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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Theil 2 - S. 66

1809 - Leipzig : Hinrichs
7 66 Statistik des Kènigreiches Sachsen. \ ' _ y Elbufer, und die sogenannte Elba-ue auf dem llnken eine vvrcheilhaske Ansnahme. Der eigentliche Winter fàngt gewohnlich im December an. Der Januar ist hànfig der kàlreste Monat, besonders wenn der Nord - oder Nord-Ostwind herrscht. Rauh bleibt in der Ordnung der Februar, und der Msrz stàrmisch; auch der Aprii wechselt wft mlt Fràhlingswktterung und Rnckfàllen In Winrerstàrme. Der Frühling selbst kündigt in Sachsen stch gewohnlich mit unbestàndiger Wltterung an; auch Hat der Mai nichl selten frische Nàchte und Nachtftoste. Doch gedeihen die Früchte wàhrend der drei Sommermonate und erhalten ihre Neife, besonders wenn der Herbst angenehm und mild ist. In den meisten Iahren ist der Herbst die ' schonste und bestàndigste Jahreszeit in Sachsen. Dvch führr nochwendig der physische Unterschied der einzelnen sàch« sifchen Provinzen auch hier grotze Verschiedenheiten, beson- ders in den hohern Gegenden des Erzgebirgcs und Boiglia». des, herbei. R) E i n w o h n e r. i6. i) Bevslkerung überh^upt. W e i n a r t ' s Lir. des Staatsrechts und der Statistik rc. Th. 2, S. 5 ff. Der sàchsifche Staat hatte wahrscheinikch vor dem ver» beerenden dreitzig^àhrigen Kriege ekne Devolkerung von mehr alr <2 Millionen Einwshnern; dieser Krleg «der, und Theu.

2. Enthält die Erdbeschreibung des Königreiches Sachsen - S. VIII

1809 - Leipzig : Hinrichs
Viii Vorrede. mm erfolgten Tode des letzten Landcommenthurs von Berlepsch, noch nicht disponirt. Zur Ergänzung dieses Werkes muß ich auch noch erinnern, daß durch Nescript vom zo Sept. 1809 das gewesene Amt Walter-Nienburg (©« 47 ff«) dem Kreisamte Wittenberg, und Der Rest der Grafschaft Mansfeld (S.96ff.) Dein thüringischen Amte Sang er Hausen einbe- zirkt worden ist. Der kurze Abriß der Geschichte und Sta- tistik des Herzogthums Warschau, das mit Sachsen durch einen gemeinschaftlichen Regenten in Verbindung steht, sollte zwar diesem dritten Theile als Anhang beigefügt werden; auch war er schon im vorigen Sonuner im Manuscripte — und zwar der geographisch - statistische Theil nach ganz officiellen, handschriftlichen Anga- den — völlig vollendet. Die Resultate des Wie- ner Friedens haben aber das ganze Westgalli- zien und einen Theil von Ostgallizien mit diesem Herzogthume vereinigt, so daß jene bereits vollendete Arbeit nun zum Theile unbrauchbar ge- worden ist, und die geographische Eintheilung und staatsrechtliche Verbindung der neuen Acquisition mit dem bereits bestehenden Herzogthume erst ab- gewartet werden muß, bevor die Geschichte und Statistik dieses Herzogthums als ein An- hang zu der Geschichte, Statistik und Erdbeschreibung von Sachsen erscheinen kann, welche nun in drei Theilen ein selbstständi- ges, in sich abgeschlossenes, und bis zum Wiener Frieden fortgeführtes Ganzes, bilden. Wittenberg, den 28. December 1809. Pölitz.

3. Der sächsische Kinderfreund - S. 170

1868 - Leipzig : Arnoldi
Geographie von Sachsen. Unser Vaterland heißt Sachsen und liegt ziemlich in der Mitte von Deutschland. Gegen Morgen oder Ost grenzt es an Preußen und Böhmen; gegen Mittag oder Süd an Böhmen; gegen Abend oder West an Preußen, an Weimar, an Altenburg und an die Reu- ßischen Lande; gegen Mitternacht oder Nord an Preußen. In der Länge, d. h. von Morgen nach Abend, hat es höchstens 30, und in der Breite, d. h. von Mitternacht nach Mittag, höchstens 20 Meilen. Im Ganzen beträgt es 271 Quadratmeilen. Unter einer Quadratmeile versteht man eine Fläche Land, die eine Meile lang und eine Meile breit ist. Sachsen ist von der Ostsee 40, von der Nordsee 50 und von dem adriatischen Meere 68 geographische Meilen entfernt. Bis zum Jahre 1815 war unser Vaterland um die Hälfte größer als jetzt. Denn als unser verstorbener König Friedrich August nach der Schlacht bei Leipzig den 19. Octbr. 1813 von den Russen, Preußen und Oesterreichern gefangen worden war, kehrte er zwar zu seinem Volke am 7. Juni 1815 zurück, allein er hatte die Hälfte seiner Besitzungen verloren und an den König von Preußen abtreten müssen. Gegenwärtig wird Sachsen in 4 Kreis-Directionen getheilt, nämlich in die zu Bautzen, zu Dresden, zu Leipzig und zu Zwickau. Die letzteren drei Kreis-Directionen nennt man die Kreislande oder die alten Erblande, weil sie von Alters her als ein Erbe auf die sächsischen Regenten übergingen. Die Bautzener Kreis-Direction oder Oberlausitz heißt ein nicht vereinigtes Land, weil sie erst 1635 im 30jährigen Kriege von Oestereich an Sachsen kam. Wie fruchtbar Sachsen sei, welche Berge und Flüsse, welche Städte und Dörfer, welche Fabriken und Manufacturen, welche Products und Kunstsachen, welche treffliche Anstalten es habe, das werden wir hören, wenn wir uns mit den einzelnen Theilen des Landes genauer bekannt machen werden. Die Zahl der Einwohner bestand nach der Volkszählung von 1661 in 2,225,240, und man rechnet auf die Dresdener Kreis-Direction 583,213 Seelen die Leipziger „ „ 506,294 „ die Zwickauer „ „ 827,245 „ die Bautzener „ „ 308,488 „

4. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 230

1812 - Dresden Leipzig : Selbstverl. K. Engelhardt
2zo si. Mai. Friede. August!, auf Reisen. Lyon nach Italien und zwar so eilig, daß man Tag und Nacht reisen, ia oft die gefährlichsten Wege in der dicksten Finsterniß machen mußte. Denn die Franzosen wollten ihn verhaften. Dies wäre aber, bei aller Vorsicht, doch fast geschehen und zwar in einem halb Eavoyifchen, halb Französischen Orte, wo nur eine Brücke die Grenze zog. Aus Vorliebe für das Land, dem er entflohen, kehrte der Prinz im Französischen Quartier ein, sing eben an, sich zu entkleiden, als er die Nahe eines Französischen Kourirs erfuhr, der den Befehl bringe, ihn zu verhaften und — kaum konnte er noch den Eavoyifchen Gasthof ienseits der Brücke erreichen. Sogar bis Turin verfolgten ihn die Nachstellungen der Franzosen. Ludwig Xiv. selbst schrieb dem Könige von Sardinien, Viktor Amadeus, einen Brief um den andern, mir dem Gesuch, den Prinzen von Sachsen nebst seinem Gefolge festzuhal- ten und nach Paris zu senden. Allein im Gegen- theil widerfuhr dem Prinzen am Türmer Hofe alle nur mögliche Ehre und der König selbst knüpfte mit ihm lebenslängliche Freundschaft.*) Von Turin ging der Prinz, in Begleitung der beiden Brüder des Köm'gs von England, über Ge- nua *) Noch wenig Jahre vor seinem Tode schickte August s- dem Könige von Sardinien mehrere mit Meis- ner Porzellan beladene Maulthiere und empfing dafür die kostbarsten Tapeten.

5. Vaterlandskunde für Bürgerschulen des Königreichs Sachsen - S. 2

1826 - Dresden Leipzig : Barth Selbstverl. K. Engelhardt
2 scben Fürstenthum Menburg und dem Preussischen Herzogthum Sachsen, gegen Mitternacht ganz von letzterm begrenzt. Der größte Theil ist daher von Preusscn, ein kleinerer von Oesterreich, der kleinste von Weimar, Eotha, Reuß und Baiern umgeben. Die Länge und Breite des Landes ist, seiner un- regelmäßigen Gestalt wegen, sehr verschieden. Die größ- te Länge beträgt von Morgen nach Abend gegen 30 — die größte Breite von Mittag nach Mitternacht gegen 20 Meilen. An geographischen Quadrat wei- len. oder Grösen zu 2 Stunden Länge und 2 Sturden Breite, hält es etwas über 271. Noch vor wenig Jahren war unser Vaterland weit gröser. Eine durch kriegerische Zeiten herbeigeführte, von Seiten des Königs, wie des Volkes, unverschuldete Tbeilung des Landes, am 7. Juni 1815- entriß ihm die grösere Hälfte seines Flächenraums, welche an Preus- sen abgetreten ward. Verloren haben wir dadurch unsre Salzquellen, unsre holz- und kornreich- sten Gegenden — behalten die bevölkertsten und gewerbreichsien, unfern unschätzbaren Bergbau, unsre meisten Nebenberge und unsre wichtigste Handelsstadt, Leipzig. Um Alles, was sich auf die Regierung und Verwaltung des Landes bezieht, leichter übersehen und handhaben zu können, ist das Vaterland in gewisse Bezirke getheilt, nämlich in den 1) Meisner, 2) Erzgebirgisehen, 3) Leipziger. 4) Voigtländischen Kreis und 5) die Ob er lau sitz. Der größte dieser Bezirke ist der Erzgebirgische, der kleinste der Voigtlän- dische Kreis. Erstgenannte 4 Kreise zusammen nennt man die Kreis- oder alten Erblande, weil sie aus den ursprünglich ererbten Provinzendes Königreichs bestehen; die Ober- lausitz aber ein damit nicht vereinigtes Fand, weil sie erst im 30jährigen Kriege, durch den mitdester- reich zu Prag 1635 geschlossenen Frieden, au Sachsen gs- kom-

6. Bd. 4 - S. 301

1786 - Dresden Leipzig : Hilscher
Friedrich August Iii.' 301 wo sich der Kaiser schon mit einer zahlrei- chen Armee gelagert hatte. Es wurde ie- doch in diesem Feldzuge nichts entscheidendes unternommen, und schon im folgenden Jahre den 13 Mai, 1779 kam zu Testhen ein Friede zu Stande vermöge dessen Fxursachseu ge- gen Entsagung seinem Atlodialansprüche von Kurpfalz, welches die bairische Lande in Be-- siz erhielt, sechs Millionen Gulden, benebst der bisher der Krone Böhmen zuständig ge- wesenen Oberlehnherrschaft der gräflich Schön- burgischen Herrschaften Glauche,Waltenburg und Lichkenstein, zu Theil ward. Seit die- sem Frieden geniest Sachsen eine ungestörte Ruhe, welche der wohlthatigen Absicht des Kurfürsten, durch kluge Verwaltung seiner Einkünfte und durch eine wohlüberdachte gute Wirthschaft, die vormals angehauften Schulden zu tilgen, vortreflich zu statten kommt. Schon durch diesen rühmlichen Ent- schluß und durch die Standhaftigkeit mit wel- cher er ausgeführt wird, verdient Friedrich August der Dritte die Bewunderung seiner Zeitgenossen, das ganze Vertrauen seiner Unterthanen, denn er sorgt als ein weiser Fürst als ein guter Haushälter nicht nur für das gegenwärtige Wohl seines Landes sondern be- eifert sich auch, durch Tilgung der Land- uni> Kammerschulden, die sich unter den vorigen Gcorß-Eckert-lnstitin^^ für intsrnütofiaie 3* ' . ■ l , /'■; *r-.* » • 4

7. Grundzüge der Sächsischen Geschichte für Lehrer und Schüler höherer Schulen - S. 60

1892 - Dresden : Huhle
I — 60 — § 111. Eben die Frage aber, ob die Herzogtümer unter Vermittlung des Bundes als selbständiger Staat an Friedrich (Viii.) übergeben werden oder in die engste Verbindung mit Preußen treten sollten, lockerte das Bündnis zwischen Preußen und Österreich trotz der Gasteiner 1866. Konvention im August 1865. Bereits im März 1866 begannen überall, auch in Sachsen, die Rüstungen. Zugleich verflocht sich damit die Bundesreformfrage. Denn Preußen stellte bereits am 9. April in Frankfurt den Antrag auf Berufung eines deutschen Parlaments. Endlich, nach vergeblichen Ausgleichsversuchen der Mittelstaaten, führten die Erklärung Österreichs am 1. Juni, daß es die schleswig-holsteinische Sache dem Bunde zur Entscheidung überweise, und der preußische Bundesreformplan vom 10. Juni, der Österreich vom Bunde ausschloß, die Entscheidung herbei. Denn am 14. Juni nahm der Bundestag den (bundeswidrigen) Antrag Österreichs, sämtliche außerpreußische Bundestruppen zu mobilisieren, mit unsicherer Mehrheit an, Preußen aber erklärte seinen Austritt aus dem Bunde und forderte am 15. Juni Sachsen, Hannover und Kurhessen auf, gegen Verbürgung ihres Besitzstandes abzurüsten und den preußischen Bundesreformplan anzunehmen. Da alle drei Staaten dies verweigerten, so erfolgte noch an demselben Tage die Kriegserklärung. § 112. Die sächsische Armee (32 000 Mann mit 68 Geschützen , stand wohlgerüstet unter dem Oberbefehl des Kronprinzen Albert* in starker Stellung bei Dresden, konnte sie aber nur behaupten, wenn die Österreicher rechtzeitig zu Hilfe kamen. Da dies nicht geschah, vielmehr die Vortruppen der preußischen Elbarmee und der Ii. Armee schon am 16. Juni die Grenze Sachsens überschritten, so wurde der Rückzug nach Böhmen angetreten, dem König Johann folgte. Ebenso gelang es, das ganze Armeematerial, die Kassen und die Lokomotiven der Staatsbahnen zu retten. Für die Verwaltung blieb eine Landeskommission unter dem Minister Falkenstein zurück. Bereits am 18. Juni besetzte die Elbarmee Dresden; doch blieb die Landesverwaltung gegen Zahlung von täglich 10000 Thlr. ungestört und das Land wurde überhaupt nur noch von Einquartierungen und Durchmärschen betroffen, Dresden indes später befestigt. § 113. Die Entscheidung fiel in Böhmen. Hier hatten die Sachsen in heißen Märschen die Jser zwischen Jungbunzlau und Müucheugrätz erreicht. Aber die Niederlagen der österreichischen Vortruppen an der Jser und an der schlesischen Grenze (gegen Kronprinz * Prinz Albert, ältester Sohn des Königs Johann aus der Ehe mit Amalia von Bayern, geb. am 23. April 1828, erhielt nach den Anweisungen des Vaters durch den Geheimrat von Langenn eine gründliche, vielseitige und vorurteilsfreie Erziehung. Sein frühzeitig erwachender militärischer Sinn führte ihn 1849 mit nach Schleswig und bewährte sich dann auf allen Staffeln ferner militärischen Laufbahn. Am 18. Juni 1853 vermählte er sich mit Carola, der Tochter des Prinzen Gustav von Wasa (geb. 5. August 1833.)
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