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1. Lesebuch für hannoversche Volksschulen - S. 260

1862 - Hannover : Meyer
200 kleinere Blöcke von Granit umhergestreut, welche nach der Meinung gelehrter Leute bei einer großen Wasserflut auf Eisschollen aus dem hohen Norden hierher getragen sind. Via norddeutsche Ebene an der Ostsee umfaßt den größten Theil des Königreichs Preußen, zu welchem folgende Provinzen gehören: Schlesien an den Sudeten und am Rie- sengebirge; nordwestlich von ihm Brandenburg mit Berlin; südlich von diesem Sachsen und nördlich Pommern; östlich von Pommern West- und Ostpreußen, und von diesen Land- schaften südlich Posen, ein Stück des ehemaligen Königreichs Polen. Die übrigen Provinzen Preußens liegen in Westdeutsch- land und sind Westfalen und die Rheinprovinz und von Würtemberg und Baden umschlossen die hohenzollernschen Für- stenthümer Hechingen und Sigmaringen. Westlich von Pommern, an unser Vaterland grenzend, liegen die beiden meklenburgischen Großherzogthümer Schwerin und Strelitz. Westlich von Schwerin liegen die deutschen Besitzungen des Königs von Dänemark, die Herzogthümer Lauenburg und Holstein. In dem westlichen Theile des norddeutschen Tieflandes liegt von Hannover umschlossen das Großherzogthum Olden- burg mit der Hauptstadt gleiches Namens. Theils im Tieflande, theils auf dem Nordsaume des deutschen Berglandes liegt an der Grenze Hannovers unser Vetternland Braun sch we ig. Seine Hauptstadt ist die berühmte Residenz Heinrichs des Löwen, Braunschweig. In ihrer Nähe liegt Wolfenbüttel und am Harz das schöne Blankenburg. 16. Deutschlands Gefahr und Errettung. 1. Schon vor der Geburt Christi hatten sich die Römer an den Ufern des Rheines immer mehr festgesetzt, und seit dem Jahre 12 vor unsers Herrn Geburt machte Drusus der Stiefsohn des Kaisers Augustus, vier Streifzüge durch Deutschland, deren einer sogar bis an die Elbe ging. Tiberius, des Drusus Bruder und Nachfolger im Feldherrnamt, suchte listigerweise unter den deutschen Völkern Zwietracht zu erregen, den einen durch Erweisung von Ehre, den andern durch Belohnungen zu gewinnen. Manche ließen sich sogar verleiten, in römische Dienste zu treten, und wußten sich viel im rö- mischen Kriegskleide. Es ist nicht rühmlich, daß es dem Tiberius so gut gelang. Gegen offenbare Gewalt hatten die Deutschen ihre Freiheit geschützt; aber durch diese langsamen, freundlich scheinenden Fortschritte der Römer wäre sie beinahe verloren gegangen. Nach und nach waren in den westfälischen Gegenden mehrere Lagerplätze von den Römern angelegt und besetzt. Da wohnten sie Sommer und Winter, brachten dahin ihre Waren und verhandelten sie an die Deutschen. Diese sollten sich an eine üppige Lebensweise gewöh- nen, damit sie die römischen Waren nicht mehr entbehren könnten und weichlich würden. Daneben wollten die Römer den Deutschen

2. Deutsche Geschichte der Neuzeit - S. 108

1906 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
108 Deutsche Geschichte. Moreau, der bis nach Bayern vorgedrungen war, zum Rckzug der den Schwarzwald gentigt sah. Einen anderen Ausgang nahmen die Kmpfe in Jalien, wo Bonaparte Napoleon, befehligte. Napoleone di Buonaparte so lautet ursprnglich sein Name war am 15. August 1769 geboren. Er stammte aus Ajaccio auf Korsika, einer Insel, die im Jahre vorher aus genuesischem Besitz in den Besitz Frankreichs bergegangen war, und war der Sohn eines Rechts-anwalts. Er erhielt seine Ausbildung auf den Kriegsschulen zu Brienne und Paris und wurde dann Offizier. Als die Revolution ausbrach, schlo er sich der jakobinischen Partei an und gehrte zu den Anhngern Robes-Pienes. Seine erste Tat von Bedeutung war sein Eingreisen in die Be-lagerung von Toulon. Durch die Gunst des Direktoriums, das er sich durch Niederwerfung eines Aufftaudes in den Straen von Paris verpflichtet hatte, erhielt er den Oberbefehl der die italienische Armee. Zu derselben Zeit verheiratete er sich mit I o s e p h i n e, der Witwe des guillotinierten Generals Veauharnais. Er war ein Mann von auerordentlichen Geistes-gaben und gewaltiger Willenskraft, einer der grten Feldherren der Weltgeschichte, dazu ein bedeutender Regent. Aber ihn beseelte eine ungeheure, unzhmbare Selbstsucht, ein furchtbarer Ehrgeiz, der ihn zu immer ma-loseren Entwrfen verleitete. Andere Menschen verachtete er; selbst das eigene Volk galt ihm wenig; nicht Frankreichs Wohl war fr ihn be-stimmend, sondern das Interesse der eigenen Person. So ist sein Auftreten nicht nur fr das brige Europa, sondern auch fr Frankreich Verhngnis-voll gewesen. In Italien fhrte Bonaparte sein Heer von Sieg zu Sieg, zwang Sardinien, Frieden zu schlieen und Savoyen und Nizza abzutreten, hielt in Mailand seinen Einzug und schlo ein sterreichisches Heer in Mantua ein, das er zu belagern begann. Alle Entsatzheere, die herannahten, schlug er und zwang die Festung zur Kapitulation. Dann drang er, obwohl ihm nunmehr der Erzherzog Karl entgegengestellt wurde, in die Alpen ein und gelangte bis m das Murtal. Da begann Osterreich im Jahre 1797 Friedens-Campoformio ^Handlungen, deren Ergebnis der Friede von Eampoformio (Bei 1797. lldme in Benetten) war. sterreich trat Belgien sowie Mailand ab; das erstere wurde Frankreich einverleibt, das letztere wurde mit anderen Gebieten Oberitaliens zu einem Staate vereinigt, der den Namen einer C i s a l p i n i -schen Republik erhielt. Dafr wurde der grere Teil des Gebiets der Republik Venedig, der Bonaparte den Untergang bereitete, dabei auch Jstrien und Dalmatien, an Osterreich berlassen. In einem geheimen

3. Das Königreich Sachsen und seine Fürsten - S. 277

1889 - Leipzig : Hirschfeld
König Friedrich August Ii. 277 so viel als mglich seine Milde walten; von den gefllten Todes-urteilen wurde auch nicht eines vollzogen. Whrend der ernsten Unruhen im Vaterlande war ein groer Teil der schsischen Armee fern von der Heimat an den Ksten der Nordsee, wo derselbe in ehrenvoller Weise den alten Ruhm der sch-sischeu Waffen bethtigte. Als nmlich in dem Kampfe Schleswig-Holsteins gegen Dnemark im Jahre 1849 die damalige deutsche Zentralgewalt zu Frankfurt am Main durch die Kndigung des Waffenstillstandes von Malmoe sich gentigt sah, zur Untersttzung der Schleswig-Holsteiner bedeutende Streitkrfte aufzubieten und hier-zu auch Sachsen in Anspruch nahm, ging am 23. Mrz 1849 das zu diesem Feldzuge bestimmte schsische Truppenkorps von 6000 Mann nach Schleswig ab. In diesem, von dem deutschen Volke mit Be-geisterung aufgenommenen Feldzuge verdiente sich auch König Albert als Prinz die ersten kriegerischen Lorbeeren durch die Unerschrockenst und den persnlichen Mut, welchen derselbe namentlich am 13. April 1849 bei der Erstrmung der fr uneinnehmbar gehaltenen Dp-peler Schanzen zeigte. Werfen wir unsere Blicke auf die jetzt eingetretenen Verhltnisse in Deutschland, so mag bemerkt werden, da bereits am 20. Dezember 1849 der Reichsverweser Erzherzog Johann wieder zurckgetreten und auch die Nationalversammlung aufgelst worden war. Zu den vom 23. Dezember 1850 bis 15. Mai 1851 in Dresden abgehaltenen Ministerialkonferenzen waren zum ersten Male wieder die Be-vollmchtigten smtlicher deutschen Bundesstaaten erschienen, um zu versuchen, die deutschen Bundesverhltnisse aus neuer Grundlage zu ordnen. Da dies aber nicht gelang, so blieb zunchst nichts anderes brig, als den Bundestag zu Frankfurt a. M. in seiner frheren Gestalt wieder herzustellen. In Sachsen erschienen nach dieser Zeit verschiedene, den Berg-bau, das Forstwesen und anderes mehr betreffende Verordnungen, der König aber, welcher den Schmerz der die Ereignisse des Jahres 1849 nicht ganz berwinden konnte, suchte Freude und Erholung im Kunstgensse und in der Natur. Da erwachte auch in ihm die Reiselust von neuem. Am 2. August 1851 verlie er Dresden, um der Mnchen, wo er die eben statt-findende deutsche Industrie- und Kunstausstellung besuchte, nach den Alpen Tirols zu reisen und dort die wunderbare Gotteswelt auf fein Gemt einwirken zu lassen. Am Abende des 8. August war er nach Silz gekommen und am folgenden Tage fuhr er auf schlechter Strae im leichten Wagen der Jmst in das Pitzthal. Unterhalb des Wirts-

4. Deutsche Geschichte - S. 262

1912 - Hannover-List : Carl Meyer (Gustav Prior)
262 81. König Friedrich Wilhelm I. von Preußen. 17131740. an. Im Jahre 1713 kam es zwischen England und Frankreich zum Frieden von Utrecht, dem im Jahre darnach auch der Kaiser und das Reich beitraten. Philipp V. blieb König von Spanien; doch wurde festgesetzt, da Frankreich und Spanien niemals denselben Herrscher haben sollten. England erwarb in diesem Frieden n. a. Gibral-t ar, das es im Laufe des Krieges besetzt hatte. Kaiser Karl Vi. erhielt die bis dahin spanischen Niederlande, Mailand und die Insel Sardinien. An Preußen fiel ein Teil von Geldern, sdlich von Cleve, und es be-hielt aus der oranischen Erbschaft die ihm schon 1707 zugefallenen Frstentmer Lingen an der Ems, Mrs am Niederrhein und Neu-chatel. Die Kurfrsten von Bayern und Kln wurden wieder eingesetzt. Durch den Spanischen Erbfolgekrieg hatte Frankreich sein Ueber-gewicht in Europa eingebt. Vier Gromchte, Oesterreich, Frankreich, England und Spanien, standen jetzt nebeneinander und hielten sich das Gleichgewicht. 4. Hannoversche Truppen im Spanischen Erbfolgekriege. Auf Grund eines Vertrages wurde die gesamte hannoversch-celleiche Truppenmacht etwa 40u0 Mann von der Weser aus nach Holland entsandt; sie vereinigten sich jenseits der Baal mit der englisch-hollndischen Armee unter Marlbarough und nahmen an allen Schlachten hervorragenden Anteil (Hochstedt, Oudenarde, Malplaqnet), wofr sie die besondere Anerkennung des Kaisers und der Anfhrer fanden. Gegen Ende des Krieges muten die hannoverschen Truppen Hunger und Kummer leiden, kochten und aen einige Zeit Eicheln, weil es an Brot gebrach und selbst fr Geld nichts mehr zu haben war; dazu verweigerten die oberrheinischen Städte die Ein-richtung eines Hospitals fr die vielen Kranken. Monatelang lag die Infanterie in Zelten, sogar bei Schnee. Die Truppen waren daher froh, als mit dem Jahre 1713 der Untersttzungsvertrag ablief und sie in die Heimat zurckkehren konnten, geehrt durch das Lob des Prinzen Eugen, den es in particulair nicht wenig erfreut, ein so wackeres Korps unter seinem Kommando gehabt zu haben". 1. Inwiefern zeigte sich im Spanischen Erbfolgekriege die durch den West-flischeu Frieden begrndete Zersplitterung des alten Reichs? 2. Weshalb hatten die Preußen und die Hannoveraner besondere Veranlassung, treu zum Kaiser zu stehen? 3. Worin hatte es seinen Grund, da die Bayern und der Erzbischof von Kln die Sache des Kaisers verlieen? 4 Was verstehst du unter euro-pischem Gleichgewicht" ? In welcher Weise wurde es nach dem Spanischen Erb-folgekriege hergestellt? 5. Inwiefern kannst du aus dieser Gestaltung auf die Ohnmacht des alten Deutschen Reiches schlieen? 6. England erhielt im Frieden zu Utrecht Gibraltar. Weise nach, warum diese Erwerbung fr die Entwickelung Englands als Seemacht von auerordentlicher Bedeutung war! 81. König Friedrich Wilhelm I. von Preußen. 17131740. 1. Des Knigs Persnlichkeit und Lebensweise. Friedrich Wilhelm I., der zweite König in Preußen, war ganz anders geartet als sein Vater. Abhold allem ueren Glanz und Prunk, schlicht und derb, von einem gesunden, praktischen Menschenverstnde, regierte er mit der gren Einfachheit und Sparsamkeit. Gleich nach dem Tode des Baters schaffte er den prachtvollen Hofhalt ab und richtete sich einfach und nach brgerlicher Weise ein; alles Ueberflssige, die kost-baren Pferde, Wagen und Mbel, verkaufte er, um mit dem Erls die Schulden zu bezahlen. Die goldgestickten Kleider und die ungeheuren Percken verschwanden. Das Silberzeug seines Vaters lie er ein-

5. Geschichte der Neuzeit von 1786 bis 1900 - S. 20

1905 - Leipzig : Teubner
20 Vii. Das Zeitalter der franz. Revolution, Napoleons I. u. der Freiheitskriege. Hltnisse und ordnete sie in den umfassenden Zusammenhang seiner Plne ein. Mit weiter Voraussicht bereitete er diese vor, um sie blitzschnell ans-zufhren, jeder berraschung durch seine Geistesgegenwart gewachsen. Ohne Gefhl fr die Wrde und die hheren Aufgaben der Menschheit gebrauchte er die Menschen nur als Mittel, und ihrer Ehre und ihres Ruhmes nicht bedrftig, fr eigentliches Vergngen nicht empfnglich, hatte er im Gefhl einer ungeheuern berlegenheit nur den einen rastlosen Trieb, den Spiel-rum seiner Krfte ins Unermeliche zu erweitern. Um diesen doch un-ersttlichen Durst nach schrankenloser Macht zu stillen, zgerte er keinen Augenblick das Glck unzhliger Menschen zu opfern und hatte fr das namenlose Elend, das er schuf, nur ein Achselzucken. Mit einer Selbst-sucht, der die europische Welt nicht gengte, achtete er im ffentlichen wie im privaten Leben weder Sitte noch Recht, weder Treue noch Wahrheit, kaum den Anstand. Doch wurden die harten und abstoenden Seiten seines Charakters anfangs durch die Schnheit jugendlichen Emporstrebens und freudiger Kraftentfaltung verdeckt. Mit einem notleidenden aber tapferen Heere von 38 000 Mann onapatte trennte er die Piemontesen von den sterreichern und zwang sie zum Siegeszug^ Sonderfrieden. Mit glnzender Kriegskunst trieb er das sterreichische Italien 1796. Heer der die Etsch bis hinter die Mauern von Mantua zurck, das sich trotz tapferer Verteidigung ergeben mute, nachdem das sterreichische Entsatzheer wiederholt geschlagen war. Die Herzge von Parma und Modena und der Papst Pius Vi. muten den Frieden teuer mit Gelb und Kunstschtzen erkaufen. Hierauf brngte Bonaparte den vom Rheinufer durch Tirol herbeigeeilten Erzherzog Karl zurck, drang bis nach Krnten vor und erzwang den Vorfrieben von Leoben a/Mur. Aus den eroberten Gebieten Norbitaliens machte er die cisalpinische Republik und zertrmmerte die morsche Republik Venebig, um mit ihrem Gebiete sterreich im Frieden fr den Verlust der Lombarbei zu entschbigen und den monarchischen Mchten gegenber blozustellen. Friede von Dieser Friebe kam zu Campo Formio (in Nordost-Italien, sw. Gito!t3i79710 ^dine) zustanbe. Fr Belgien, die Lombarbei und den Breisgau erhielt sterreich Vertetien mit Jstrien und Dalmatien. In geheimen Artikeln gab es das linke Rheinufer den Franzosen preis; die dort geschbigten Stnbe sollten aus dem rechten Rheinufer entschbigt werben, was nur durch Skularisation geistlicher Stifter mglich war. Zur Ausfhrung des Friedens, soweit er das Reich betraf, lub der Kaiser die Reichsstanbe zum Reichsfriebens-Kongre nach Rastatt (f. v. Karlsruhe), wo der Friebe auf die Basis der Integritt des Reichs und seiner Verfassung" (!) gegrndet werden sollte. Wahrend der Kongre noch tagte, wurde in Rom der Papst seiner weltlichen Herrschaft beraubt, in die Gefangenschaft abgefhrt und die Sta1ttsrrmi^e Republik gegrnbet. Die 13 alten Kantone der Schweiz stalten, nmrben durch die Franzosen, die eine Gelegenheit zur Einmischung
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