayern vereinigt hatte. Noch einmal erschien der Churfürst, dem itzt der Kaiser, nach einem ab» geschlossenen Bündnisse (Marz 1691), den Oberbefehl über die Reichsarmee übertragen hatte, <ob er gleich schon kranklich war, und ihm der Feldzug widerrathen wurde,) im Jahre 1691 mit 12,000 Mann Sachsen am Rheine; auch führte ec die Teutschen über den Rhein, um den Franzo- sen eine Schlacht anzubieten.' Diese zogen sich aber zurück, und die Rivalität des kaiserlichen Generals Caprara auf die Tapferkeit des Churfürsten hinderte ebenfalls die Realisirung der gut berechneten milirairifchen Plane desselben. Doch war der Churfürst kaum über den Rhein zurückgegangen, um die herzoglich Wirtembergifchen Länder vor einem fran- zösischen Angriffe zu sichern, als er zu Tübingen, nach einer kurzen Krankheit, 12 Sept. 1691 starb. Zu den wichtigern Staatsangelegenheiten unter dem Churfürsten Johann Georg 3 gehörte, außer mehrern fort-

10. Theil 1 - S. 314

1809 - Leipzig : Hinrichs
314 Vierte Periode. 47- Friedrich August 3, (geb. 23 Dec. 1750 zu Dresden; — wird Churfürst 17 Dec. 1763 ; — tritt die Regie- rung an im I. 1768; — bis zur Annahme der königlichen Würde als Friedrich August i) — bis zum Pofener Frie- den, ir Dec. 1806. Dis zur Volljährigkeit des Churfürsten bekleidete sein ältester Onkel, Lover, die Administratorwürde. Die- ser führte die Regierung des Landes fort im Geiste des neuan- genommenen Systems weiser Sparsamkeit und püunctlicher Ordnung; er erweiterte (1764), für die Blüthe des Handels und der Manufacture», den Wirkungskreis der (bereits 1735 gestifteten) Landesökonomie- Manufactur. und Commerciendeputation; er begründete (1765) die Bergakademie zu Freyberg, deren hoher Kredit nicht blos in Einem Erdtheile anerkannt wird; er stiftete (1765) die Kammerkreditcafse, indem er jährlich 320,000 Thaler Revenüen der Rentkammer zur allmähligen Bezah- lung von 6 Millionen Kammerschulden urid zur Deckung der Zinsen derselben bestimmte; er vergrößerte auch die Armee, aber für den damaligen Finanzzustand des Landes zu beträchtlich, so daß sie bei dem Regierungsantritte des Churfürsten wieder ungefähr um den vierten Theil reducirc wurde"); noch wurden unter dem Administrator die Artil- * * ) Römer ' s Staatsrecht und Statistik von Sach- sen rc. Th. 2, S. 228 ff.
   bis 10 von 138 weiter»  »»
138 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 138 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 3
2 6
3 30
4 6
5 0
6 0
7 0
8 49
9 1
10 4
11 0
12 0
13 41
14 0
15 4
16 0
17 0
18 0
19 1
20 0
21 2
22 6
23 0
24 0
25 1
26 16
27 8
28 0
29 33
30 0
31 1
32 1
33 0
34 2
35 4
36 64
37 2
38 4
39 10
40 1
41 0
42 0
43 0
44 0
45 18
46 7
47 8
48 7
49 4

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 1
2 0
3 7
4 7
5 4
6 3
7 2
8 0
9 1
10 30
11 16
12 0
13 0
14 0
15 0
16 7
17 10
18 57
19 0
20 2
21 3
22 0
23 1
24 0
25 5
26 1
27 0
28 1
29 1
30 1
31 0
32 3
33 0
34 0
35 0
36 10
37 32
38 1
39 4
40 37
41 10
42 1
43 10
44 13
45 9
46 25
47 0
48 0
49 2
50 0
51 1
52 1
53 1
54 12
55 0
56 0
57 10
58 2
59 1
60 1
61 1
62 0
63 0
64 0
65 7
66 11
67 3
68 13
69 32
70 4
71 1
72 18
73 30
74 3
75 0
76 58
77 3
78 1
79 1
80 0
81 0
82 0
83 2
84 3
85 5
86 2
87 0
88 0
89 0
90 5
91 1
92 15
93 0
94 2
95 8
96 0
97 0
98 4
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 16
1 14
2 0
3 18
4 3
5 44
6 3
7 37
8 13
9 28
10 20
11 0
12 5
13 9
14 14
15 0
16 3
17 2
18 152
19 3
20 0
21 1
22 0
23 2
24 13
25 35
26 11
27 0
28 2
29 71
30 16
31 9
32 2
33 18
34 5
35 4
36 0
37 0
38 4
39 111
40 38
41 0
42 4
43 8
44 44
45 1
46 5
47 24
48 0
49 13
50 5
51 3
52 12
53 5
54 11
55 144
56 0
57 10
58 5
59 9
60 14
61 11
62 34
63 2
64 17
65 8
66 61
67 8
68 0
69 45
70 1
71 3
72 14
73 0
74 13
75 22
76 0
77 8
78 25
79 0
80 64
81 13
82 14
83 2
84 0
85 1
86 0
87 2
88 6
89 8
90 0
91 22
92 50
93 36
94 413
95 3
96 98
97 96
98 89
99 150
100 5
101 4
102 1
103 2
104 0
105 1
106 52
107 36
108 0
109 5
110 7
111 1
112 0
113 16
114 22
115 0
116 3
117 3
118 4
119 11
120 0
121 1
122 10
123 0
124 8
125 8
126 1
127 36
128 0
129 1
130 233
131 16
132 4
133 73
134 1
135 0
136 17
137 27
138 0
139 3
140 6
141 3
142 97
143 2
144 62
145 27
146 0
147 14
148 3
149 3
150 10
151 0
152 12
153 1
154 36
155 2
156 3
157 4
158 4
159 6
160 0
161 25
162 0
163 0
164 2
165 19
166 10
167 1
168 9
169 8
170 29
171 20
172 6
173 49
174 21
175 41
176 8
177 14
178 0
179 13
180 5
181 1
182 16
183 79
184 0
185 5
186 1
187 3
188 26
189 0
190 0
191 56
192 6
193 2
194 12
195 2
196 4
197 1
198 18
199 103