Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Landeskunde der Großherzogtümer Mecklenburg-Schwerin und -Strelitz - S. uncounted

1912 - Breslau : Hirt
I f. Dirts Sammlung von deutfcben Candeekunden zunäcbft zur Brgänzung der Cebrbiicber von S. von öeydlitz Landeskunde der Grobherzogtümer Mecklenburg - Schwerin und Mecklenburg-Strelih von Professor vr. K. Kirchner Oberlehrer an der Großen Stadtschule in Wismar Fünfte Auflage herausgegeben von u. Hackbusch, Oberlehrer an der Großen Stadtschule in Wismar Mit 22 Figuren, Karlen und Bildern sowie einem Bunlbild. G-Ii 5,12)E Mes I Ferdinand Kirt imgliche Ilniversiläls- und Verlagsbuchhandlung Breslau, Königsplatz 1, 1912

2. Bilder aus dem Weltkrieg - S. uncounted

1917 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
„Mg. Wochc." Phot. Ludeneit & Nickel, Kbg. Abb. 41. Eine Krankenstube in einem Königsberger Lazarett (neue Fort: bildungsschule). Au Nr. 55. „Kbg. Wockc." Abb. 42. Liebesarbeit des Noten Kreuzes auf dem Produktenbahnhof in Königberg. Iu Nr. 56. (In der Küche werden Brote belegt. X Frau Prof. Samter, die Leiterin.)

3. Bilder aus dem Weltkrieg - S. 137

1917 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
Iahlenangaben zum Abschluß des zweiten Kriegsjahres. 137 4. Hinein in Schlachtenglorie! Wohlauf zum Heldenritt! Des ganzen Volkes Liebe zieht rauschend mit dir mit! Aus: „Deutschland! Deutschland!" Kriegsgedichle. Verlag der Buchhandlung des Waisenhauses in Halle a. d. S. 80. Zahlenangaben zum Abschluß des zweiten Knegsjahres. (31. Juli 1916.) Zum Abschluß des zweiten Kriegsjahres wurden amtlich nachstehende Zahlenangaben über das Ergebnis des Krieges gemacht: Die Mittelmächte haben jetzt auf europäischem Boden vom feindlichen Gebiete besetzt: Belgien rund 29000 Quadratkilometer, Frankreich 21 000, Rußland 280 000, Serbien 87 000 und Montenegro 14 000 — im ganzen rund 431000 Quadratkilometer. Der Feind hat besetzt: Elsaß rund 1000 Quadratkilometer, Galizien und Bukowina 21 000 — im ganzen 22 000 Quadratkilometer. Am Ende des ersten Kriegsjahres war das Zahlenverhältnis gewesen: 180 000 zu 11 000 Quadratkilometer. Die Gesamtzahl der Kriegsgefangenen betrug gegen Ende des zweiten Kriegsjahres: in Deutschland 1 663794, in Österreich-Ungarn 942 489, in Bulgarien rund 38 000, in der Türkei 14 000 — im ganzen 2 658 283 Mann. Vor einem Jahr hatte die Gesamtzahl der Kriegsgefangenen in Deutschland und Österreich-Ungarn betragen: 1 695 400 Mann. Von den russischen Kriegsgefangenen befinden sich in Deutschland 9010 Offiziere, 1 202 872 Mann, in Österreich-Ungarn 4242 Offiziere, 777 324 Mann, in Bulgarien und der Türkei 33 Offiziere, 1435 Mann — im ganzen 13 294 Offiziere und 1 981 631 Mann. In deutsche Kriegsgefangenschaft sind bisher geraten: Franzosen: 5947 Offiziere, 348 731 Mann, Russen: 9019 Offiziere, 1 202 872 Mann, Belgier: 656 Offiziere, 41752 Mann, Engländer: 947 Offiziere, 29 956 Mann, Serben: 23 914 Mann — im ganzen 16 569 Offiziere und 1 647 225 Mann. In Deutschland ist folgende Kriegsbeute bisher festgestellt worden: 11036 Geschütze mit 4 748 038 Geschossen, 9096 Munitions- und andere Fahrzeuge, 1 556132 Gewehre und Karabiner, 4460 Pistolen und Revolver, 3450 Maschinengewehre. Hierbei muß bemerkt werden, daß nur die nach Deutschland zurückgeführte Beute angegeben ist, während eine nicht annähernd zu bestimmende Anzahl von Geschützen, Maschinengewehren und Gewehren mit Munition im Felde sogleich in Gebrauch genommen ist. Von den in den Lazaretten des gesamten deutschen Heimatgebietes behandelten Angehörigen des deutschen Feldheeres wurden nach der letzten vorliegenden Statistik 90,2 vom Hundert wieder dienstfähig, 1,4 v. H. starben, 8,4 v. H. blieben dienstunbrauchbar oder wurden beurlaubt. W. T.b. Amtlich. Swillus, Unser Ostpreußen. I. 10

4. Bilder aus dem Weltkrieg - S. V

1917 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
y wissen sie oft sehr wenig von der Heimat." (Müller, „Handbuch der Provinz Preußen" ) Die Abbildungen, welche zur Veranschaulichung des Textes dienen, sind in einem Anhang zusammengefaßt, um dem Leser einen besseren Gesamtüberblick über unsere Heimat und deren Ergehen im Weltkriege zu geben. Herzlicher Dank gebührt der „Königsberger Woche*)" und dem „Verkehrsverein Ostpreußen", die in der liebenswürdigsten Weise dem Herausgeber Bildstöcke zur Verfügung stellten, die Königsberger Woche für den ersten Band (Weltkrieg), der Verkehrsverein Ostpreußen für den zweiten Baud (Heimatkunde). Die Kriegsbilder verdanken zum größten Teil ihre Entstehung dem Herrn Photographen Fritz Krauskopf in Königsberg, die meisten Abbildungen zur Heimatkunde dem Herrn Hermann Schultz ebendaselbst. Herr Rektor Wieberneit in Königsberg hat für den heimatkundlicheil Teil nachstehende charakteristische Bilder aus Litauen freundlichst beigesteuert: Hausmüllerei, Seilerei, Vorbereitung des Flachsgarnes für den Webstuhl, Hühnerhof, litauisches Gehöft und die Fischerdörfer Lone und Inse. Vielen Dank bringt der Verfasser allen zum Ausdruck, die ihm die Benutzung von Schriften und die Aufnahme von Abbildungen gestatteten — die Quelle ist, soweit sie bekannt war, bei den betreffenden Lesestücken und Bildern angegeben — und ihn durch gute Ratschläge, wertvolle Mitteilungen und freundliche Auskünfte unterstützten. Zum Schluß bleibt dem Herausgeber die angenehme Pflicht, noch einige Quellen zu nennen, die ihm schätzenswertes Material für die „Übersichtlichen Zusammenstellungen" geboten haben: die Heimatkunden von Am-brassat, Armstedt & Fischer, Bandemer, Bludau, Brückmann, Lettern, Lullies, Müller, Neumann, Sahm, A. Tromnau und Zweck, die Führer durch Königsberg und Umgebung von Sahm und Woerl. Möge dieses Heimatbuch eine freundliche Aufnahme finden in Schule und Familie des engeren und weiteren Vaterlandes. Möge es die Liebe zu unserer Heimat neu beleben und stärken zum Segen unseres Vaterlandes! Im dritten Jahr des Weltkrieges (1917). F. Swillus. *) „Königsberger Woche." Illustrierte Zeitschrift. Verlag Ostpr. Druckerei it. Verlagsanstalt A.-G. Königsberg i. Pr. Bezugspreis: 1,20 -M vierteljährlich.

5. Heimatkunde von Ostpreußen - S. 62

1914 - Frankfurt am Main : Diesterweg
62 Ii. Heimatkunde der Provinz Ostpreußen. oder den Tod!"" Die wackern Verteidiger Pillaus haben ihren Schwur ge- halten. Die Stürme des Feindes wurden abgeschlagen, und der bald darauf geschlossene Friede von Tilsit befreite sie aus der französischen Bedrängnis. 10. Max von Schenkendorf. 5ils nach dem Unglücklichen Kriege sich das preußische Volk gegen die Franzosen erhob und in den Befreiungskriegen von der Fremdherrschaft los- machte, da traten begeisterte Männer im Volke auf, welche durch erhebende Lieder die Streiter zum Kampfe anfeuerten. Neben Ernst Moritz Arndt ist hier auch Max von Schenkendorf zu nennen. Er ist in Tilsit geboren. In noch sehr jungen Jahren bezog er die Hochschule zu Königsberg und studierte die Rechtswissenschaft, vaneben erwachte aber auch schon früh in ihm die Lust zum Dichten. Mehrere Jahre hielt er sich in Königsberg auf, wo er in den Unglücksjahren von 1807 und 1808 auch mit dem königlichen Hofe in Berührung kam. ven Tod der Königin Luise hat er in ergreifenden Versen besungen. Oa brach der Befreiungskrieg aus. Mit seinem Bruder, der später im Kampfe siel, zog er in den Krieg, trotzdem sein rechter Arm zum Streite unbrauchbar war und er Zügel und Schwert mit der Linken führen mußte. Mehr aber als mit den Waffen hat er seinem vaterlande durch seine begeisternden Freiheitslieder gedient, die heute noch gerne und oft gesungen werden. Nach dem Kriege wurde er Negierungsrat in Koblenz, voch schon nach kurzer Zeit starb er im Alter von nur 34 Jahren. Sein Geburtsjahr liegt 17 Jahre vor, sein Todesjahr. 17 Jahre nach dem Jahre 1800. In Tilsit hat man dem tapfern Freiheitssänger ein Denkmal errichtet.

6. Heimatkunde von Ostpreußen - S. 57

1914 - Frankfurt am Main : Diesterweg
Bilder aus Ostpreußens Vergangenheit. 57 geordnet und zur Ausführung gebracht. Weder an borgen und Mühen noch an bedeutenden Ausgaben, an Versprechungen oder Belohnungen hat er es fehlen lassen, um Glück und Leben einer halben Million Menschen sicherzu- stellen, die nur ihm allein ihre Wohlfahrt und die Mittel zu ihrem Unterhalt verdanken." --- 6. Aus Herders Jugend. Wo man die bedeutendsten deutschen vichter erwähnt, da wird auch der Name unseres Landsmannes Johann Gottfried Herder genannt werden. Venn er steht neben Schiller und Goethe und hat wie sie das deutsche Volk durch seine Schriften erbaut und belehrt. vas kleine Städtchen Mohrungen im preußischen Gberlande ist sein Geburts- ort. vort wurde er im Jahre 1744 als Sohn eines armen Schullehrers, der vorher Tuchmacher und Küster gewesen war, geboren. Christlicher und frommer Sinn walteten in seinem Elternhause. Jeder Tag ward in stiller Tätigkeit verlebt und mit einem geistlichen Liede begonnen und beschlossen. Kaum hatte der Knabe lesen gelernt, so öffneten ihm die treuen Eltern Bibel und Gesangbuch. Er las gern darin und prägte sich vermöge seines guten Gedächtnisses manchen schönen Spruch ein. ven ersten Unterricht empfing Herder in der Schule seiner Vaterstadt, ver strenge Rektor Grimm unterwies ihn nebst andern begabten Mitschülern an schulfreien Nachmittagen in der griechischen und hebräischen Sprache. Herders Lerneifer wuchs mit jedem Tage. Wo er ging und stand waren Lücher seine Begleiter. Besonders gerne verweilte'er in dem Paradieswäldchen am Mohrunger See. vort erkletterte er die Gipfel hoher Bäume, um in dem leisen Gelispel der Blätter ungestört lesen zu können. Mit seinem Bücherriemen hatte er sich festgebunden, um nicht herunterzufallen. Selbst bei Tische konnte er nicht ohne Bücher sein, und wenn er später in Königsberg ein Luch am Kenster liegen sah, ging er wohl nicht selten in das Haus und bat, es ihm zu leihen. Venn damals waren die Lücher noch seltener und teurer als heute. Nach dem Tode des freundlichen Mohrunger Predigers Willamov nahm sich dessen Nachfolger Trescho des lernbegierigen Knaben an. Dieser schreibt über den vierjährigen Herder: „Immer fand ich ihn ernst und ganz allein, wenn auch Kinder der Nachbarschaft in seiner Nähe waren. Laufen, Springen, Schreien ward ich nie an ihm gewahr. Nie sprach er etwas mit dreister Gebärde, sondern antwortete meist schüchtern. Seine Stimme war nur halblaut- er blieb tief in sich verschlossen, und es war ihm nichts zu entlocken, woraus ich ihn für etwas mehr als ein gewöhnliches Menschenkind hätte halten können." va Herders Eltern arm waren, so hatte ihn Trescho in sein Haus genommen und lieh ihn allerlei kleine vienste verrichten. Als eine besondere Gunst erwies es sich da für Herder, daß er in dem Bücherzimmer seines väterlichen Freundes schlafen durfte, von seinem geringen Zrühstücksgelde kaufte er Licht und (Di und studierte insgeheim des Nachts, wenn alles im Hause schlief. So traf ihn Trescho einst- vom Schlafe übermannt, lag er auf dem veckbette ausgestreckt, um ihn her eine Menge Bücher, zum Teil aufgeschlagen, auf dem Zutzboden, in der Mitte das brennende Licht. Trescho durchsah die Bücher, löschte das Licht aus und ging. 5lm andern Morgen nach einer kurzen Warnung befragt, ob er fähig sei, die in fremden Sprachen geschriebenen Bücher zu benutzen, ant- wortete er, dah er sich Mühe gebe, sie zu verstehen. Zwar freute sich Trescho 6eorg-t rkert-1 nstjtuf fer tnterr»ntionala Schulbu*.. . hur»# fcfo. I.. .g ***ulbcicnoiofn.4l»«tc

7. Sagen und Geschichtsbilder aus Ost- und Westpreußen - S. 31

1911 - Leipzig : Hirt
27. Die Erhebung. 31 27. Die Erhebung. Vorck. Aorck war der Fhrer der Preußen gewesen, die 1812 Napoleon aus seinem Zuge nach Rußland hatten folgen mssen. Napoleons ganze stolze Armee war in Rußland vernichtet, den Schwertern der Russen, mehr noch dem Hunger und der Klte war sie zum Opfer gefallen. Dorck dagegen, dessen Truppen nicht zum Hauptheere gehrt hatten, brachte sie glcklich heim. Die russischen Generale hatten ihn schon mehrfach aufgefordert, sich ihnen anzuschlieen und den Befreiungskampf gegen Napoleon zu beginnen. Am 29. Dezember 1812 versammelte er in seinem Hauptquartiere zu Tauroggeu seine Offiziere um sich. Auf dem sonst so strengen und finsteren Gesichte des Generals lag ein feierlicher Ernst. Er sprach: Meine Herren, das franzsische Heer ist durch Gottes strafende Hand vernichtet; es ist der Zeitpunkt gekommen, wo wir unsere Selbstndigkeit wiedergewinnen knnen, wenn wir uns jetzt mit dem russischen Heere ver-einigen. Wer so denkt, wie ich, sein Leben sr das Vaterland und die Frei-heit hinzugeben, der schliee sich mir an. Wer das nicht will, der bleibe zurck. Der Ausgang unserer heiligen Sache mag sein, wie er will, ich werde auch den stets achten, der nicht meine Meinung teilt und zurckbleibt. Geht unser Vorhaben gut, so wird der König mir meinen Schritt vielleicht ver-geben; geht es milich, so ist mein Kopf verloren. In diesem Falle bitte ich meine Freunde, sich meiner Frau und Kinder anzunehmen." Da flogen die Sbel aus den Scheiden, und mit erhobenen Schwertern riefen alle: Auf Tod und Leben mit Aorck, unserem General. Alle fr einen, einer fr alle!" Am Morgen des folgenden Tages schlo Aorck den Vertrag mit dem russischen General Diebitsch ab, wodurch er sich von den Franzosen trennte. Diesen wichtigen Schritt hatte er ohne Vorwissen des Knigs getan, doch sofort berichtete er diesem von seiner Tat. Er legte seinen Kopf dem König zu Fen, bereit, auf dem Sandhaufen als Rebell zu sterben, wie auf dem Schlachtfelde, auf dem er grau geworden war, den Tod zu erwarten. Er schrieb: Jetzt oder nie ist der Moment gekommen, Freiheit, Gre und Unab-hngigkeit wiederzuerlangen. In dem Ausspruch Ew. Majestt liegt das Schicksal der Welt. Er wird alles neu beleben, wir werden uns als alte echte Preußen schlagen, und der Thron Ew. Majestt wird fr die Zukunft felsenfest und unerschtterlich dastehen."

8. Sagen und Geschichtsbilder aus Ost- und Westpreußen - S. uncounted

1911 - Leipzig : Hirt
Landeskunde von Ost- und Westpreuhen von Dr. s. Lumer, Professor am Kgl. Wilhelms-Gymnasium zu Knigsberg i. Pr. Mit 2 Karten und einem Bilderanyang. 6., durchgesehene Auslage. Preis 70 Pf. Martin-Zahrenhusen, ilfsbuch fr den deutschen Unter- rlcht an Kheren Mdchenschulen, Lyzeen und Studienanstalten. Nach den ministeriellen Lehrplnen fr das Khere Mdchenschulwesen vom 12. Dezember 1908. In drei Teilen. 1. Teil: Leitfaden fr den grammatischen Unterricht auf der Mittelstufe. 1911. Kartoniert 1.25 Mk. 2. Teil: Deutsche Schulgrammatik fr die Oberstufe. 1910. Gebunden 2.50 Mk. 3. Teil: Grundritz der deutschen Grammatik fr Lyzeen und Studienanstalten. (3m Druck.) G. Funk, Grundri der Metrik und Poetik. Fr den Schul- und Selbstunterricht bearbeitet. 1910. Kartoniert 60 Pf. Siemon und Wunschmann Naturkunde fr Khere Mdchenschulen I. Teil: Zoologie von Prof. Paul Siemon, Oberlehrer an der Dorotheen-schule in Berlin. 1.Band: Lehrstoff der Klassen Vii und Vi. Mit 109 Abbildungen im Text und 6 farbigen Tafeln. 1910. Gebunden 2.80 Mk. 2. Band: Lehrstoff der Klaffen V bis Ii. In Vorbereitung. Ii. Teil: Botanik von Professor Dr. E. Wunschmann, Oberlehrer an der Charlottenschule in Berlin. 1. Band: Lehrstoff der Klaffen Vii und Vi. Mit 93 Figuren und einer farbigen Tafel. 1910. Gebunden 2 Mk. 2. Band: Lehrstoff der Klaffen V bis Ii. Mit 103 Abbildungen im Text und 14 farbigen Tafeln. 1910. Gebunden 2.80 Mk. Iii. Teil: Physik, Chemie und Mineralogie von Professor Paul Siemon und Profeffor Dr. E. Wunschmann. Mit 276 Figuren im Text und einer farbigen Spektraltafel. 4., neubearb. Auflage. 1910. Geb. 3 Mk. Dieser Teil ist auf Wunsch auch in 2 Bnde gebunden zu beziehen: I. Physik. Gebunden 2.50 Mk. Ii. Chemie und Mineralogie. Gebunden 1.00 Mk. Einfhrung in die Kaushaltungskunde von Schulrat Dr. Friede. Blumberger, Direktor der Knigin Luife-Schule (Lyzeum und Shere Mdchenschule I) in Cln. Drei Teile in einem Bande. 1. Vorbegriffe und Abri der unorganischen Chemie. 2. Die menschliche Nahrng. 3. Anleitung zur Errichtung von Schulkchen. Mit 22 erluternden Abbildungen im Texte, 12 Tafeln in Schwarzdruck und 3 Farbendrucktafeln. 2., durchgesehene Auslage. 1910. Zn Leinen gebunden 4.50mk. Der Kandarbeitsunterricht Eine Methodik des Handarbeitsunterrichts zur Vorbereitung fr die Handarbeitslehrerinnen - Prfung roie zum Gebrauche fr Handarbeitslehrerinnen und Schulaufsichtsbeamte, herausgegeben von Schulrat Dr. Wilhelm Springer, Kreisfchulinfpektor. Zwei Teile in einem Bande. 1. Methodik. 2. Die Lehrstoffe. 4.. durchgesehene Aufl. 1906. 279 6. Lwdb. 4mk.

9. Sagen und Geschichtsbilder aus Ost- und Westpreußen - S. uncounted

1911 - Leipzig : Hirt
Christensen, Lehrbuch der Geschichte fr Khere Mdchenschulen. Vorstufe in 2 Teilen bearbeitet von Wagner-Lampe: 1. Teil: Lehrstoff der Vii. Klasse. Griechische und Rmische Sagen und Erzh-n.9en. Deutsche Sagen. Lebensbilder aus der Brandenburgisch-Preufzischen Geschichte. Mit 24 Bildern. 2. Ausl. 1911. (6.12. Tausend.) Kart. 1.-- Mk. 2. Teil: Lehrstoff der Vi. Klasse. Lebensbilder aus der Geschichte des Altertums und aus der Deutschen Geschichte. 2. Auflage. 1911. - Ausgabe Fr evangelische Schulen. Mit 16 Bildern. 1 Kartoniert Ausgabe B: Fr konfessionell gemischte Schulen. Mit 13 Bildern. / jel.mk. (Zum 2. Teil der Vorstufe erscheinen provinzielle Anhnge.) Keft: Lehrstoff der V. Klasse. Griechische Geschichte bis zum Tode Alexanders des Groen. Romische Geschichte bis zum Siege des Christentums. Mit einem Anhanq von 39 Bildern und 4 Karten in Farbendruck. 2. Aufl. 1911. (10.21. Tausend.) Kartoniert 1. Mk. 2. tieft: Lehrstoff der Iv. Klasse. Deutsche Geschichte bis zum Ausgange des Mittel-alters. Mit 7 Karten im Text, einem Anhang von 57 Bildern und 4 Karten in Farbendruck. 2. Auflage. 1911. (7.^18. Taufend.) Kartoniert 1.30 Mk. 3. tieft: Lehrstoff der Iii. Klasse. Erste und zweite Periode der Neuzeit Die Zeit der Religionskmpfe und die Zeit der unumschrnkten Frstenqewalt. Brandenburgisch- Preuische Geschichte. Mit 6 Karten im Text, einem Anhang von 39 Bildern und 2 Karten in Farbendruck. Ausgabe Fr evangelische Schulen. 2. Auflage. 1911. i Kartoniert Ausgabe B: Fr konfessionell gemischte Schulen. 1909. | jel.30mk. 4. tieft: Lehrstoff der Ii. Klasse. Dritte Periode der Neuzeit. Die Zeit der Um-wlzungen. Mit 5 Karten, im Text, einem Anhang von 31 Bildern und 4 Karten in Farbendruck. 1909. Kartoniert 1.40 Mk. 5.tieft: Lehrstoff der I.klasse. Ausgewhlte Abschnitte aus Quellenschriften und hervorragenden Geschichtswerken nebst einer Einleitung der Geschichtsquellen. 2. Auflage. 1911.__Moniert 1.30 Mk. Lehrbuch fr den evangelischen --mterricht an Kheren und gehobenen co len. Nach den ministeriellen Bestimmungen von 1908 I m ________________Mitwirkung oon Oberlehrer Ioh. Berndt Pastor R. F ^ 3=7 ir G. Seid! herausgegeben von K. Bohnstedk, Reg. -2 % n Stettin. 1. Teil (fr Klaffe Vii bis Iv): Biblisches Lefebu " 1. Geb. 80 Pf. 2. Teil (fr Klaffe Ii! bis I): Religionsbuch. 2. 2 -r --------f Fuchs und Seibt, Religionsbuch fi xb Studienanstalten, herausgegeben unter Mitwirkun ^ ___ rnh. Finckh. I. Teil: Bibelkunde des Allen und Neuen Testai ? unden .80 Mk. Auch in 2 Kesten. 1. tieft: Altes Testo :---- toniert 1. 2. tieft: Neues Test - toniert 1.60 Ii. Teil: Kirchengeschichte. 1911. Kartoniert 1.80 Iii. Teil: Glaubens- und Sittenlehre. (Im Druck) kartoniert etwa 1.20 Quellenbuch zur Kirchengeschichte. Bearbeitet von Bernhard Finckh, Professor am Kgl. tiheren Lehrennnenfeminar in Stuttgart. 1911. Geb. 2mk.

10. Sagen und Geschichtsbilder aus Ost- und Westpreußen - S. 29

1911 - Leipzig : Hirt
24. Der Friede zu Tilsit. 25. Knigin Luise und Napoleon. 29 zogen sich in ihre Quartiere zurck. Vergebens bestrmte Scharnhorst, einer der edelsten preuischen Offiziere, den russischen Feldherru Bennigsen, die Franzosen zu verfolgen. So rhmte sich Napoleon dennoch, einen Sieg da-vongetragen zu haben. Freilich fhlte er sich so schwach, da er dem Könige Friedrich Wilhelm Iii. ein Bndnis anbot; doch dieser wollte seinem Bundes-genossen Alexander nicht untreu werden und schlug das Bndnis aus. Zu Bartenstein kam er mit Alexander zusammen. Beide Fürsten erneuerten hier ihren alten Bund, und Alexander sprach: Keiner von uns fllt allein; wir stehen oder fallen zusammen." Doch er hielt Friedrich Wilhelm nicht die Treue. Als am 14. Juni die Verbndeten von Napoleon bei Friedland besiegt waren, schlo er Frieden mit Napoleon, ja im geheimen sogar ein Bndnis. Friedrich Wilhelm mute nun auch den Frieden von Napoleon annehmen. 24. Der Friede zu Tilsit. Friedrich Wilhelms Iii. Zusammenkunft mif Napoleon. In Tilsit sollte der Frieden geschlossen werden. Kaiser Alexander, der nun als Napoleons Frennb in Tilsit bei ihm wohnte, wollte versuchen, milbe Bebingungen fr Preußen zu erwirken. König Friedrich Wilhelm Iii. weilte in dem Pfarrhause des Dorfes Piktupnen bei Tilsit, doch wurde er zu einer Zusammenkunft mit Napoleon und Alexander eingeladen. Sie fand auf dem Memelstrom bei Tilsit statt. Man hatte zwei Pavillons auf Flen errichtet, die mit Blumengirlanden geschmckt und mit den Anfangsbuchstaben der beiden neuen Bundesgenossen N und A versehen waren. Friedrich Wilhelm ritt zusammen mit Alexander zu der Begegnung; es war die hrteste Prfung fr ihn, als er vor den Sieger treten mute. Napoleon war von kalter Hflichkeit, keineswegs zuvorkommend. Mitunter beachtete er den besiegten König kaum. Bald danach erfuhr Friedrich Wilhelm die Friedensbedingungen: Preußen sollte die Hlfte seiner Lnder abtreten, darunter alles Land links der Elbe; und von den rechts von diesem Strome gelegenen Provinzen behielt es nur Brandenburg, Pommern, Schlesien und Preußen ohne Danzig und Thorn. 25. Die Unterredung der Knigin Luise mit Napoleon. Besonders schwer wog der Verlust von Magdeburg. Es erschien den Rten des Knigs mglich, wenigstens diese Stadt noch von Napoleon zu erlangen, wenn die Knigin Luise selbst ihn darum bte. So sorberte Friedrich Wilhelm schweren Herzens Luise auf, dazu nach Tilsit zu kommen. Vergebens wartete die Knigin auf eine Einladung von Napoleon oder Alexander. Sie schrieb an den König: Ich bin erschreckt der die Art, wie ich ankommen soll, ohne von dem Herrn der Welt eingeladen zu sein. Aber ich komme, weil du und dein Minister es wnschen. Ich kann dir keinen greren Beweis meiner Liebe zum Lande geben, als da ich dahin komme, wo ich nicht mchte begraben sein." Sosort reiste sie ab.
   bis 10 von 17 weiter»  »»
17 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 17 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 1
1 13
2 9
3 19
4 10
5 107
6 0
7 27
8 2
9 8
10 18
11 0
12 7
13 25
14 0
15 0
16 15
17 0
18 6
19 4
20 0
21 10
22 4
23 0
24 28
25 3
26 10
27 6
28 87
29 4
30 10
31 0
32 5
33 19
34 4
35 0
36 46
37 104
38 30
39 22
40 93
41 0
42 1
43 5
44 0
45 29
46 2
47 12
48 0
49 6

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 3
2 0
3 1
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 3
11 0
12 0
13 1
14 0
15 1
16 2
17 6
18 0
19 1
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 2
30 2
31 0
32 1
33 0
34 1
35 1
36 0
37 0
38 3
39 3
40 0
41 0
42 0
43 0
44 1
45 10
46 4
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 1
60 0
61 1
62 0
63 0
64 0
65 0
66 9
67 0
68 0
69 1
70 0
71 0
72 0
73 0
74 0
75 0
76 0
77 0
78 1
79 0
80 0
81 0
82 0
83 0
84 0
85 0
86 0
87 2
88 0
89 0
90 0
91 0
92 1
93 1
94 1
95 0
96 0
97 0
98 2
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 3
9 1
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 10
30 0
31 1
32 0
33 2
34 0
35 1
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 1
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 0
54 0
55 0
56 0
57 1
58 0
59 0
60 1
61 3
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 2
72 0
73 0
74 1
75 0
76 0
77 0
78 1
79 0
80 0
81 4
82 0
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 1
92 1
93 0
94 0
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0
100 2
101 0
102 0
103 0
104 0
105 0
106 0
107 0
108 0
109 0
110 0
111 4
112 0
113 0
114 0
115 0
116 0
117 0
118 0
119 0
120 0
121 2
122 1
123 0
124 0
125 0
126 0
127 0
128 0
129 1
130 0
131 0
132 0
133 0
134 0
135 3
136 1
137 0
138 0
139 0
140 0
141 0
142 0
143 0
144 0
145 0
146 0
147 1
148 0
149 0
150 0
151 0
152 0
153 0
154 0
155 1
156 0
157 1
158 0
159 0
160 0
161 0
162 0
163 0
164 0
165 0
166 0
167 0
168 0
169 0
170 0
171 0
172 2
173 1
174 1
175 0
176 0
177 0
178 0
179 0
180 0
181 0
182 0
183 10
184 0
185 0
186 0
187 0
188 0
189 0
190 0
191 0
192 0
193 0
194 0
195 0
196 0
197 0
198 0
199 3