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1. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 28

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
Vorbereitung. 2z Was verstehet man unter der Grösse eines Lands? Was ist eine Teutsche Meile? Was ist eine Französische und Italianische Meile ? Welche Ort nennt man vor andern berühmt? Was versteht man unter den verschiedenen natürlichen Eigenschaften der Erd-Kugel? Was hat man bey der Erde zu mercken? Was sind Insuln, Halb-Insuln, das vesteland, Land-z Engen, Berge, Hügel, Felsen, Gebirge, Thaler, Vor- gebirge , Ufer / Küsten, Gestade, Enge Pässe? Was versteht man unter einem ebenen , bergichten', tro- ckenen, sumpsichten, fruchtbaren, unfruchtbaren, be- wohnten oder unbewohnten Land? Was ist die Ursache, daß manche Länder nicht bewohnt sind? Was pflegt man von einem Land in Ansehung der Luft zu urtheilen? Was versteht man unter dem grossen Welt - Weer, Meer, Meerengen, Meer-Busen, Sec-Hafen, stehenden Seen, Meer-Strudel, Ebb undfluth,Aestuarium, Archipelagus, Flüssen und deren Ausflüssen, Fürthen, Wasser-Fällen, Timpel, Bächen, Quell - Wassern, Ca» nälcn und Teichen? Was für merckwürdige Dinge werden in den Wassern angetroffen? Was sind Sandberge oder Sandbancke, See-Klippen,, schwimmende Gewächse? Was urtheilet man insgemein von den Wassern in Anse- hung ihrer mancherley Beschaffenheit? Was verstehet man unter der Lebens-Art der Einwohnee , des Erdbodens? Was hat man in Ansehung der Religion zu mercken? Wäs versteht man unter eines jeden Lands Sprache? Was unter dessen Geld - oder Müntz-Sorten ?, Woran erkennet man, ob die Gelehrsamkeit in einem Land siorire? Wie

2. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 10

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
Ío Vorbereitung. und Sümpft angetroffen werden; ist aber dasgt- gentheii, ft nennet man cs snmpñ^t. ,î. Frucktbttr wird ein Erdreich genennet, wenn <r mit vielen drrglcichen Dingen gesegnet ist, welche in dem menschlichen Leben ihren bcftndern Nutzen haben, und sowohl dem Menschen als dem Vieh zu ihrem Unterhalt dienen. Unfruchtbar wird im Gegenthest ein Land genennet, wenn es an derglei- chen Dingen einen mercktichen Mangel har. ,r. Bewohnt oder peuplirt nennt man ein Land, wenn es viele Einwohner hat; umewohnk oder övc wird es hingegen genennet, wenn entweder kei- ne, oder doch gar wenige Leute darinnen wohnen: an welchem letztcrn dieses msgemcin die Ursache zu seyn pfleget, wenn es in einem Land gar zu kalt oder warm ist, oder wenn dasselbe allzu unfruchtbar ist/ daß die Einwohner darinn keinen hinlänglichen Un- terhalt finden. §. 11 In Ansehung der Luft sagt man von einem Land, daß es gesund oder ungesund, warm/ kalt oder temperirt seye. h. i z. Bey dem Gewässer kommen gleich- falls verschiedene Namen vor: als da sind das grosse B eit - tlleec , die kleinere Meere, Meer-Engen, Meer-Bujen/ Geer-Hä- fen, stehende See. Meer-Strudel. Ebbe und Fluch / âchl^elagus, Flüsst, samt de- pen Mund oder Ausfluß, Furchen, Was- serfalle , Timpel, Bäche, Duellwaffer, Canäle, Teiche. Nicht weniger hat man bey dem Gewässer maleich alles düs zu betrachten, was in dem Masser angetroffen wird, samt der eigentlichen Beschaffenheit desselben. r. Dar

3. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 97

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
97 ____________ Von Europa. Wo hat der Churfürst von Bayern seine Residentz ? Wo der Chürfürft von Brandenburg, Cölln, Hanover, Mayntz, Pfaltz, Sachsen, Trier? Wo haben die Malteser-Ritter ihren Sitz ? Welche ist die Hauptstadt in Böhmen, Corsica,Cmland Danemarck, Engellaad, Franckreich, Jcrland, Ita- lien, Moscau oder Rußland, Neapolis, den N cderlan- den, Norwegen, Polen, Portugal!, Preusten, Sardi- nien, Schottland, Schweden, Schweitz, Sicilien, Spanien, Teutschland, Ungarn? Wie heissen die drey Feuer-speyende Berge in Europa und wo liegen sie? Womit pflegt Europa nach seiner äußerlichen Gestalt von einigen verglichen zu werden? Wie so? Was bedeuten die unten und zur rechten befindliche gelb und roth illuminirte Stücke Landes? Was halt man für die Grentzscheidungen zwischen Euro- pa und Asia? Wie vielerlen Gewässer hat man um und zwischen Euro- pa ru mercken? Was verstehet man unter dem grossen Welt Meer, wo- mit Europa umgeben ist? Was verstehet man hier unter dem Nördlichen Meer? Was unter dem Atlantischen Meer? Was unter dem Mittelländischen Meer? Haben diese grosse Welt-Meere nicht auch mancherleybe- sondere Namen? Was für besondere Namen hat das Nördliche Welt-Meer in unserer Charte? Wo ist das Moscowitische Meer? Wie wird das Moseowitische Meer mit einem andern Na- men gencnnet? Was ist das Dänische Meer? Was ist das Deucaledonische Meer? Was ist das T-utsche Meer oder die Nord-See? Was ist das Irrlänoische Meer? G War

4. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 101

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
Von Europa. io* fi.cn, Servien, Bosnien, Dalmatien, Bulgarien, Croa- tien re. re. Was für eine Religion hat in Rußland die Oberhand? Gibt es dann keine Juden in Europa , und wo halten sich dieselben auf? Gibt es auch Türckcn Ln Europa, und wo trifft man die- selbe an? Was für eine Religion hat in Corsica , Eurland, Da- nemarck, Franckreich, Groß - Britannien, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Polen, Portugal!, Preus- sen, Rußland, Sardinien, Schweden, der Schweiz Sicilien, Spanien, Temschland, Ungarn, wie auch den übrigen an der Donau gelegenen Provmtzien die Oberhand? Wre viel Haupt - Sprachen zchlet man in Europa? Was für Lucovaische Sprachen stammen von der Lateini- schen her? Welche von derteutschen? Welche von der Sclavpnischcn? Von was für einer Hauvt - Sprache kömmt die Böhmi- sche, Dänische, Englische, Französische, Italianische, Niederländische, Nicdersachsische,Polnische, Portugiesi- sche, Rußische, Schwedische, Schweitzerische, Spani- sche und Ungarische Sprache her? Was ist von den Europäern in Ansehung der mancherlep Künsten zu rühmen? Wie stehet es um die Litteratur in Europa? Gibt cs in den übrigen Theilen der Welt keine gelehrte Leute? / Unter welcher Asiatischen Nation finden sich insonderheit viele gelehrte Leute ? Was hat man in Ansehung der verschiedenen Regierungs- Formen von Europa zu nmcken ? Welche sind die vrey Europaisdenkayserthumer? Welche sind die - 6. Königreiche ? Sind auch ftchzehen Könige in Europa? Wie viel zehler man denn Könige in Europas Welche sind dieselben?

5. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 77

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
Von Europa. 7? «£**•■' ' . . " ' ■ --—---“ v ^ ' 1 " '" ' L A. Das Pyvemifdk Gebirg für die Perlen- Schnur oder Hals - Ketre. 4. Frankreich für diebrust- Engclland und Schottland für den lincken Arm» der Irrland gleichsam als eine Birn oder Citrón in der Hand hält. 6. Italien für den rechten Arm, der S,eilten gleich« saín als einen Sonnenfächer in der Hand halt. 7» Die Mederlande, die Schweitz, Deutschland- Polen und Ungarn , saint den übrigen an der Do« nau gelegenen Provinzen für den untern Leib. 8. Die L^ordlschcn Römgreiche , nemlich Däne« marck/ Schweden und Norwegen für die Schm- ckel und Füsse. 5). Das Rnmche Reich für das Gewand oder aus« gebreitete Kleid. ro. Die Europäische Türcke^ endlich für ein Eck des Stuhls. §. 7, Auch stehet man auf dieser Chatte un- ten und zur rechten ein Stück von Asta und Africa, was nemlich unter Europa her lieget und gelb iüuminim ist, das ist ein Stück von Africa ; was aber hinten zur rechten Carmesin- roth illuminiret ist, das ist ein Stück von Asia- §. 8. Für die (Areng -Scheidung zwischen Europa und Asia wird insgemein der Fluß Oby angegeben : der in der vorhergehenden Charts die üomplaniglobio handelt, muß nachgefehen werden : allein eigentlicher zu reden macht der Fluß Don, Medweditza und Sura samt dem grossen Gebnge Poyas, davon unten die Chars ke

6. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 218

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
Von Deutschland. Li 8 Halbcrfladienfis, Ele&oratus Hannoveranus, Haffia, Epifcopatus Hildesheimengs f Hildefianus, Holla- tia, Ducatus Juüacengs f. Juliacum, Ducatus Lune- burgicus, Lufatia, Ducatus Magdeburgicus, Duca- tus Megapolitanus Marchionatus Misniae, Ele&o- ratus f. Archiepifcopatus Moguntinus, Gomitatus Monsbelligardenfis, Ducatus Montium f. Montes, Moravia, Ducatus Neoburgicus, Gomitatus Olden- burgicus, Palatinatus inferior & fuperior, Pome- rania , Archiepifcopatus Salisburgengs , Ducatus Saxo-Lauenburgicus, Eieftoratus Saxoniae, Saxo- nia fuperior & inferior, Silefia, Stiria, Suevia, Thuringia, Gomitatus Tirolengs, Ele&oratusf.ar- chiepifcopatus Trevirenfis, Vederavia, Principatui Verdenfis, Ducatus Weftphali*. Welche sind die grössesten und.berühmtesten Flüsse in Deutschland? Wo entspringet ein jeder dieser Flüsse, durch welche Provinzen laufft er durch, und wo fließt er endlich hin? Wie heissen dieselbe auf Lateinisch? Was heisset Albis, Danubius, lfter, Moenus, Rhenuj, Viadrus, Vifurgis? Welcher von diesen Flüssen ergiesset sich in das schwar- te Meer? Welcher fället in Rhein? Welcher laufft nach den Niederlanden? Welcher laufft nach dem Deutschen Meer oder der Nord- See? Welcher laufft nach der Ost-See? Welcher dieser Flüsse entspringet bey Doneschingen? Welcher entspringt an den Mährischen und Schlesischen Grentzen? Welcher entstehet aus zwey andern Flüssen und wie heis- sen dieselbe? Welcher kommt ans dem Fichtelberg? W»

7. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 261

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
Von den Niederlanden. i€i Erklärung der vierten Warte von den Niederlanden. §. I. Sjfuf dieser Charte werden die Xvii. Hie# derländiscche Provinzen, sonst schlecht« bin die l^lrederlande (Franmch1e Pais das, lateinisch Belgium C Germania inferior) ge- nannt , samt dem Herzogthnm Bouillon vor- bestellet. i. Es haben diese Provintzen den Namen der Nie, Derlanve, weilen sie etwas niedriger als Teutsch-- land liegen: daher sie auch gegen die See hier und da mit flarcken Dämmen verwahret sind, da- mit dieselbe nicht einbrechen möge. 3. Das Zeichen der rechten Lage dieser Charte ge- den die vier Namen oriens, occidens &c. welche unten und oben und zu beyden Seiten bemerktet sind. §. 2. Die Grentzen von den Niederlanden sind diese: i. Gegen Morgen oder unten flössen sie an Teutsch- land. r Gegen Mittag an Franckreich und Lothringen. Gegen Abenv oder zur lincken auch an Franck- reich. 4. Gegen Norden oder oben an das teutsche Meer oder die Nord - See; davon oben ein grosser Meer- busen , die Süver - See ( Sinus Außrinus ) genant, ins Land hinein gehet. Die sämtlichen Niederländischen Pro, R z Via- ra

8. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 445

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
Von Preußen» 44 f Oben drüber ist sine Crone mit Diamanten be- setzet- und an dieser ein mit eben dergleichen Edelsteinen besetzter güldener Ring, durch wel- chen das blaue Band, daran er hanget, gezo- gen wird. ii. Von Preußen. h 26. preuffen liegt am Balchischen Meer oder der 0\U See, und siöffst gegen Morgen an Athauen/ gegen Abend «n Pom- mern und gegen Mittag au Polen, und ist der Westliche Theil grün, der Östliche Carmesm- roth illukninirt. 27. Nach der Anzeige dieser Illumina- tion wrrd Preußen überhaupt in zwey Theile, nemlich in das polnische und Lrandeuburzr- jche preusierr einzetheilet. l, Das poinifcbcptctiffen ( Frußia Polonica f Regia) liegt gegen Abend um die 'Weichsel herum und gehöret unter polen, also, daß es mit denwoy- wodschafften in Polen gleiches Recht genießt. Düs Brandenhurgrsche preusscn ( Ptußui Bran- ¿enburgica) obct* das Königreich Prcussen liegt zur rechten gegen Lithauen zu und gehöret dem Lhurfürsten von Brandenburg, der ebenda- her zugleich auch ein Röntg von preussen ge« nennet wird. An Flüssen ist auch hier die Weichsel, deren schon oben gedacht worden, die pregc! (/v*- gela') und die Xttemel (Nememts) welchö letztere sich beyve in die Ost < See ergießen- besonders zu mercken. §> 2§.

9. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 562

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
Von Asia. Erklärung der funfzehenden Lharte Von Asia. §• I* . . ' Sjfuf dieser Charte wird gantz Asien oder *£*Asia einem grossen Theil von Euro- pa,wie auch einem Pheil von Africa vergeste!, let,und ist die rechte Lage derselben an der hin- ten auf der Orientalischen See bepgefügten Magned Nadel leicht zu erkennen. Was nemlich oben gegen Abend bloß mit grüner Farbe eingefaßt ist, das ist der grosse Theil von Europa; was aber unten gleichfalls gegen Abend nut gelber Farbe eingefaßt ist,das ist ein Stück von Africa ; alles übrige, was mit roti), grün und gelber Farbe gantz überstrichen ist, gehöret zu Asia. tz. 2. Wenn man nach dm Grenycn die- ses grossen Welt-Therls fraget, so ist offen- bar , daß derselbe meistens mit Wasser umge, den ist : ausser einem kleinen Oikkriä» wodurch derselbe mir Africa zusammen hanget : sintema- len auch der Fluß Don eben denselben von Euro- pa also scheidet, daß wenig übrig bleibet, so Nickt das Meer oder wenigstens erstgedachten Fluß zur Grentzscheidung hat. Damit aber von allen und jeden zu Asien gehörigen grösser« Reichen und Provin- tzen, wie solche in unserer Charte durch die Jl- luminalion voneinander unterschieden sind/àen deut-

10. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 532

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
'5z2 Von Rußland See C Qceavo Septeotrionali f„ Mari Glaciali1). 2. Zur Seite gegen Abend das schwar-ge Meer» ( Pontui Enxinus ). S. N'cht weit von vorigem gegen Mittag das Kaspi- sche oder -«Kyrennische Meer (Mart Cafpium f* Hyrcanum). 4, Hinten gegen Morgen, das Morgenlandische oder stille ^>eer ( Occanus Orientalii f. Mare taciß- €um). Von Rußland. §. 4. Wenn ven Rußland die Rede ist, Nimmt man diesen Namen bald in einem engerer tzald in einem weicläufsrigern verstand. I. Im enstein Vevftans begreifst Rußland nur astein das Stück Landes, welcher in unserer Charte roth illumrncket ist, Ulw also das hinterste Europäi- sche Reich ausmachet. 4!. In einemweltläofftigertt Dcrsrand aber begreifft Is aste die Länder und. Provintzen , welche heut zu Tag unter Russischer Botnassigkeit stehen- und sowohl in Asten als in Europa gelegen sind r aste zusammen aber das also genannte Russische Rapscrrbnrn ausmachen: sintemalen aus folgen- dem erhellen wird , daß die Russen ausser dem Land, welches im engem Verstand den Namen von Rußland führet, auch ein grosses Stück von der grossen Lstarey in ihrem Besitz haben. $. f. Solcher gestalt lastet sich da6 Russi- sche. Reick gar füglich in düs Europäische und Asiansche Rußland ( Rußast Europ&Am & Aßaticam) emthestem §. 6.
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