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1. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 28

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
Vorbereitung. 2z Was verstehet man unter der Grösse eines Lands? Was ist eine Teutsche Meile? Was ist eine Französische und Italianische Meile ? Welche Ort nennt man vor andern berühmt? Was versteht man unter den verschiedenen natürlichen Eigenschaften der Erd-Kugel? Was hat man bey der Erde zu mercken? Was sind Insuln, Halb-Insuln, das vesteland, Land-z Engen, Berge, Hügel, Felsen, Gebirge, Thaler, Vor- gebirge , Ufer / Küsten, Gestade, Enge Pässe? Was versteht man unter einem ebenen , bergichten', tro- ckenen, sumpsichten, fruchtbaren, unfruchtbaren, be- wohnten oder unbewohnten Land? Was ist die Ursache, daß manche Länder nicht bewohnt sind? Was pflegt man von einem Land in Ansehung der Luft zu urtheilen? Was versteht man unter dem grossen Welt - Weer, Meer, Meerengen, Meer-Busen, Sec-Hafen, stehenden Seen, Meer-Strudel, Ebb undfluth,Aestuarium, Archipelagus, Flüssen und deren Ausflüssen, Fürthen, Wasser-Fällen, Timpel, Bächen, Quell - Wassern, Ca» nälcn und Teichen? Was für merckwürdige Dinge werden in den Wassern angetroffen? Was sind Sandberge oder Sandbancke, See-Klippen,, schwimmende Gewächse? Was urtheilet man insgemein von den Wassern in Anse- hung ihrer mancherley Beschaffenheit? Was verstehet man unter der Lebens-Art der Einwohnee , des Erdbodens? Was hat man in Ansehung der Religion zu mercken? Wäs versteht man unter eines jeden Lands Sprache? Was unter dessen Geld - oder Müntz-Sorten ?, Woran erkennet man, ob die Gelehrsamkeit in einem Land siorire? Wie

2. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 39

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
Vom Paniglobio. z- Mexicamsthe, peruanische, Balbmische und Tapmsche Sprache. Allem wer rve;ss ob nicht unter diesen noch manche von der andern ab- stammet. Zu viesen Spra ch en möchte auch noch die Hebrärsche, gls die Muttersprache von den meisten alten Mor- genland scheu Sprachen, ja als die erste Sprache irr der gantzen Welt gerechnet werden: od sie gleich heut zu Tag nicht mehr geredet wird: denn die ge- rmine Juden Sprache ist sehr corrupt Hebräisch, so von der herlrgen Grund - Sprache des alten Tcsia- ments gar sehr unterschieden ist. §. i6. In Ansehung der mancherleygrudieir und wistensthaffren mag hier überhaupt so Viel angemercker werden, daß nachdem in den allerältesten Zetten die Künsten und Wissmschaf- ten vornehmlich in dem Morgenland cxcoliret worden, sie hernach in Griechenland und von öae besser herein in die Europäischen Länder über- bracht worden, heut zu Tag aber am meisten in Europa fiorirenob gleich die Sineser sich diß- falls auch einen besondern Ruhm zuschreiben». $• 17. Nebst den bisher beschriebenen grossen Weltthetlen und Gewässern treffen wir in die- sen beyden grossen I^emispbxriis sehr viel gantze und halbe Circul, gerade und krumme Linien, wie auch sonst mancherley Zeichen an, die ihre gewis- se Bedeutung haben, und hier nicht gantziich mit Stillschweigen zu übergehen sind. §. 18. Vor allen Dingen nemlich mercken wir die hier und da befindliche aus lauter Pünctlein bestehende Schlangen-Lmien und gegeneinander C 4 gekehr-

3. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 10

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
Ío Vorbereitung. und Sümpft angetroffen werden; ist aber dasgt- gentheii, ft nennet man cs snmpñ^t. ,î. Frucktbttr wird ein Erdreich genennet, wenn <r mit vielen drrglcichen Dingen gesegnet ist, welche in dem menschlichen Leben ihren bcftndern Nutzen haben, und sowohl dem Menschen als dem Vieh zu ihrem Unterhalt dienen. Unfruchtbar wird im Gegenthest ein Land genennet, wenn es an derglei- chen Dingen einen mercktichen Mangel har. ,r. Bewohnt oder peuplirt nennt man ein Land, wenn es viele Einwohner hat; umewohnk oder övc wird es hingegen genennet, wenn entweder kei- ne, oder doch gar wenige Leute darinnen wohnen: an welchem letztcrn dieses msgemcin die Ursache zu seyn pfleget, wenn es in einem Land gar zu kalt oder warm ist, oder wenn dasselbe allzu unfruchtbar ist/ daß die Einwohner darinn keinen hinlänglichen Un- terhalt finden. §. 11 In Ansehung der Luft sagt man von einem Land, daß es gesund oder ungesund, warm/ kalt oder temperirt seye. h. i z. Bey dem Gewässer kommen gleich- falls verschiedene Namen vor: als da sind das grosse B eit - tlleec , die kleinere Meere, Meer-Engen, Meer-Bujen/ Geer-Hä- fen, stehende See. Meer-Strudel. Ebbe und Fluch / âchl^elagus, Flüsst, samt de- pen Mund oder Ausfluß, Furchen, Was- serfalle , Timpel, Bäche, Duellwaffer, Canäle, Teiche. Nicht weniger hat man bey dem Gewässer maleich alles düs zu betrachten, was in dem Masser angetroffen wird, samt der eigentlichen Beschaffenheit desselben. r. Dar

4. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 24

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
24 Vorbereitung. Land habe; ob das Land sehr peuplirt stye oder nicht. /. z?. Die Einkünften bestehen msgemeirr jn den ordentlichen Anlagen und Zöllen, weiche in dem Land gehoben werden: desgleichen zie- hen manche Potentaten vieles von den Bergwer- cken und Saltzgruben ¿ wo sie dergleichen m ih- rem Land haben. /. 34. Unter den Prateosisnen verstehet Me diemancherley Ansprüche, welche grosse Hers ren auf manche Lander und Provmtzen unter al- lerhand Gründen machen. §. Zs. wapett sind gewisse Schildereyen- «uf welchen nicht nur die Reiche und kr^ren- íiones grosser Herren, sondern auch überhaupt der Unterschied der Geschlechter, Gesellschaften und emzeler Personen unter gewissen Bildern und Kennzeichen vorgestellet werden : daran man denn ihre Herrschaft, Lehen, Würde, Praetenfiones und dergleichen erkennet. §. ^.^öiin nun alle und jede bisher er- zeblte Stücke, welche in der Geographie erler- net werden / ihren-usnebmenden Nutzen haben; so erkennet man gar leicht, daß das Studium Geographicum selbsten sehr nöthig und nützlich seye. §. ;7. Was endlich die Hülfs - 'Mirrel an- langet, deren man zu Erlernung der Geographie nöthig hat, so mag es für einen Anfänger genug seyn, wenn derselbe nebst einer deutlichen und or- dena

5. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 101

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
Von Europa. io* fi.cn, Servien, Bosnien, Dalmatien, Bulgarien, Croa- tien re. re. Was für eine Religion hat in Rußland die Oberhand? Gibt es dann keine Juden in Europa , und wo halten sich dieselben auf? Gibt es auch Türckcn Ln Europa, und wo trifft man die- selbe an? Was für eine Religion hat in Corsica , Eurland, Da- nemarck, Franckreich, Groß - Britannien, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Polen, Portugal!, Preus- sen, Rußland, Sardinien, Schweden, der Schweiz Sicilien, Spanien, Temschland, Ungarn, wie auch den übrigen an der Donau gelegenen Provmtzien die Oberhand? Wre viel Haupt - Sprachen zchlet man in Europa? Was für Lucovaische Sprachen stammen von der Lateini- schen her? Welche von derteutschen? Welche von der Sclavpnischcn? Von was für einer Hauvt - Sprache kömmt die Böhmi- sche, Dänische, Englische, Französische, Italianische, Niederländische, Nicdersachsische,Polnische, Portugiesi- sche, Rußische, Schwedische, Schweitzerische, Spani- sche und Ungarische Sprache her? Was ist von den Europäern in Ansehung der mancherlep Künsten zu rühmen? Wie stehet es um die Litteratur in Europa? Gibt cs in den übrigen Theilen der Welt keine gelehrte Leute? / Unter welcher Asiatischen Nation finden sich insonderheit viele gelehrte Leute ? Was hat man in Ansehung der verschiedenen Regierungs- Formen von Europa zu nmcken ? Welche sind die vrey Europaisdenkayserthumer? Welche sind die - 6. Königreiche ? Sind auch ftchzehen Könige in Europa? Wie viel zehler man denn Könige in Europas Welche sind dieselben?

6. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 218

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
Von Deutschland. Li 8 Halbcrfladienfis, Ele&oratus Hannoveranus, Haffia, Epifcopatus Hildesheimengs f Hildefianus, Holla- tia, Ducatus Juüacengs f. Juliacum, Ducatus Lune- burgicus, Lufatia, Ducatus Magdeburgicus, Duca- tus Megapolitanus Marchionatus Misniae, Ele&o- ratus f. Archiepifcopatus Moguntinus, Gomitatus Monsbelligardenfis, Ducatus Montium f. Montes, Moravia, Ducatus Neoburgicus, Gomitatus Olden- burgicus, Palatinatus inferior & fuperior, Pome- rania , Archiepifcopatus Salisburgengs , Ducatus Saxo-Lauenburgicus, Eieftoratus Saxoniae, Saxo- nia fuperior & inferior, Silefia, Stiria, Suevia, Thuringia, Gomitatus Tirolengs, Ele&oratusf.ar- chiepifcopatus Trevirenfis, Vederavia, Principatui Verdenfis, Ducatus Weftphali*. Welche sind die grössesten und.berühmtesten Flüsse in Deutschland? Wo entspringet ein jeder dieser Flüsse, durch welche Provinzen laufft er durch, und wo fließt er endlich hin? Wie heissen dieselbe auf Lateinisch? Was heisset Albis, Danubius, lfter, Moenus, Rhenuj, Viadrus, Vifurgis? Welcher von diesen Flüssen ergiesset sich in das schwar- te Meer? Welcher fället in Rhein? Welcher laufft nach den Niederlanden? Welcher laufft nach dem Deutschen Meer oder der Nord- See? Welcher laufft nach der Ost-See? Welcher dieser Flüsse entspringet bey Doneschingen? Welcher entspringt an den Mährischen und Schlesischen Grentzen? Welcher entstehet aus zwey andern Flüssen und wie heis- sen dieselbe? Welcher kommt ans dem Fichtelberg? W»

7. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 261

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
Von den Niederlanden. i€i Erklärung der vierten Warte von den Niederlanden. §. I. Sjfuf dieser Charte werden die Xvii. Hie# derländiscche Provinzen, sonst schlecht« bin die l^lrederlande (Franmch1e Pais das, lateinisch Belgium C Germania inferior) ge- nannt , samt dem Herzogthnm Bouillon vor- bestellet. i. Es haben diese Provintzen den Namen der Nie, Derlanve, weilen sie etwas niedriger als Teutsch-- land liegen: daher sie auch gegen die See hier und da mit flarcken Dämmen verwahret sind, da- mit dieselbe nicht einbrechen möge. 3. Das Zeichen der rechten Lage dieser Charte ge- den die vier Namen oriens, occidens &c. welche unten und oben und zu beyden Seiten bemerktet sind. §. 2. Die Grentzen von den Niederlanden sind diese: i. Gegen Morgen oder unten flössen sie an Teutsch- land. r Gegen Mittag an Franckreich und Lothringen. Gegen Abenv oder zur lincken auch an Franck- reich. 4. Gegen Norden oder oben an das teutsche Meer oder die Nord - See; davon oben ein grosser Meer- busen , die Süver - See ( Sinus Außrinus ) genant, ins Land hinein gehet. Die sämtlichen Niederländischen Pro, R z Via- ra

8. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 255

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
Von Teutschland. .2ss ho haben die Juden in Deutschland vornehmlich ihre sftieberlaae7 Was für eine Religion fiorirt in Anhalt, Visium Ba^ sei, Bauern, Bergen,Böhmen, Brandenburg, Braun- schweig, Bremen, Delmenhorst, Cleve, Crayn, Elsaß, Rrancken, Halberstadt, Hannover, Heyen, Holstein, Jülich, Karnthen, Laußmtz, Lnneburg, Mähre», Magdeburg, Mayntz, Mecklenburg, Mumpelgard Neuburg, Ober-Pfaltz, Ober-Sacysen, Oesterre-ch/ Oldenburg,Ost Frttßlan .,Pommern,Sachsen-Lauen- burg, Salzburg, Schlesien, Schwaben, Steyrmarck- Thünngen, Trier, Tyrol, Verden, Unter - Pfaltz, Wegphalen, Westrich, Wetterau? ^ Wasfüreme Hauptsprache rst m Teutschland ge- bräuchlich, und was für ecu Vorzug wird derselben vor andern beygüegt? r ( r Was ist von der Litttratur und Gelchrsamkelt in Teutsch- land zu urtheilen'? Wce viele Universitäten zehlet man überhaupt m Teutsch- land? . ' Wie werden sie nach den dreu Religionen emgethestet? Was ist für eine Regierungs Form in Teutschland ein- qefübret? Welche sind die vornehmste Gesetze, nach welchen das Teutsche Reich regieret wird? ^ ^ Auf was Art und Beste wird dieses Regiment gefuh- ret.undwie vielerleyhoheoicünena odergenchtezeh- let man in Teutschland,die im Namen des Kaysers das Recht sprechen? Aus was für vornehmen Gliedern bestehet der Kayserl. Reichs-Hof-Rath oder Hofgericht, und wo hat derselbe f^inc Seiiiones ? ■ Wie werden die sämtliche Afleiibres des Kayserlichm Hofgerichts eingetheilt? Woist das Kayserliche Cammergericht angelegt? Wer hat es zuerst aufgrrichttt?

9. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 306

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
zo6 Von der Schweltz. Turgau und Togge-nb urgischen vornehmlich die reformirte Religion fiorirt r. Zur Römisch-Latholtstben Religion bekennen sich die sieden Cantons Fre^bnrg, Goiothcrrn, ¿Lu* eern, Zug, Gcbwcltz, Uri und Uneerwalven/ das Bistum Basel/ die Einwohner des rl allifer Landes; das Gebiet des Abrs von St. Gal- lien; Bremgarten, die Unterthanender Grau- bünder, Rappersweil, Baden, samt den Üb- rigen freyen Aemtern und Italiänischen Land- vogteyen z. Gemischter Religion sind die beyden Cantonr Giaris und Appenzell, mit welchen auch die Graubünderund die Einwohner dcsrheinchals überein kommen. Nun wird zwar niemand schlechterdings gezwun- gen bei) dieser oder jener Religion zu bleiben; um aber allen Zwiespalt zu vermeiden, leiden sie kei- nen im Land, der einer andern als der bei) ihnen üblichen Religion zugethan ist Will aber einer seine Religion andern; so muß er seine Güter ver- kauffen, und m das Land hinzichen , wo die von ihm neu ergriffene Religion eingeführet ist- §. 43. Zu der Gelehrsamkeit sind die Schweitzer auch nicht ungeschickt, und haben sie jederzeit sehr gelehrte Leute unter sich gehabt: wie denn auch vier Universitäten im Land sind/ nem- lich zu Lausanne, Lasel/ Zürch und Genf oder Geneve, welche mit sehr geschickten Män- nern besetzet sind. §. 44. Die Schweitzerische Sprache ist ein blosser Dialeft von der Deutschen. Was aber diejenigen Provintzen anlangt, die auf der Seite von

10. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 372

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
172 Von Italien. Ausser diesem hat Italien auch die vortreffliche stcn Marmor< und Alabaster- Gruben, und die Wälder sind voller Wildprät. §. Zs. Wie die Luft in Italien ein sehr hi- tziges Clima mit sich führet, also sind auch des- sen Einwohner insgemein von einem sehr hitzi- gen Temperament; anbey aber auch sehr scharf- sinnig und zu al/erley Künsten und Wiffenschaff- ten sehr aufgelegt. Allermassen man unrer ih- nen von langen Zeiten her die vortrefflichsten Mahler, Musteos / Bildhauer und Baumeister angetroffen har. Dre Nahrung der Einwohner bestehet meistens in d^r Handlung und Seiden- Manufacturen, welche in diesem Land sehr häuf- fig zu finden sind» §. z6. Der Relitziou nach sind die Einwoh- ner m gantz Jtanen Römisch Cacbollsch, wie denn auch keinen andern Religions- Verwandten ein sreyes ^xercicium kkelliionis darinn ver- stattet wird. 37 Die Studia betreffend, hat man ft viel aus der Erfahrung, daß das 8cu6ium Lio- ^uenril, Antiquitatis und Hiftoriarum dar- inn vornehmlich getrieben werde. Und zehlet man in allem sechs Unioersiläten in Italien: nem- lich die zu Bologna, Padua/ Pavta / Pisa, Sie- rra und Tur in. §. 38. Die Sprache der Jtalianer ist ein Mischmasch aus der Lateinischen und Französi- schen, doch aber anmuchig.
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