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1. Erzählungen aus der neuesten Geschichte (1815 - 1881) - S. 411

1877 - Oldenburg : Stalling
411 - bergische Division 200 Mann. Als Trophen wurden er-beutet 2 Adler, 34 Kanonen und 6 Mitrailleusen, das ganze Zeltlager Mac Mahons, seine Kriegskasse; auch die Garderobe seiner Ehren-Damen fiel in die Hnde der Sieger. Die grauenvollen Spuren der Verwstung, welche der Kampf besonders in und um Wrth und Froschweiler hinter-lassen hatte, sollen, wie versichert wird, alle Vorstellungen der Phantasie berbieten. Die Huser waren demolirt, Fenster und Thren eingeschlagen, in Froschweiler lagen viele Ge-bnde in Brandschutt, allenthalben, wo der riesige Kampf gewthet, deckten zahllose Opfer die Sttte. Und neben diesen Bildern grauser Verheerung, des Todes und des Schmerzes nahe bei dem Schlachtfelde bezogen die erschpften Krieger ein Bivouac und gaben sich der Siegesfreude hin. Preuische und badische Soldaten kleideten sich sogar zum Scherz in das erbeutete Damengepck des Marschalls Mac Mahon, seiner Offiziere und ihrer Damen. Sie Probirten Crinolinen, Chignons, seidene Kleider und Hte an und spielten damit Maskerade. Aber der Grundzug in der Stimmung des deut-sehen Heeres war doch ein tiefernster. Der Zug der Andacht, mit welchem die Deutschen in diesen Krieg gezogen waren, zeigte sich stark genug, da sie im Hinblick auf die schrecklichen Opfer des Sieges der sich selbst nicht Gott vergaen. Inzwischen hatten die Franzosen Saarbrcken wieder aufgegeben und sich jenseits der preuischen Grenze tiefer ins Land hineingezogen. Etwa eine Meile von Saarbrcken erhebt sich der Spicherer 53erg_ mit so steilen Abhngen, da man sich hier und da an Taumsten festhalten mu, um sich daran hinaufzuziehen. An der Ostseite des Berges dehnt sich ein langer Forst aus, sdwestlich vom Berge liegt die fran-zsische Bahnstation Forbach. Zwischen Saarbrcken und der genannten Hhe, an welche sich rechts und links weitete Hgelzge anlehnen, nimmt das Terrain nach der Mitte eine abschssige Senkung an, die sich vor Saarbrcken zu einem regelmigen Thalbecken ausbildet. Am 6. August, dem Tage der Schlacht bei Wrth, stie die 14. Division des Generallieutenants von Kameke auf feindliche Truppentheile. Letzterer ging sofort zum Angriff

2. Altertum - S. 76

1894 - Oldenburg : Stalling
76 11 nteritali en, wegen der vielen griechischen Pflanzstdte Grogriechenland genannt, enthielt: 1. Lucatiteit, 2. Bruttium, 3. Apulien, mit dem Gerhmten Flecken Canna und 4. Calci 611 e tt mit Staren t. Die wichtigste Insel war Sieilien, die Kornkammer Roms, mit den Stdten Syrakus, Messana, Agrigent, Segesta it. a. Da die Ostkste Italiens mehr zur Viehzucht als zum Acker-bau geeignet ist, so beruht die geschichtliche Bedeutung Italiens ans seiner Westkste, die auch mehr Seehfen darbietet. Zur Bildung des Bodens haben vulkanische Eittflsse mitgewirkt. Das Klima ist im allgemeinen mild und gemigt: nur auf den Ge-birgen liegt meist Schnee. Das Laitd lieferte Getreide, l und Wein. 17. Noms Grndung. Die sieben rmischen Könige. Die Stadt Rom ist eine latini)che Ansiedeluug. Die alten Latin er waren ein kriegerisches, Ackerbau treibendes Volk. Die Ansiedelung geschah allmlig auf Hgeln an derjenigen Stelle t)er Tiber, bis zu welcher dieser Flu von kleinen Seefahrzeugen befahren werden konnte. Dies lteste Rom scheint ein Grenzmarkt fr den Handel der Latiner gewesen zu sein. Zugleich war die Stadt Grenzfestung gegen die Etrusker, von denen Latinm durch den Tiberslu geschieden war. Schon in frhester Zeit gerieten die Einwohner der netten Stadt, die Satitter, mit den Etrttskern in feindliche Berhrung. Ihre auerordentliche Kriegstchtigkeit lie die Rmer ihre Abstammung auf den Kriegsgott zurckfhren. Die Grndung der Stadt Rom wird dem Rmulus und Remtts Zugeschrieben. Die Sage berichtet: Kn6as in )tatie. cheurt des Aomutus und Acmus. Asms Hrndung. Bei der Zerstrung Trojas ( 3) hatte sich neas mit seinem Vater Anchises, seinem Sohn Ascnius und einer Schar Trojaner gerettet. Nach lngeren Irrfahrten auf dem Meere gelangten fic in die Landschaft Latium in Italien, wo ihnen das Schicksal eine neue Heimat verheien hatte. Hier herrschte König Latinns; dessen Tochter

3. Erzählungen aus der Geschichte des Mittelalters in biographischer Form - S. 238

1881 - Oldenburg : Stalling
238 Fran^sfaiier Berthold schwarz zu Freiburg im Breisgau zugeschrieben (1340), der ein groer Freund chemischer Unter-Buchungen war. Einst hatte er Salpeter, Schwefel und Kohle m einem Mrser gestoen und diese Masse mit einem Stein zugedeckt, als von ungefhr ein Funke hineinfiel, die Mischung entzndete und den Stein mit einem heftigen Knall in die Hhe schleuderte. Die Chinesen, welche die Bearbeitung der Seide; und des Porzellans vor uns kannten, rhmten sich, auch das Schiepulver, die Buchdruckerkunst und das Lumpen-papier vor uns erfunden zu haben. Von ihnen soll es zu den Arabern gekommen sein. Doch steht fest, da das Pulver auch in Deutschland schon im 12. Jahrhundert zur Sprengung von Gestein gebraucht worden ist: seine Anwendung auf den Krieg erhielt es jedoch erst seit Berthold Schwarz. Nach 1350 finden wir die Kanonen, oder wie sie damals hieen, d'.e Bombarden, Donner- oder Wallbchsen im Gebrauch*); spter kam das kleine Gewehr auf, das anfangs auch mit einer Lunte oder Zndrute abgefeuert wurde.**) Die Erfindung des Schiepulvers und der Geschtze brachte einen gnzlicben Umschwung in der Kriegfhrung hervor, da die alten Waffen des Rittertums den ferntreffenden Bchsen weit nachstanden und die Rstungen gegen Kugeln keine volle Sicherheit ge-whrten, daher bildete sich bei der allgemeinen Verbreitung des Feuergewehrs mit der Zeit eine neue Kriegskunst aus. Die segensreichste Erfindung ist die der Buchdruckerkunst durch den Mainzer Johann von Sorgenloch, genannt Gnsefleisch zu Guttenberg, gewhnlich kurz Johann Guttenberg genannt. Das lteste Schreibmaterial waren die Bltter der Papyrusstaude in gypten, dann wurden Felle gegerbt und zum Schreiben zugerichtet; ein weiterer Fortschritt war das Pergament, bis man noch spter das Baumwollen-und zuletzt das Leinen- oder Lumpenpapier erfand. In alten Zeiten wurden Urkunden und Bcher geschrieben, wobei man besonders die Anfangsbuchstaben schn auszumalen und durch Bildchen, mit Gold ausgelegt, zu verzieren pflegte. Diese Art die Bcher zu vervielfltigen war sehr mhsam und zeit-raubend, und die Bcher selbst waren unerschwinglich teuer. Man hatte bereits die Erfindung gemacht, Heiligenbilder und *) In der Schlacht bei Crecy (1346 vgl. Xxxix) sollen zuerst Donnerbchsen gebraucht warben sein. **) Erst spter erfanb man das Feuerschlo (1517); im 19. Jahr- ; lnmbcrt das Percussionsschlo, das in neuester Zeit durch das Hinter-labungsgewehr verbrngt warb.

4. Erzählungen aus der Geschichte des Mittelalters in biographischer Form - S. 17

1881 - Oldenburg : Stalling
17 rischer Rede von dem unzhlbaren Volke Roms und seiner waffenfhigen Mannschaft sprach, antwortete Alarich hhn-lachend: Je dichter das Gras, desto leichter das Mhen!" Und als sie seine Bedingungen Zu hoch fanden und fragten, was er ihnen denn brig lassen wollte, erwiderte er: Eure Seelen!" Endlich kam man berein, da sich die Stadt mit 5000 Pfund Goldes, 30 000 Pfund Silbers und einer Menge anderer wertvoller Gegenstnde loskaufen sollte. So viel Gold konnten die Rmer nicht auftreiben und muten daher die goldene Bildsule der Virtus oder Mannhaftigkeit ein-schmelzen, und es war, als ob damit auch der letzte Rest aller Tapferkeit mit eingeschmolzen wre. Alarich zog von Rom ab. Da aber Honorius den Ver-trag nicht besttigte und die Forderungen des Gotenknigs nicht erfllt wurden, so zog dieser im Jahre 409 zum zweiten Male vor Rom. Die Stadt mute sich ergeben. Alarich setzte den Honorius, der sich zu Ravenna aushielt, ab, und erhob den Stadthauptmann Attalus zum Kaiser. Doch auch mit diesem zerfiel Alarich, drang 410 zum dritten Mal gegen Rom und eroberte es in einem nchtlichen Sturm. Das Schicksal, das die stolze Roma in den Tagen ihres Glckes so mancher Stadt bereitet hatte, brach jetzt der diese selbst herein; aber die Sitten der Goten waren durch das Christentum schon so gemildert, da es ihr nicht so unbarm-herzig erging, wie sie es ihren Feinden zu thun gewohnt ge-Wesen war. Die Stadt wurde zwar drei Tage lang gepln-dert, aber Kirchen, Geistliche und Flchtlinge geschont, und wenn auch einzelne Mord und andere Frevel verbten, so ging dies doch nicht von der Grausamkeit des ganzen Heeres aus. Ja man erzhlt folgenden Zug christlichen Sinnes: Ein Gote trat, um zu plndern, in das Haus einer Frau ein, bei der sich silberne und golde-ne Kirchengefe befanden, die ihr zur Aufbewahrung bergeben worden waren. Als der Soldat sie nehmen wollte, belehrte ihn die Frau der die Bestimmung der Gefe. Da lie der Soldat sogleich davon ab und machte dem König die Anzeige. Alarich befahl die heiligen Gefe feierlich in die Kirche zurckzutragen. Die Rmer, durch solche Gromut begeistert, begleiteten die Ge-fe unter Gebet und Gesang, und die plndernden Goten, Stacke, Mittelalter. 9

5. Erzählungen aus der römischen Geschichte - S. 2

1884 - Oldenburg : Stalling
2 Po, der, von Westen nach Osten strmend, auf beiden Seiten viele Nebenflsse aufnimmt, sich in mehreren Mndungen ins Meer ergiet und ein sumpfiges Delta bildet. Von den Nebenflssen sind aus der nrdlichen Seite der Ticinus (Tessino), die Adda und der Mincius (Mincio), auf der sdlichen (dem rechten Poufer) die Trebia zu bemerken. Die Etsch (Athesis), von den rtischen Alpen kommend, fllt nrdlich vom Podelta ins Meer. Von dem heutigen Toskana an zieht sich der Apennin nach Sden und verfolgt diese Richtung bis zum Kap Sparti-vento, der Sdwestspitze Italiens. Eine Menge von sten und Zweigen breitet sich nach Osten und Westen aus und bildet zahlreiche Thler und Schluchten, durch welche grere und kleinere Flsse nach beiden Seiten ihren Ausgang nehmen. In der Mitte des Landes, in den sogenannten Abruzzen, erhebt sich das Gebirge im Gran Sasso zu seiner hchsten Hhe. Der mittlere Apennin teilt die Halbinsel in eine stliche und westliche Hlfte. Da die Ostkste mehr zur Viehzucht als zum Ackerbau geeignet ist, so beruht die geschichtliche Bedeutung Italiens auf seiner Westkste. Vulkanische Einflsse haben zur Bil-dung des Bodens beigetragen, wie die Bodenbeschaffenheit sdlich bis zum Vesuv beweist. Damit hngen die aus den Erdspalten steigenden Schwefeldnste, die Ausdnstungen der Kstensmpfe, besonders der Maremnen in Toskana und der pontinischen Smpfe (im vormaligen Kirchenstaat) zusammen. Der Arnus (Arno), die Tiber mit dem Arno, der Garigliano, der Silarus (Seele) sind die bedeutendsten Flsse auf dieser Seite. Der sdliche Apennin spaltet sich in eine sdwestliche Spitze mit dem Kap Spartivento, und in eine sdstliche mit dem Kap Leuca. Als Fortsetzung erscheint der Apennin auf teilten, wo der tna die vulkanische Natur desselben wiederholt. Das Klima Italiens ist im allgemeinen mild und gemssigt; nur auf den Gebirgen liegt den grten Teil des Jahres Schnee.

6. Mittelalter - S. 1

1882 - Oldenburg : Stalling
§ 1» Land und Volk der Germanen. Die Germanen sind ein Zweig des großen arischen oder indogermanischen Völkerstammes, dessen ursprünglicher Wohnsitz Hochasien war. Von diesem Urstamme der Arier (d. h. die Hohen, Vortrefflichen) lösten sich in der Urzeit einzelne Zweige ab, ans denen die Inder und Perser, die Griechen und Italiker und die Kelten (in Spanien, Gallien und Britannien) hervorgingen; zuletzt schieden sich die Germanen aß, welche dem Lause der großen Flüsse folgend, allmählich das Land zwischen Rhein, Donau, Weichsel, Ost- und Nordsee in Besitz nahmen. Ihr Name, den sie von den Kelten erhielten, mit denen sie vielfach in Kampf gerieten, bedeutet wahrscheinlich „Rufer" (im Streit). Der Name Deutsche (von tuit, Volk) ist späteren Ursprungs. Das alte Deutschland war von Sümpfen und undurchdringlichen Wäldern*) durchzogen, in denen Auerochsen, Bären, Renn- und Elentiere und Wölse hausten. Außer wildem Obste, Beeren, Kräutern und Wurzeln erzeugte der Boden nur Hafer, Gerste und Hanf. Die Flüsse und Seeen waren reich an Fischen; von Metallen war Eisen vorhanden. Gold und Silber lernten die Bewohner von den Römern kennen. Der Besitz -der Salzquellen war oft der Anlaß zu blutigen Kämpfen. Die Germanen waren durch blaue Augen, langes blondes Haar und gewaltige Körpergröße ausgezeichnet. Ihre Kleidung bestand aus Tiasellen; die Frauen hatten auch leinene mit Purpur besetzte Umwürfe ohne Ärmel. Jagd und Krieg waren ihre Beschäftigung, und von Jugend auf übten sie sich im Gebrauch des Schwertes, des Schildes und der Lanze. Ackerbau und Hauswesen blieb den Frauen und Sklaven, den Alten und Schwachen überlassen. Nahrungsmittel waren Obst, Wildpret und Milch, ihr Lieblingstrank das berauschende Met; Wein ward von den Grenznachbarn eingetauscht. Die Tugenden der Germanen waren Tapser- *) Der Name „hereyni scher Wald" war ein Gesamtname für den Lchwarzwald, ^.hüringerwald, Harz, die baierifchen, fchlefischen und böhmischen Gebirge. 1
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