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1. Hülfsbuch für den Unterricht in der deutschen Geschichte, mit besonderer Berücksichtigung der Kulturgeschichte - S. 1

1896 - Berlin [u.a.] : Heuser
Die germanische Urzeit. Land und Völkerstämme. 1 Die germanische Uyeit. Kand und Volkerstamme. 1. Das Land. Die germanischen Stämme bewohnten das Gebiet von den Vogesen, der Maas und Schelde bis Weichsel und Pregel und von der Donau bis zum Skagerrak, die skandinavische Halbinsel und Island. In der Zeit, da der Herr Jesus Christus auf Erden wandelte, sah es in den Gegenden, die man heute Deutschland nennt, ganz anders aus als jetzt. Da war wenig fruchtbares und angebautes Land zu sehen. Den größten Teil des Landes bedeckten dichte, undurchdringliche Wälder, und dazwischen gab es viele Sümpfe und Moräste, die das Klima rauh und unfreundlich machten. In den Wäldern aber lebten wilde Tiere, die sich jetzt in den deutschen Wäldern nicht mehr finden: Bären, Auerochsen und Wölfe neben zahlreichen Hirschen, Rehen, Wildschweinen und anderen Tieren. Doch gab es auch gutes Acker- und Weideland. 2. Die Völkerstämme. Die Völkerstämme, welche dieses Land bewohnten, lebten hauptsächlich von der reichen Beute, die ihnen die Jagd gewährte; mit Ackerbau beschäftigten sich nur wenig Menschen, dagegen zog man zahlreiche Haustiere, wie Pferde, Rinder, Schafe, Schweine, denen Wiese und Wald reiche Weide boten, sowie Hühner, die sich ihr Futter auch meist im Freien suchten. Ein römischer Schriftsteller (Tacitus) sagt von den Deutschen der damaligen Zeit: „Gemeinsam ist allen Stämmen die leichte Art auszuwandern, denn ihre Lebensweise ist einfach; sie treiben noch keinen eigentlichen Ackerbau und sammeln keine Reichtümer, sondern begnügen sich mit ärmlich ausgestatteten Hütten, sie nähren sich meist von ihren Herden, ähnlich wie Nomaden, laden wie diese ihren Hausrat auf Wagen und ziehen mit dem Vieh, wohin sie wollen." Unter den Stämmen sind folgende die wichtigsten: Roßbach, Hülssbuch rc. 1

2. Hülfsbuch für den Unterricht in der deutschen Geschichte, mit besonderer Berücksichtigung der Kulturgeschichte - S. 163

1896 - Berlin [u.a.] : Heuser
bis zum Ende des Zwischenreiches. 163 lichste und älteste Art des Raubens bestand in einem gewaltsamen Wegtreiben fremden Viehes, wobei die Hirten sehr oft erschlagen wurden. Solcher Raub war mit wenig Gefahr verbunden, und das platte Land bot ihn überall. Besser gerüstet und auf einen Kampf gefaßt mußten die Ritter dann sein, wenn sie aus einem Hinterhalte einzelne reisende Kaufleute oder ganze Züge solcher, die sich eben um der Räuber willen zusammen auf die Reise begeben hatten, ansprengten, wenn sie wegelagerten. Schien solchen Wegelagerern der rechte Augenblick gekommen zu sein, so suchten sie die Reisenden durch einen plötzlichen Überfall zu verwirren, sprengten sie mit gespannter Armbrust an, warfen sie nieder, schlugen ihnen die Wagen und Kisten auf, schwangen ihnen die Taschen aus, „daß man auch mit einer Pechfackel keinen Heller mehr darin hätte finden können." Wer Widerstand versuchte, wurde sofort erschossen, erstochen oder znsammenge-gehauen. Ließ sich erwarten, daß die Gefangenen sich „ranzionieren", d. H. durch Lösegeld loskaufen konnten, so wurden sie von den Räubern auf die Burg geschleppt und ihnen das Lösegeld abgequält. Namentlich die Bauern hatten von den Raubrittern viel zu leiden. Man drang in das Dorf ein, raubte die Habe, verwüstete die Vorräte und schleppte die Männer mit sich fort. In unterirdischen Burgverließen, in Finsternis, Moder und Unrat, vor Kälte, Hunger und Krankheit fast vergehend, lagen die Armen da, bis die Ihrigen ein Löfegeld, das meist ihre Kräfte weit überstieg, herbeigeschafft hatten. Darüber verging nicht selten eine so lange Zeit, daß den Unglücklichen auf ihrem entsetzlichen Lager unterdes die Beine abfaulten. Niemand nahm daran Anstoß, niemand zog den zur Rechenschaft, der solch unchristliche Marter über einen bäuerlichen Gefangenen verhängte. Aus dieser Zeit der Hinterhalte stammt die Redensart: „Mit etwas hinter dem Berge halten" und das Sprichwort: „Ich helfe den Bauern auf die Beine, sagte der Edelmann, da nahm er ihnen die Pferde." Man sagte damals auch: „Die Bauern bitten nichts so sehr zu Gott, als daß den Junkern die Pserde nicht sterben, sonst würden sie die Bauern mit Sporen reiten." Das Raubritterunwesen hielt sich trotz strenger Verbote und schärferer Handhabungen des Landfriedens bis ins 16. Jahrhundert hinein. Weit nachdrücklicher als kaiserliche Verordnungen und Strafen half die unter dem Schutze des städtischen Gemeinlebens aufblühende Bildung dem Übel des Raub- rittertums ab. Der Adel blieb der sich ausbreitenden Bildung nicht ganz fremd, begann sich allgemach der Räubereien zu schämen und 11*

3. Hülfsbuch für den Unterricht in der deutschen Geschichte, mit besonderer Berücksichtigung der Kulturgeschichte - S. 18

1896 - Berlin [u.a.] : Heuser
18 Die germanische Urzeit. nordwärts der Lippe, oder die kurzgehörnten Ochsen des Hochlandes, ja selbst die deutschen Mohrrüben machten ihre Reise nach dem kaiserlichen Rom. Da die italienischen Frauen das lichtblonde und rötliche Haar der germanischen Mädchen liebten, so bildete auch das einen Tauschgegenstand. Die Pelze der grimmigen Raubtiere, die Höruer und Häute der Ungeheuer des Urwaldes fanden nun auch westlich vom Rhein ihre Liebhaber. Wie vom Süden, so kamen auch vom Westen, nämlich aus Gallien, wandernde Kaufleute immer häufiger nach Deutschland und machten die grünen Thäler zwischen Rhein und Weser, die Wiesen des Niederlandes der Lippe, der Ems, der Weser zu Stätten römischer Gesittung. Auf den Edelhöfen, auf deu Sitzen der großen Bauern und Häuptlinge an der Lahn, in der Wetterau, an der Eder, der Weser und der Fulda begann man neben dem altheimischen Met und Bier an den feurigen Weinen Italiens Geschmack zu finden. Die einfachen Erzeugnisse des deutschen Landes tauschten Bauern und Edelleute gegen die glänzenden Gaben des Südens aus. War es den römischen Händlern leicht, das germanische Gebiet zu betreten, so war es umgekehrt für die Germanen schwerer ins römische Gebiet zu kommen, nur an gewissen Plätzen an der Grenze war ihnen gegen Erlegung der vorgeschriebenen Grenzzölle der Verkehr gestattet, und nur bei Tage und ohne Waffen dursten sie erscheinen, während römische Soldaten sie bei ihren Gängen begleiten mußten. Nur die Hermunduren durften ohne alle Beschränkung die Grenze überschreiten und selbst das glänzende Augsburg ohne römische Wachen besuchen. Waren so die Römer bemüht, den friedlichen Verkehr mit den befreundeten Stämmen zu erleichtern, so versäumten sie auch wieder nicht, den Grenzwall gegen unruhige Nachbarn zu sichern. Ein breiter Strich Landes lag vor der Verteidigungslinie gänzlich unbebaut und unbewohnt; die Bäume waren niedergeschlagen, die Büsche weggebrannt, um den Wachen den freien Überblick über die Umgegend zu erleichtern. Hie und da erhoben sich auch im Gebiete der Grenzstämme feste Plätze, von denen aus der römische Befehlshaber über die Bewohner eine gewisse Aufsicht führte. Wohl entbrannte von Zeit zu Zeit der Krieg, die Wachtposten wurden überrannt und das verbotene Gebiet von den Germanen betreten, aber immer hielten die Römer unter den tüchtigen Kaisern die drohende Völkerflut in Schranken, bis im 3. Jahrhundert die

4. Hülfsbuch für den Unterricht in der deutschen Geschichte, mit besonderer Berücksichtigung der Kulturgeschichte - S. 27

1896 - Berlin [u.a.] : Heuser
und Staatenbildung. 27 das nicht seßhaft werden wollte und lieber bei den Nachbarvölkern Beute suchte. Ihr junger König Theodorich beschloß die Eroberung Italiens, weil Odoaker früher auch ein Reich zerstört hatte, dessen König bei den Ostgoten Zuflucht fand. Das ganze Ostgotenrolk, durch rugische Scharen noch verstärkt, machte sich auf die Wanderschaft. Die Habe und alles Geräte war auf Wagenhäuser geladen, die von Ochsen gezogen wurden; die Frauen hatten für das Reisegewand gesorgt und bereiteten auf der Fahrt für den Unterhalt, was die Jagd lieferte oder die Völker, durch deren Gebiet der Zug sich langsam bewegte, freiwillig oder gezwungen an Lebensmitteln hergaben. Odoaker zog den Ostgoten entgegen, wurde aber mehrmals geschlagen und mußte sich nach dem schier unbezwinglichen Ravenna zurückziehen. Fast drei Jahre widerstand diese Stadt in hartnäckigen Kämpfen, endlich ergab sich Odoaker gegen Zusicherung seines Lebens und seines Ranges dem Gegner. 493. Einige Tage nach der Übergabe aber stieß Theodorich den Besiegten mit eigener Hand nieder. 11. Das Reich Theodorichs. Nach dem Siege wurde Theodorich von seinen Goten nochmals feierlich als ihr König und Herr von Italien anerkannt. So kam Italien unter die Herrschaft der Goten. Theodorich versuchte, die Germanen und Römer in Italien zu einem Volk zu verschmelzen, sie sollten friedlich nebeneinander wohnen. Waffen durften nur die Goten tragen, sie bildeten das Heer. Die Römer sollten den Geschäften des Friedens nachgehen und deshalb blieben auch ihre Einrichtungen vollkommen unversehrt. Die Goten wurden von ihren Beamten gerichtet und regiert. Aber die gewünschte Verschmelzung kam nicht zustande, auch Theodorich sonnte sich die Herzen der Römer trotz Leutseligkeit und Freigebigkeit nicht gewinnen. Nicht nur daß beide Völker in Sprache und Sitte verschieden waren, sie hatten auch verschiedenen Glauben, und das war die tiefste Kluft, die beide trennte. Theodorich lebte vorzugsweise in Ravenna, das er durch römische Baumeister mit Kirchen, einem Palaste und einem Grabmale für sich selbst schmückte. Sein Hof war von den Gesandten fremder Fürsten, selbst aus den fernsten Ländern, stets lebhaft besucht, und er war weit und breit ein gefürchteter und geehrter Herrscher. Als Theodorich im Jahre 526 starb, hinterließ er einen neunjährigen Enkel, der einmal später sein Nachfolger werden sollte; vorerst aber führte dessen Mutter Amalasu nt ha, Theodorichs Tochter, die Regierung. Sie wurde von einem Verwandten, mit dem sie sich vermählte, ermordet. Dies benutzte der oströmische Kaiser

5. Hilfsbuch für den Unterricht in der Geschichte - S. 70

1897 - Breslau : Handel
70 C. Aus der deutschen Geschichte. gab es auch Dörfer, aber nirgends Städte. Die Gehöfte waren zum Schutz gegen wilde Tiere oder feindliche Überfälle mit Wall, Graben und Dornhecken umgeben. — Die Beschäftigung der freien Männer war Jagd und Krieg; sonst lagen sie zu Hause auf der Bärenhaut oder versammelten sich zu Trunk und Spiel; die Arbeit verachteten sie und überließen sie den Frauen und Knechten. Außer den häuslichen Arbeiten verstanden die Frauen die Bearbeitung des Flachses und der Wolle zu Geweben. Der Ackerbau, den die Knechte betreiben mußten, war sogenannter Raubbau, d. h. man bebaute das Feld, ohne es zu düngen, so lange, bis es keine Frucht mehr gab; dann legte man im Urwalde neue Felder an. Ein Sondereigentum an Grund und Boden gab es nicht; alles Land gehörte dem ganzen Volksstamm; jeder Familie wurde der zu bebauende Teil angewiesen und mit dem Besitz häufig gewechselt. Diese geringe Seßhaftigkeit der Bewohner verhinderte natürlich jede höhere Kulturentwickelung. Trotzdem die Frauen alle Arbeiten in Haus und Hof und auf dem Felde entweder selbst verrichten, oder anordnen und beaufsichtigen mußten, nahmen sie doch eine geachtetere Stellung ein als die Frauen der Griechen und Römer. Die deutsche Frau war die Herrin des Hauses, die Erzieherin der Kinder, die Vertraute und Genossin des Mannes und bei Streitigkeiten die Friedensstifterin, deren Wort in hoher Achtung stand. Meistens begleiteten die Frauen ihre Männer in den Krieg, trugen den Kämpfenden Speise und Trank zu, feuerten sie zur Ausdauer an, pflegten die Verwundeten und begruben die Toten. — Die Erziehung der Jugend bezweckte vorzüglich Kriegstüchtigkeit durch Abhärtung und Leibesübung. War der Jüngling zum Manne herangereift, so wurde er in öffentlicher Volksversammlung durch Überreichung von Schwert und Schild wehrhaft gemacht (Schwertleite). Hervorragende Tugenden der alten Germanen waren Achtung vor den Frauen, Gastfreundschaft, Treue und Redlichkeit. „Ein deutsches Ja gilt mehr als ein römischer Eid!" sagt ein römischer Schriftsteller. Doch waren unsere Vorfahren auch von Lastern nicht frei. Trunksucht, Streitsucht und Spielwnt richteten manches Unheil an. Die Blutrache vernichtete oft ganze Familien. , , Staatseinrichtung. Die alten Germanen bildeten keinen einheitlichen Staat. Jeder freie Mann war in feinem Hause, gleich den Patriarchen der Bibel, Fürst, Richter und Priester. Hundert freie Männer bildeten eine sogenannte Hundertschaft (Gemeinde), mehrere derselben einen Gau und mehrere Gaue die Völkerschaft (den Stamm). Die Völkerschaften bildeten entweder eine Republik (Sachsen) oder eine Monarchie (Franken). Die republikanischen Stämme wählten in Kriegszeiten einen gemeinsamen Heerführer, den Herzog; sonst regierten und richteten Gau und Gemeinde sich selbst durch frei gewählte Grafen und Schöffen. Die Volksversammlung entschied über Krieg und Frieden, Wahl der Herzöge, Grasen und Schöffen und Wehrhaftmachung der Jünglinge. Das Königtum war teils ein Erbköuigtum, teils ein Wahlkönigtum.

6. Vaterländische Geschichte für den Schul- und Selbstunterricht - S. 3

1895 - Neu-Ruppin : Petrenz
- 3 — tiie Herzogsgemalt in den neu erworbenen Landen und dazu die Erzkämmererwürde des Deutschen Reiches, wodurch Albrecht in die Reihe der großen Reichsfürsten eintrat. Im Wendenlande suchte Albrecht nun das Christentum zu verbreiten. Die Götterbilder der Heiden wurden vernichtet und ihre Tempel zu christlichen Gotteshäusern umgewandelt. In das durch lange Kriege arg verwüstete und entvölkerte Land bemühte sich Albrecht, neues, frisches Leben, sowie deutsche Art und Sitte zu verpflanzen; deshalb wies er vielen seiner Kampfgenossen Gebiete und verlassene Burgen dieses Landes an. Auch rief er ans Holland, Westfalen und vom Rhein Bauern und Bürger herbei und mies ihnen gegen Zins Grundstücke zum freien Eigentum an. Diese Einwanderer trockneten Sümpfe ans, bauten Dämme und verwandelten so wüste Landstriche in fruchtbare Ackerfelder. Um die Burgen der Ritter entstanden größere Ansiedelungen, aus denen zahlreiche neue Städte emporblühten. Diese wurden Mittelpunkte des Handels und Verkehrs. Die Wenden folgten dem guten Beispiel der Eingewanderten und verschmolzen mit ihnen allmählich zu einem Volke. An die Stelle der slavischen Namen vieler Ortschaften traten deutsche; die heidnischen Erinnerungen schwanden nach und nach, und auch die wendische Sprache wurde allmählich von der deutschen verdrängt. Nur auf dem platten Lande erhielt sich dieselbe noch jahrhundertelang, ja in einem Teile der Lausitz, dem sagenumwobenen Spreewald, erklingt dieselbe noch heute. In den Dörfern und Städten erhoben sich bald christliche Kirchen, euch Klöster wurden in der Mark gegründet und mit reichem Grundbesitz ausgestattet. Auf einer zum Danke gegen Gott unternommenen Wallfahrt nach dem heiligen Lande hatte Albrecht die segensreiche Wirksamkeit der geistlichen Ritterorden kennen gelernt. Er bewog deshalb die Johanniter und Templer, in seinem Lande Ordensniederlassungen zu gründen, um auch hier ihre segensreiche Wirksamkeit für Krankenpflege zu entfalten. Den Johannitern wies er Werben und den Templern Müncheberg mit reichem Grundbesitz in der Umgegend an. Im Jahre 1168 übergab Albrecht die Regierung feinem Sohne Otto und zog sich aus sein Schloß Ballenftädt zurück, wo er 1170 starb. Albrechts großes Verdienst für die Mark Brandenburg besteht darin, daß er ihr Gründer war, daß er das Land kolonisierte (bevölkerte und dadurch anbaufähig machte), germanisierte (deutsche Art und Sitte heimisch machte) und christianisierte (das Christentum dahin verpflanzte). Unter Albrechts Nachfolgern aus dem Hause Askanien (Otto I. 1170—1184, Otto Ii. von 1184—1205, Albrecht ü. von 1205—1220, Johann I. und Otto Iii. von 1220—1266 bezw. 1267, Otto Iv. l*
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