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1. Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. 154

1913 - Paderborn : Schöningh
154 Von Rudolf von Habsburg bis zur Reformation. englische Adel. Der letzte König aus dem Hause York, der Ver-wandtenmrder Richard Iii., wurde im Kampfe mit Heinrich Tudor (bei Bosworth, 1485) gettet. Der Sieger, der durch seine Mutter dem Hause Lancaster angehrte, bestieg als Hein-rich Vii. den Thron und machte endlich dem verderblichen Wten des Brgerkrieges ein Ende. 86. Ii. Spanien. Das Kalifat von Cordova entfaltete unter den kunst-liebenden Herrschern aus dem Hause der Omajaden eine hohe wirtschaftliche und geistige Blte. Seitdem aber das Kalifat (im 11. Jahrhundert) in viele arabische Teilreiche zersplittert war, begann gegen die Fremdherrschaft ein erfolgreicher Angriffskrieg der christlichen Reiche der Halbinsel, die inzwischen aus kleinen Anfngen erstarkt waren. Von dem kleinen Reste der Westgoten, der sich gegen die Araber in den asturischen Gebieten behauptet hatte, wurde das Knigreich Kastilien gegrndet, aus der ehemaligen spanischen Mark Karls d. Gr. entwickelte sich das Knigreich Aragonien, im Lande der Basken das Knigreich Navarra, aus einem Lehen der castilischen Krone das Knigreich Portugal. In dem Kriege der christlichen Staaten gegen die arabischen Fürsten, der Jahrhunderte hindurch gefhrt wurde, tat sich der khne Mut der spanischen Ritterschaft (z. Z. des ersten Kreuzzuges der Cid) glnzend hervor. Als Vormauer gegen die mohammedanische Welt gewann Spanien im Westen eine hnliche Bedeutung wie das griechische Reich und spter Ungarn im Osten. Die Araber wurden im 13. Jahrhundert auf das Knigreich Granada beschrnkt. Nach langer Zeit innerer Zerrttung traten in dem christlichen Spanien geordnete Zustnde ein, als die Erbin von Kastilien, Jsabella, durch ihre Vermhlung mit Ferdinand dem Katholischen von Aragonien die Vereinigung dieser beiden Knigreiche herbeifhrte. Ferdinand strkte die knigliche Gewalt gegen den bermtigen Landesadel und setzte das Glaubensgericht der Inquisition ein, welches hauptschlich der solche Christen richtete, die mohammedanischer oder jdischer Ansichten verdchtig waren. Er dehnte auch durch Eroberungen seine Macht aus. Den Mauren entri er ihre letzte Besitzung Granada (1492); in Italien eroberte er zu Sicilien und Sardinien, die bereits dem Hause Aragonien angehrten,

2. Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. 42

1913 - Paderborn : Schöningh
42 Das frnkische Reich der Karolinger. Reichstag zu Paderborn (777) erschienen Gesandte des arabischen Statthalters von Barcelona und erbaten die Hilfe des frnkischen Knigs gegen den omajadischen Kalifen von Cordova (Adder-rahman). Karl rckte in Spanien ein und drang erobernd bis zum Ebro vor, rumte aber bald das Land wieder, ohne dauernde Erfolge errungen zu haben. Auf dem Rckzge wurde die Nach-Hut des Heeres, der Sage nach in dem Passe von Roncesvalles, von den ruberischen Basken berfallen, und der khne Roland starb den Heldentod. Karls jngster Sohn Ludwig erneuerte spter den Krieg mit den Arabern und grndete durch erfolg-reiche Feldzge zwischen dem Ebro und den Pyrenen die spanische Mark (801). 4. Die Unterwerfung des Herzogs Tassilo von Bayern (788). Der Herzog Tassilo von Bayern, ein Schwiegersohn des Desi-derius, hatte sich der frnkischen Oberhoheit entzogen. Aber Karl ntigte ihn zweimal zur Huldigung und zum Eide der Treue. Als Tassilo bezichtigt wurde, da er, von seiner stolzen Gemahlin angereizt, mit den Avaren in Verbindung stehe, lie Karl ihn gefangen nehmen. Ein Reichstag verurteilte den Herzog zum Tode, aber der König milderte die Strafe und schickte ihn in ein Kloster. Die Herzogswrde in Bayern wurde abgeschafft und das Land in Grafschaften eingeteilt. 28. b. Karls Kriege zum -Schuhe der Reichsgrenze. 1. Der Krieg gegen die Avaren (791796). Die Avaren, ein den Hunnen verwandtes Volk, fielen aus Pannonien wieder-holt in die stlichen Grenzlnder des frnkischen und langobar-dischen Reiches ein. Daher zog Karl mit einem groen Heere gegen sie und eroberte das Land bis zur Raab. Um die Zufuhr vom Rhein besser herbeischaffen zu knnen, begann er einen Kanal zwischen Regnitz und Altmhl zu bauen, welcher jedoch nicht vollendet wurde. Die Fortsetzung des Krieges bertrug er seinem Sohne Pippin. Dieser erstrmte die ringfrmige Ver-schanzung der Avaren an der Thei und erbeutete dabei eine groe Menge von Schtzen. Das Land zwischen Drau und Enns wurde als Mark eingerichtet und teilweise mit bayrischen An-siedlern bevlkert. 2. Kriege gegen die Slaven. Die Slaven, die gleichfalls zur

3. Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. 209

1913 - Paderborn : Schöningh
__ Englands Emporsteigen unter Elisabeth. 209 6. Der Sturz Spaniens von seiner Gromachtstellung.- Philipp Ii. starb (1598) in dem von ihm angelegten Knigs-schlsse und Kloster Escorial. Philipps Ii. Sohn aus erster Ehe, Don Carlos, ein unbesonnener, leidenschaftlicher Jung-ling, knpfte, als ihm der Vater nicht die Statthalterschaft in den Niederlanden anvertrauen wollte und statt seiner Alba dorthin sandte, geheime Verbindungen gegen den Vater an. Daher liefe ihn Philipp ins Gefngnis werfen, wo er den Tod fand (1568). Der Niedergang der spanischen Macht wurde unter Philipps Ii. Nachfolgern (Philipp Iii. und Philipp Iv.) durch die Unduldsamkeit der Regierung und durch den aus den Kolonien mhelos ge-wonnenen, zu ppigkeit und Unttigkeit verlockenden Reichtum beschleunigt. Die Vertreibung der Moriskos (der getauften Mauren) im sdlichen Spanien, die nur scheinbar zum Christentum ber-getreten waren, beraubte das Land seiner fleiigsten und betrieb-samsten Einwohner. Portugal schttelte unter dem Herzoge (Johann) von Braganza das verhatzte spanische Joch ab (1640). So sank Spanien zu einer Macht zweiten Ranges herab. An Spaniens Stelle als erste Landmacht trat Frankreich; zur See bernahmen die Vereinigten Staaten der Niederlande, Engend und Frankreich die Fhrung. (Uber die gleichzeitige Blte der spanischen Literatur und Kunst s. am Schlu.) V. Englands Emporsteigen unter Elisabeth (15581603), 112. Die Knigin Elisabeth, welche die religise Reform in ihrem Reiche zum Abschlu brachte, fhrte England, das hundert Jahre lang eine nur unbedeutende Rolle unter den europischen Staaten gespielt hatte, auch in die Reihe der Gromchte ein und be-grndete die Seeherrschaft des englischen Volkes. Als Vor-kampferin des Protestantismus leistete sie den Weltplnen der spanischen Macht den nachhaltigsten Widerstand durch die Untersttzung der Hugenotten und Heinrichs Iv. in Frankreich und der Aufstndischen in den spanischen Niederlanden, und zuletzt brach sie in offenem Kriege mit Spanien dessen Vormacht zur See. Den Ansto zu diesem Kriege gab das Verhltnis Elisabeths zu der Knigin von Schottland, Maria Stuart. Stein-Kolligs-Slein. Lehrbuch. Iv.

4. Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. 148

1918 - Paderborn : Schöningh
148 Von Rudolf von Habsburg bis zur Reformation. 86. Ii. Spanien. Das Kalifat von Cordova entfaltete unter den kunstliebenden Herrschern aus dem Hause der Omajaden eine hohe wirtschaftliche und geistige Blte. Seitdem aber das Kalifat (im 11. Jahrhundert) in viele arabische Teilreiche zersplittert mar, begann gegen die Fremdherr schaft ein erfolgreicher Angriffskrieg der christlichen Reiche der Halbinsel, die inzwischen aus kleinen Anfngen erstarkt waren. Von dem kleinen Reste der Westgoten, der sich gegen die Araber in den asturifchen Gebieten behauptet hatte, wurde das Knigreich Casti-lien gegrndet, aus der ehemaligen spanischen Mark Karls d. Gr. entwickelte sich das Knigreich Aragonien, im Lande der Basken das Knigreich Navarra, aus einem Lehen der castilischen Krone das Knigreich Portugal. In dem Kriege der christlichen Staaten gegen die arabischen Fürsten, der Jahrhunderte hindurch dauerte, tat sich der khne Mut der spanischen Ritterschaft (z. Z. des ersten Kreuzzuges der Cid) glnzend hervor. Als Vormauer gegen die mohammedanische Welt gewann Spanien im Westen eine hnliche Bedeutung wie das griechische Reich und spter Ungarn im Osten. Die Araber wurden im 13. Jahrhundert auf das Knigreich Granada beschrnkt. Nach langer Zeit innerer Zerrttung traten in dem christlichen Spanien geordnete Zustnde ein, als die Erbin von Castilien, Isab ella, durch ihre Vermhlung mit Ferdinand dem Katho-tischen von Aragonien die Vereinigung dieser beiden Knigreiche herbeifhrte. Ferdinand strkte die knigliche Gewalt gegen den bermtigen Landesadel und setzte das Glaubensgericht der Inquisition ein, welches hauptschlich der solche Christen richtete, die mohammedanischer oder jdischer Ansichten verdchtig waren. Er dehnte auch durch Eroberungen seine Macht aus. Den Mauren entri er ihre letzte Besitzung Granada (1492); in Italien eroberte er zu Sicilien und Sardinien, die bereits dem Hause Aragonien angehrten, noch Neapel; endlich gewann er in dem neuentdeckten Amerika gewaltige Lndergebiete. 87. Iii. Der Osten Europas. 1. Polen. Die Polen (nrdlich von den mittleren Karpathen an der Weichsel und Warthe) erkannten in der Zeit Ottos des Groen die Lehnshoheit des deutschen Knigs an. Unter den Kaisern aus dem frnkischen Hause ging die Lehnsherrlichkeit der Polen verloren, unter den Staufen wurde sie nur vorbergehend hergestellt. Der Grofrst Jagiellovonlitauen, welcher zum Christentum bertrat und den Namen Wladyslaw Ii. annahm, vereinigte Litauen und Polen zu einem Reiche (1386). Er vernichtete die Blte des Deutschen Ordens in der Schlacht bei Tannenberg

5. Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. 40

1918 - Paderborn : Schöningh
40 Das frnkische Reich der Karolinger. Zum rmischen Patricius ernannte. Desiderius wurde bald darauf zur bergabe gezwungen und in ein frnkisches Kloster geschickt (774); Karl vereinigte das langobardische Reich mit dem frnkischen Reiche und nannte sich fortan König der Franken und Langobarden, aber er lieh in Italien das Recht und die Verfassung des Langobardenreiches fort-bestehen (Personalunion). 3. Der Krieg gegen die Araber in Spanien (778). Auf dem Reichstag zu Paderborn (777) erschienen Gesandte des arabischen Statthalters von Barcelona und erbaten die Hilfe des frnkischen Knigs gegen den omajadischen Kalifen von Eordova (Abderrahman). Karl rckte in Spa-nien ein und drang erobernd bis zum Ebro vor. rumte aber bald das Land wieder, ohne dauernde Erfolge errungen zu haben. Auf dem Rckzge wurde die Nachhut des Heeres, der Sage nach in dem Passe von Roncesvalles, von den ruberischen Basken berfallen, und der khne Roland starb den Heldentod. Karls jngster Sohn Ludwig erneuerte spter den Krieg mit den Arabern und grndete durch erfolg reiche Feldzge zwischen dem Ebro und den Pyrenen die spanische Mark (801). 4. Die Unterwerfung des Herzogs Tassilo von Bayern (788). Der Herzog Tassilo von Bayern, ein Schwiegersohn des Desiderius, hatte sich der frnkischen Oberhoheit entzogen. Doch Karl ntigte ihn zweimal zur Huldigung und zum Eide der Treue. Als Tassilo bezichtigt wurde, da er, von seiner stolzen Gemahlin angereizt, mit den Avaren in Verbindung stehe, liefe Karl ihn gefangen nehmen. Ein Reichstag ver-urteilte den Herzog zum Tode; der König milderte die Strafe und schickte ihn in ein Kloster. Karl schaffte die Herzogswrde von Bayern ab und teilte das Land in Grafschaften. 28- b) Karls Kriege zum Schutze der Reichsgrenze. 1. Der Krieg gegen die Avaren (791796). Die Avaren, ein den Hunnen verwandtes Volk, fielen aus Pannonien wiederholt in die stlichen Grenzlnder des frnkischen und des langobardischen Reiches ein. Daher zog Karl mit einem groen Heere gegen sie und eroberte das Land bis zur Raab. Um die Zufuhr vom Rhein besser herbeischaffen zu knnen, begann er einen Kanal zwischen Regnitz und Altmhl zu bauen, welcher jedoch nicht vollendet wurde. Die Fortsetzung des Krieges bertrug er seinem Sohne Pippin. Dieser erstrmte die ringfrmige Verschanzung der Avaren an der Thei und erbeutete dabei eine groe Menge von Schtzen. Das Land zwischen Drau und Enns wurde als Mark eingerichtet und teilweise mit bayrischen Ansiedlern bevlkert

6. Deutsche Geschichte bis zum Ausgange des Dreißigjährigen Krieges - S. 95

1914 - Paderborn : Schöningh
Deutsche Könige aus dem sterreichischen Hause. 95 des ewigen Landfriedens", der auf dein Reichstage zu Worms (1495) verkndet wurde. Zu dessen Aufrechterhaltung dienten: a) Das Reichskammergericht. Es roar der Gerichtshof fr die Reichsstnde (Fürsten und Reichsstdte) sowie das Be-rufungsgericht fr die anderen Gerichte. Der Vorsitzende wurde voin Kaiser, die Richter von den Stnden ernannt. Es hatte seinen Sitz in Speier, zuletzt (bis 1806) in Wetzlar. b) Die Einteilung des Reiches in zehrt Kreise (den sterreichischen, bayrischen, schwbischen usw.). Jeder Kreis war einem Fürsten als Kreishauptmanne unterstellt, welcher dem Urteile des Reichskammergerichtes Geltung zu verschaffen und den Landfrieden zu schtzen hatte. Die Schweizer Eidgenossenschaft, die sich inzwischen durch Aufnahme neuer Bezirke fast bis zu ihrem heutigen Umfange vergrert hatte, erkannte das Reichskammergericht nicht an und trennte sich so tatschlich von dem deutschen Reiche. 2. Vergrerung der habsburgischen Hausmacht. Be-sonders glcklich war der Kaiser bei seinem Streben, die Macht des Hauses Habsburg durch Heiratsverbindungen zu vergrern. In Spanien hatte sich, nachdem das Westgotenreich im Jahre 711 von den Arabern erobert worden war, ein kleines christliches Reich im uersten Nordwesten behauptet. Als das lange Zeit blhende spanische Araberreich zerfiel, drngten die Christen die arabische Herrschaft immer weiter nach Sden zurck. So entstanden neue christliche Knigreiche: Kastilien, Aragonien und Portugal. Unter der glnzenden spanischen Ritterschaft tat sich zur Zeit des ersten Kreuzzuges besonders der viel gefeierte (id durch khnen Mut hervor. Gegen Ende des 15. Jahrhunderts wurden die beiden mchtigsten Reiche durch die Vermhlung Ferdinands von Aragonien und Isabellas von Kastilien vereinigt. Diese machten durch die Eroberung von Gra-nada (1492) dem Rest der Araberherrschaft in Spanien ein Ende. Erbin des ganzen seitherigen Knigreiches Spanien war hier Tochter Johanna. Sie vermhlte sich mit Philipp von sterreich, dem Sohne des Kaisers Maximilian I. Deren ltester Sohn Karl erbte die spanische Monarchie, die nieder-lndisch-burgundischen Gebiete und die habsburgischen Erblande. Ihr zweiter Sohn Ferdinand heiratete die Schwester des J
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