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1. Teil 2 - S. 22

1911 - Leipzig : Freytag
22 Seiten des Flusses. Auf der rechten Seite liegen der Vatikan (ân), der Palast des Papstes, und der Quirinal (â), der Palast des Königs von Italien. Rom ist un- gemein reich an Kunstschätzen und Altertümern, wie sonst nur wenige Städte. Aus der Römerzeit sind besonders das Forum und das Kapitol (ô), aus späterer Zeit die gewaltige St. Peterskirche bemerkenswert. Südöstlich von Rom zieht sich zu beiden Seiten der Tibermündung der Sumpfstreifen der Maremmen, noch weiter südlich der ungesunde Landstrich der Pontinischen Sümpfe an der Küste entlang; man ist jetzt beschäftigt, diese Fieberherde trocken zu legen. 3. In Unteritalien liegt die überaus fruchtbare und mit weichem Klima begabte ^ -r- * isr V' Fig. 7. Rom, Engelsburg. (Nach einer Photographie der Neuen photographischen Gesellschaft in Berlin-Steglitz.) Landschaft Kampanien. Sie wird wegen ihrer Schönheit viel besucht, die sich namentlich an dem Golf von Neapel mit den beiden vorgelagerten Inseln Capri (â, Fig. 8) und íschia (sprich : iskia) zu einem prächtigen Landschaftsbild vereinigt. Die Hauptstadt ist die Hafenstadt Neapel. (Taf. I.) Über die fruchtbare Land- schaft, ihre Orangengärten, ihre Weingelände und die hochragenden Pinien erhebt drohend der Vesuv sein Haupt. Mehrmals hat er Ortschaften verschüttet. Das im Jahre 70 n. Chr. unter der Asche begrabene Pompeji (ê, Fig. 9) wird seit der Mitte des 19. Jahrhunderts wieder ausgegraben. Neuere Ausbrüche haben die Gestalt des Berges mehrmals verändert. t ' In Apulien bildet jetzt die Hafenstadt Brindisi (brin) den wichtigsten Platz.

2. Teil 1 - S. 36

1911 - Leipzig : Freytag
36 10. Von der Provinz Westfalen liegt ein Stück des Regierungsbezirkes Arnsberg, die alte Grafschaft Mark, mit der Hauptstadt Hamm in dem Tieflande. Ferner gehört ein Stück des Regierungsbezirkes Minden und der größte Teil des die frucht- Fig. 18. Der Dom zu Cöln. (Nach einer Photographie der Neuen photographisclien Gesellschaft in Berlin-Steglitz.) bare Münstersehe Bucht erfüllenden Regierungsbezirkes Münster zur Tiefebene. Außer Münster, der alten Bischofsstadt, das jetzt eine Universität besitzt, hat das Münsterland nur kleine Ortschaften aufzuweisen, da es eine Ackerbaugegend ist. Nur am Bande des Gebirges, wo sich der Industriebezirk mit seinen Kohlengruben jetzt bis über die Lippe erstreckt, wachsen Großstädte empor.

3. Teil 2 - S. 23

1912 - Leipzig : Freytag
Rhein hinab, um das Wirkungsfeld seiner Jugend noch einmal zu betreten. Diesmal fand er Gehör unter den trotzigenfriesen; als er aber eines Morgens die Willigen taufen wollte, wurde er plötzlich von einem wilden Haufen überfallen und, das Evangelienbnch in der Hand haltend, erfchlagen. Äcit ihm fielen die meisten seiner Begleiter. Das geschah im Jahre 754. Einige treue Christen retteten den Leiche nnm und brachten ihn nach Fulda, wo er im Kloster bestattet wurde. Hier hat man auch später dem Apostel der Deutschen ein Denkmal gesetzt. 3. Das Älosterwesen. Mit dem Christentum fand auch das Möuchswefen in Deutschland Eingang. Es entstand in Ägypten, indem fromme Menschen, die in der Welt schlecht zu werden glaubten, sich in die Einsamkeit zurückzogen. Bon hier aus Abb. 3. Deutsche Mönche verbreiten das Christentum in Polen. (Nach einem Gemälde tien Arthur Kampf. Photographie a. d. Verlag der Photogr. Union in München.) wurde es nach Italien verpflanzt, wo ein Mann, mit Namen Benedikt von Nursia, bei Neapel ein Kloster gründete und feste Regeln für das Leben imb die Beschäftigung bet Mönche ausstellte. Bonisatins übernahm diese Einrichtungen und führte sie in Deutschland» ein. Anfangs waren die Klöster nur einfache Holzbauten; später aber wurden viele aus Stein gebaut nnb nach dem Plane eines kundigen Mönchs so eingerichtet, daß sie meistens ein großes Rechteck bildeten. Im Mittelpunkte stand die Kirche. Auf dem Altare brannte Tag und Nacht ein mattes Licht; die Fenster waren bemalt, und an den Wänden und Stühlen waren Figuren von heiligen Männern angebracht, die von kunstsinnigen Mönchen ans Holz hergestellt worden waren.

4. Teil 2 - S. 1

1912 - Leipzig : Freytag
19 ß 9 J -^7 Kehrbmh der Keschichte für preußische Mittelschulen. ütusqnbc für liunfcsstimeu gemischte Schulen. tiuf Grund der Bestimmungen über die Neuordnung des Mttelschnlwesens in Preußen vom 3. Februar 1910 bearbeitet von Friedrich Dorrat, Mittelschullehrer. Zweiter Teil. Mit 50 Abbildungen und 3 Karten. Preis, gebunden, 1 .<£ fio L,. f ocu!l Leipzig 1912. Verlag von G. F r e y t a g

5. Teil 2 - S. 77

1912 - Leipzig : Freytag
Schindeln oder Stroh bedeckt. Erst in späteren Zeiten wurden sie ansehnlicher. Das Grundgeschoß bestand dann aus Steinen, während die oberen Stockwerke aus Holz und Fachwerk errichtet wurden. Sie ragten etwas nach vorn vor, so daß die Straßen nach oben immer engerwurden und selbst am Tage dunkel blieben. Die Häuser derreichen waren schönerund prächtiger; sie waren mit zierlichen Ecktürmchen und feinen Schnitzereien versehen. Am prächtigsten waren die Gotteshäuser; sie wurden in einem besonderen Ltile er- $bb. 27. Köln am Rhein. Dorn von Westen, baut. An- (Nach einer Photographie der Neuen Photogr. Gesellschaft A.-G. Berlin-Steglitz.) sangs herrschte der romanische oder Rundbogen st il; später kam der gotische oder Spitzbogen st il auf. Der Münster zu Straßburg und der berühmte Kölner Dom sind in diesen: Stile errichtet worden. Die mittelalterlichen Städte waren

6. Teil 2 - S. 97

1912 - Leipzig : Freytag
97 den Dom geführt, wo die Verhandlungen stattfanden. Man verlangte von ihm, seine Ansichten zu widerrufen, da sie mit den Lehren der Kirche nicht imeinklang ständen. Hns war jedoch dazu nicht zu bewegen. Deshalb wurde er^als Ketzer verdammt und auf dem Scheiterhaufen verbrannt. — Im Jahre 1417 wurde Martin V. zum alleinigen Oberhaupte der Kirche gewählt. Eine Reform der Kirche an Haupt und Gliedern kam nicht zustande: denn der neue Papst löste das Konzil 141-8 auf. 2. Die Hussitenkriege. Als die Tschechen den Tod ihres geliebten Lehrers erfuhren, kam es unter seinen Anhängern, den Hussiten, zu wilden Empörungen. Sie versagten dem Abb. 34. Eine Hussitenpredigt. (Gemälde von K. F. Lessing in der Berliner Nationalgalerie. Mich einer Photographie.) Könige Sigismund die Anerkennung, zerstörten Kirchen und Klöster und vertrieben oder ermordeten die Geistlichen, die an den Lehren der katholischen Kirche festhielten. Mit besonderer Wut verfolgten sie die Deutschen; das Deutschtum sollte in Böhmen vollständig vernichtet werden. Es waren also religiöse und nationale Gründe, die die Tschechen zu Gewalttaten reizten. Kaiser Sigismund wollte die Empörer strafen; mit einem großen Heere fiel er in Böhmen ein. Aber die Hussiten traten den Deutschen entgegen und schlugen sie, trotzdem ihr Bauernheer nur mit Schwertern, Spießen, Gabeln und Sensen bewaffnet war. Das gleiche Los ereilte noch mehrere Heere der Deutschen. ■— Nun unternahmen die Tschechen D on at, Lehrb. d. Gesch. f. konfess. gemischte Mittelschulen, Ii. <

7. Teil 2 - S. 39

1912 - Leipzig : Freytag
Zufluchtsorte für den Krieg. Heinrich wollte aber auch den Ungarn später entgegentreten; es fmn also darauf an, ein tüchtiges Reiterheer zu schaffen. Deshalb trug er Sorge, die Zahl der Vasallen zu vermehren und sie noch mehr an den Dienst zu Roß zu gewöhnen. Sie mußten lernen, in größeren Geschwadern Abb. 10. Heinrich I. geht über das Eis der Havel zum Sturm auf Brandenburg 928. (Nach Lohineyers Wandbildern für den geschichtlichen Unterricht. Verlag der Vereinigten Kunst-Institute Aktien-Gesellschaft, vorm. Otto Troitzsch, Berlin.) geschlossene Bewegungen auszuführen. Damit schuf Heinrich durchaus nichts Neues; er baute vielmehr das, was er schon vorfand, sorgfältig aus. Durch die Einführung des Lehnswesens waren die Krieger Berufskrieger geworden, die hauptsächlich zu Roß kämpften. e) Heinrich drängt die Wenden zurück. Die Slaven oder die Wenden waren immer noch ein unruhiges Nachbarvolk. Sie wohnten in kleinen Dörfern, die aus Lehmhütten bestanden und gewöhnlich in der Form eines Hufeisens um einen Teich gebaut wurden. Meistens waren sie Untertanen der Adeligen, die in Holzburgen hausten. Einen besonderen Stand der Freien gab es bei den Slaven nicht. Den Lebensunterhalt gewährte ihnen hauptsächlich der Ackerbau; doch trieben sie auch Viehzucht und Fischfang. In

8. Teil 2 - S. 63

1912 - Leipzig : Freytag
Tag und Nacht standen sie auf den Mauern und schlugen jeden ©turnt der Deutschen trotzig und hartnäckig ab. Bald versiegten aber die Lebensrnittel, eine furchtbare Hungersnot brach aus und raffte viele der Einwohner dahin. Endlich mußten sich die Bürger ergeben. Ein Tor öffnete sich, und heraus schritt langsam ein kleiner Zug der angesehensten Männer. Mit Stricken um den Hals, mit Schwertern aus dem Nacken und mit Asche auf dem Haupte erschienen sie vor dem Kaiser Friedrich. Doch dieser saunte feine Gnade. Die Abb. 20. Mailänder Edelleute bitten Kaiser Friedrich den Rotbart um Schonung ihrer Stadt 1162. (Nach Lohmetiers Wandbildern für den geschichtlichen Unterricht. Verlag der Bereinigten Kuiist-Jnstitnte Aktiengesellschaft, vorm. Otto Troitzsch, Berlin.) Mailänder mußten die Stadt mit Weib und Kind verlassen und wurden an vier Orten angesiedelt. Dann sank das stolze Mailand, die mächtigste Stadt der Lombardei, in Trümmer; bis ans den Grund wurden die Hättser und die Mauern zerstört. Als die anderen Städte von dem furchtbaren Strafgericht hörten, nahmen sie die kaiserlichen Statthalter und Beamten willig auf. Friedrich war somit Herr von Oberitalien. b) Friedrich verliert seine Macht in Norditalien. Kaum hatte jedoch Friedrich den italienischen Boden verlassen, so stürzte auch seine Macht, die er eben erst aufgerichtet hatte, wieder zusammen. Der Papst

9. Teil 2 - S. 96

1912 - Leipzig : Freytag
96 schaffen. Infolgedessen verließen die deutschen Professoren und Studenten Prag und gründeten die Universität Leipzig. Der Papst sprach über Hns den Bann und über Prag das Interdikt aus. Hus zog sich nach seinem Geburtsorte zurück und verlangte, vor ein allgenreines Konzil gestellt zu werden. Das Konzil zu Konstanz hatte also eine dreifache Aufgabe zu lösen: es hatte die Kirchenspaltung zu beseitigen, über Hus zu entscheiden und eine Reform der Kirche durchzusetzen. b) W i e löst das Konzil die Aufgaben? Zuerst suchte sich das Konzil die absolute Macht in kirchlichen Dingen zu verschaffen, indem es den Satz aufstellte, daß es über dem Papste stehe und Abb. 33. Palast der Päpste in Avignon. (Ncich einer Photographie von Ad. Braun & Co. in Tornach.) der Papst sich seinen Beschlüssen zu unterwerfen habe. Nun setzte es alle drei Päpste ab; aber nur zwei von ihnen erkannten den Beschluß an. Johann Xxiii., der von Italien nach Konstanz gekommen war, suchte durch Flucht die Beschlüsse hinfällig zu machen. Er wurde jedoch eingeholt und zur Abdankung gezwungen. Somit war die Kirchenspaltung beseitigt. — Nun trat das Konzil an die zweite Aufgabe heran. Hns hatte vom Kaiser eine Einladung erhalten, in der ihm freies Geleit für die Hin- und Rückreise versprochen worden war. Kaum war jedoch der Eiferer in Konstanz angelangt, so wurde er in ein dumpfes Gefängnis geworfen. Der Kaiser war anfangs darüber empört; aber die hohe Geistlichkeit suchte ihn unter dem Hinweise zu beschwichtigen, daß man einem Ketzer sein Wort nicht zu halten brauche. Endlich wurde Hus in

10. Teil 3 - S. 29

1912 - Leipzig : Freytag
29 von Kleve über Berlin nach Königsberg zurücklegen. Außerdem wurden Postlinien von Berlin nach Dresden, von Berlin nach Hamburg, von Frankfurt an der Oder nach Breslau und von Bänden nach Bremen und Emden eingerichtet. Gerade für den brandenburgischen Staat mit seinen zerstreuten und getrennten Gebietsteilen waren die Posten von großer Bedeutung; denn sie förderten nicht allein den Verkehr und den Handel, sondern trugen auch viel zur Bildung des ©im heitsstaates bei. Sie hatten also einen wirtschaftlichen und politischen Wert. Der Kurfürst suchte neben dem inländischen auch den ausländischen Handel zu fördern; denn sein Aufenthalt in Holland hatte ihm gezeigt, daß der Seehandel große Reichtümer bringt. Mit Hilfe eines Holländers verschaffte er sich deshalb eine kleine Kriegsflotte, die sich unter dem kühnen Führer in fremde Meere wagte. Sie segelte später sogar bis nach Guinea, schloß mit den anwohnenden Negern Handelsverträge und gründete auf afrikanischem Boden die erste brandenburgische Niederlassung, das Fort Groß-Friedrichsburg. So grüßten in der Fremde der brandenburgische Adler und die brandenburgischen Geschütze die Schiffe der handeltreibenden Nationen. Zugleich rief der weitschauende, tatkräftige Kurfürst in Königsberg eine Handelsgesellschaft ins Leben. Bald kreuzten ihre Schiffe die Meere und brachten von Afrika Kaffee, Elfenbein, Gewürze und andere Verbrauchsgegenstände nach den einheimischen Häsen. Leider fehlten damals in Brandenburg die wagemutigen, unternehmungslustigen Kaufleute; die Mittel der Handelsgesellschaft wurden imntei: knapper, trotzdem der Kurfürst ihr jede Förderung angedeihen ließ. Friedrich Wilhelm war mit seinen Anschauungen der Zeit vorausgeeilt; unter seinen Nachfolgern ging die Kolonie an die Holländer über, d) Seine Sorge für die Volksbildung. Friedrich Wilhelm war nicht bloß ein Förderer der materiellen Kultur, er war auch bestrebt, sein Volk geistig und sittlid) zu heben. Er forderte die Kird)en und die Gemeinden auf, in Flecken, Dörfern und Städten die während des Krieges eingegangenen Schulen wiederherzustellen. Besondere Fürsorge aber wandte er dem höheren Schulwesen zu. Er verlegte das Gymnasium aus dem Sd)losse Joachimstal nach Berlin und gründete daselbst auf dem Friedrichswerder eine neue Schule. Die beiden Universitäten zu Frankfurt und Königsberg unterstützte er reichlid) mit Geld. Für die rheinischen Besitzungen fchuf er in Duisburg eine Hochschule. In seiner Hauptstadt legte er den Grund zu einer großen Bücherei, die noch heute unter dem Namen Königliche Bibliothek besteht. Unter den Künsten förderte er besonders die Malerei und die Baukunst; er schmückte die Räume seines Sd)losses mit Gemälden deutscher und holländischer Meister und verbesserte Und verschönerte Berlin durch Anlegen freundlid)er Straßen. 4. Wie hebt der Große Kurfürst das Ansehen seines Staates? a) Krieg gegen Frankreich. Während Friedrich Wilhelm bestrebt war, ans den versd)iedenen brandenburgischen Gebietsteilen einen einheitlichen Staat auszubauen, herrschte in Frankreich der prachtliebende und ländergierige König Ludwig Xiv. Als mächtigster Herrscher von Europa suchte er die Grenzen seines Reiches gegen Norden und
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