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1. Geschichte des Altertums - S. 67

1913 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Griechenland im Periklei sch en Zeitalter. 67 „bunte Halle" (atoa noix'drj) mit einem Gemälde der marathonischen Schlacht ausschmückte. Überall schmückte sich Hellas mit leuchtenden Tempeln und wundervollen Werken der plastischen Kunst; zumal die großen Feststätten waren ausgezeichnet durch die Schönheit der Heiligtümer, die dort errichtet waren, und der Weihgeschenke, die frommer Sinn gespendet hatte. Voran stand die Altis zu Olympia, der heilige Bezirk des Zeus;Olyuipia. er ist auf Kosten des jungen Deutschen Reiches durch Ausgrabungen bloßgelegt worden. Der Tempel des Zeus, in dorischem Stil, enthielt das Bild des Gottes, das Pheidias geschaffen hatte. In dem einen der Giebelfelder war die Szene vor der Wettfahrt des Pelops dargestellt, durch die er die Hand der Hippodameia und die Herrschaft über den Peloponnes gewann; in dem andern der Kampf der Lapithen und Kentauren bei der Hochzeit des Peirithoos. Unweit des Zeustempels, am Fuße des Kronoshügels, stand das H e r a i o n , einer der ältesten Tempel Griechenlands; er hatte, wie es scheint, ursprünglich hölzerne Säulen, die allmählich durch steinerne, dorische, ersetzt wurden. In den Ruinen dieses Tempels ist der Hermes des Praxiteles (vergl. § 76) aufgefunden worden. Weiter, am Wege zum Stadion, wo sich die Wettkämpfe abspielten, erhoben sich die „Schatzhäuser", welche einzelne Städte errichtet hatten, um die von der Gemeinde oder von einzelnen Bürgern dem Gotte dargebrachten Weihgeschenke zu bergen. Mit Olympia wetteiferte Delphi, das in großartiger Gebirgs- Delphi, landschaft an den steilabfallenden Phädriaden lag; an ihrem Fuße entspringt die Kastalia, durch deren Wasser sich der Pilger entsühnen mußte, ehe er die heilige Stätte betrat. In Delphi haben die Franzosen gegraben und wertvolle Funde gemacht; unter den plastischen Werken ist das schönste ein bronzener Wagenlenker aus der ersten Hälfte des fünften Jahrhunderts. Stark ansteigend, führte die Feststraße an Statuengruppen und Schatzhäusern vorbei zum großen Altar des Apollon und zu seinem Heiligtum, wo die Pythia weissagte, dann noch weiter aufwärts zum Theater und zum hochgelegenen Stadion. Andere, vielbesuchte geweihte Stätten waren der Tempel des Apollon auf feiner Geburtsinsel Delos und das Heiligtum des Heil-gottes Asklepios zuepidaurosin Argolis, zu dem die Kranken von weither kamen, um während des Schlafes Eingebungen und Rat des Gottes zu empfangen. Das Theater von Epidauros ist am besten von allen griechischen Theatern erhalten. 5*

2. Geschichte des Altertums - S. 29

1913 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Die Ssorgeit. 29 . wo Heinrich Schliemann zuerst in glühender Begeisterung für die homerische Welt den Spaten angesetzt hat. Auch hier reicht die älteste Jy Kulturgeschichte, bte aufgedeckt worben ist, hoch in die Steinzeit hinauf. Die „zweite Stadt" gehört dem Übergang von der Steinzeit zur Bronze- ,, zeit an; sie war noch sehr klein, aber von einer starken Mauer umgeben; ihr entstammt der von Schliemann sogenannte „Golbschatz des Priamus". Die „sechste Stadt" erst ist, wie ausgefunbene Gefäßscherben beweisen, gleichzeitig mit der Kultur von Mykene (§ 19); ihre Blüte fällt in die Mitte des 2. Jahrtausenbs v. Chr. Auch sie ist noch verhältnismäßig klein, aber mit mächtigen Mauern und Türmen bewehrt. Sie ist, wie Spuren beweisen, einer grünblichen Zerstörung durch Feinde zum Opfer gefallen. § 19. Die mykenische Zeit. Heinrich Schliemann hat nicht nur in Troja, sonbern auch auf dem Boben von Mykene, Tiryns und an andern Stellen des griechischen Mutterlanbes Ausgrabungen veranstaltet, die glänzenbe Ergebnisse gehabt haben. In Mykene, der Stadt Aga-e memnons, kannte man längst die mächtige Burgmauer und das Löwentor, ebenso das sogenannte Schatzhaus des Atreus, das in Wirklichkeit das imposante, 15 m hohe Kuppelgrab eines Fürsten gewesen ist; nunmehr wurden die Reste eines alten Königspalastes, von Häusern und besonders eine Reihe von Gräbern aufgedeckt, die eine erstaunliche Menge von goldenen Schmucksachen, Diademe, Gesichtsmasken, Bronzewaffen, geschnittene Steine, Becher, mancherlei aus Ägypten stam mende Gegenstände, Bernsteinperlen enthielten. Auf der Burghöhe von Tiryns ferner, auf der nach der Sage einst Eurystheus, der Verfolger des Herakles, seinen Königssitz hatte, ist der Grundriß eines weitausgedehnten, von „kyklopischen" Mauern umfriedigten Palastes bloßgelegt worden. Auch an andern Orten Griechenlands finden sich Spuren der mykenischen Kultur, Kuppelgräber, Häuserreste, Gefäßscherben; eine besondere Kunstfertigkeit zeichnete die Bewohner des böotischen Orchomenos aus, welche die Sümpfe des Kopaissees durch unterirdische Kanäle nach dem Meere ableiteten. Die mykenische Kultur steht in innerer Verbindung mit der kretischen Kultur und schließt sich an sie an. Aber sie ist nicht mehr vorgriechisch; damals saßen bereits Griechen, Achäer, im Peloponnes. Sie fällt in die Mitte und die zweite Hälfte des 2. Jahrtausends. Vtus den Funden geht hervor, daß damals starke Fürstengeschlechter in Griechenland herrschten, die ummauerte Paläste aufführten, ihre

3. Geschichte des Altertums - S. 100

1913 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
100 Griechische Geschichte. gewann die Verehrung ägyptischer Götter, so die der Isis und der von den Ptolemäern eingeführte Gottesdienst des Serapis; ferner die Verehrung der phrygischen, auf einem Löwenwagen fahrenden Göttermutter Kybele; auch Mithras, der persische Lichtgott, begann bereits seinen Siegeszug. Schon bisher war neben der Verehrung der lichten Götter des Olymps eine andere, mehr persönliche Frömmigkeit sehr verbreitet gewesen, die, nach Erlösung von der Not des Daseins verlangend, ihre Zuflucht zu geheimnisvollen Lehren und Bräuchen nahm, so zu den Mysterien, in denen zu Eleusis Demeter und Persephone und andere, unterweltliche Gottheiten verehrt wurden, zu den wilden Orgien des Dionysosdienstes, zu Weissagungen und Orakeln. Jetzt drang eine Flut orientalischen Aberglaubens ein und gewann die Massen. Der griechischen K u n st war auch in diesen Jahrhunderten noch Baukunst, eine hohe Blüte beschieden. Der B a u k u n st stellten die neugegründeten Großstädte und Fürstenresidenzen große Aufgaben: Tempel wurden gebaut (meist im ionischen und korinthischen Stil), gedeckte Säulenhallen, mehrschiffige Basiliken (für Rechtspflege und Geschäftsverkehr), Rathäuser, Märkte und Straßen, Wasserleitungen, Theater, Gymnasien, Bäder, Befestigungsanlagen. Die von deutschen Gelehrten ausgegrabenen Ruinen von P r i e n e am Mykalegebirge zeigen, wie man damals eine Stadt anlegte, im besonderen wie die Privathäuser aussahen. Plastik. Die Plastik ferner hat auch in diesem Zeitalter Bedeutendes hervorgebracht. Um die Mitte des vierten Jahrhunderts hatten Skopas und Praxiteles gewirkt; von Praxiteles stammen die Aphrodite von Knidos, der Hermes von Olympia, der träumende Satyr. Alexanders Zeitgenosse war L y s i p p o s, auf den auch die vorhandenen Nachbildungen des Königs zurückgehen; sein bekanntestes Werk ist der Apoxyomenos, ein sich vom Staube reinigender Athlet. Im vierten Jahrhundert wurden auch die Niobegruppe und der Apoll von Belvedere (im Vatikan) geschaffen. Damals entstand ferner der sogenannte Alexandersarkophag, der in Sidon aufgefunden worden ist; er trägt auf den Langseiten Darstellungen einer Schlacht und einer Löwenjagd, an denen beiden Alexander teilnimmt. Ein Erzeugnis der ägyptischen Kunst ist die Statue des von 16 Putten umgebenen Nils. Der Pergamenischen Kunst des dritten und zweiten Jahrhunderts entstammen die Statue des sterbenden Galliers, die Gruppe des sich erstechenden Galliers und seiner

4. Vom Westfälischen Frieden bis auf unsere Zeit - S. 18

1914 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
18 Das Zeitalter des Emporkommens Preußens. 1648—1786. T!Mmaque ein Fürstenideal vor die Seele zu stellen suchte, das den Beifall des Königs nicht finden konnte; endlich Pas c a l, ein Jansenist, der geistvolle Verfasser des Buches Los Provinciales, in dem er die Jesuiten angriff, und der Pensäes sur la religion. Skftbe Besonders die bildende Kunst nutzte dazu dienen, den Glanz des Herrschers zu erhöhen. Die großen Schloßbauten Ludwigs Xiv. sind im Barockstil aufgeführt. Dieser wurde von Italien übernommen, wo er ‘Hir^T&inlbilfchouer und Baumeister Bern in i, den Vollender der Peterskirche, und andere ausgebildet worden war. Er hatte sich aus der Renaissance entwickelt und wurde nunmehr der herrschende Stil in Europa, der durch Mannhaftigkeit des gesamten Aufbaus wie der einzelnen Bauglieder, durch unregelmäßige, gebrochene und geschwungene Formen, durch überreiche, malerische Dekoration den Eindruck des Großartigen und Würdevollen zu erreichen suchte. Mit ihm steht in engstem Zusammenhang der jetzt aufkommende Gartenbaustil, der seine Ausbildung vornehmlich durch Ludwigs Xiv. Gartenkünstler Lenötre empfangen hat und dessen wesentlichste Elemente Terrassen und Blumenparterres, beschnittene, symmetrisch laufende Baumgänge, dazu künstliche Grotten, Wasseranlagen und Skulpturenschmuck sind. Die bedeutendsten Maler der Zeit waren Nicolas Poussin und der nach seiner lothringischen Heimat so benannte Claude Lorrain, die Meister der heroischen Landschaft. Der Hof. § 19. Ter Hof Ludwigs Xiv. Das Hofleben, dessen beherrschender Mittelpunkt der König war und das sich außer in Fontainebleau und St. Germain besonders in den mit ungeheuren Kosten erbauten königlichen Schlössern zu Versailles, T'rianon, Marly abspielte, wird gekennzeichnet durch glänzende Pracht und strengste Etikette, hinter der sich'frivolität und Sittenlosigkeit verbargen. Der König war vermählt mit Maria Theresia von Spanien, hielt sich aber Mätressen. Als seine erste Gemahlin starb, vermählte er sich mit der Frau von Maintenon, mit der ein Geist äußerlich strenger Kirchlichkeit am Hofe einzog. Sein Sohn, der Dauphin, starb vor ihm, ebenso sein Enkel, der Herzog von Burgund. Wie die Staatskunst Ludwigs Xiv., so hat auch fein Hofleben Schule gemacht. Die Formen der französischen Geselligkeit, die Etikette, die Prachtliebe, die Baulust, der Luxus und die Unsittlichkeit des Hofes von Versailles fanden in Europa vielfach Nachahmung, besonders an den mittleren und kleinen deutschen Fürstenhöfen, obwohl hier die Verschwendung nur durch schwere Bedrückung der Untertanen ermöglicht

5. Vom Westfälischen Frieden bis auf unsere Zeit - S. 170

1914 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
170 Das Zeitalter d. Zerstörung d. allen Reichs u. d. Entstehung d. neuen deutschen Kaisertums. den greuelvollen Aufstand der Pariser Arbeiterbevölkerung niederzuwerfen, der für Frankreich das Nachspiel des Krieges bildete. Die Nationalgarde, d. H. die bewaffnete Arbeiterschaft von Paris, hatte sich durch März 1871. einen Aufstand der Stadt bemächtigt und eine „Kommune" geschaffen. Als nach heftigen Kämpfen die Einnahme der Stadt durch die Truppen der Regierung von Versailles bevorstand, ließen die Führer des Ausstandes die Tuilerien, den Louvre und eine Reihe anderer hervorragender Gebäude der Stadt niederbrennen und eine Menge von Gefangenen schmachvoll Mai 1871. niedermetzeln. Dem Siege dsr Regierung folgten viele Erschießungen. § 138. Die Aufrichtung des neuen Deutschen Kaiserreichs. Der große und siegreiche Nationalkrieg hatte weithin in Deutschland die begeisterte Überzeugung wachgerufen, daß jetzt die Zeit gekommen sei, die Einheit der Nation wiederherzustellen. In den Verhandlungen, welche mit den süd-schenstaaten, deutschen Staaten über ihren Beitritt zum Norddeutschen Bund zu Versailles geführt wurden, vermied Preußen jeden Druck; „wir wollen kein 1 verstimmtes, wir wollen ein freiwilliges Bayern", sagte Bismarck. Baden erklärte zuerst seinen Anschluß, dann Hessen. Bauern und Württemberg Nov. 1870. wurden gewisse Resgjc bett rechte gewährt: u. a. wurde beiden Staaten die Selbständigkeit ihrer Post- und Telegraphenverwaltung zugestanden; Bayern behielt im Frieden fast völlig die militärische Selbständigkeit. Die Verträge wurden vom norddeutschen Reichstag und den süddeutschen Landtagen angenommen, in Bayern erst nach heftigem Widerstande der ultramontanen Partei. Indessen hatte König Ludwig Ii. von Bayern in einem Brief den König Wilhelm aufgefordert, den Namen eines deutschen Kaisers anzunehmen; dieselbe Bitte richtete an ihn der norddeutsche Reichstag. Der König erklärte sich zur Annahme bereit, und am 18. Januar 1871 fajid im Äfmatbnspiegelsaale des Schlosses zu Versailles die Proklamation des neuen 18^Januar Kaiserreiches statt. Ein Gottesdienst leitete die Feier ein; dann richtete der König eine Ansprache an die Versammelten; Graf Bismarck verlas die Proklamation „an das deutsche Volk", in welcher der deutsche Kaiser versprach, „allezeit Mehrer des Deutschen Reichs zu sein nicht an kriegerischen Eroberungen, sondern an den Gütern und Gaben des Friedens, auf dem Gebiete nationaler Wohlfahrt, Freiheit und Gesittung"; darauf brachte der Großherzog Friedrich von Baden das erste Hoch auf den neuen Kaiser aus. Der Traum der deutschen Einheit war in herrlicher Weise in Erfüllung gegangen, und die Kojjjfc^iirölte schmückte ein Haupt, wie es würdiger nicht gefunden werden konnte. Im Herzen Europas war ein Reich ent-

6. Vom Westfälischen Frieden bis auf unsere Zeit - S. uncounted

1914 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Buchhandlung Kurt Saucke & Co. Paulstraße 6 - 2000 Hamburg 1 - <2 33 18 71 Literaturwissenschaft • Philosophie • Kunst Soziologie • Psychologie • Medizin Filiale: Stephansplatz 10 (Volksbankenpassage) Kerckhoff Belletristik Hamburg 36 Englische Bücher Poststraße 2 Kunst - Politik Ecke Neuer Wall Kinderbücher 352268 • 354073 Buchhandlung für Technik und Naturwissenschaften ßoysilen+tviaasch 2 Hamburg 1 • Hermannstraße 31 (Ecke Paulstraße) Telefon (040) 33 09 03 Rechts- und Staatswissenschaften Wirtschafts- wissenschaften Soziologie Pädagogik Psychologie Belletristik Conrad Behre gegr. 1862 Fachbuchhandlung für Medizin- und Naturwissenschaften Hamburg 1 - Hermannstr. 17 (Nähe Rathausmarkt) Telefon: 33 63 84
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