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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Lehrstufe 2 - S. 71

1863 - Leipzig : Teubner
71 Hinterindien und Böhmen (Pyrop); Opalein Sachsen, Ungarn und Mexico; Porzellan- erde (chinesisch Kaolin) in China, doch auch in Deutschland z. B. bei Schneeberg und Passau, in Frankreich; Talk in Salzburg, Tyrol, überhaupt in den Alpen; Glimmer in Sibirien; Asbest (Todtcntücher der Alten, feuerfeste Kleider) in Sachsen. Schlesien, Tyrol; Dachschiefer bei Lehesten in S. Meiningen; Tafelschiefer bei Grä- fenthal, Probstzella, Sonneberg in S. Meiningen; Griffelschiefer bei Sonneberg; schwarze Kreide am besten in Venedig und Spanien, doch auch bei Baireuth in Bayern. c) Metalle. Die edlen Metalle Gold und Silber finden sich vorzugsweise in der heißen Zone, seltener nach den Polen hin, in Gängen oder andern Erzen bei- gemengt, Gold auch im Sande der Flüsse Südamerikas und Deutschlands, z. B. im Rhein und der Edder (im Paktolus). Das meiste Gold liefern Amerika (Californien, britisch Columbien, Georgien, N. Carolina) und Australien, in Europa Ungarn, Siebenbürgen (Erzgebirge) und der Ural; das meiste Silber Westamerika (bei Potosi in Bolivia, in der Wüste Atacama nahe dem südlichen Wendekreise in Ehile), in Europa Ungarn, Sachsen (Erzgebirge, die Schneeberger und Annaberger Silbergruben seit 1471), der Harz (Rammelsberg, die Silbergruben unter K. Otto I. entdeckt). Von den Alten wurde in Spanien viel Gold und Silber gewonnen. Platina 1735 in Südamerika, 1803 bei Gnadalcanal in Estremadura in Spanien, 1825 auch im Ural gefunden. Quecksilber ist vorzugsweise in der nördlichen gemäßigten Zone theils gediegen, theils im Zinnober, z. B. bei Almaden in Spanien', bei Idria in Krain, in der bayeri- schen Rheinpfalz, auch in Südamerika. Die nützlichen Metalle finden sich fast auf der ganzen Erde, am häufigsten im Norden; das meiste Eisen in England, Frankreich, Ruß- land, Schweden (das beste), gediegen nur in Meteorsteinen; Kupfer in England, Rußland, Österreich, Schweden, Sachsen, am Harze; Blei in England, Spanien, Nordamerika (gediegen), am Harze; Zinn in England (Cornwallis, auf den Scilly- szinn-) Inseln), in der Bretagne, in Asturien, im sächsischen Erzgebirge; Graphit in Österreich, Steiermark, Böhmen und Bayern, in Borrowdale in Cumbcrland in England. Im allgenieinen zeichnet sich die alte Welt durch das häufige Vorkommen der nützlichen, die neue Welt durch den Reichthum an edlen Metallen aus. d) Brennbare Mineralien. Steinkohlen kommen in allen Erdtheilen vor, auf großen Höhen (auf den Anden in Peru bei Guanaco 13000 F. hoch) wie in bedeu- tenden Tiefen (die Steinkohlengruben bei Whitehaven in Westenaland 600, zu An- zin bei Valenciennes 900 Fuß unter dem Spiegel des Meeres); in Europa die meisten in England, und Deutschland (in Schlesien, an der Ruhr, im Schaumbur- gischen). Noch weiter verbreitet ist der Torf, z. B. in Norddeutschland; Schwefel findet sich in großer Menge in Quito, auch in Italien (bei Puzzuoli unfern Neapel), auf Sicilien, auch in Deutschland (im Siegenschen, in Thüringen); Bernstein be- sonders an der Südküstechcr Ostsee, doch auch in Polen, Posen und andern Län- dern; Asphalt und Bergöl am Kaukasus (Baku), in Persien, am todten Meere, in Pennsilvanien uird Canada in Nordamerika in sehr großer Menge, auch in Deutsch- land (bei Tegernsee in Bayern, bei Edemissen und Ohbergen in Hannover, bei Kleinscheppenstedt in Braunschweig). Zweiter Abschnitt. Geographie der Pflanzen. 8- 168. Erklärung. Die Geographie der Pflanzen lehrt den Standort der Pflanzen und die Ver- breitung der Arten, Gattungen und Familien, so wie die Flora und die Physio- gnomie der Vegetation in den einzelnen Erdräumen. §• 169. Standort der Pflanzen. Nach dem Standorte unterscheidet man 1) Wasserpflanzen, die theils ganz unter der Oberfläche des Wassers wachsen (Algen), theils sich mit Blättern und Blumen darüber erheben (Teichrose), und theils Meer- (Sargasso), theils Süß- wasserpflanzen (Armleuchter) sind; 2) Landpflanzen, von denen wenige ganz unter

2. Lehrstufe 2 - S. 97

1863 - Leipzig : Teubner
97 B. Die südostasiatische Völkergruppe mit den 4 Familien der Chine- sen, Jndochinesen, Koreaner und Japaner. Iii. Der afrikanische Völkerstamm mit den 3 Gruppen der Neger, Hotten- totten und Kaffern. Vi. Der amerikanische Völkerstamm mit der nordamerikanisch-perua- nischen und der südamerikanischen Gruppe. V. Der malayische Völkerstamm mit den 3 Gruppen der Malayen, Po- lynesier und Negritos. Fig. 28. Jeder Völkerstamm hat seinen Wohnsitz innerhalb des Vcrbreitungs- bezirkes des entsprechenden Menschenstammes §. 202. I. Der kaukasische Völkerstamm. Die Wohnsitze A. der Indo-Europäer erstrecken sich von Ceylon bis nach Island. Es wohnen 1) die Germanen um die Nord- und Ostsee südlich bis in die Alpen; n) die Deutschen in Deutschland, Preußen, Österreich, im Nord- osten der Schweiz, im östlichen Frankreich, in Belgien, Holland und Schleswig, als Ausgewanderte in Nordamerika u. a. Erdtheilen; d) die Normannen in Skandinavien, Dänemark und Island; c) die Engländer auf den britischen Inseln und als Ausgewanderte in allen Erdtheilen; 2) die Slawen in Osteuropa vom Ural bis an das adriatische Meer und die Westseite Böhmens, in Rußland, Preußen, Sachsen, Öster- reich und in der Türkei; 3) die Romanen in Südwesteuropa, auf den Inseln des westlichen Mittelmeeres, in der iberischen Halbinsel, in Frankreich, Italien, in der südwestl. Schweiz und an der untern Donau und Theiß; Dommerich.erdkunde.il. 7

3. Lehrstufe 2 - S. 109

1863 - Leipzig : Teubner
109 auch alle Bürger an der Gesetzgebung und Regierung theilnehmen. Die Mo- narchien sind entweder weltliche oder geistliche, Crb- oder Wahlmonarchieu. In Europa ist gegenwärtig der Kirchenstaat die einzige geistliche und die ein- zige Wahlmonarchie. Früher gab es deren mehrere, z. B. die geistlichen Staa- ten Deutschlands (Abteien, Bisthümer und Erzbisthümer—kurfürstenthümer); das deutsche Kaiserthum, das Königreich Polen. Die weltlichen Erbmonarchien in Europa heißen Kaiser- und Königreiche, Großherzog- und Kur- fürstenthümer, Herzog- und Fürstenthümer, je nachdem sie von einem Kaiser (Czar, Sultan), von einem Könige, Großherzoge, Kurfürsten, Her- zoge oder Fürsten regiert werden. Wenn der Monarch unumschränkt herrscht, ohne sich an Gesetze zu binden, so heißt er ein Despot und sein Reich eine Despotie, z. B. die Türkei; wenn er zwar unumschränkt, jedoch nach Gesetzen herrscht, die er aus alleiniger Machtvollkommenheit gibt, so heißt er ein Selbstherrscher, Autokrat, absoluter Monarch, und sein Reich eine Auto- kratie oder absolute Monarchie, z. B. Rußland; wenn er das Recht der Gesetz- gebung mit der von einzelnen Ständen oder von allen Einw. gewählten Abge- ordneten theilt, so heißt er ein konstitutioneller oder beschränkter Monarch und sein Reich eine constitutionelle Monarchie, z. B. Preußen. — Wenn in einem Freistaate sämmtliche Bürger an der Gesetzgebung und Regierung theilnehmen, so heißt derselbe eine Demokratie; wenn nur bestimmte Bürger, z. B. die Adeligen, die Grundbesitzer, das Recht der Gesetzgebung und Regierung haben, so heißt der Freistaat eine Aristokratie. An der Spitze eines Freistaates steht ein Präsident, (Nordamerika), Consul, Bürgermeister (freie Städte Deutschlands, das alte Rom), Dictator. Die Karthager hatten Susfeten, die Juden Richter, die Athener Archonten, die Spartaner 2 Könige. Die Tyran- nen der griechischen Städte. Wenn mehrere Staaten sich zu einem Bunde ver- einigen, so heißt dieser ein Staatenbund, z. B. der deutsche Bund, oder wenn die Vereinigung noch enger ist, ein Bundesstaat, z. B. die Schweiz. Ii. Die Staatsverwaltung übt die Staatsgewalt aus, wacht über die Befolgung der Gesetze und leitet das ganze Staatsleben. Unter dem Staats- oberhaupt steht an der Spitze der Verwaltungsbehörden das Staatsministerium. Demselben sind alle übrigen Verwaltungsbehörden des Staates, die Regie- rungen, Kreisbehörden u. s. w., so wie die Gerichtshöfe unmittelbar oder mittelbar untergeordnet. Geschichtliche Rückblicke.

4. Lehrstufe 2 - S. 202

1863 - Leipzig : Teubner
202 In Belgien blühende Landwirtschaft, Acker - und Obstbau; auch die Vieh- zucht, die Bienenzucht, die Fischerei bedeutend. Inden südlichen Provinzen Bergbau. Belgien ist der bedeutendste Manufaktur- und Fabrikstaat des Fest- landes. Auch der Handel, besonders Landhandel nicht unerheblich. Die geistige Kultur nicht so bedeutend wie in Holland. §. 371. C. Staatsrinrichtungen. Holland ist wie Belgien ein constitutiouelles Erbkönigreich; Holland in 12, Belgien in 9 Provinzen getheilt. Von den holländischen Provinzen gehören Luxeuburg und Limburg zum deutschen Bunde. 8. 372. t Übersicht der 36 (oder, wenn wir die 22 Schweizer Cantone besonders zählen, der 57) deutschen Staaten nach Größe, Bevölkerung, Stamm- und Religionsver- schiedenheit der E., nach, den großen Städten, so wie nach andern Gesichtspunkten. ß. Die normannischen Staaten: 1. Schweden und Norwegen. A. Die Grundmacht. I. Das Land. 8- 373. Wage rechte und senkrechte Gliederung. Hydrographie. Schweden liegt im Osten, Norwegen im Westen Skandinaviens; jenes reicht weiter nach 8 (bis 55^/g0) und weniger weit nach N (bis 69°) als dieses, das zwischen dem 5g0 und 7l0 nördl. Br. liegt. Die Erstreckung beider von Westen nach Osten ist verhältnißmäßig geringer. Die Oceanglieder. Schweden ist über 8200, Norwegen 5960, beide zusammen sind 14160 Ezmeil. groß. Norwegen liegt ganz auf dem skandinavischen Hochlande §. 295. A. L; im westl. Schweden ist dieses Hoch-, im östl. und südl. dagegen das skandinavische Flachland §. 298. Die zerrissene West- und Nordküste. Die Flüsse §„ 282 sind der vielen Wasserfälle wegen für die Schiffahrt nicht erheblich. Der Kanal zur Verbin- dung des Kattegats und der Ostsee §. 288. a.cc.l- — Die Seen auf der Grenze zwischen Hoch - und Flachland Z. 288. a. «. l. §. 374. Klimatische Beschaffenheit. Das Klima ist der nördl. Lage wegen rauh. Das nördl. Norwegen und Schweden liegt im kühlen, das südl. im mildern Gürtel; die Grenze beider geht von Drontheim über Christiania nach Gefle. Unterschied zwischen dem Klima Norwegens und dem Schwedens. Die Schneeregion. Im Norden dauert der längste Tag fast 2l/2 Monat, im südl. Schweden über 17, im südl. Nor- wegen 18 St. §. 299. 8. 375. Topographie. I. Schweden, a) Gothland im Süden, worin Gothenburg 32000.E. ohne Vorst., nach Stockholm die bedeutendste Stadt; Malmö 19000 E., Waffenstillstand 1848; Karlskrona 16000 E.; Kalmar, kalm. llniom 1397; Norrköping 20000 E., Kanal; Wisby auf Gottland, einst die bedeutendste Handelsstadt; Lund, Univ.; — b) Swealand in der Mitte, Stockholm 117000 E., schöne Stadt, in schöner Lage, Resid., wichtiger Handel; Upsala, Univ., früher Resid.; Dannemora u. Falun, Bergst.; Gefle über 11000 E.; — c) Nordland, worin nur kleine Städte, von denen Hernösand 3000 E. die größte. Ii. Norwegens Städte liegen alle an d. Küste, a) Aggerhuus im Südost, worin Christiania 39000 E., Hauptst.; Frederikshald, Karl xii. st. 1718; Telle- marken , vielleicht das Tals der Alten; — b) Christiansand in Südwest., worin Christiansand 10000 E.; Stavanger 12000 E.; — c) Bergen, worin Bergen

5. Lehrstufe 2 - S. 211

1863 - Leipzig : Teubner
211 mittleren und südl. von Bedeutung. Im Süden werden auch Oliven und Südfrüchte gezogen —, selbst Palmen. Fischerei an den Küsten. Bergbau nicht bedeutend. Die Industrie ist besonders in den nördlichen Provinzen aus einer hohen Stufe; der Handel beträchtlich, See - und Landhandel. Was die geistige Kultur betrifft, so sind die höhern Stände weit vor- geschritten (die vielen Universitäten); doch stehen die niedern meist auf einer tiefern Stufe. Für den Volksunterricht war bisher keineswegs hinlänglich gesorgt. §. 395. C. Staatseinrichtungen. Frankreich ist eine (constitutionelle) Erbmonarchie, die der Kaiser jedoch mit fast unumschränkter Gewalt regiert. Das Land ist in 89 Departements getheilt. Land - und Seemacht ersten Ranges. Eine der 5 europ., die einzige romanische Großmacht. In alter Zeit gab es in Gallien eine Menge einzelner Staaten, die alle unter Roms Herrschaft vereinigt wurden, deren letztem Rest erst 486 unterging. Das Reich der Burgunder an der Rhone, der Westgothen im Sw, der Franken im No; die lehtern erobern endlich das ganze Land (Frankreich), bilden aber 2 Reiche, Austrasien und Neustrien, ¿u denen 534 Burgund kam. Alle 3 Reiche wurden indeß wieder vereinigt, fast ganz Deutschland und andere Län- der hinzu erobert und von Karl die römische Kaiserkrone damit vereinigt. 843 wird das große Reich in Deutschland, Lothringen und Frankreich getheilt. Lothringen kommt später zum Theil an Frankreich. Die Länder der großen und kleinen Vasallen werden allmählich mit der Krone zu einem Einheitsstaate vereinigt (während sie in Deutschland umgekehrt souverain geworden sind und einen Staatenbund bilden). Die Bourbonen; die Revolution 1789; die 1. Republik; das l. Kaiserreich; die Restauration; die Revolution 1848; die 2. Republik; das 2. Kaiserreich (Louis Napoleon). cc. Die romanischen Staaten. 2. Portugal, 3. Spanien. A. Die Grundmacht. I. Das Land. §. 396. Wagerechte und senkrechte Gliederitng, Bewässerung und Klima. 1) Portugal und Spanien liegen im Sw Europas, in Jberien; Portu- gal im W zwischen 37° und 42° nördl. Br., zwischen 8° und 11° östl. L.; Spa- nien im Osten der Halbinsel zwischen 360 und 44" nördl. Br., zwischen 8° und 210 östl. L.; die angrenzenden Oceanglieder. — Portugal ist 1771 Himeil. groß, erstreckt sich 75 Meil. von S nach N, und 20 bis 33 Meil. von W nach 0. — Spanien ist 8924 Hi Meil. groß und erstreckt sich von N nach 8 etwa eben- soweit wie von 0 nach W. Wieviele M.? 2) Die Flüsse: Duero, Tajo, Guadiana, Tinto, Guadalquivir, Guadalete und Ebro §. 284 u. 285. Der Kaiserkanal. 3) Die senkrechte Gliederung siehe §. 295. B. l. 4) Portugal liegt im warmen (subtropischen) Gürtel. In Lissabon ist die mittlere Wärme des Jahres + 16», des Winters + 11°, des Sommers + 21». In den innern Landschaften ist eine afrikanische Wärme; an den Küsten 14*

6. Lehrstufe 2 - S. 171

1863 - Leipzig : Teubner
171 Gegenwärtig gibt es nur noch einen Slawenstaat, in welchem ein großer Theil der slawischen Völker vereinigt ist, während die übrigen, etwa V3, zu Preußen, Sachsen, Österreich und der Türkei gehören. Die romanischen Völker bilden jetzt 6 Staaten: Portugal, Spanien, Frankreich, Italien, S. Marino und den Kirchenstaat; die Griechen das Königreich Griechenland, während y9 aller Romanen und Griechen stammfremden Staaten: Rußland, der Türkei, Österreich, Preußen, Großbritannien, Belgien und der Schweiz einverleibt ist. — Die Germanen bilden gegenwärtig 40 (oder, wenn man statt der Schweiz deren 22 Cantone zählt, 61) Staaten: Österreich, Preußen, die 31 mittlern und kleinern Staaten Deutschlands, die Schweiz (22 Cantone), Holland und Belgien; Schweden mit Norwegen und Dänemark; sowie Groß- britannien und Irland; außerdem ist V20 aller Germanen stammfremden Staaten: Frankreich und Rußland einverleibt. Von den germanischen Staa- ten haben sich 35 (nämlich 31 ganz und 4 nur mit Theilen) zu dem Deutschen und 22 zum engern Schweizerbunde vereinigt. Schweden und Norwegen sind zwar besondere Staaten, haben aber nur einen König. Die mächtigsten Staaten oder die 5 Großmächte sind Österreich, Preußen, Großbritannien von den germanischen, Frankreich von den roman. Staaten und der Slawenstaat Rußland. Von den 48 (beziehungsw. 69) Staaten Europas sind 6 (beziehw. 27) Republiken (die 22 Schweizercantone, die 4 freien Städte Deutschlands und S. Marino) und 42 Monarchien. Von den letztern bildet der Kirchenstaat die einzige Wahlmonarchie, die übrigen 41 sind Erbmonarchien. Anm. Die 7 ionischen Inseln, Andorra, die Moldau und Wallachei, Serbien und Montenegro sind deßhalb nicht mitgezählt, weil ihre Selbständigkeit nicht un- beschränkt ist. Die von einem Fürsten regierten Länder, wie Norwegen und Schweden, oder wie Böhmen, Mähren, llngarn, Galizien u. a., die das Kaiserthum Österreich bilden, sind als ein Staat gerechnet. 8- 310. Die 48 (69) Staaten Europas nach ihrer Lage. Von den 48 (69) Staaten Europas liegen 38 (59) auf dem Festlands- stamme und 10 auf den Festlandsästen, nämlich 3 auf den nördl. und 7 auf den südl. A. Die 38 (59) Staaten auf dem Festlandsstamme: I. Im Osten Europas 2: Nußland in der russischen Ebene §. 296; Ii. 34 (55) in der Mitte: 1) Preußen an der Ostsee, in der russischen, norddeutschen und niederrheinischen Ebene, am Nordrande des mitteldeutschen und französischen Hochlandes (an welchen Flüssen?); 2) Oesterreich um das Nordende des adriat. Meeres, auf den Alpen, dem deutschen Hochlande und den Karpathen, in den Ebenen der mittleren Donau und der Lombardei, vor- zugsweise an der Donau; 3) die 31 mittleren und kleineren Staaten Deutsch- lands nämlich: am Nordraude des mitteldeutschen Hochlandes, und zwar 3 an der Ostsee: a) 7 im N Deutschlands in der norddeutschen Ebene und theilweise am Nordrande des mitteldeutschen Hochlandes 1) Mecklenburg-Schwerin, ^ ^»'Etrelitz und 3) Lübeck, und 4 an der Nordsee: 1) Hamburg, 2) Bremen, 3) Oldenburg und 4) Hannover; b) 20 in der Mitte Deutschlands vorzugsweise auf dem mitteldeutschen

7. Lehrstufe 2 - S. 172

1863 - Leipzig : Teubner
172 Hochlande und zwar a) 13 zwischen Elbe und Weser: l) Braunschweig, 2) Anhalt - Dessau - Köthen, 3) A.-Bernburg, 4) Königreich Sassen, 5) Sachsen-Weimar-Eisenach, 6) S.-Meiningen-Hildburghansen, 7) S.-Coburg-Gotha, 8) S.-Altenbnrg, 9) Neuß-Greiz, >0) N.- Schleiz, n) Scltwarzburg - Sondershausen, 12) Scbw.-Nudolstadt und 13) Lippe-Säiaumburg-Bückeburg; ß) 7 zwischen Weser und Rhein: 1) Lippe-Detmold, 2) Waldeck, 3) Kurhessen, 4) Grvßherzogthnm Hessen, 5) H.-Homburg, 6) Frankfurt a. M., 7) Nassau; c) 4 im Sw Deutschlands auf dem süddeutschen Hochlande am Rhein und an der obern Donau; l) Baden, 2) Würtemberg, 3) Bayern und 4) Liechtenstein; Iii. 3 int W des Festlandsstammes: l) Holland (Niederlande) und 2) Belgien an der Nordsee, 3) Frankreich zwischen dem Kanäle, dem B. von Biskaya und dem Mittelmeere, zwischen Alpen und Pyrenäen. Ii. Die 10 Staaten auf den Festlandsästen: I. 3 auf den nördl. Ästen: l) Schweden mit Norwegen in Skandi- navien, 2) Dänemark auf Jütland und den dänischen Inseln, und 3) Groß- britannien und Irland auf den britischen Inseln. Ii. 7 auf den südl. Festlandsästen: n) 2 in Jberien: l) Portugal und 2) Spanien; b) 3 in Italien: I) der Kirchenstaat an der untern Tiber, in der Mitte der Westseite, 2) S. Marino am Parallel der Arnomündung im No, und 3) das Königs. Italien in den übrigen Theilen der Halbinsel und auf den umliegenden Inseln; 4) andere: das Königs, beider Sicilien, das Großherzog- thum Toscana und die 2 Herzogthümer Parma und Modena, wie Theile des Kirchenstaates sind vom Könige beider Sardinien erobert und mit seinem Erb- lande zum Königreich Italien vereinigt; c) 2 auf der griech. - türk. Halbinsel und den umliegenden Inseln: l) die Türkei im N und 2) Griechenland im 8. Ii. Beschreibung der einzelnen Klonten Europas. 1. Gruppe. Die germanischen Staaten. cc. Die deutschen Staaten. 1. Deutschland. A. Die Grundmacht. I. Das Land. a. Die wagerechte Gliederung. §. 311. Lage, Grenzen und Gestalt. Deutschland liegt an 3 Meeren, am adriat., deutschen und baltischen, etwa in der Mitte Europas., Sein südlichster Punkt in Istrien am 45. Parallel (44" 50') ist vom Äquator ebensoweit wie vom Nordpol entfernt; der nördlichste (nordöstlichste Punkt, am Ausfluß des Zarnowitzer Sees in die Ostsee (Piasnitz), berührt beinah den 55. Parattelkr. (54° 50'); der West- punkt an der Westseite Limburgs liegt etwas östl. vom 23. (23" 15') und der Dstpnnkt an der Südostseite des preuß. Schlesiens, da wo die Weichsel Deutsch- land verläßt, fast am 37 Merid. (36°57'). Deutschlands Westgrenze läuft von Emden bis Basel (an Holland, Belgien und Frankreich, an der untern Ems, Maas und Lauter/ am Mittelrhein hin an Mastricht, Aachen und

8. Lehrstufe 3 - S. IV

1867 - Leipzig : Teubner
Iv es unter anderem nicht nöthig, diejenigen Figuren zur mathematischen Geographie, die sich in den allgemein verbreiteten Schulatlanten finden, hier zu reprodneiren. Die geringsten Veränderungen hat dagegen die Topographie der einzelnen Länder erlitten, weil mir hier eine erhebliche Erweiterung dessen, was die zweite Lehrstufe bietet, am wenigsten rathsam schien; sie beschränken sich daher auf einige Zusätze sowie auf Weglassung minder wesentlicher Angaben. Im übrigen ist der naturgeschichtliche Theil mehr zurückgetreten, dagegen haben die geschichtlichen und ethnographischen Beziehungen eine breitere Ausführung erhalten. Denn der gereiftere Schüler wird nunmehr im Stande sein, den Zusammenhang zwischen den Schicksalen der Völker und den natürlichen Bedingungen, unter denen sie sich eben zu diesem und keinem andern Charakter entwickelt, unter denen sie diese und keine andere Stellung in der Weltgeschichte erreicht haben, zu ver- folgen. Ueberhaupt aber bin ich bemüht gewesen, das vergleichende Moment, in welchem sich doch eigentlich der ganze bildende Werth des geographischen Unterrichts concentrirt, aus der mehr äußerlichen Stellung, die es in der ersten und zweiten Lehrstufe einnahm, tiefer in den Stoff selbst zu verlegen, es enger mit ihm zu verweben. Freilich war es nicht möglich mehr als kurze Andeutungen und Fingerzeige zu geben, doch hoffe ich, daß sie deutlich genug sein werden, um dem Schüler mancherlei Anregung, dem Lehrer aber Gelegenheit zu weiterer Ausführung zu bieten. Was z. B. die Größenvergleichungen betrifft, so sind diese nur in einzelnen Fällen mit ausdrücklichen Worten aufgeführt; dennoch meine ich, wie auch schon von Anderen wiederholt hervorgehoben worden ist, daß auf dieselben ein großer Nachdruck gelegt werden muß, weil der verschiedene Maßstab der Einzelkarten in den Atlanten, namentlich in Bezug auf die außereuropäischen Erdräume, leicht irrige Vorstellungen erzeugt. Diesem vorzubeugen ist es mir immer als ein wirksames Mittel erschienen, jene Räume nach einem Kanon solcher Theile Europas zu messen, die sich in runden Zahlen ansdrücken und daher dem Gedächtniß leicht einprägen lassen; als solche bieten sich beispielsweise Corsita (160 Hü Meilen), Würtem- berg (350), Sicilien (fast 500), Hannover (700), Böhmen (gegen 1000), Bayern, Würtemberg und Baden zusammen (2000), Preußen (über 5000), Frankreich (10000) u. s. w. Danach gemessen wird dem Lernenden etwa die Insel Cuba ganz anders erscheinen, als wenn er nur erfährt, daß sie 2000 ühmeilen enthält, wobei er sich im Grunde doch wenig denken kann. Es ist aber nöthig, daß der Lehrer selbst darauf Hinweise, denn die wenigsten Schüler werden diese Operation, so einfach sie ist, aus freien Stücken machen. Dies ist also nur ein Punkt von vielen. Welche Fülle der be- lebendsten, anregendsten Vergleiche bietet nun aber nicht das Eingehen auf die Erdstellung, Bodenform, Bewässerung, Produktionsfähigkeit, Kulturverhältnifse, kurz auf alles, was den Charakter eines Landes und seiner Bewohner ausmacht! An ihnen kannfich das Auge des

9. Lehrstufe 3 - S. 189

1867 - Leipzig : Teubner
189 dagegen haben ihre noch sehr lückenhafte Kultur erst später von diesen, nament- lich von den Deutschen, erhalten. Gegenwärtig finden sich Gewerbe, Handel, Schiffahrt, Künste und Wissenschaften in einer solchen Vollkommenheit und Ausdehnung wie bei den Europäern nirgend weiter auf Erden, so daß Euro- päisch und Nichteuropäisch Gegensätze geworden sind wie gebildet und roh. Die Erdstellung Europas zwischen 3 Erdtheilen und 3 Oceanen, seine außer- ordentlich feine Gliederung, die vielen schiffbaren Flüsse, die Europa durch- strömen, sein Relief, das die Anlage von Verbindungswegen, von Stein- und Eisenstraßen wie von Kanälen möglich macht, die Fruchtbarkeit des Bodens und die klimatischen Verhältnisse begünstigen die Entwickelung der Kultur wie bei keinem andern Erdtheile. Namentlich sind es die Engländer, Deutschen und Franzosen, deren Industrie in höchster Blüthe steht, deren Verkehr zum Weltverkehr geworden ist, deren Handelsflotten alle Meere der Erde befahren. Ebenso ist die Pflege der Kunst allgemein und die Wissenschaft steht in hoher, nie dagewesener Blüthe. Trotz seiner Kleinheit besitzt daher Europa auch eine größere geschichtliche Bedeutsamkeit als irgend ein anderer Erdtheil, das westl. Asien ausgenommen, und übt auf alle übrigen durch sein geistiges Uebergewicht, seine technische Kultur und die von ihm aus gegründeten Kolonien einen un- mittelbaren und entschiedenen Einfluß. B. Allgemeine Staatenkunde Europas. §. 309. Die Ständeverschiedenheit. In den christlichen Staaten Europas sind alle Einw. frei, nur in der Türkei besteht wie im ganzen Orient Sklaverei, doch in milder Form. Ebenso allgemein ist der Grundsatz von der Gleichheit aller Staatsbürger vor dem Gesetz, doch genießen in den meisten Staaten der Adel und (insbesondere in den katholischen) 'die Geistlichkeit noch einige, im Vergleich zu früher freilich sehr beschränkte Vorrechte. 8. 310. Die politischen Verhältnisse Europas. Entsprechend den ethnographischen und religiösen Eigenthümlichkeiten so- wie den verschiedenen äußeren Lebensbedingungen herrscht auch in den gesell- schaftlichen Zuständen und Staatsverhältniffen bei großer Einartigkeit die ent- schiedenste Mannichfaltigkeit der Erscheinungen. Das Christenthum schließt despotische, die gesteigerte Kultur patriarchalische Staatsformen aus. Abgesehen von den in jeder Beziehung Asien angehörenden Türken, von der russischen Autokratie und dem Kirchenstaat ist in Europa die mehr oder weniger beschränkte Monarchie die herrschende Staatsform, die vollendetste politische Ausbildung hat das Britische Volk erreicht. Die republikanische findet sich nur bei wenigen und politisch unbedeutenden Staaten. Gegenwärtig gibt es nur noch 1 Slawenstaat, Rußland; in demselben sind etwa % sämmtlicher Slawen vereinigt, während die übrigen zu Preußen, Sachsen, Österreich und der Türkei gehören; — 6 Romanische Staaten: Portugal, Spanien, Frankreich, Italien, S. Marino, der Kirchen- staat;— Igriechischer: Griechenland; '/g aller Romanen und Griechen ist stammfremden Staaten: Rußland, der Türkei, Österreich, Preußen, Groß-

10. Lehrstufe 3 - S. 184

1867 - Leipzig : Teubner
184 stark erhitzte Lust herabstürzt, um die durch die Auflockerung entstandene Lücke auszufüllen; der Guxen in der Schweiz; die Schneestürme in Südruß- land. Die Pyrenäen, Sevennen und Alpen halten die warmen Süd - wie die kalten Nordwinde auf; die Karpathen schützen Ungarn vor den Ostwinden, denen Rußland ausgesetzt ist; die Skandinav. Geb. halten von Norwegen die Ost-, von Schweden die Westwinde ab; daher sind diese Geb. die Hauptklima- fcheiden Europas. D. Die Zahl und Heftigkeit der Gewitter nimmt v. N nach 8, v. 0 nach W, von dem Gipfel der Geb. nach dem Fuße ab; sie ereignen sich vor- zugsweise in der warmen Jahreszeit, in Südeuropa im Herbste. V. Die Produkte Europas*). §. 303. Die Flora Europas. Europas Vegetation zeigt entsprechend den klimatischen Verhältnissen im Allgemeinen große Übereinstimmung und Gleichartigkeit, doch treten die kli- matischen Eigenthümlichkeiten der südl. Glieder, des Mittlern, nördlichen und östlichen Europas auch in der Vertheilung der Pflanzenformen ziemlich deut- lich hervor. Mehr als in jedem andern Erdtheile hat in Europa der Anbau die ur- sprüngliche Vegetation verdrängt, zumal die Abwesenheit großer klimatischer Extreme der Einbürgerung fremder Kulturpflanzen höchst günstig gewesen ist; Beispiele. Den ersten Rang unter den Kulturpflanzen Europas nehmen die Cerealien ein, deren Bau sich über den ganzen Erdtheil erstreckt; unter diesen der Roggen in Norddeutschland, Mittel- und Südrußland, den Ostseeprovinzen und in Skandi- navien bis 660; ¡jer Weizen wird im Großen höchstens bis 60" angebaut, hauptsächlich in Nordfraukreich, Belgien und den Niederlanden, den Donauebenen und im Gebiet des Don bis 48° n. Br.; am weitesten nach N, bis 70°, die Gerste, in Rußland nördl. v. 510; der Hafer in ganz Europa, in Norwegen bis 65°; Buchweizen baut man in Westfalen, im östl. Deutschland und Polen, Mais südl. v. 45°.— Kartoffeln gedeihen in ganz Europa**), ebenso die meisten Gemüse. Bon den Baumfrüchten hat das Obst die weiteste Verbreitung und gedeiht am vorzüglichsten in Nordfrankreich und in Süddeutschland; in Skandinavien bildet der 62? die Polargrenze des Birnbaums, der 63. die der Kirsche. Die Edelfrüchtc und die Olive werden bis zu den Pyrenäen, Sevennen, Alpen und Balkan gebaut, die echte Kastanie bildet dort selbst Wälder und gedeiht sogar noch in den Thälcrn des Schwarzwaldes und Taunus. Für den Weinbau sind die Hauptländer Ungarn, Frankreich und Deutsch- land, ferner die 4 südl. Halbinseln; seine Nordgrenze liegt in Frankreich bei 48«, im Rheinthal steigt er bis 50^/^, an d. Elbe und Oder am weitesten nach N, bis 52°. — Von Industries!slanzcn finden sich: Baumwolle an den niedrigen Mittelmeer- küsten, die Korkeiche in Südspanien, Hanf in Südwestdeutschland, Baden, Preußen, Mittel- und Südrutzland; Flachs in ganz Mitteleuropa bis nach Liefland, besonders in Irland. — Die Wälder haben im Allgemeinen keine große Ausdehnung, in Nordrußland und Skandinavien südl. v. 70° Br. stehen noch große Kiefer- und Tannenwaldungen; auch die Deutschen Mittelgeb. sind theilweise noch reich bewaldet, *) Zuvor ist §. 197 — 209 zu repetiren. **) Fz. Drake soll sie 1573, I. Hawkins 1565 nach Europa gebrackck haben. Sicher ist, daß sie durch W. Raleigh 1586 aus Virginien nach England, und wahr- scheinlich, daß sie durch die Spanier schon viel früher als 1586 nach Europa gekommen sind. Erst seit dem 18. Jahrhundert sind sie allgemeiner verbreitet.
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