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1. Wiederholungs-Tabellen für den Unterricht in der Geschichte - S. 15

1908 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
Römische Gesohichte. 15 Tiberius’ Neffe Germanicus schlägt Arminius und nimmt dessen Frau Thusnelda gefangen. Seine Feldzüge ergebnislos. 69 — 96 Die Flavier: Vespasian, Titus, Domitian. 70 Zerstörung Jerusalems durch Titus. Unter Titus Zerstörung von Pompeji und Herculaneum durch einen Ausbruch des Vesuvs. 96 —180 Die Adoptivkaiser: Nerva, Trajan, Hadrian, Antoninus Pius, Marcus (Aurelius). um 100 Trajan. Er erobert Dacien. Das Reich erlangt seine größte Ausdehnung. Hadrian vollendet den Grenzwall (limes romanus). Besetzung der Zehntlande. l.u.2.Jh. Reichsfriede. — Aufhebung des Unterschiedes zwischen Bürgern und Provinzialen. Lichtseiten des Zeitalters: Blüte von Ackerbau, Handel, Gewerbe, Kunst (Pantheon, Kolosseum, Trajanssäule, Thermen). Schattenseiten: Macht des Geldes, Latifundien wesen, Sklaventum, Unsittlichkeit, Unglauben und Aberglauben. Ii. Niedergang und Auflösung des Reiches. seit 200 1. Imperatorenkämpfe. 2. Angriffe der Germanen im Norden und Westen, des neupersischen Reiches im Osten. Verlust von Dacien und dem Zehntlande. Aufnahme von Germanen ins Heer. 3. Sinken des Wohlstandes und der Bevölkerung. 4. Verfall der Bildung, Kunst, Sittlichkeit. Die Rettung das Christentum. Iii. Letztes Erstarken des Reiches. um 300 Diokletian. Einführung der unumschränkten (absoluten) Monarchie. Christen Verfolgung. Konstantin d. Gr. Das Christentum erlaubte, bald herrschende Religion. 325 Erstes ökumenisches Konzil zu Nicäa. Die Lehre des Arius verdammt. Julian (Apostata) versucht vergeblich dem Heidentum wieder zur Herrschaft zu verhelfen. 395 Theodosius teilt das Reich unter seine Söhne Arkadius (Osten, Konstantinopel) und Honorius (Westen, Ravenna).

2. Wiederholungs-Tabellen für den Unterricht in der Geschichte - S. 9

1908 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
Römische Geschichte. 9 336 — 323 Alexander d. Gr., Sohn Philipps und der Olympias, Schüler des Aristoteles. 334 Alexander bricht gegen Darius Iii. auf. Er siegt am Gra-nikos (Kleitos) und erobert Kleinasien. 333 Alexander siegt bei Issos, zieht nach Ägypten. 331 Alexander siegt bei Gaugamela. Darius wird entthront und ermordet. Hellenisierung des Orients. Zug nach Indien (Poros). 323 Alexander stirbt in Babylon. Demosthenes, von den Makedoniern verfolgt, tötet sich. Zerfall des makedonischen Weltreichs infolge der Diadochen-kriege. Großstaaten: Makedonien, Syrien unter den Seleukiden, Ägypten unter den Ptolemäer Römische Geschichte. Bewohner Italiens: I. Urbevölkerung: Italiker (Latiner und Sabeller) und Etrusker. Ii. Eingewanderte: Gallier und Griechen. I. Eroberung von Latium und Südetrurien. Ständekampf. 753 Gründungsjahr Roms nach der Überlieferung der Römer. Sagenhafte Könige Roms: Romulus, Numa Pompilius, Tullus Hostilius, Ancus Marcius, Tarquinius Priscus, Servius Tullius, Tarquinius Superbus. Stände: Patrizier (Adel), Plebejer, Klienten. König Senat — Comitien (Volksversammlung). 510 \ ertreibung des Tarquinius Superbus (Lucretia). Ende der Königszeit. Rom aristokratische Republik. Konsuln. Diktator. Schwere Kriege mit Porsenna von Clusium (Horatius Codes, Mucius Scävola), mit den Latinern, mit den Vejentern, mit den A olskern (Coriolan) und Äquern (Cincinnatus). Erster Zeitraum (bis 264).

3. Altertum und Mittelalter - S. 127

1894 - Halle a.S. : H. Peter
— 127 — saß, der immer mehr hervortretenden Zügellosigkeit und Verwilderung bei Heer und Volk Einhalt zu thun, nahm er den tüchtigen Feldherrn Trajanus an Sohnes Statt an und er- 98 nannte ihn zu seinem Mitregenten und Nachfolger. Trajan bis stellte, soweit es überhaupt noch möglich, die verloren gegangene Kriegszucht wieder her, sorgte für gute Rechtspflege und Verwaltung, beförderte Künste und Wissenschaften und verherrlichte seinen Namen durch Anlegung von Straßen, Brücken und Wasserleitungen. Und wie er sich durch seine hohen Regententugenden die ehrende Bezeichnung des „Besten" verdiente, so erwarb er sich durch seine Thaten im Felde den Ruhm des größten Imperators. In sechsjährigen Kcunpsen unterwarf er die streitbaren Daeier, vereinigte die eroberten Länder (Waalchei, Siebenbürgen und Nieder-Ungarn) zu einer Provinz Dacia und bevölkerte sie mit Kolonisten aus allen Teilen des Reichs. Auch die Parther mußten die Stärke seines Armes empfinden, und Armenien, Mesopotamen und Assyrien wurden durch ihn der römischen Herrschaft unterthümg gemacht. Hadrianus, Trajans Verwandter und Adoptivsohn, schlug l*7 die Bahnen seines großen Vorgängers ein, wenn er auch nicht ]^| seinen Ruhm in der Erweiterung des Reiches suchte, vielmehr die neuen Provinzen Armenien, Mesopotamien und Assyrien im Interesse des Friedens wieder aufgab. * Die meiste Zeit seiner Regierung verbrachte er auf Reifen, die er von Spanien und Britannien bis zum fernen Osten ausdehnte und zur eingehendsten Prüfung des Heerwesens und der Verwaltung, der religiösen und bürgerlichen Einrichtungen benutzte. Zu seinen hervorstechendsten Eigenschaften gehörte seine Liebe zur Kunst, die er namentlich durch Aufführung zahlreicher prächtiger Baudenkmäler innerhalb und außerhalb Roms bethätigte. Antoninus 138 Pius, den Hadrian adoptiert hatte, war ein schlichter, ver- bis ständiger und milder Herrscher, der seine ganze Sorge den Werken des Friedens zuwandte und wegen seiner Ehrfurcht für die Religion mit Nitma Pompilus verglichen zu werden verdient. Marcus Aurelius („der Philosoph"), der ebenfalls durch Adoption auf den Thron kam, zeigte sich eifrig bemüht, durch neue Gesetze, durch Vermehrung der Gerichtstage und andere zweckmäßige Einrichtungen das Leben im Innern zu heben und zu verbessern. Überhaupt wäre er bei seinen gelehrten Neigungen und seinem Sinn für stilles Wirken am liebsten auf der friedlichen Bahn seines Vorgängers fortgeschritten, hätte ihn nicht das Schicksal auf den Schauplatz größerer Thätigkeit geführt. Im Jahre 166 drangen die an der Nordgrenze ansässigen Völkerschaften, die Markomannen, Ja- 166 zygen und Quadeu, in zahlreichen Scharen über die Donau

4. Altertum und Mittelalter - S. 92

1894 - Halle a.S. : H. Peter
— 92 — wo Latiner und Sabiner sich berührten, etwa drei Meilen von der Mündung des Flusses, halten sich Angehörige der beiden Stämme in drei verschiedenen Gemeinden angesiedelt, welche die Hügel Palatinus, Capitolinus, Quirinalis und Cölius umschlossen. Allmählich traten diese anfangs getrennten Gemeinden zu einer einzigen mit völlig gleichen Rechten zusammen, 758 und aus ihrer Vereinigung entstand Rom, dessen Gründung in das Jahr 753 verlegt wird und von der Sage mannigfach ausgeschmückt ist. Schon in frühester Zeit besaß Rom sestgeordnete Staatseinrichtungen. Der König war fast unbeschränkter Herr in der Volksgemeinde und entschied durch seinen Urteilsspruch über Leben und Tod wie über die Freiheit der Bürger und Unterthanen, weshalb ihm als Zeichen seiner Machtfülle die Victoren (Amtsdiener) Beile und Rutenbündel vorantrugen. In allen wichtigen Angelegenheiten holte er den Rat des Senats ein, der aus den Ältesten der verschiedenen Geschlechter gebildet wurde und anfänglich aus 100, später aus 300 Mitgliedern bestand. Zur Wahl oder Bestätigung eines Königs, zur Erlassung neuer oder Abschaffung alter Gesetze, zur Entscheidung über Krieg und Frieden sand sich auf dem Forum oder Markte auch die ganze Bürgerschaft zu einer Volksversammlung ein, doch nur um zu beschließen, nicht um Vorschläge zu machen. Die gesamte Staatsgemeinde zersiel zuerst in 10, dann in 30 Curieu oder Pflegschaften mit je 10 Geschlechtern, deren jedes eine größere oder geringere Anzahl von Familien umfaßte; nur wer einem der alten Geschlechter entstammte, genoß das volle Bürgerrecht und gehörte dem Stande der Patricier an. Neben diesen vollfreien Altbürgern gab es noch eine Menge halbfreier Leute, die Plebejer, welche teils Schutzbefohlene des Adels, teils unterworfene Bauern waren und weder in den Volksversammlungen mitstimmen noch ein Staatsamt bekleiden durften. Verbrechen oder Vergehen wurden nach dem Herkommen bestraft; auf grober Verletzung der öffentlichen Ordnung und des gemeinen Friedens stand der Tod, auf geringerer Schädigung der Person und des Eigentums eines andern körperliche Züchtigung oder Verlust an Geld und Gut. Besonders hart verfuhr das Gesetz gegen die Schuldner, die bei nicht rechtzeitig erfolgter Zahlung mit Kindern und Habe dem Gläubiger verfielen und von diesem getötet oder zur Sklaverei verurteilt werden konnten. Ihren Göttern dienten die Römer der ältesten Zeit nicht in Tempeln, sondern in der freien Natnr auf Berghöhen, in heiligen Hainen, an sprudelnden Quellen, unter geweihten Bäumen. Erst bei fortschreitender Bildung durch größeren Ver-

5. Altertum und Mittelalter - S. 94

1894 - Halle a.S. : H. Peter
— 94 — götter, denen man täglich Opfergaben darbrachte und alles ans Herz legte, was die Familie in Freud und Leid bewegte. Sieben Könige herrschten der Sage nach über Rom. Ro mulus, der angebliche Gründer der Stadt, vereinigte die Sabiner auf dem Quirinalis mit dem eigenen Volke zu einem gemeinsamen Staatswesen und führte glückliche Kriege mit Fi-denä und Veji. Numa Pompilius ordnete den römischen Gottesdienst, errichtete den Janustempel, stiftete Zünfte und Innungen und belebte den Marktverkehr. Tullus Hostilius besiegte und zerstörte Alba longa und nötigte die Bewohner, sich auf dem Hügel Cölius anzusiedeln. Ancns Marcius stellte die unter dem vorigen Könige vernachlässigten religiösen Gebräuche wieder her, überwand die Latiner und verpflanzte einen Teil derselben aus den Aventinns, erbaute eine hölzerne Brücke über die Tiber und legte an der Mündung des Stromes die Hafenstadt Ostia an. Tarquinius Priseus zwang die Latiner, Sabiner und Etrusker zur Anerkennung seiner Oberherrlichkeit, schuf die unterirdischen Abzugskanäle (Cloaken) und die Rennbahn (Circus) und begann mit dem Bau des Jupitertempels aus dem Capitol. Servius Tullius umgab die durch den Esqnilinns und Viminalis erweiterte Stadt mit Wall und Ringmauern und teilte die gesamte Bevölkerung nach dem Vermögen in 6 Klassen und diese wieder in 193 Centurien, von denen auf die erste Klasse allein 98 kamen. Tarquinius Superbus brach den letzten Widerstand Latiums, demütigte die Herniker und Volsker und vollendete den Tempel des Jupiter auf dem Capitol. Weil er aber ein harter, gewaltthätiger 509 Herrscher war, sprach die von Junins Brutus geleitete Volksgemeinde seine Absetzung aus, trieb ihn und sein Geschlecht in die Verbannung und richtete die Republik auf. Tarquinius wandte sich um Beistand an den König Porsena von Clusium in Etrurien, der auch mit einem großen Heere an die Tiber rückte und die Römer zu einem schimpflichen Frieden nötigte, ohne indes den Thron seines Schützlings wiederherstellen zu können. Eben so wenig glückte es dem letzteren, durch Aufwiegelung der Latiner zum Ziele zu gelangen, da diese am See Regillus vollständig geschlagen wurden. § 23. Patricier und Plebejer. Nach der Vertreibung der Könige ging die oberste Gewalt an zwei Männer über, welche Consuln hießen und von der Volksversammlung der Centurien auf ein Jahr gewählt wurden. Sie besorgten die laufenden Staatsgeschäfte, riefen den Senat zusammen, leiteten die Beratung und Abstimmung desselben und waren im Kriege die unumschränkten Oberfeldherren. In Zeiten der Not und Gefahr ernannte man auch wohl einen Dictator (Gebieter), der jedoch

6. Altertum und Mittelalter - S. 131

1894 - Halle a.S. : H. Peter
— 131 — that u.a. Juvenalis, der in gerechtem Unwillen über die Schändlichkeit und Verworfenheit der damaligen Welt sagt: „Es ist schwer, keine Satire zu schreiben." Auch die Baukunst nahm in den ersten Zeiten des römischen Kaiserreichs einen mächtigen Aufschwung. Die öffentlichen Bauwerke und Anlagen, die glänzenden Privathäuser und Villen, womit schon die Republik die Hauptstadt und die Umgebung zu schmücken begonnen, mehrten sich mit jedem Jahre und wurden immer großartiger und kunstvoller. Das Forum des Augustus mit dem Tempel des rächenden Mars, das Heiligtum des Jupiter auf dem untersten Teil des capitolinischen Hügels, der Apollotempel aus weißem Marmor auf dem Palatin, das zu Ehren des Jupiter, der Venus und des Mars errichtete Pantheon und andere Schöpfungen des vorgenannten Herrschers und seines Freundes Agrippa gehörten zu den hervorragendsten Prachtbauten Roms und erregten neben ausgedehnten Wasserleitungen und dauerhaften Heerstraßen die Bewunderung von Mit- und Nachwelt. Auf dem Marsfelde, wo sich auch das Rundgebäude des Pantheon mit seinem kuppelartigen Dach erhob, erstand aus Tempeln und Hallen, aus Bädern und aus Anlagen für Staatszwecke eine völlig neue Stadt, die den Glanz der alten so sehr überbot, daß Augustus sich rühmen konnte, er habe eine Ziegelstadt angetroffen und hinterlasse eine Marmorstadt. Kaiser Claudius rief jene großartige Wasserleitung ins Leben, welche teils unter, teils mittelst gewaltiger Bogengewölbe über der Erde reines Quellwasser aus weiter Entfernung bis nach den höchstgelegenen Punkten Roms führte, ein Riesenwerk, dem nach dem Urteil eines Zeitgenossen kein anderes in der ganzen Welt gleichkam. Nero erbaute auf den Trümmern der durch die furchtbare Feuersbrunst verwüsteten Hauptstadt sein „goldenes Haus", dessen mit Säulengängen verbundenen Gebäude Fruchtfelder, Seen, Weinberge und Haine einschlössen, und das eben so sehr an innerer Pracht wie an äußerer Ausdehnung alle vorhandenen Paläste übertraf. Vespa-sian bereicherte Rom durch das mächtige Amphitheater, das sogenannte Colosseum, das noch in seinen Ruinen das Staunen des Beschauers erweckt, und Trojan ließ zur Verherrlichung seiner Kriegsthaten die 35 Meter hohe Säule errichten, zu deren Spitze, einst mit dem Standbilde des Kaisers geschmückt, eine gewundene Treppe im Innern emporführt. Hadrian schuf unter zahlreichen anderen Bauwerken die prachtvolle Villa bei Tibur, dem heutigen Tivoli, in welcher sich auf einer Fläche von zehn römischen Meilen Umfang die Nachbildungen der herrlichsten Gegenden und Orte des Morgenlandes vorfanden, und das seinen Namen tragende berühmte Grabmal, das im 9*
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