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1. Die Belagerung von Metz - S. uncounted

1913 - Leipzig : Voigtländer
1 Kr. 20 hell. 1 St. 35 cts. 60 kop. 1 Kt. 20 hell. 1 Sr. 35 cts. 60 kop. 1 Kr. 44 hell. 1 Sr. 60 cts. 72 kop. Proklamationen, ©perationsplcm Scharnhorsts, Berichte und Briefe Napoleons, des preußischen Königs, Scharnhorsts, Blüchers, ffineifenaus usw. Demnächst werden erscheinen: Proftopios, Der Gotenkrieg. herausgegeben von Dr. Albrecht Keller in Wiesbaden. Auswahl von Briefen der Herzogin Elisabeth Charlotte von Orleans (Liselotte), herausgegeb. von Or. Hermann Lräuning-Vktavio in Leipzig. Aus den italienischen Unabhsngigkeitskriegen1848 1866. Berichte und Briefe der Führer und Teilnehmer, herausgegeben von Geh. flrchivrat D. Dr. Walter Zriedensbura in Stettin. Lebenserinnerungen des Dr.med. C. H.a.pagenstecher. 3 Bändchen. 1. Student und Burschenschafter in Heidelberg. 2. Dom ersten deutschen Parlament in der Paulskirche zu Sranifurt. 3. Die Revolutionszeit 1849 in den Rheinlanden. §elix platter. Jugenderinnerungen eines deutschen Arztes im 16.Jahrhundert, herausgegeben von horst Kohl. Die ersten Anfänge der Protistenkunde. Don Dr. Kurt Ha gier, lviss. Hilfsarbeiter im Kgl. Institut für Infektionskrankheiten in Berlin. H. v. Treitschke» Der preußische Zollverein, herausgegeben von horst Kohl Erlasse und Briefe des Königs Friedrich Wilhelm I. von preutzen. herausgegeben von Wilhelm Inoritz pan-tenius in Marburg. Antike (Quellen zur Geschichte der Germanen. Don Dr. (Tu rt Idoyte. Dritter Teil: Don den Kämpfen des Germanikus bis zum Aufstand der Bataver. (Teil I s. Bö. 15, Teil Ii Bd. 52) & Voigtlänbcvs (ßuellenbucher w. Ko Antike Duellen zur Geschichte der Germanen. Zu- farnmengestellt, übersetzt und erläutert von Dr Gurt Idoy te. Zweiter Teil: Don den Kämpfen Cäsars bis zur Schlacht im Teutoburger Walde. 120 Seiten ............................!K. 1.— Dgl. die Bemerkung zu Band 15. pro Die Frühlingszeit des deutschen Dolftstumens. Nach den Quellen zusammengestellt von Dr. Karl dotta. 110 Seiten mit 2 Abbildungen . . .................flt. t.— ©ründung, Entwicklung und Ausbreitung des Turnens durch Iahn und seine Mitarbeiter. Kyf Der Untergang des alten Preutzen Qena und Auer* vimr steöt). Quellenberichte, zusammengestellt von horst Kohl. 142 Seiten mit 3 Karten.................. . Tt? 1.20 10 Umrechnung dermark.preise in die im österr.-ungar., schweizer.u deiitsch-russ Buchhandel übl. Sätze am Rande. In (England u. Kolonien 1 niarf = 1 Schilling mit ortsiibl. Zuschlägen.

2. Ein deutscher Bürger des sechzehnten Jahrhunderts - S. 142

1912 - Leipzig : Voigtländer
Zartgefühl und Sorge wäre nicht nötig gewesen- er wäre der Kleinoöien hier ebensowenig mit Gefahr leöig getvoröen, wie später in den Hieöerlanöen. Denn der Herr von Granvella hat nachmals einen großen Schatz von Silber, Golö, Gelö und Gelöeswert an köstlichen, teuern waren, mit öenen ihn Kurfürsten, Zürsten, Grafen und Stäöte in der Meinung, öaöurch seiner $öröerung bei Kaiserlicher Majestät zu genießen, beschenkt hatten, auf Lastwagen und starke Maulesel gelaöen auf seinem Heimzuge mit sich geführt, so Öaß er, wenn er gefragt tvuröe, was auf die wagen gelegt und die Esel gehängt wäre, antwortete: „Peccata Germaniae“ (die Sünöen Deutschlanös). d) Das Leben auf dem Augsburger Reichstage. Dieser Reichstag war nicht allein ein „geharnischter" Reichstag — lagen öoch außer Den spanischen Solöaten und deutschen Lanösfnechten, die der Kaiser mit nach Augsburg brachte, bereits zehn $ähnlein Lanösfnechte als Besatzung öarin; auf dem Lanöe um Augsburg herum lag spanisches und italienisches Kriegsvolk,' aus Den Hieöerlanöen waren 600 Reiter gekommen und aufs £anö herum verteilt, zwölf Zähnlein Spanier hatten ihr Winterlager in Biberach gehalten und wuröen um öiefe Zeit in die Lanöschaft am Boöenfee geführt; zu Weißenburg im Horögau lagen 700 neapolitanische Reiter im Winterlager —, fonöern es war auch ein ansehnlicher, pompöser Reichstag. Denn es waren erschienen: die Kaiserliche und Königliche Majestät, alle Kurfürsten in Person und mit stattlicher Rüstung zur Stelle, der Kurfürst von Branöenburg mit seiner Gemahlin, der Karöinal von Triöent, Herzog Heinrich von Braunschweig mit seinen beiöen Söhnen Karl Viktor und Philipp, Markgraf Albrecht (Iv. von Kulmbach), herzog Wolfgang, der Pfalz graf, herzog August (von Sachsen?), herzog Albrecht von Bayern, der Herzog (Wilhelm) von Cleve, Herr Wolfgang, der Hochmeister in Preußen, der Bischof von Lichsteöt Herr Julius Pflug, der Bischof von Naumburg, der Abt von Weingarten, $rau Maria, des Kaisers Schwester, und seiner Schwester Tochter, die Witwe (des Herzogs $ranz) von Lothringen, das $rauengefolge des Markgrafen, des Bayer- 142

3. Fehrbellin - S. 10

1913 - Leipzig : Voigtländer
1 Kr. 20hen. 1 St. 35 cts. 60 kop. 1 Kr. 20 hell. 1 Sr. 35 cts. 60 kop. 1 Kt. 44 hell. 1 St. 60 cts. 72 kop. *•: Doigttärvbers (ßuellenbüctier pro Kntike (Quellen zur Geschichte der Germanen. Zu- fammengestellt, übersetzt und erläutert von Dr. durt Idoy te. Zweiter Teil: von den Kämpfen Cäsars bis zur 5chlacht im Teutoburger Walde. 120 Seiten ..............................Itl 1.— vgl. die Bemerkung zu Band 15. rq Die Frühlingszeit des deutschen volksturnens. Oi3 Nach den Quellen zusammengestellt von Dr. Karl dotta. 110 Seiten mit 2 Abbildungen..........................Zit. 1.— Gründung, Entwicklung und Ausbreitung des Turnens durch Iahn und [eine Mitarbeiter. pr yfl Oer Untergang des alten Preußen Qena und Auer* stedt). Quellenberichte, zusammengestellt von horst Kohl. 142 Seiten mit 3 Karten...............................Itc. 1.20 Proklamationen, ©perationsplan Scharnhorsts, Berichte und Briefe Napoleons, des preußischen Königs, Scharnhorsts, Blüchers, ©neisenaus usw. Demnächst werden erscheinen: Prokopios» Der Gotenkrieg, herausgegeben von Dr. Albrecht Keller in Wiesbaden. Auswahl von Briefe« der Herzogin Elisabeth Charlotte von Orleans (Liselotte), herausgegeb. von Dr.hemtann Bräuning-Öktaoio in Leipzig. Flus den italienischen Unabhangigkeitskriegen1848 1866. Berichte und Briefe der Führer und Teilnehmer, herausgegeben von Geh. Archivrat D. Dr. Walter Zriedensburg in Stettin. Lebenserinnerungen des Dr. med. E. I?. H. Pagenstecher. 3 Bändchen. 1. Student und Burschenschafter in Heidelberg. 2. Dom ersten deutschen Parlament in der Paulskirche zu Frankfurt. 3. Die Revolutionszeit 1849 in den Rheinländern Zelix platter. Jugenderinnerungen eines deutschen Arztes im 16.Jahrhundert, herausgegeben von horst Kohl. Die ersten Anfänge der Protistenkunde. Don Dr. Kurt Hä gier, wiss. Hilfsarbeiter im Kgl. Institut für Infektionskrankheiten in Berlin. H. v. Treitschke» Der preußische Zollverein, herausgegeben von Horst Kohl Erlasse und Briefe des Königs Friedrich Wilhelm I. von Preußen, herausgegeben von Wilhelm Inoritz pan-tenius in Marburg. 5lntike (yuellen zur Geschichte der Germanen. Don Dr. Gurt Idoyte. Dritter Teil: Don den Kämpfen des (Bermanikus bis zum Aufstand der Bataver. (Teil I s. Bd. 15, Teil Ii Bd. 52) 10 Umrechnung dermark.preise in die im österr.-ungar., schweizer.« deutsch-russ Buchhandel übl. Sätze am Rande. 3ti (England u. Kolonien 1 mark = 1 Schilling mit ortsübl duschlägen.

4. Ordentliches Examen über die Universal-Historie, vom Anfang der Welt biß auff ietzige Zeit - S. 196

1704 - Leipzig : Lanckisch
Mtv Dma -5 A.c. 1196 Ordentliches Examen | pag. Thron/ und die daher in gantz Euro- pa entstandene Unruhen sind noch nicht gestillet. Könige in Engelland: 160 z iacod l, König inschottland/ erbte nach der Königin Elisabeth Tode auch En gelland/ wodurch denn die z Reiche/ Engelland/Schottland und Jrrlan unter einhaupt als Königs vongroß Britannien kamen. Die wider ihr und das Parlament grausam vorge nommene Pulver-und Todes-Ver schwerung muste wunderbarlich ent- decket werden. 1625carolusi> jacobi 1. Herr Sohn/ der man auff öffentlichem- Gerüste vor dem Schlosse Witthal enthauptet/ 1 <54lj nachdem er mit dem Parlament in ep nen blutigen Krieg gerathen war. Csrolu, H. des enthaupteten Caroli 1 Herr Sohn / ward ln Schottland zum Könige gekrönet / aber in En gelland vom Parlament geschlagen/ und / sich heimlich davon zu machen/ gezwungen. Oliverius Cromwel hteß hterauff Prote&or der Republic von Enqelland / dem sein Sohn Richard/ doch auff kuche Zeit/ folzre; massen Ctro-

5. Nebst einer römischen Eroberungs-Geschichte und Länder-Uebersicht - S. 195

1807 - Erfurt : Keyser
ihr«« Volksklaffe», ihrer Vorrechle ic. iz; men«, p) „nd der Prätor gab dem Sohne die pot- seijio bonorum contra tabulas. So hatten die Dater jus vitae ac necis, jus liberos expontndi, jus ter vendencli, jus noxae tradendi, jus exliere- dandi, jus acquirendi peculium. 83* Man fragt mit Recht nach den Ursachen, um der P« willen man den Vatern eine so tyrannische Gewalt über ihre Kinder zugestand. Ein Hauptnrsache war ^ohl, nach dem Dionpstus von Haltcarnaß, die Moße Liebe der Römer zur Disciplin: aber gewiß ist der rohe noch unpolicirte Zustand der ersten Römer, und jene natürliche Freyheit, von welcher das romir sche Volk, bis zu den Kaisern, nie zurückgebracht Wurde, die erste Grundlage dieser Gewalt. War doch selbst die Gewalt, welche man der Obrigkeit verlieh, so streng sich ihr auch der Nörner unterwarf, nur eure übertragene Gewalt, nie erzwungen. Bey dieser Ue- bertragung sahe aber der Römer nur auf das offentr Uche oder das gemeine Wesen (respublica), in so An nämlich andere römische Bürger darunter litten. seinem Hause aber ließ er sich nie einschränken, ^aher wurden Gesetze über das Verhalten der Hausr Herren gegen ihre Kinder und Knechte, erst dann eim »"fuhren möglich, als die römische Freyheit gänzlich Unterdrückt war. Der römische Hausvater aber, der Uch sein Kind wegzusetzen für erlaubt hielt, glaubte, wenn er ihm das Leben geschenkt habe, sey ihm nicht weniger alles andere gegen dasselbe verstattet, q ) N 2 84- k) Die Worte der xu. Tab., worauf ftcb dieses Recht gründet-, waren : Paterfamilia* uci legastic. super pe- tunia tucelave sua, ita jus esto. Vergl. Scncc, «Je benei. Xi, 11.

6. Von Europa, Portugall, Spanien, Franckreich, England, Schottland, Ireland, Niederland, Schweitz und Italien - S. 746

1753 - [Frankfurt ; Leipzig] : [S.n.]
746 Das Ix. Buch von Italien. mit Steinen hatte verschütten lassen, damit die See Räuber denselben nicht ekivan einnehmen möchten. In seidiger Ge» gend liehet man noch aire Wasser-Leilungen. Sacca, oder Xacca, eine Stadt am Meer, Meinem alten Schlosse. Agathes, sind drey Insuln aitfdem Meer, der Stadt Marlala und dem Voraedürqe Boea gegen über, die heissen: i. Fava0n4na. a. Maretino. und Lavansö. Bagni, Bello, B1vona, Camastra, Castro Philipps, Ciminna, Mlsiimkri, Palma, Serra difalco, und S. Buono, stad^ehnhertzoqthümer. Baccina , Campofranco , Carini, Catholt- Ca S Giovanni, Rafaldi, Mrzzojuso, Mon- Te Vago, Portanna, Roggio Reale, Rocca, Ravosultana, S Stephano, Valdeguarne- Ra, Veterano und Vintimiglia , sind sechszehn Fürsse^ibümer. Alia1ina, Caltani8etta, Volla, Gibellina, Marlneo, A10nte Aperto, A10nte Magierq und Pa Var A, sind acht Margqrafthümer. Caltabellotta, Cam Erat A nnb Vicari, ßnd drey Grafschaften. 7. Vom weltlichen Regimen«. Im X'i. Seculo befassen die Normänner die bevden Königreiche Xe.ae0ei und 8ioie1ex, zusinnmen, und schrieben sich El6l8 Sicslis;. Es starb aber der letzte Normannische König 'Wilhelmus Iii. A. 1194. und verließ nur eine Tochter, mit Namen Constantia. Dieselbe erwählte der Deutsche Kavser, Iien- E1cc8 Vi. aus dem Schwäbischen Hanse, zu fei- ner Gemahlin, und ward also rechtmäßiger Erbe von deyden Königreichen. Es wollte aber der Pabst zu Rom die Deutschen durchaus nicht zu seinen Nachbarn haben, sondern scheuchte beyde Königreiche, gleich als wenn sie feine waren,
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