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1. Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. 165

1918 - Paderborn : Schöningh
165 Sicilien, Neapel, Sardinien und die neuerworbenen Besitzun-gen in Amerika), auerdem die habsburgisch-sterreichischen Lande. Der neue Herrscher nutzte sich aber bei seiner Wahl zu einem Ver-trage1 verstehen, der die kniglichen Rechte in Deutschland noch mehr einengte. Er nutzte oersprechen, keine fremden ftriegsvlfer ins Reich zu führen, ohne Zustimmung der Rurfrsten feinen Reichskrieg zu führen, feinen Reichstag zu halten und feine Steuern auszuschreiben, die Reichsmter nur an einheimische Edle zu vergeben u. a. 2. Das Wormser Edikt (1521). Der junge Kaiser mar anfangs zu strengem Verfahren gegen den gebannten khnen Augustinermnch geneigt. Aber durch die zu Worms auf einem Reichstage versammelten Reichsstnde Uetz er sich bestimmen, Luther unter dem Schutze sicheren Geleites vor den Reichstag zu laden. Hier wurde dieser ausgefordert, feine Schriften zu widerrufen. Da er nach kurzem Bedenken den Widerruf mit Entschiedenheit verweigerte, wenn man ihn nicht aus der Heiligen Schrift widerlege, schritt der Kaiser gegen Luther als Ketzer ein, verhngte in dem Wormser Edikt" der ihn und seine Anhnger die Reichsacht und verbot die weitere Verbreitung seiner Lehre (1521). Aber das Edift blieb ohne Wirfung. Luther wurde bei seiner Heimfehr vom Reichstage auf Veranlassung seines Gnners, des Kur-frsten Friedrich des Weifen, von oerfappten Rittern auf die Wartburg gebracht. Hier arbeitete er, mitten in der Einfamfeit des Th-ringer Waldes den Augen der streitenden Parteien entzogen, feine Lehre weiter aus und begann feine durch Kraft der Sprache ausgezeichnete Bibelbersetzung. Gleich nach dem Schlutz des Reichstages zu Worms verliefe der Kaiser Deutschland und bergab die Regierung einem Reichsregiment unter dem Vorfitze seines Bruders Ferdinand, dem er auch die sterreichischen Lnder berliefe. Der Kampf gegen den König Franz I. von Franfreich nahm ihn fr die nchsten acht xsahre in Anspruch. Bei seiner langen Abwesenheit aus dem Reiche konnte sich die lutherische Lehre ungestrt ausbreiten. Iii. Die zwei erste Kriege Karls V. gegen Frankreich (15311536 mtb 15371539). 1. Die Veranlassung. Ein Grund zur Feindschaft zwischen Karl V. und dem franzsischen Könige Franz I. war schon dadurch gelegt, datz 1 Solche Abmachungen wurden seitdem unter dem Namen Wahlkapitu-lationen" bei der Erhebung der deutschen Kaiser blich.

2. Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. 220

1918 - Paderborn : Schöningh
220 Geistige Kultur der Reformationszeit. Anfertigung von Glas - und Tonwaren. Sie mar aus Italien, das sie vom Orient berkommen hatte, nach Deutschland gelangt. Die Tpferei lieferte z. B. glasierte, auch wohl mit bildlichen Darstellungen versehene Ofenkacheln und als Bestes Krge und Kannen mit Relief-Verzierungen, die zuweilen mit Schmelzfarben bemalt wurden. Im Rheinland blhte diese Kunst der Steinzeugtpferei um 1600 in Siegburg, Hhr und Grenzhausen. Aus den Niederlanden verbreitete sich die Teppich- und Bild-Weberei nach Deutschland. Die Spitzenklppelei wurde im 16. Jahrhundert im schsischen Erzgebirge heimisch.

3. Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. 140

1918 - Paderborn : Schöningh
140 Von Rudolf von Habsburg bis zur Reformation. lich der buerlichen Bevlkerung (Schweizer, Landsknechte), wurden die Ritter mehr und mehr von ihrem kriegerischen Berufe abgedrngt. Groenteils aber konnten oder mochten sie sich an die friedliche Ttigkeit eines Grundbesitzers nicht gewhnen, und so wandten sich viele dem Fehdekriege zu. Dieser war, da die Ritterschaft die ge-steigerten Lebensbedrfnisse (in Kleidung, Bewaffnung, Burgbau) aus den Ertrgen ihrer Gter nicht befriedigen konnte, oft nichts als ein Raubzug gegen die wirtschaftlich der die Ritter emporgestiegenen Stdter. b) Die Brgerschaft. Eine groe Zahl von Stdten erlangte die Anerkennung als Reichs st bte und allmhlich auch als dritter Stand hinter den Fürsten einen Anteil an der Reichsverfassung. Infolge mehr-facher Niederlagen im Kampfe mit den Fürsten gewannen sie jedoch nicht die politische Bedeutung, die sie insgesamt erstrebt hatten. Dessenungeachtet entfalteten sich aber die wirtschaftlichen Verhltnisse der Städte zu voller Blte. Innerhalb jeder Stadt waren die Handwerker desselben Gewerbszweiges zur Z u n f t (Innung) zusammengeschlossen. Diese suchte allen ihren Mitgliedern ein ausreichendes Einkommen zu sichern und fr sie den Grundsatz mglichster Gleichheit durchzufhren. Sie besorgte darum durch die Zunftvorsteher den Ankauf und die Verteilung der zu verarbeitenden Rohstoffe, beauf-sichtigte die Produktion in den Werksttten und gab Vorschriften der den Verkauf der fertigen Waren; die Zunft regelte auch das Lehrlingswesen und den Arbeitslohn der Gesellen und entschied der die Nieder-lassung neuer Meister. Um die einheimischen Znfte vor fremdem Wettbewerb zu schtzen, schlo die Stadtverwaltung die Waren von Gewerbetreibenden anderer Städte aus, sofern diese auch in der Stadt selbst hergestellt wurden. Doch beaufsichtigte sie auch die Geschfts-fhrung der Znfte, damit die Brgerschaft mit guten und preiswr-digen Waren bedient wrde, und setzte auch fr die landwirtschaftlichen Erzeugnisse, die der Bauer auf den Markt der Stadt brachte, die Preise fest. So bildete die Stadt in den Jahrhunderten vor Ausgang des Mittelalters einen fest abgeschlossenen Wirtschaftsbezirk, innerhalb dessen die Produktion der einzelnen Erwerbsklassen einander ergnzte. (Stadtwirtschaft.) Da zwischen dem Handwerker und dem Konsumenten in der Regel kein Zwischenhandel bestand, so mar der Handel im Stadtgebiet wenig bedeutend. Dieser war hauptschlich Grohandel mit solchen Erzeugnissen, die in der Stadt der den stdtischen Bedarf hergestellt wurden, und mit auslndischen Produkten (Gewrzen, Schmucksachen, Pelzen, seinen Tchern, Stickereien, Ton-

4. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte seit 1648 - S. 16

1912 - Paderborn : Schöningh
16 - namentlich der Minister Colbert unermdlich ttig, durch dessen Maregeln das Gewerbe und besonders die Luxusindustrie (Seiden-Weberei, Teppiche, Tapeten, Spitzen, Metallarbeiten, Mbeln) einen solchen Ausschwung nahm, da Frankreich seither fr ganz Europa die Mode bestimmte. Prchtige Bauten des Knigs, besonders sein mit berladenem Prunk ausgestattetes Schlo zu Versailles, frderten die Knste und das Kunstgewerbe. Die franzsische Literatur, von der freigebigen Gunst des Knigs gefrdert, erlebte unter ihm ihr goldenes Zeitalter. Aber die Prachtliebe und der verschwenderische Hofhalt Ludwigs sowie die ungeheuren Rstungen und die zahlreichen Kriege kosteten dem Volke auch die schwersten Opfer an Geld und Blut, und die Leichfertigkeit der Sitten am Knigshofe von Versailles verbreitete sich der den Adel und den wohlhabenden Teil des Brgertums. Die Kriege Ludwigs Xiv. werden, da sie nur der Gebiets-Erweiterung dienten und auf die Macht des Schwertes sich sttzten, Raubkriege" genannt. Die Mchte, gegen die seine Er-oberungspolitik sich richtete, waren in erster Linie Spanien und das deutsche Reich. b) Ter erste Raubkrieg (1667-1668). Nach dem Tode seines Schwiegervaters, Philipps Iv. von Spanien, war dort der unmndige und krnkliche Karl Ii. gefolgt, mit dem spter die Habsburgische Linie in Spanien erlosch. Gegen Karl Ii. machte nun Ludwig Xiv. auf einen Teil der spanischen Niederlande Anspruch, der seiner Gemahlin als Erbe zukomme. Als er aber in die fast unverteidigten Niederlande einfiel, trat ihm Holland entgegen. Dieses schlo mit England und Schweden einen Dreibund, in dem sich die Mchte zum Schutze Spaniens gegen den bermchtigen Eroberer vereinigten. Daher mute Ludwig nachgeben und sich im Frieden zu Aachen (1668) mit der Abtretung zwlf flandrischer Festungen, darunter Lille, begngen. c) Ter 2. Raubkrieg (hollndische Krieg. 16721679). Fr die Durchkreuzung seiner Absichten suchte Ludwig sich an Holland zu rchen. Es gelang ihm, Hollands Bundes-genossen, England und Schweden, auf seine Seite zu ziehen. Im Jahre 1672 brach Ludwig durch die kurclnifchen Lande und das brandenburgische Cleve in Holland ein und bemchtigte sich mit

5. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte seit 1648 - S. 37

1912 - Paderborn : Schöningh
37 - und noch einen bedeutenden Staatsschatz (10 Million Taler) seinem Nachfolger zu hinterlassen. 2. Sorge fr die tiofsmoltffafiri;. Dabei kargte der König nicht, 23. wenn es galt, die wirtschaftliche Wohlfahrt zu heben. Besonders eifrig wurde die Landwirtschaft gefrdert. Auf Urbarmachung wster und sumpfiger Landstrecken (z. B. des havellndisches Luches d. h. Sumpfes, Bruches) wurden groe Summen verwendet. Viele Drfer und kleine Städte, die sich von den Drangsalen des Dreiig-jhrigen Krieges noch nicht erholt hatten, wurden wieder ausgebaut. Auch in Berlin regte der König die Bauttigkeit, bis-weilen mit gewaltsamen Mitteln, an, so da die Hauptstadt bei seinem Tode schon 100000 Einwohner zhlte. Ferner suchte er sein Land auch durch sremde Ansiedler, denen allerhand Ver-gnstigungen (Steuerfreiheit u. a.) gewhrt wurden, zu bevlkern. Als der Erzbischof von Salzburg von dem immer noch zu Recht bestehenden, aber wenig mehr beachteten Grundsatze cuius regio, eius religio" (s. Bd. I, S. 118) Gebrauch machte und seine bedrckten protestantischen Untertanen die Heimat verlassen muten, nahm der König die flchtigen Salzburger bereitwillig in fein Land auf. Er siedelte sie meistens in Ostpreuen an, dessen Bevlkerung durch eine Pest gelichtet worden war. Auch fr die Hebung der Gewerbttigkeit war Friedrich Wilhelm I. besorgt. Er vermehrte noch die Sperrmaregeln, die schon der Groe Kursrst zum Schutze des inlndischen Gewerbes angewendet hatte. Besonders hob sich die Wollindustrie, da der König die Ausfuhr von Schafwolle verbot und anderseits auch die Einfuhr fertiger Wollwaren und Baumwollenzeugs untersagte. Er bestimmte, das Heer solle seine Bekleidungs- und Ausrstungs-gegenstnde aus preuischen Fabriken beziehen, und brachte es zuwege, da dies in der Tat mglich wurde. Fr die Knste und Wissenschaften hatte der König kein Interesse. Den Gelehrten zeigte Friedrich Wilhelm oft groe Miachtung. Dagegen hat er sich um die Volksschulbildung, deren unmittelbarer Nutzen einleuchtete, so groes Verdienst er-worben, da man ihn den Vater des preuischen Volksschulwesens genannt hat. Rastlos, wenn auch nicht immer erfolgreich, war er bemht, allenthalben einen regelmigen Schulunterricht einzufhren urtd die Eltern anzuhalten, ihre Kinder zur Schule zu schicken.

6. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte seit 1648 - S. 111

1912 - Paderborn : Schöningh
111 Staaten mit sich zu einem einheitlichen Zollgebiete zu vereinigen. Nur langsam gelang dies, bis endlich die Einsicht von dem groen Nutzen einer solchen Vereinigung der das Bedenken siegte, man knne sich dadurch in eine staatliche Abhngigkeit von Preußen bringen. Seit 1834, als auch die drei Knigreiche Bayern, Wrttem-berg und Sachsen beitraten, umfate der Deutsche Zollverein auer Osterreich und den deutschen Staaten, die durch preuisches Gebiet nicht vom Meere getrennt waren, fast alle Staaten des heutigen Deutschen Reiches. Innerhalb des Zollgebietes wurde dem Verkehr freie Bahn durch den Bau von festgefgten Landstraen geschaffen, der in Deutschland erst seit dem Ansang des 19. Jahrhunderts betrieben wurde. Und nun nahmen Handel und Gewerbe in Deutschland, die infolge der Napoleonischen Wirren in der Ent-Wicklung weit hinter anderen Lndern zurckgeblieben waren, ficht-baren Aufschwung. Insbesondere begann man jetzt sich die Ersin-dngen der Neuzeit zunutze zu machen, die einen vollstndigen Wandel auf dem Gebiete des Verkehrs und der Gewerbttigkeit herbei-fhrten. c) Das Zeitalter des Dampfes. Der Schotte James Watt (fpr. Dfchehms lltt) hatte im Jahre 1764 die Dampfmaschine erfunden. Ihre Verwendung in der Eisenbahn, in der Schiffahrt und fr die Industrie leitete das Zeitalter des Dampfes ein. Der Amerikaner Robert Fulton (spr. Fllten) erbaute in New Jork das erste Dampfschiff (1807), der Englnder Georg Stephenfon erfand die Lokomotive (1814). Auf gewerblichem Gebiete wurden (um 1800) die Spinnmaschine und der mechanische Webstuhl sowie (etwa 50 Jahre spter) die Nhmaschine erfunden. Diese Erfindungen machten sich England und Frankreich eher nutzbar als das politisch so schwer heimgesuchte Deutschland. Die Dampfschiffahrt aus den Flssen kam hier nur langsam in Auf-nhme, in rascherem Tempo auf dem Rhein, seitdem Holland auf seine Zlle an der Mndung des Stromes verzichtete (1831). Auch der berseeische Verkehr hob sich nun stetig. Die erste deutsche Eisenbahn wurde (10 Jahre spter als in England) im Jahre 1835 zwischen Nrnberg und Frth erffnet, die erste preuische (1838) verband Berlin und Potsdam. Auch die Erfindung der Telegraphie (1833) durch deutsche Gelehrte, Gan und Weber, frderte das Verkehrsleben. Doch fllt die ausgiebige Benutzung
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