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1. Landeskunde des Großherzogtums Oldenburg - S. 43

1918 - Breslau : Hirt
Das Fürstentum Birkenfeld. 48 felder Bauern. Viele Einwohner sind als Bergleute und Hüttenarbeiter im Saargebiet beschäftigt. Ein Schienenweg, die Militärbahn (Berlin— Metz) mit einer Zweigbahn nach Birkenfeld, welches nicht an der Nahe liegt, verbindet das Nahetal mit dem Rhein, der großen Verkehrsstraße Westdeutschlands. Eine elektrische Bahn ist zwischen Oberstein und Idar in Betrieb. Für die Wahrnehmung gemeinsamer Interessen besteht der Landes- verband, der für den Ausbau und die Unterhaltung der Landstraßen und das Landarmenwesen zu sorgen hat. Die Achat- und Edelsteinschleiferei, durch welche Tausende von kunstfertigen und fleißigen Leuten ihr Brot verdienen, ist uralt; vor einem Menschenalter noch konnte man im Birkenfeldischen Achat, Onyx, Jaspis lohnend abbauen. Sie breitet sich über 40 Ortschaften aus, von denen Idar und neuerdings Tiefenstein die bedeutendsten sind. Da die Achate im Nahegebiet allmählich seltener geworden sind, so wird das Rohmaterial aus Rußland, Südafrika, Madagaskar, China, Kalifornien, Mexiko, Australien, Brasilien und Indien eingeführt und auf den zahlreichen Schleifmühlen, namentlich des Jdarbaches, verarbeitet, um überallhin, besonders nach Ägypten und dem Sudan als Amulette und mohammedanische Rosenkränze und in unsere Bäder verschickt zu werden. Zu dieser Industrie von Schmuck- gegenständen gesellten sich die Goldschmiedekunst und eine ausgedehnte Metallindustrie. Die Besiedelung hat sich nur in geschlossenen Ortschaften vollzogen mit sehr ver- schiedenen Vermögensverhältnissen. Während das Fürstentum Lübeck 19 Gemeinden hat, ist Virkenfeld in 88 zersplittert, die in 7 Bürgermeistereien zusammengefaßt werden. Die Stadtgemeinde Birkenfeld, 2300 Einwohner, liegt 381 w hoch. Auf einem Hügel bei der Stadt liegt das Residenzschloß, das zugleich Sitz der Großherzog- lichen Regierungsbehörden ist. Das Großherzogliche Gymnasium hat Realabteilungen • bis Sekunda einschließlich. Das Museum birgt Schätze aus der Vorgeschichte und der Römerzeit. In Birkenfeld schneiden sich die Straßen von Saarbrücken nach Kreuz- * nach und von der oberen Mosel (Trier) nach der Pfalz. Die Stadtgemeinde Oberstein, 10200 Einwohner, an der Nahe, hat lebhafte Industrie in Uhrketten und Bijouteriewaren und eine Gewerbeschule für die Gold- schmiedezunft. In herrlicher Lage sieht man die alte und die neue Burg, zwei Ruinen auf Felsgipfeln; unter der alten in Stein gehauen liegt die Kirche, in der ein Quell entspringt. Auf dem Wege zwischen Oberstein und Idar, der einer Villenkolonie gleicht, befindet sich eine von beiden Städten auf gemeinsame Kosten unterhaltene Ober- realschule (s. Bild 25 u. 26, S. 64). Die sehr steuerkräftige Stadtgemeinde Idar, 6600 Einwohner, liegt in einem langen freundlichen Tal und ist Mittelpunkt der Achatindustrie und der Fabrikation von Schmuckgegenständen aus Halbedelsteinen; hier befindet sich eine Gewerbehalle für eine dauernde Ausstellung von Achaten und anderen Halbedelsteinerzeugnissen als ein Mittelpunkt der Industrie des ganzen Birkenfelder Landes. Die Stadt hat auch eine ganze Anzahl von Diamantschleifereien und treibt einen bedeutenden Handel mit Perlen von Ceylon und dem Indischen Archipel

2. Oldenburgische Geschichte für Schulen - S. 1

1913 - Oldenburg : Schmidt
8 1. Die Vorzeit. Zahlreiche Steindenkmäler und Funde sind ein Zeugnis, daß das Oldenburger Land schon in grauer Vorzeit besiedelt war. Auf die Zeit der Steinwaffen, die bis zum 18. Jahrhundert vor Christus angesetzt wird, weisen die großen Grabdenkmäler aus mächtigen Fmdlingsblöcken, die an die Dolmen des Nordens erinnern, bei Visbek der Bräutigam und die Braut und zahlreiche kleinere Grabkammern, bei Schemede und Ossenbek nicht weit von Damme, bei Lastrup. Lindern, Wildeshausen, Glane, Ipwege; und viele Funde, Gefäße, Steinwaffen, sogar eine quergeschärste Pfeilspitze von Feuerstein mit der so äußerst selten erhaltenen Schäftung sind ein kostbarer Schatz der wertvollen vorgeschichtlichen Sammlung des Museums in Oldenburg, alles Gegenstände aus einer Zeit, wo die Toten noch nicht verbrannt, sondern in liegender oder sitzender Stellung beigesetzt wurden. Von etwa 1800 bis etwa 500 vor Christus ermöglichte die Kenntnis der Bronze, woraus Waffen, Werkzeuge und Schmucksachen hergestellt wurden, eine höhere Bildungsstufe. Diefe sogenannte Bronzezeit folgte auf die jüngere Steinzeit in langsamer Entwicklung. Mannigfaltige Funde gestatten einen Blick in diese ferne Kulturwelt. Außer der Bronze kannte man damals nur noch ein Metall, das Gold. Davon zeugt ein kostbarer Fund der jüngeren Bronzezeit bei Rethwisch im Amte Vechta: in einem Gefäß entdeckte man einen Halsring, eine Brillensibel (Fibel = Sicherheitsnadel), eine mit Goldblech belegte Fibel, drei Paar Armringe, ein Rasiermesser und ein Lappenbeil. In der älteren Bronzezeit wurden die Toten noch bestattet, und zwar auch unter Hügeln. Erst später begann der Leichenbrand; die Aschen- und Knochenreste wurden in Urnen auf den Boden gelegt, und dann schütteten die Verwandten einen Hügel darüber auf. x)m Oldenburger Lande finden sich noch umfangreiche Gräberfelder bei Emstek und besonders das vom Staate angekaufte Pestruper Feld bei Wildeshausen, wo nicht weniger als 353 Hügel beieinander liegen. Die Leichenverbrennung reichte in die Eisenzeit hinein, die wir von etwa 500 vor Nach Rüthning, G., Oldenburgische Geschichte, 2 Bde. G. A. von Halem-Bremen. Bgl. Rüthning, ©., Handkarte des Herzogtums Oldenburg, ©. Stalling'sche Buchhandlung (Max Schmidt). Rüthning, Oldenburgische Geschichte fiir Schule». 1 Dl: Vorzeit ©teinzett Bronzezeit Eisenzeit

3. Bd. 1 - S. 360

1911 - Leipzig : Wiegandt
— 360 — beyden Haupt-Schulen / auch in dem Lazareth / und Hospitalien, in der Fleisch-bäncke / Garküche / etc. M gewissen Zeiten / Feuer angemachet und dasselbe allemahl zum wenigsten eine halbe Stunde brennend unterhalten wird." [3u der Bereitung dieses Feuers] „Nimm: gut / rein Pech 3. Pf. guten reinen Schwefsel lx/2 Pf-Salpeter 1/a Pf- Stosse es (jedes absonderlich) in einem Morsel / daß es nicht gar zu klein gepulvert / sondern nur crasso modo mit einander vermischt wird. etc. Oder nimm: Wacholderbeeren 1. Pf. guten Schwefsel J/a Pf- Salpeter 1/4 Pf- etc." [Nachdem zur Mäßigkeit im Esien und Trinken ermahnt ist, wird weiter empfohlen:] „Endlich ist aber auch bey denen Gemüths-Bewegungen und affecten, als Zorn I Sorge / und Kummer / genaue Masse zu halten / wiewohl es zu solcher Zeit durchaus besser ist / mässig / srölich / als traurig und bekümmert zu seyn. Vornehmlich ist der Furcht / so viel möglich / zu steuern etc." [Tann werden eine große Anzahl der merkwürdigsten Arzneien empfohlen:] „Schwalbenwurtz / Schlangen-Mordwurtz / Mermuth / Wachholderbeeren / rothe Myrrhe / Entzian / Hirschhertz-Wasser / eingemachte Pomerantzenschalen / dgl. Zitronenschalen / eingemachte Welschenüsse / eingemachter Ingber / Saurampser--zucker / Sauerklee-Zucker / Neglmblümlein-Zucker / blasenziehende Pflaster / Rhabarber / Campffer-Oel / Zimmet-Oel / heilsamer Gifft-Balsam / Schwefel-Blnmen / Hirschhorn-Saltz / Spiritus von Wachholderbeeren / Hollunderbceren / Weinstein / Syrup von Sauerampffer / Sauerklee / Citronensafft / Himbeeren." [In einer angefügten] „Nachricht / wie . . . sich iedwerder Hanß-Vater mit einer kleinen Hauß-Apothecken . . . versehen könne" / [finden sich als] „specificirte Medicamenta: hertzstärckende Corallen-Tinctur, köstliche Praeservativ‘Pulver uff etzliche mahl, Praeservativ Latwerge vor Herr / Frau und Kinder. Rauten-Eßig. Citronen-Eßig. Hollunderblüth-Eßig. Hindbeer-Eßig." („Der Stadt Leipzig Ordnungen / wie auch Privilegia und Statuta." Leipzig, 1701.) *) Nelken. d) „Hiernechst so geschah auch von wohlgemeldten Rath Bcsehl / dasi kein Bürger in der Stadt / Schweine halten und selbige vor sich / oder vor andern mästen lasse. . . damit nicht durch den Gestanck die Lusst verunreiniget / und zur Contagionx) Anlaß gegeben würde ... So ward auch dieses Jahr der Stadt-Graben vor dem Höllischen Thor mit grossen Unkosten geschlemmet / und zuvor das Wasser durch künstliche Wassermühlen aus dem Graben geleitet ... Im Brachmonat2) hat auch E. E. Rath gewisse Persohnen zu Auswartern und Auffpassern angenommen und an die Beywege geleget / welche die von frembden r) Ansteckung. 2) Juni.

4. Deutsche Geschichte für oldenburgische Schulen - S. 41

1905 - Delmenhorst : Horstmann
6. Graf Johann erhält ganz Bntjadingen und Stadland. Nach und nach traten die übrigen Fürsten ihren Anteil an dem eroberten Lanbe ab, so daß Graf Johann 1523 alleiniger Regent mar; einzelne Teile hatte er allerbings als braunschweigisches Lehen. 31. Erfindung des Schießpulvers. 1. Berthüld Schwarz. Im Mittelalter beschäftigten sich viele Leute vergeblich bamit, durch das Vermischen verschiedener Stoffe Golb zu machen. Auch ein Mönch zu Freiburg i. B., mit Namen Bertold Schmarz, versuchte es. So zerstampfte er einst in einem Mörser Schwefel, Salpeter und Kohle und legte auf die Oeffnung des Mörsers einen Stein. Nun machte er zu irgenb einem Zwecke Licht an, und babei fiel ihm ein Funke in das Gemenge. Mit einem gewaltigen Knall flog der Stein an die Zimmerbecke. Schwarz erschrak zwar, aber er wiederholte beu Versuch und fanb immer dieselbe Wirkung. Er wirb als der Erfinder des Schießpulvers bezeichnet, trotzbem das Pulver schon im 12. Jahrhundert zu Feuerwerken benutzt wurde. 2. Verwendung des Pulvers im Kriege. Bertholb Schmarz verschwieg seine Erfindung nicht, und bald war sie allgemein besannt. Man versprach sich besonders große Erfolge im Kriege bavoit und baute große Mörser, aus beueu man mit Pulver Steine ober eiserne Kugeln gegen beit Feind schleuberte. Der Mörser würde wagerecht gelegt und das Pulver durch ein Loch im Boben entzünbet. Die Mörser, welche man auch Donnerbüchsen nannte, würden anfangs nur bei Belagerung von Städten und Burgen gebraucht, boch wurden sie bald vervollkommnet, und es entstauben neben fahrbaren Kanonen auch Musketen; biefe waren für einen Soldaten bestimmt, aber noch so schwer, daß sie beim Schießen auf Gabeln gelegt werben mußten. Nach thuen haben die Musketiere ihren Namen. 3. Folgen der Erfindung. Die Erfindung des Schießpulvers hatte zur Folge, daß das Kriegswesen der alten Zeit gänzlich umgestaltet würde. Mit Pulver und Blei konnte auch ein schwacher Mann beu stärksten Gegner nicberftrccken. Ritterliche Ausrüstung und persönliche Tapferkeit nützten dagegen nicht. Daher nahm das Rittenuefen bald ein Ende, der Heeresdienst zu Fuß aber gewann an Bedeutung. Der Nahekampf wurde selten, Maffenkämpfe aus der Ferne, gute Deckung und ein guter Schlachtplan führten fortan zum Siege. (Lesebuch Seite 439: Das Schießpulver vou Künoldt). 32. Erfindung der Buchdruckerkunst. 1440. Andere Erfindungen. 1. Herstellung der Bücher in alter Zeit. Früher gab es nur geschriebene Bücher, und viele Mönche haben sich verdient gemacht, inbem sie solche anfertigten. Geschriebene Bücher waren aber sehr teuer, eine Bibel kostete 600 — 900 Mark. Da kam man auf beit Gebanken, Wörter

5. Bd. 2 - S. 35

1911 - Leipzig : Wiegandt
- 35 — ober / wo gar keine Innungen / ober auch biejenigen / welche sie erlernet / und treiben / allbar nicht vorhanben / ebenmäßig / wie oben erwehnet / auf- und angenommen werben / nicht weniger auch / was begleichen frembbe in Unsere Bäbte und Vor-Stäbte sich wenbenbe Manufacturiers und Fabricanten an neuen Waaren mit sich bringen / sie solche nach dem . . • Accis-Reglement, auch benen ... aus Unserm General -Accis - Collegio ergangenen General-Befehlen / nicht vergeben / fonbern nur / was die Lanbes-Jnwohnere / wenn sie anbere frembbe Waaren einbringen / bar Don entrichten / ihres Orthes abstatten sollen / ieboch / daß biefes weiter nicht / als auf ihre eigene fabricirte Waaren zu _ extendiren / inmassen benn / wenn sich hierunter ein Verbacht ereignet / und sie einen gar zu großen Vorrath hieran mitbrächten / sie / daß selbige ihnen eigenthümlich zugehöreten / und von ihnen selbst fabriciret worben wären / ehblich anzuzeigen und zu bestärckeu / schulbig und gehalten sehn sollen. Und ob sie zwar auch / was sie an Victualien mitbringen / gleich andern Einwohnern im Lanbe / oeraccifiren müssen; So soll ihnen bennoch ihr Hauß-Rath / Mobilien und Hanbwercks - Geräthe Aeeis-Frey pasfiren / etc. Datum Dreßben / am 2. Novembr. Anno 1720. Heinrich von Bunan. Joh. Christoph Günther / S." (Chr. E. Siculs Der Leipziger Jahr-Geschichte 1720 Anderer Theil. Bon Allerhand das Gemeine, Kirchen- Policey- und Justiz=2befen angehenden etc. Sachen.) 11. Leipziger Jnbustrie gegen Ende des 18. Jahrhnnb erts. Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Leipzig: „Golb- und Silberfabricken, silberne Treffenmanufakturen, Golb- und Silberspinnereien, Seibenfabricken, ©eiben und halb-feiben Fabricken, ©ammetfabricken, feibene Strumpffabricken, ©eibenfärberehen, Tuch-manufacturen, und Tuchfärbereyen, Leinewanb und Zeugmanufacturen, Feber-schmückereyen, Ranch- und Schnnpftobacksfabricken, Tapeten- Leinewanb- und Kattnn-brnckereyen, Wachsleinewanbfabricken, Sebermanufacturen, berliner Blau ober Lack-fabriden, . . . Wachslichtfabricke von innlänbifchem Wachse, und die babey angelegte Bleiche. Hierzu gehören noch die Anstalten in dem Zucht- und Watjfenhaufe, ober dem Hospital zu St. George in Brühl, welches i. I. 1705 mit dem Raspeln des Brasilien- und Fernambnckholzes allergnäbigst ist privilegiert worben, und worinne verschobene Mannfaeturen, nebst einem vor einigen Jahren angefangenen ©eibenbau, welcher der Stadt zur Zierbe und zum Nutzen gereicht, angelegt worben ist." — (Nach Franz, Pragmat. Handlnngsgesch. d. Stadt Leipzig. 1772. — S. 370 f.) 12. Böttgers Porzellan zum ersten Male auf der Leipziger Messe. 1710. a) „Anno 1710. In biefer Oster-Messe würden zu öffentlichen Verkaufs aller-hanb Poreellan-Gefäße, welche in biefeit Lanben angefertiget worben, gebracht. Inmassen Se. Königliche Majestät in Pohlen und Churfürstliche Durchl. zu Sachsen zu Aufnahme berer Fabricen in ihren Erblanben eine Porcellan-Manufactur anrichten lasten, in welcher Sie aus einer in Sachsen bestnblichen biß anhero un-bekanbten Erbe nicht nur die Hollänbischen Plattgens und Runbgeschirr, sonbern auch einen bergleichen Porcellan verfertigen lassen, der den Jnbianischen an Härte, Dauerhafftigkeit, Facon, und bergleichen weit übertroffen, wie benn infonberheit der braune, der sonsten aus der Jnbianischen Terra sigillata gebrannt wirb, als ein Jaspis geschliffen werben kan." (Vogel, Annales, S. 1032.)
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