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1. Alte Geschichte - S. 143

1872 - Mainz : Kunze
143 entfett ba§ oon Sucanern und Sbruttiern belagerte S^urii ©ine r5wij$e ftlotte, die roa^rfc§eintic| biefe ©tabt oon der ©eefeite becfen Tollte, legt fid) in gutem ©tauben in dem §afen von Tarent t>or Stnfer. (Sin roilber £>aufe, oon Demagogen aufgeregt, greift, fi<$ auf einen alten Vertrag ftüfcenb, die Körner an, raeld)e ent* fließen und 5 ©djiffe oerlieren. 5boftumiu§, der aß römifc^er ©efanbter ©enugtljuung oerlangt, roirb üerladit und fdjtoer befdfjimpft. ®ie £arentiner rufen, als> die Körner mit i|rieg brofjen, den föönig ^ßprr^uä non (Spiruio gu £>ülfe. ^rrf)us, rittertief), tapfer, aber unruhig, abenteuerlich und ofjne fefte 3iele. Sdurdfj iljn tritt 0tom in den Äampf mit der griedjifdfjsmacebonil'cfjen £aftif. ^ßqrr^ug erfdf)eint 280 mit c. 20,000 §u$folbaten, 3000 9iei= t ? * tern, 2000 ©<$üfcen, 500 ©c^Ieuberern und 20 (Slepfjanten in dem entarteten Xarent, ioo er §undcf)ft eine ftrenge £)i3ciplin einfü^rt. £)er gegen i^h gefd&icfte (Sonful ^aieriu|_Saeo.ij3w§ unterliegt 280 bei ^e r a c ha am ©iris nollftänbig. (Sßirfung der (Sle= pfywftek«'anf* die Körner). ^ßtyrr^uä, der den förteg beenbigt glaubt, fdfpicft feinen $reunb, den geraanbten (Sineag, um ^rieben ab§u= f^tie^en, nad) 9iom, roo aber feine Sbeftec^ung und 23erebtfamfeit namentlich an der geftigfeit des> alten blinben Stppiug (Slaubiuä freitern. 3m ^nfdjluffe an die ©amniter, Sucaner und Slpulier geljt ^grrljuä nun auf Sftom Io8, bag er oon der 23urg §u ^ßränefte fdtjon gefdjaut ^aben foil. £)en (Strupfern, mit benen ftd) ^rrljuä gu oerbinben gebenft, geroä^ren die Körner einen oortlieilljaften $rie« den. ©ie [teilen mehrere §eere auf, ein§ unter Saeoinue! fte^t in (Sampanien, dem ^grr^uä im Srüdfen. ©iefer gie|)t fidp, die uner= fdjöpflicfje 3biberftanbg!raft 9ftom§ erfennenb, §urücf und bringt den Sßinter oon 280 auf 279 in Parent gu. ©län^enbe £ugenb und Uneigennü^igfeit be§ $abrieiu§, der die $rieben§anträge be§ Äönigä jurücfroetft. 279 die fernere ©d^Iad^t beislfculum, raorin ^ßgrrf)U§ |aupt= ■*'?? fädjlid) roieber burdfj feine (Slepljanten fiegt „Sftocfj ein foldfjer ©ieg und ich bin oerloren."*) £5ie 2lu§bauer be§ abenteuerlichen %fyrrljus> roar nun erfcfjöpft. (Sr gefjt 278 nach 3urücflaffung e^ner Keinen 33efa£ung inhärent, auf eine (Sinlabung der ©qrafufaner nac^ ©jeilten, um biefe, fo= ioie überhaupt die ©rieten, gegen die (Eartljager ^u unterfingen. *)9lad) anbevtn 9iadjrid)ten Ijabett bk Stömer buvd) die Sobeeweilje des “iß. $eciu§ Sftus, be5 ©u!et« bcsjemgeu Sfciets, bev fid) am Ssefuö, und bev @oi)it beseitigen, der fid) bei ©entmum ttieüjte, geftegt.

2. Altertum - S. 268

1895 - Stuttgart : Neff
— 208 herrschaft Roms gekommen. Das durch Erbschaft 133 dem römischen Staat zugefallene Pergamenische Reich wurde 132—129 dem Aristonlkos, der als unechter Sohn des Königs Eumenes Ii. Ansprüche auf den Thron erhob und anfangs, namentlich mit Hilfe der zur Freiheit aufgerufenen Sklaven, Erfolge errang, entrissen und 129 von dem Konsul M.’ Aquillius als Provinzasia eingerichtet; die europäischen Gebietsteile wurden zur Provinz Makedonien gezogen, Lykaonien an Kappa-dokien, Grossphrygien an Mithradates V. von Pontos gegeben, nach dessen Tod aber (120) vom Senat seinem Sohn wieder entzogen, nachdem Aquillius der Bestechung überführt war. Ein Zug des Prätors M. Antonius in die östlichen Gewässer gegen die Seeräuber (102) führte zur Einrichtung einer Provinz Kilikien. Mithradates Vi. Eupätor (um 130—63, König seit 120) besass neben einem riesigen, abgehärteten Körper trotzige Willenskraft, die Grausamkeit und Rachsucht eines echten Orientalen, aber auch oberflächliche griechische Bildung und hervorragende Sprachenkenntnis. Zu seinem Stammland Pontos fügte er das schon bisher abhängige Kleinarmenien und das an Schiffbauholz reiche Kolchis durch Eroberung, insbesondere aber auf dem Nordufer des Schwarzen Meeres die griechischen Kolonien und das Bosporanische Königreich (Hauptstadt Pantikapäon), die, von den sarmatischen Steppenvölkern bedrängt, sich ihm bereitwillig unterwarfen, Gebiete, die durch Ackerbau, Fischfang und binnenländischen Karawanenhandel, sowie durch eine blühende Metallindustrie sich grossen Wohlstands erfreuten. Die benachbarten barbarischen Stämme jenseits des Dnjepr verpflichtete er durch Bündnisse zur Stellung von Hilfstruppen und Gestattung der Averbung, durch seine Flotte beherrschte er das Schwarze Meer, mit Tigranes, dem König von Grossarmenien, seinem Schwiegersohn, schloss er ein Bündnis. Die Angriffe auf die römischen Klientelkönige in Paphlagonien, Kappadokien, Bithynien veranlassten endlich den von verschiedenen Seiten um Hilfe angerufenen römischen Senat zu diplomatischem Eingreifen, im Jahr 92 durch den Statthalter von Kilikien, Sulla, der damals auch als erster Römer mit den Parthern in Berührung kam und ihrem Gesandten mit imponierendem Stolz gegenübertrat, im Jahr 90 durch eine Gesandtschaft unter M.’ Aquillius, beidemal mit vorübergehendem Erfolg. Aber die Ränke des Aquillius, der aus schnöder Habsucht den Bithynischen König zum Friedensbruch trieb und dann die gerechten Beschwerden des Mithradates ab wies, führten zum Krieg.

3. Geschichtlich-geographisches Wörterbuch - S. 35

1888 - Breslau : Hirt
Campo Formio — Carignan. 35 10. Xii. Ligue von Cambrai zwischen Maximilian I., Julius Ii., Ludwig Xii. und Ferdinand dem Katholischen gegen Venedig. — 1529, 5. Yiii. „Damenfriede“ zwischen Karl Y. und Franz I. Campo Formio, Dorf im östlichen Yenetien, westlich von Udine. — 1797, 17. X. Friede! zwischen Napoleon u. Kaiser Franz Ii., abgeschlossen auf dem südöstlich davon gelegenen Schlofs Passeriäno. Cailino, Fürstentum im südwestlichen Etrurien. Darnach benannt die Nachkommen von Lucian, einem Bruder Napoleons I. Cannae (L.), Ort in Apulien, rechts vom untern Aufidus. — 216 v. Chr. glänzender Sieg Hanni-bals über die Römer unter M. Te-rentius Varro. Cannes (F.) (spr. kän), Stadt (Seebad) in Südfrankreich, südwestlich von Nizza. — 1815, 1. Iii. Landung Napoleons, nachdem er von Elba entronnen. Canölms oder Canöpus (L.) (6 Kavcoßog), Stadt in Unterägyp-ten, an dem westlichsten Mündungsarm des Nils, westlich von Alexandria; das heutige Abukir. Canossa, Schlofs der Markgräfin Mathilde, südwestlich von Modena. — 1077, 25.—27. I. Demütigung Heinrichs Iy. vor Gregor Vii. Cantin (F.), Kap, oder Ras el Hudik, Vorgebirge an der Westküste von Marokko. Canusium (L.), Stadt in Apulien, am untern Aufidus, heute Canösa. — 209 v. Chr. Sieg Han-nibals über M. Claudius Marcellus. Capena (L.), Stadt im südöst- lichen Etrurien, im Winkel der Tiber. Capitolmus (L.), der, Hügel im Westen Roms. Capitolium (L.), das, der südwestliche Gipfel des Capi-tolinus. Capreae (L.), Insel am Südausgang des kumanischen Meerbusens, heute Capri. — 30 n. Chr. | von Tiberius zu seinem Aufenthalt erwählt. Caprera, kleine Insel an der Nordostküste von Sardinien, am Eingang in die Strafse von Bo-j nifacio. — Seit 1855 wiederholt Aufenthaltsort Garibaldis. Capsa (L.), Stadt in Nordafrika, westlich von der Ecke der kleinen Syrte, im Binnenland, in der Wüste. — 107 v. Chr. von Marius erobert. Capua (L.), Hauptstadt Kampaniens, am Zusammentreffen (der Via Latina und Via Appia, südlich vom Volturnus; früherer Name: Volturnum, heute Santa Maria Maggiore (spr. maddschöre). Im Mittelalter eine Zeitlang selbständiges langobardisches Fürstentum, das sich von Benevent losgelöst hatte. Sieh Avers a. Caralis (L.), Name von Cagliari (Gf.) im Altertum. Carcassonne (F.), Stadt in Süd -frankreich, an der Mündung des Kanals du Midi in die Aude, ostsüdöstlich von Toulouse. Cardia (L.) (jj Kagdia), Kolonie der Jonier an der Nordwestküste des thracischen Chers oneses. Carignan (F.) oder Carignano, 3*

4. Zahlen-Reihen - S. 31

1879 - Braunschweig : Bruhn
— 31 — 560 v. Chr. Peisistratos zum ersten Male Tyrann von Athen. 260 „ Erster Seesieg der Römer unter C. Duilius bei Myla. 60 „ Erstes Triumvirat. 166on.chr. Restauration der Stuart in England. — Friedensschlüsse zu Oliva und Kopenhagen. 1760 „ Juli. Gefangennehmung Fouquö's bei Lands- hut. — Aug. 15. Sieg Friedrich's des Großen bei Liegnitz. — Nov. 3. Sieg Friedrich's bei Torgau (Ziethen). 1860 „ Friede zu Zürich: Viktor Emanuel von Sardinien erhält von Oesterreich die Lombardei, tritt Savoyen und Nizza an Frankreich ab. Er wird König von Italien. 61 v. Chr. Rückkehr und Triums des Pompejus. 161 n.chr. Anfang der Markomannenkriege. 1261 „ Ende des latinischen Kaisertums. Das Haus Aork (die weiße Rose) auf dem englischen Tron. — König Ludwig Xi. von Frankreich. Mazarin stirbt: Ludwig Xiv. übernimmt selbst die Regierung. Friedrich Ii. behauptet sich im Lager von Bunzelwitz. — Entziehung der englischen Subsidien. Friedrich Wilhelm Iv. von Preußen stirbt: König Wilhelm. 1461 1661 1761 1861 362 v. Chr. Sieg der Thebaner bei Mantinea: Epami-nondas stirbt. 62 „ Vernichtung des catilinarischen Heeres in Etrurien.

5. Mittlere und neue Geschichte - S. 239

1825 - Stendal : Franzen und Große
Frankreich. reu Gottesdienst zu halten. Um so empörender mußte das von demoefolge des Franz vonguift an den -Pro- it'siaüten zu Possy verübte Blutbad erscheinen, woven , der erste Bürgerkrieg die Folge war. Die Huge- notten wan.dten sich an Elisabeth von England, wur- ^ den aber wenig unterstützt, und obgleich von der Ee- genparthei zwei Hauptpersonen, St. Andre 1562 und Franz von Cuise 1563 den Tod fanden, so waren jene dech so geschwächt, dasi sie um Frieden bitten muß.'en. Das E d i c t von A m b o i se 12. Marz 1563 gab ih- nen die im vorigen Jahre bewilligte Religionsfreiheit wieder. 47. Bald aber wurde diese Freiheit sehr beschrankt durch das Edict von Noussillon 1564. Und da der Anscl lag des Prinzen von Cond«, den König, der bereits 1563 für volljährig erklärt war, aufzuheben, auch jetzt vereitelt ward 1667, so begann der zweite Bürgerkrieg, (Sonde und Coligny verloren zwar, nach der tapfersten Gegenwehr, das Treffen bei St. Denys 10. Nov., aber das Haupt der katholischen Parthei, Montmorenci, blieb in demselben, und sie konnten, verstärkt durch deutsche Protestanten, 1568 den kleinen Frieden erzwingen, dessen Verletzung von Seiten der Katholiken schon i56g den dritten Krieg zur Folge hatte. In diesem fiel der gefangene Conde durch Meuchelmord, und Coligny verlor das Treffen bei Moncvntour 3. Oet. Jndeß auch die ver- folgende Parthei war entkräftet, und so erhielten die Hugenotten im Frieden zu St. Germain i5jo außer der bisherigen Neligivnöfreihm auch noch vier Sicher- heitsplatze. 48. Die

6. Lehrbuch der Geographie - S. 381

1827 - Erfurt : Keyser
V. Italienische Staaten. 331 erobert von den Russen und Oesterreichern, 1799. Die Russen steckten zu- erst die Fahnen auf die Walle, die Oesterreicher aber nahmen sie wieder weg; dadurch wurde das Mißverständnis' des Kaisers Paul mit den Alliirten angeregt. Foligno, Waffenstillstand zwischen den mit den Engländern verbunde- nen Neapolitanern und den Franzosen, 18. Febr. 1801. 7. Im Königreich Sicilien. 1. Auf dem Festlande. Neapel, Die Franzosen erobern es nach einem dreitägigen Kampfe mir den Lazaronis, 25. Januar 1799. Am 13. Juni d. I. befreit der Kar- dinal Ruffo, von Engländern, Russen und Türken unterstützt, die Stadt wieder von den Franzosen. — Eingenommen von den Oesterreichern den 24. März 1821. St. Germano, die Oesterreichcr siegen über Murat, 14. Mai 1815. Minturnä. Die Lateiner werden ron den Römern geschlagen, 340 v. Ehr. — Furcae caudinae bei Avellino. Die Römer von den Samnittcrn in den Engpaffen eingeschlossem, müssen durch das Joch kriegen, 321 v. Ehr. Tagliacozzo, das Französische und Päpstliche Heer unter Karl von Anjou schlägt das Deutsche Heer unter Konradin. Dieser, der letzte Hohen- staufen, wird gefangen und zu Neapel hingcrichtet, 1268. Capri, die Engländer erobern die Insel, 13. Octbr. 1803, und beun- ruhigen von da aus die Küsten von Neapel. Gaeta, die Franzosen belagern diese Festung 1806 unter Massena und nehmen sie ein. 1815 ward sie von den Oesterreichern zu Lande und von den Engländern zur See belagert, und kapitulirte den 25. August. Ca pu a, Hannibal geht nach der Schlacht bei Cannä, statt nach Rom, hier in die Winterquartiere. Sein Heer erschlafft und sein Unglück beginnt. No la, Hannibal belagert die Stadt, Marcellus macht einen glücklichen Ausfall 213 v. Chr. Erfindung der Glocken im 9ten Jahrh. n. Chr. Salerno, Gregor Vll. stirbt hier im Exil, 1035. Bitonto, die Spanier unter Don Carlos und Montemar besiegen die Oesterreicher 1734, wodurch Neapel an Don Carlos kommt. Canne, sonst Cannä, Niederlage der Römer unter Larro durch Hannibal, 216. v. Chr. O tränt o, große Seeschlacht zwischen den Venezianern und Arabern, worin letztere gänzlich geschlagen werden, 871. Pizzo, hier landete Murat den 1z Octbr. 1815, wurde von den Einwohnern ergriffen und am 31. Octbr. 1815 erschossen. 2. A u f d e r I n se l. Messina, Die Sicilianische Vesper am 30. Marz 1282. Capo Passaro, Südspitze von Sicilien. Die Spanische Flotte wird von den Engländern unter Byng geschlagen, 1718. Francavilla, Df. an der Ostküste von Sicilien, westlich von Taor- mina. Die Oesterreicher schlagen die Spanier und vertreiben sie aus Sici- lien, 1718- Sir agossa, das alte Syrakus, vertheidigt gegen die Römer durch Archimedes 213 v. Chr. — Seeschlacht zwischen Holländern und Franzosen 22. April 1676. Ruyter wird tödtlich verwundet.
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