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1. Die Ausgestaltung der europäischen Kultur und deren Verbreitung über den Erdball - S. 147

1912 - München : Oldenbourg
Die Vorherrschaft Frankreichs unter Napoleon Iii. 147 er die Landwirtschaft gegen die häufig eintretenden Überschwemmungen; Straßen, Brücken, Eisenbahnen, Industrieausstellungen, Handelsverträge 2c. zc. förderten Gewerbe, Verkehr und Handel. Großartige Bauunternehmungen brachten Geld unter die Leute. Die Hauptstadt wurde vergrößert, verschönert und durch neue Straßenzüge erschlossen. Zu zwei umfassenden Weltausstellungen strömten 1855 die Völker aus allen Ländern nach Paris. Wie in den Tagen Ludwigs Xiv. und 1867 wurde der Pariser Hof, besonders unter dem Einfluß der glanzliebenden Kaiserin Eugenie, für Luxus und Mode tonangebend. Künste und Wissenschaften blühten; Napoleon selbst schrieb eine „Geschichte Julius Cäsars". — Vom französischen Unternehmungsgeist zeugte u. a. der (Suezkanal (erbaut durch Lesseps). 1859-69 b) Äußere Ereignisse. Einem Bunde der übrigen Großmächte war das erste Kaiserreich erlegen; diese sollten jetzt dafür gedemütigt und dabei womöglich zu einer „Revision der Verträge von 1815" gezwungen werden. Nun sah Napoleon wohl ein, daß Frankreich einer neuen europäischen Koalition nicht gewachsen sei. Deshalb suchte er durch ein Bündnis mit England das Insel- 1853 reich auf seine Seite zu ziehen und dann die kontinentalen Großmächte bei günstiger Gelegenheit der Reihe nach einzeln zu fassen. 1. Der Krimkrieg (1854—1856). Seit Peter d. Gr. trachtete Rußland nach freiem Zugang zum Mittelmeer; deshalb versuchte es wiederholt, den Bosporus und die Dardanellen in seine Hand zu bringen. Damit stimmten jedoch die Interessen Englands nicht überein; England wollte vielmehr das Zarenreich vom Wege nach Indien fernhalten, zumal der alte Plan, die Landenge von Suez zu durchstechen, allmählich greisbare Gestalt annahm. Nun hatte Kaiser Nikolaus I. von Rußland (S. 132) durch einen Türkenkrieg (1828/29) bereits die Schutzherrschaft über die Donaufürstentümer erlangt. Er strebte weiter und beanspruchte auch die Schutzherrschaft über die griechische Kirche in der Türkei, damit er jederzeit einen Vorwand habe, in die türkischen Verhältnisse einzugreifen. Auf die ablehnende Antwort der Pforte hin entbrannte durch den Einmarsch der Russen in die Moldau und Walachei ein abermaliger russisch-türkischer Krieg. Aber Österreich wollte die unteren seit 1853 Donauländer nicht in russische Hände fallen lassen und nötigte die Russen durch Kriegsdrohungen^) zur Räumung der Donaufürstentümer. Gleichzeitig schick- 1854 ten die Westmächte (Frankreich, England), später unterstützt von Sardinien, Heere und Flotten in das Schwarze Meer und zwangen durch die Eroberung Sewastopols (auf der Krim) den Sohn und Nachfolger Niko-1854/55 laus' I., Kaiser Alexander Ii., auf die russischen Pläne einstweilen zu verzichten. Der Friede von Paris gab die Schiffahrt auf der Donau frei, erklärte 1856 das Schwarze Meer für neutral und sperrte die Meerengen für Kriegsschiffe. Damit hatte England seinen Zweck erreicht; aber auch Napoleon war zufrieden; denn Rußlands Übergewicht erschien gebrochen und Frankreich hatte eine Art Schiedsrichteramt in Europa übernommen. Die Freundschaft mit England benutzte Kaiser Napoleon ferner, um zur See eine einflußreiche Stellung zu gewinnen. Zwei britisch-französische Unter-1857 nehnmngen gegen China erschlossen Ostasien dem europäischen Handel. In und 1860 i) übet biesen „Unbank vom Hause Habsburg" (vgl. S. 142) war die russische Regierung tief erbittert; Preußen, das sich durch die Westmächte nicht hatte gegen Rußlanb vorschieben lassen, benutzte baun die Verstimmung Rußlanbs gegen Österreich, um sich 1866 und 1870 den Rücken zu becken. 10*

2. Lehrbuch der Geschichte für realistische Mittelschulen - S. 5

1907 - München : Oldenbourg
Die Assyrer und Babylonier. 5 24 (2 X 12), 60 (5 X 12). So teilten sie Tag und Nacht in je 12 Stun-den, die Stunde in 60 Minuten, den Kreis in 6 X 60 360 Grade usw. Der Scharfsinn der Semiten zeigt sich ferner in der Erfindung praktischer Mnzen (Wertmesser), Mae (Raummesser) und Gewichte (Schwermesser). Auch Sprachen- und Schriftkunde wurde entwickelt. So bedeckten zahllose Inschriften die Wnde der Tempel, Palste, Denkmler, Grber, Srge u. dgl. Diese sind, soweit noch vorhanden, schwer zu entziffern. Denn entweder erscheinen sie als Bildzeichen (Hieroglyphen, siehe gypten) oder als Lautzeichen; im letzteren Falle sind aber nur die Konsonanten an-gedeutet, nicht die Vokale; also macht die Ausfllung der Konsonanten mit Vokalen groe Schwierigkeiten. Daraus erklrt sich auch, da die Namen bekannter Helden und Könige von den Gelehrten sehr verschieden gelesen werden. Die religisen Vorstellungen sind bei allen Semiten, mit Ausnahme der Israeliten, ziemlich gleich. Die Naturerscheinungen und -krfte werden vergttert und zwar die ntzlichen als gute, die schdlichen als schlimme Götter. Also ist die Sonne als lebenspendende Licht- und Wrmequelle ein guter Gott und in der Regel der oberste, weil in der Natur tatschlich alles Leben von der Sonne ausgeht; Nacht, Klte und Tod sind schlimme Götter, natrlich auch bertriebene Hitze und Drre. In richtiger Naturerkenntnis wird ferner die licht- und wrmespendende Sonne als mnnlich, die licht-und wrmeempfangenden Planeten, z. B. die Erde sowie der Mond, wer-den als weiblich betrachtet. Auerdem vergtterte man auch die Jahres-zeiten, das Wachstum der Natur im Frhling und das Absterben derselben im Herbst u. dgl. Eine eigenartige Ausnahme von allen Semiten machte das 'Molk Israel; in nationaler Abgeschlossenheit von den umwohnenden Rasseverwandten bildete sich der chottesegriff in erhabener Reinheit aus und wurde die Grundlage fr die religisen Anschauungen der modernen Kulturvlker. So groß aber auch die Bedeutung der Semiten ist, aus sich selbst heraus haben sie die Keime ihrer Kultur auch nicht entwickelt; sie empfingen dieselben vielmehr ebenfalls wieder von einer lteren Kulturrasse, von der wir noch einzelne Spuren bei denjenigen Vlkern finden, bei denen Geschichte und Sage am weitesten zurckreichen, nmlich bei den Bewohnern der meso-potamischen Tiefebene. Die Assyrer und Babylonier. Diese kamen schon im 5. Jahrtausend vor Christus unter dem Sammelnamen Khatder aus Norden und drangen in die Gebiete der Doppelstrme Euphrat und Tigris ein. Hier stieen sie auf ein noch lteres Kulturvolk, die Sumerier. Letztere hatten bereits eine ziemlich hohe Bildung, erfanden die Ansnge der Keilschrift und lebten in kleineren Stmmen unter sog. Priesterknigen. Die Sumerier wurden anfangs nach Sden gedrngt in das Mndungs-

3. Lehrbuch der Geschichte für realistische Mittelschulen - S. 26

1907 - München : Oldenbourg
26 Griechen. lanb nannte. Sogar an der lignrischen Kste finden wir zahl-reiche griechische Kolonien. Freilich waren das nicht jedesmal Nen-grndnngen; hnsig wnrden vorhandene Kolonien hellenisiert, so z. B. Massilia Marseille). Da dies nicht berall ans friedliche Weise vor sich ging, kam es hnsig zu ernsten Kmpfen. Besonders die Ph-nicier im Osten und die Karthager im Westen wnrden immer neidischer und eiferschtiger. Dies fhrte zu den schweren Kmpfen, die vom 6. Jahrh. an im Osten zwischen Griechen und Phniciern, bzw. deren Schutzherren, den Persern, und im Westen zwischen Griechen und Karthagern auf Sicilien gefhrt wurden. Im Gegensatz zu den Kolonien der heutigen Staaten, die vom Mutter-lanb aus regiert werben, waren die griechischen Kolonien vom Mutterland, bzw. der Mutterstabt unabhngig, nahmen aber Anteil an den Nationalspielen, an den religisen Verrichtungen der Mutterstabt und waren durch Banbe der Gastfrennbschaft mit ihr verbuuben. Auch bewahrten sie treu hellenische Sitte und Sprache. Griechische Gtterkere. Die religisen Vorstellungen der Griechen sind denen der vorder-asiatischen Völker sehr hnlich; teilweise sind sie sogar unmittelbar und wenig verndert von ihnen bernommen. Mnnliche Gottheit ist das lebenspendende Sonnenticht, weibliche Gottheiten sind die lichtempfangen-den Planeten Krde und Mond; die fruchtbringende Erde wird als Gattin und Mutter, die Mondgttin als unvermhlt aufgefat. Selbstrebenb stellte man sich diese Gottheiten nicht berall ganz gleich vor; hier betonte man die eine Eigenschaft der Gottheit, bort die anbere. So bachte man sich den nmlichen Gott teils als Himmelsgott (Mrnus), teils als Zeitgott (Kronos; benn der Sonnenlauf macht eben die Zeit), teils einfach als Gott" (Zeus), balb als ausgesprochenen Sonnengott (Kekios), balb als Pfeile Sonnenstrahlen schieenben" (Wbus Apolko) usw. Da die lichtbringende Gottheit auch geistig aufgefat wrbe als Klarheit, Weisheit bringenbe", so wrbe der Sonnengott auch als Gott der Weisheit be-trachtet, der in die Zukunft schaut, also prophezeien kann. Die Erbe erschien balb als Ka (= Erbe), balb als Erbmutter" ober Mutter Erbe" (Demeter ober Demeter). Da die Luft ebenfalls Licht empfngt, so wrbe auch sie als weibliche Gottheit verehrt (Kera ober Rhea die Hehre, Helle). Das von der Sonne ausgehenbe Licht fate man auch felbstubig auf als Falkas ( die Schwingenbe); die letztere fchwang nmlich bengisschild mit dem schlangennmwuubenen Medusen Haupt, das niemand ungestraft ansehen konnte; eine Umschreibung des strahlenben Sonnenlichts, in das niemanb blicken kann, ohne geblenbet zu werben. Damit stimmt berein, ba Pallas vollstnbig erwachsen aus dem Haupt des Zeus hervorgeht; es ist eben das vom Sonnenball ausstrahlenbe Licht. Ebenso wie der Lichtgott

4. Die vorchristliche Kulturwelt - S. 6

1911 - München : Oldenbourg
6 Die semitischen Völker. in 12 Tafeln auf uns gekommene Nimrod-(Jzdubar)-Epos erzhlt die Ge-schichte des Heros Nimrod, dessen Taten an die 12 Arbeiten des Herakles er-innem. Besonders wertvoll ist die darin enthaltene Schilderung der Sint-f l u t, die sich in vielen Zgen mit dem Berichte des 1. Buches Mose deckt. Sprache und Schrift. Die babylonisch-assyrische sowie spter die persische Literatur wurden in der sog. Keilschrift aufgezeichnet. Sie war ursprnglich eine Bilderschrift wie die lteste gyptische. Da jedoch in der Mesopotamischen Ebene nur weicher Lehm als Schreibmaterial zur Verfgung stand (Tontafeln), bekamen die Umrisse dieser Bilder allmhlich die Form von verschieden gestellten keilfrmigen Strichen; daher der Name. Die Wissenschaften. Die Pflege der Wissenschaften lag ebenfalls in den Hnden der Priester. Diese leisteten als Mathematiker und Astronomen Erstaunliches. Sie hatten schon Lngen-, Flchen-, Krpermae und Gewichte auf ein und dasselbe Lngenma gegrndet. Das Sonnenjahr (zu 365 Tagen) sowie das Mondjahr (zu 336 bzw. 360 Tagen) und der Tierkreis, d. h. die 12 Sternbilder der scheinbaren Sonnenbahn innerhalb eines Jahres (Ekliptik), waren ihnen wohlbekannt; desgleichen konnten sie Sonnen- und Mondsfinsternisse be-rechnen. Auch die Rechtswissenschaft erfuhr eine sorgfltige Ausbildung. Im Jahre 1901 fand man z. B. in Susa eine Denksule mit Inschrift, aus der um 2000 hervorgeht, da der König Hammnrabi durch eine klug ausgedachte Gesetzgebung v. Chr. die verschiedenen Seiten des brgerlichen Lebens regelte. Das Ma- und Gewichtssystem. Als Grundma und Lngeneinheit galt der Weg, den ein rstiger Fugnger in 2 Minuten zurcklegt. Diese Strecke nannten die Griechen Stadion. 1 Stadion 240 (Schritte = 360 Ellen; 1 gemeine Elle etwa 500 mm. Doch ma man gewhnlich mit der Doppelelle (1 m). Einheit fr das Hohlma war (Vi0 Dioppelelle)3, also etwa 1 Liter. Das Wassergewicht dieses Hohlraumes = 1 Mine, und zwar 1 schwere Mine (= 2 leichte Mitten); daher 1 leichte Mitte rund 1 <a, eine schwere Mine = rund 1 kg.1) 60 Mitten = 1 Talent. 1 Mitte = 60 Schekel (Lot). Gewogen wurden auch die M n z e n, d. h. die Edelmetalle in Form von Barren, Plat-ten und Ringen. Religion und Staatsverfassung. Die Religion. Von der Verehmng der Naturerscheinungen aus-gehend, bildeten sich die Babylonier eine reiche Gtterwelt. An der Spitze stand der Sonnengott B a l (oder Bel Herr), dessen Vorstellung mit der des Stadtgottes M a r d u k (Merodach) von Babel zu der licht- und lebenspendenden Hauptgottheit Bal-Marduk zusammenflo. Ihm gesellte man als Balit (Herrin; griech. Mylitta) die licht- und lebenemp-fangende Gttin Jstar (Astarte) bei; sie versinnbildlichte ursprnglich den Morgen- und Abendstem, dann auch den Mond, ja selbst die Erde. Der so bekannt gewordene Sterndienst der alten Babylonier erklrt sich daraus, da sie in den Gestirnen und ihren Bewegungen nur die uere Er-scheinungs- und Wirkungsform der persnlich gedachten Götter erblickten. 1) Im Laufe der Zeit trat, besonders bei den Griechen, eine Gewichtsverminde-rnng bis auf etwa 2/$ des ursprnglichen Gewichtes ein.

5. Die vorchristliche Kulturwelt - S. 143

1911 - München : Oldenbourg
Die Staatsordnung und Regierung des Augustus. 143 Donau, nmlich Rtien (mit Vindelicien) und Noricum unterwerfen. Haupt- 16/5 sttzpunkte in den nmynorbenen Gebieten wurden Augusta Vindelicorum (Augsburg) und Castr Regina (Regensburg) neben Vindobna (Wien; in Pan-nonien). Die Provinz Msien (etwa das heutige Serbien und Bulgarien) war 29 schon vorher von Macedonien aus erobert worden. Whrend dann Tiberius in den Jahren 129^ Chr. die Grenze Pannoniens (f. S. 141) bis an die Donau erweiterte, unternahm D r u s u s gleichzeitig mehrere Feldzge nach Germanien (zwischen Rhein und Elbe). Auf dem ersten baute er vom Niederrhein zur Zuidersee^) und von da zur Nordsee einen Kanal, fuhr mit der Flotte in die Emsmndung hinein und zwang von hier aus die Kstenstmme, besonders die Friesen, zur Anerkennung der rmischen Ober-hoheit. Die weiteren Vorste (vom Rhein aus) fhrten zur wenigstens uer-liehen Unterwerfung der wichtigsten Binnenstmme, so der Sugambrer, der Chatten, der Cherusker u. a. Auf dem letzten Zug drang Drusus bis an die Elbe 9 vor, starb aber während des Rckmarsches infolge eines unglcklichen Sturzesd- Chr. mit dem Pferde. Hierauf bernahm T i b e r i u s den Oberbefehl in Germanien l < und vollendete das Werk seines Bruders. Das Land zwischen Rhein und Elbe schien fr die rmische Herrschaft dauernd gewonnen. Nun richtete Tiberius fein Augenmerk auf Bhmen, welches das Ver-bindungsland zwischen der Elbe und der mittleren Donau bildete. Da strzte die rmische Herrschaft zwischen Rhein und Elbe durch die Schlacht im Teuto- ' ? burger Walde jh zusammen. Drei rmische Legionen mit dem Feldherrn Quin- 9 tilius Varus wurden durch den Cheruskerfrsten A r m i n i u s, der sich an" die Spitze mehrerer germanischer Stmme gestellt hatte, vllig vernichtet2). Infolgedessen gab Augustus die rechtsrheinischen Besitzungen wieder auf und begngte sich damit, im allgemeinen die Rhein- und Donaugrenze festzuhalten. Hauptsttzpunkte der ersteren waren fortan Mogunticum (Mainz) und Castra vetgra (Birten bei Xanten gegenber der Lippemndung). 3. Die Sorge fr das Volkswohl. Augustus gab dem Reiche, was es in den letzten hundert Jahren so schmerzlich vermit hatte, nmlich Ruhe und Frieden, wenigstens im Innern, verbunden mit Ordnung und Sicherheit des Besitzes. Infolge des Friedens hoben sich Landwirtschaft, Industrie und Handel; fr den letzteren wurde ferner ein weitverzweigtes Straennetz (besonders der die Alpen) erbaut. Fr die rmeren Brger sorgte man teils durch Koloniengrn-dngen teils durch regelmige Getreidespenden oder man bot ihnen Arbeits-gelegenheit durch eifrige Bauttigkeit, die dann auch wieder Handwerker und Knstler beschftigte. So konnte sich Augustus rhmen, da er Rom als Siegel-stadt" berkommen habe und als Marmorstadt" hinterlassen werde. Auchsonst^/^ pflegte der Herrscher Kunst und Wissenschaft und zog Dichter und Gelehrte in seine Nhe. Hierin untersttzten ihn seine Vertrauten und Gehilfen, Agrippa und Mcenas3). *) Die Zuidersee war damals noch ein Binnensee und wurde erst 1219 und 1282 durch Meereseinbrche zu einem Meerbusen. 2) Quintilius Varus, gib die Legionen zurck!" soll Augustus beim Empfang der Trauerbotschaft ausgerufen haben. 3) Besonders Mcenas war ein Gnner der Dichter und Knstler, so da sein Name geradezu als Bezeichnung fr einen Freund der Kunst und Wissenschaft gebraucht wird.
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