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1. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 273

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
273 der Hubertöburger Friede dazu einen höchst inter- essanten Kontrast. Nicht einmal Gesandten mit glanzendem Ge- folge, nur 2 Legationsrathe, der Oesterreichische v. Collenbach, der Preussische v. Herzberg und der Sächsische Geh. Rath v. Fritsch wa- ren die Unterhändler. Das ganze Geschäft dauer- te nicht langer als vom 31. Dez. 1762 bis 15. Febr. 176z, so viel Monate, als beim Wcst- phalifchen Frieden Jahre. Aber es war im Grunde auch nur Einer, (Friedrich) der den Frieden diktirte; dieser Eine hatte zu dem neuen Feldzuge schon Menschen und Geld in Bereitschaft, woran es seinen Gegnern fehlte, und hielt sich, um den Geschäftsgang schnell zu leiten, in der Nahe, bald in Leipzig, bald in Dahlen auf. Uebrigens waren auch diesmal die Unterhand. lungen leicht, da man, von allen Seiten zum Nachgeben willig, gleich Anfangs Friedrichs Hauptbedingung eingieng, nämlich, den Bres- lauer (1742) und Dresdner Frieden (1745) als die Basis des Hubertsburger anzunehmen; wo- gegen Friedrich sich verbindlich machte, dem nach- herigen Kaiser Joseph seine Stimme zur Römischen Königswahl zu geben. Der Besizstand Oester- reichs, Preusscns und Sachsens blieb also wie vor 1756, nur daß lezteres die Stadt Fürsten- berg in der Niederlaustz wieder bekam und Preuf- sen dafür den Oderzoll und das Dorf Schidlo mit den Ufern der Oder abtrat. Ausserdem mußte S August

2. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 10

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
10 158o eine allgemeine Kirchenord- nung, deren erste Wirkung war, daß das Zwi- ckauer Konsistorium aufgehoben, das Meisner aber nach Dresden verlegt und zum Oberkonsisto- rium für ganz Sachsen erhoben wurde. Zum Präsidenten desselben machte August Dietrichen v. Schleinij mit einem Gehalt von---------400 Fl. Wie nöthig diese Maasregel zur Erhaltung der Ruhe und Einigkeit in Kirchen und Schulen seyn mochte, sieht man aus dem deshalb erlassenen Au- gusteischen Rescript, worinnen es unter andern heißt: „daß in den verwirrten Religionsverfal- schungen, damit der Satan zeithero Kirchen und Schulen angefeindet und schädlich betrübt habe," — bei den auswärtigen Konsistorien, „bedenkliche Sachen fürgcfallen waren, die wohl hatten ver- bleiben mögen," wenn der Kurfürst und seine Rä- the schnellem Bericht davon erhielten. 1230. f Primislav Ottokar, König von Böhmen. 1515. t Ludwig Xii. König von Frankreich. 1554. geb. Ludwig der Fromme, Her;, v. Wür, temberg. 1559. f Christian Iii. König von Dänemark. 1655. geb. der Hall. Prof. Th omasi u s. 1750. geb. der Parlaments,Redner Edm. Burke. 1806. Presburger Friede, — Prvclamation der Baier- schen und Würtembergischen Königswürde. , . ¿ - h*. v ' J ' 2 ter

3. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 179

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
179 Augsburg, der Kardinal, Otto Truchseß von Waldburg, welcher sogleich nach Rom gieng, dem Papste sein Herz auszuschütten und Entschä- digung zu verlangen. Denn die neue Ordnung der Dinge hatte seine Rechte und Einkünfte nicht wenig beschnitten. Von Augsburg zog Moritz vor Ulm, welches aber vergebens belagert ward. Glücklicher und folgenreicher war die Eroberung der E h r e n b e r - ger Klause, einer Grenzfestung Tyrols, welche Karl für unüberwindlich gehalten hatte, (s. 19 Mai.) 973. t Hermann Billing, Herzog von Sachsen. 1638. Freiburg im Breisgau ergiebt sich dem Herzog Bernhard von Weimar. 1639. t Johann Philipp Herzog von Sachsen-Altenburg, der älteste Sohn Friedrich Wilhelms, im 4zsten Jahre ohne männliche Erben. 2ttr April. Eine Betrügerinn miöbraucht Johann Fried- richs des Mittlern Leichtgläubigkeit. Es war im Dezember 15s8, als in Thüringen eine unbekannte Dame erschien, welche eine nahe Verwandte Johann Friedrichs, nämlich die von Heinrich Vih. verstosne Königin» Anna von England, geborne Prinzessinn von Jülich seyn Dt 2 — 1

4. Die Geschichte von Sachsen zum Unterricht in den vaterländischen Schulen - S. 65

1902 - Leipzig : Barth
65 ----------------- sie mit größter Tapferkeit kämpften, höchst unglücklich: Tausende wurden getötet und verwundet, Tausende gefangen; unter letzteren auch 6000 Sachsen. Noch war es als ein besonderes Glück zu betrachten, daß der allgefürchtete Napoleon gegen unser Land und unseren Kurfürsten mit ungewöhnlicher Milde verfuhr. Die Städte Leipzig und Dresden waren zwar von den Franzosen besetzt, das Land mußte auch große Lieferungen machen und über sieben Millionen Thaler Kontribution zahlen; allein die gefangenen Sachsen schickte Napoleon großmütig in ihre Heimat und den sächsischen Landen gestand er Neutralität zu. Das that der Sieger nicht bloß darum, um Fürst und Volk für sich zu gewinnen, sondern hauptsächlich aus Achtung für die ihm wohlbekannte strenge Rechtlichkeit des biederen Kurfürsten. Bald darauf ward auch zu Posen der Friede zwischen Sachsen und Frankreich geschlossen. Sachsen sagte sich von Preußen los und versprach bei künftigen Kriegen vielmehr den Franzosen Hilfstruppen zu stellen; es trat einem großen Bunde, den der französische Kaiser schon früher mit mehreren kleineren deutschen Fürsten geschlossen hatte, dem Rheinbünde, von jetzt an bei und ward zum Königreich erhoben (11. Dezember 1806). — So ward denn das altehrwürdige Sachsenland, nachdem es anfänglich eine Markgrafschaft und dann 383 Jahre mit dem Kurfürstentum verbunden gewesen war, mit dem Schlüsse des Jahres 1806 plötzlich umgestaltet in ein Königreich. 26. Friedrich August I. oder der Gerechte, König von Sachsen. Hoch schien also unser Vaterland an Glanz und Würde gestiegen, und sein Fürst erfreute sich der besonderen Gunst Napoleons. Ja im darauffolgenden Jahre, im Juni 1807, schenkte Napoleon sogar unserem Könige das neugebildete Herzogtum Warschau, das nach und nach fast 3000 Quadratmeilen und vier Millionen Unterthanen umfaßte. Aber bei aller dieser äußeren Größe und Auszeichnung war das Land doch nicht glücklich. Es hatte alle Selbständigkeit verloren und Fürst sowohl als Unterthanen waren ganz der Willkür des Franzosenkaisers preisgegeben. Es mußte fortwährend zum Krieg gerüstet sein, um auf den ersten Wink seine Hilfstruppen zu stellen. Die Landeskinder vergossen ihr Blut in nutzlosen Kriegen für eine fremde Sache, die Einwohner waren gedrückt von unaufhörlichen Einquartierungen und Durchmärschen der Franzosen; jeder Gedanke war bewacht von französischen Spionen; Handel und Wandel wurde durch die Machtgebote Napoleons täglich mehr gehemmt und darniedergebracht; 27 Millionen Schulden lasteten schon jetzt auf Sachsen und wuchsen alljährlich höher an. Es war ein trauriges Scheinglück, das dem Lande zu teil geworden war! Mohr, Die Geschichte von Sachsen. 9. Aufl. 5

5. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 149

1812 - Dresden Leipzig : Selbstverl. K. Engelhardt
17 7 9. Teschner Friede. Baiersche Erbfolge - Krieg, welchen dieser Friede schloß, kostete wenig Zeit, Geld und Menschen. — Wie selten laßt sich von einem Kriege dies sagen — Binnen Jahr und Tag war er begonnen und vollendet — Zwar hat man in der neuern Zeit Kriege noch schneller ent- stehen und vergehen sehen — aber, wie viel B?ut kosteten sie — und welche Summen! — Maximilian Joseph, Kurfürst von Baiern, starb durch ungeschickte Behandlung seines Leibarztes, den 30. Dez. 1777 an den Blattern. Mit ihm er- losch die Wilhelminische Linie des Baicrfchen Ham» ses. Die Rudolfinische oder Karl Theodor von der Pfalz nahm, alten Rechten und Vertragen zu- folge, Besitz von den erledigten Landen, insofern sie Mannlehen waren, mit Ausschluß eines Theils von Nieder -Baiern, Oberpfalz und Schwaben, welcher'dem Hause Oesterreich gütlich überlassen wurde. Die einzige Erbinn aber der Allodial - Verlag' ftnschaft, welche man auf 47 Mill. Gulden schätz- te, war des verstorbnen Maximilian Josephs Schwester, die verwittwcte Kurfürstinn von Sach- sen, Maria Antonia, Mutter unsers Königs, dem sie ihre Ansprüche (i.mai 1776) abgetreten hatte. Diese geltend zu machen, und zugleich das Haus-Archiv zu versiegeln, ward der Geh. Rath v. Zehmen nach München geschickt (I. 31.) tv* Nm

6. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 231

1812 - Dresden Leipzig : Selbstverl. K. Engelhardt
2zr Fortsetzung von S. 144. nua nach Mailand, wo letztre den Weg nach Rom einschlugen. Zu Pavia erhielt der Prinz, obgleich cvangelisch, auf Spanischen Befehl, prachtvolles Nachtquartier in einem der berühmtesten Klöster. Vom Jänner bis Marz 1689 wohnte er in Ve- nedig den Freuden des Karnevals bei, wozu freilich sein Hofprediger, als Pietist, nicht wenig den Kopf schütteln mochte. „Doch, sagteer, habeich an meinem Theile, durch Gottes Gnade keinen Schaden gehabt, sondern meine Zeit indem ordentli- chen Amte, die übrigen Stunden aber ascetice (mit Andachtsübungen) zugebracht — und also fast ich im Carneval so unverletzt, wie dort Paulus im Schiffe." Auch hielt er, unter dem Schlitze des Prin- zen, Fastenpredigten, welche viel Fremde besuchten, z. B. der Herzog von Holstein, ein Hannoverscher General, „der sehr attent. war" ein Graf Reuß ic. Das Gefolge des Prinzen ließ stch indeß, durch D. Antons fromme Worte, nicht abhalten von dem schadenfrohen Versuche, den frommen H 0 fp r e d i« ger mit auf eine Redoute zu nehmen; indem er ia wohl, wie sie meinten, „möchte er übrigens statuircn was er wolle" der Freude wenigstens zu- sehen könnte. Doch — ein Pietist und Karne- val — dazu hatte man ihn wohl nur mit Gewalt bringen können. — „Er brauche nichts zu sehen — er könne alles sich denken" so fertigte er standhaft die Versucher ab. Allein

7. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 208

1812 - Dresden Leipzig : Selbstverl. K. Engelhardt
2q8 19-Mai Kurf. Moritzens Erstürmung als er d. 19. Marz 1552 mit 25020 M. aus Thüringen nach Franken aufbrach, (Ii. 176.) wo Wilhelm von Hessen und Albrecht von Branden- burg zu ihm fliesen. Erft auf dem Marsche erlies er ein Manifest, die Ursachen des Feldzugs zu entwickeln, über wel- chen man in Sachsen selbst theils die Kopfe sich zer- brach, theils murrte. *) Augsburg, welches zu- erst belagert ward, ergab sich schon am 3. Tage, (Ii. 178.) nicht so Ulm, das Moritzens Bunde nicht nur den Beitritt versagte, sondern sogar auf die Fürsten, welche den 12. April die Stadt um- ritten, kanoniren lies — eine Beleidigung, wo- für sie 300,000 Gülden Strafe verlangten. Als der Rath diese abschlug, begannen sogleich diefeind- seligku'ten, welche 6 Tage mit groscr Erbitterung von beiden Theilen, doch fruchtlos von Seiten der Wirten, fortgesetzt wurden. Um aber nicht langer Zeit zu verlieren, zogen letztere nach Stockach, wo sie die Fran- zösi- mit dem Beisatz: „jch bin der grosse» Herren dinst fast mudt (müde) und beger »it mer, als Rüg und fr id" *) In einem damaligen Volkslied, gedichtet im Namen des Kurfürsten, beißt es unter andern: Aubrmnm vndt murr sich drum wer wol Niemand mich überreden soll, 'j. Ich fahre dabin meine Strassen. Icb habe gar manchen Landsknecht gut Darzu fromme Unterfassen.

8. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 230

1812 - Dresden Leipzig : Selbstverl. K. Engelhardt
2zo si. Mai. Friede. August!, auf Reisen. Lyon nach Italien und zwar so eilig, daß man Tag und Nacht reisen, ia oft die gefährlichsten Wege in der dicksten Finsterniß machen mußte. Denn die Franzosen wollten ihn verhaften. Dies wäre aber, bei aller Vorsicht, doch fast geschehen und zwar in einem halb Eavoyifchen, halb Französischen Orte, wo nur eine Brücke die Grenze zog. Aus Vorliebe für das Land, dem er entflohen, kehrte der Prinz im Französischen Quartier ein, sing eben an, sich zu entkleiden, als er die Nahe eines Französischen Kourirs erfuhr, der den Befehl bringe, ihn zu verhaften und — kaum konnte er noch den Eavoyifchen Gasthof ienseits der Brücke erreichen. Sogar bis Turin verfolgten ihn die Nachstellungen der Franzosen. Ludwig Xiv. selbst schrieb dem Könige von Sardinien, Viktor Amadeus, einen Brief um den andern, mir dem Gesuch, den Prinzen von Sachsen nebst seinem Gefolge festzuhal- ten und nach Paris zu senden. Allein im Gegen- theil widerfuhr dem Prinzen am Türmer Hofe alle nur mögliche Ehre und der König selbst knüpfte mit ihm lebenslängliche Freundschaft.*) Von Turin ging der Prinz, in Begleitung der beiden Brüder des Köm'gs von England, über Ge- nua *) Noch wenig Jahre vor seinem Tode schickte August s- dem Könige von Sardinien mehrere mit Meis- ner Porzellan beladene Maulthiere und empfing dafür die kostbarsten Tapeten.

9. Vaterlandskunde für Bürgerschulen des Königreichs Sachsen - S. 2

1826 - Dresden Leipzig : Barth Selbstverl. K. Engelhardt
2 scben Fürstenthum Menburg und dem Preussischen Herzogthum Sachsen, gegen Mitternacht ganz von letzterm begrenzt. Der größte Theil ist daher von Preusscn, ein kleinerer von Oesterreich, der kleinste von Weimar, Eotha, Reuß und Baiern umgeben. Die Länge und Breite des Landes ist, seiner un- regelmäßigen Gestalt wegen, sehr verschieden. Die größ- te Länge beträgt von Morgen nach Abend gegen 30 — die größte Breite von Mittag nach Mitternacht gegen 20 Meilen. An geographischen Quadrat wei- len. oder Grösen zu 2 Stunden Länge und 2 Sturden Breite, hält es etwas über 271. Noch vor wenig Jahren war unser Vaterland weit gröser. Eine durch kriegerische Zeiten herbeigeführte, von Seiten des Königs, wie des Volkes, unverschuldete Tbeilung des Landes, am 7. Juni 1815- entriß ihm die grösere Hälfte seines Flächenraums, welche an Preus- sen abgetreten ward. Verloren haben wir dadurch unsre Salzquellen, unsre holz- und kornreich- sten Gegenden — behalten die bevölkertsten und gewerbreichsien, unfern unschätzbaren Bergbau, unsre meisten Nebenberge und unsre wichtigste Handelsstadt, Leipzig. Um Alles, was sich auf die Regierung und Verwaltung des Landes bezieht, leichter übersehen und handhaben zu können, ist das Vaterland in gewisse Bezirke getheilt, nämlich in den 1) Meisner, 2) Erzgebirgisehen, 3) Leipziger. 4) Voigtländischen Kreis und 5) die Ob er lau sitz. Der größte dieser Bezirke ist der Erzgebirgische, der kleinste der Voigtlän- dische Kreis. Erstgenannte 4 Kreise zusammen nennt man die Kreis- oder alten Erblande, weil sie aus den ursprünglich ererbten Provinzendes Königreichs bestehen; die Ober- lausitz aber ein damit nicht vereinigtes Fand, weil sie erst im 30jährigen Kriege, durch den mitdester- reich zu Prag 1635 geschlossenen Frieden, au Sachsen gs- kom-

10. Vaterlandskunde für Bürgerschulen des Königreichs Sachsen - S. 1

1826 - Dresden Leipzig : Barth Selbstverl. K. Engelhardt
scheuer, wie dem Kinde das Vaterhaus, ist gewiß je- dem Sachsen sein Vaterland. Wieviel theurer aber wird es ihm seyn und bleiben, wenn er es genau kennt; denn es ist reich an Schönheiten der Natur und Kunst, reich an Erzeugnissen zum Bedarf, wie zum Ver- gnügen, reich an Gewerbfleis und Bildung, reich an An- stalten zur Erhaltung der Ordnung und Sicherheit, wie zur Unterstützung der Nothleidenden, und erfreut sich ei- ner weisen und gerechten Regierung, welche mit väter!-- chcm Ernst, väterliche Milde verbindet — Vater- landskunde ist daher ein vorzüglicher Lheil der allgem einen Erdkunde; ja sie muß letzterer vor- ausgehen, auch genauer, als diese, betrieben werden, denn — wenn fremdes Land und Volk uns nicht fremd seyn darf, wie viel weniger das Vaterland — Die Vaterlandskunde aber giebt Nachricht I., von dem Lande überhaupt, Ii., von den Bewoh- nern, Hi., von den Kreisen, Stadien, denk- würdigsten Flecken und Dörfern. I. Von dem Lande überhaupt. Das Königreich Sachsen liegt ziemlich in der Mitte Deutschlands, wird gegen Morgen von Böhmen, und dem Preussischen Herzogthum Sachsen, gegen Mittag von Böhmen und Baiern; gegen Abend von den fürst- lich Erssischen Landen, einem Theile des Großherzog- thunks Sachsen-Weimar, von dem Sachsen-Gothai- 1 schen
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