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1. Länderkunde von Europa - S. 178

1904 - Langensalza : Beyer
12. Die Balkanhalbinsel. Wie kommts, daß sich im südlichen Teile der Halbinsel die Nachkommen der alten Ureinwohner erhalten haben? Die südlichen Teile werden von schwer zugänglichen Gebirgen erfüllt; hierher konnten sich die Bewohner zurückziehen und sich gegen die Eindringlinge verteidigen. Wie kommts wohl, daß die Griechen sich besonders in den Küstenländern der Halbinsel festgesetzt haben? Der Grieche ist heute noch — wie im Altertum — Kaufmann und Seefahrer; der Handel ist seine Hauptbeschäftigung. Weil dieser am meisten in den Küstenstädteu blüht, finden sich die Griechen besonders an den Küsten des Marmara-, Schwarzen und Ägäischen Meeres. Wie kommts, daß die Balkanhalbinsel so oft von Unruhen heimgesucht wird? Die übrigeu Völker der Balkanhalbinsel suchen eben- falls sich von der Türkenherrschaft freizumachen; deshalb empören sie sich oft und machen Aufstände. Sie werden von den andren Völkern in ihrem Bestreben unterstützt; denn diese trachten darnach, ihre Herrschaft weiter auszudehnen und die Türken ganz aus Europa hinauszudräugen. Zusammenfassung: Die Völker und Staaten der Balkanhalbinsel. 3. Wodurch wurden die Balkanwirren begünstigt und was haben sie zur Folge gehabt? Das illyrische Bergland. Den Nordwesten der Balkanhalbinsel nimmt das illyrische Bergland ein, das sich von dem Adriatischen Meer bis zur Morawa, von der Save bis zum Drin erstreckt. Es bildet die Fort- setzung des österreichischen Karstlandes und besteht aus einer großen Anzahl von Bergketten. Im Westen zieht das Gebirge in mehreren Ketten längs der Küste südostwärts und führt den Namen Dinarische Alpen. Im östlichen Teil dagegen streichen die Bergketten regellos dahin und bilden einen Wirrwarr von Ketten und Platten, die durch Täler und Mulden von- einander geschieden werden. Die Dinarischen Alpen bauen sich vorwiegend aus Kalkslein auf; das bosnisch-serbische Bergland dagegen weist neben dem Kalkstein auch andere Gesteine auf. Das Bergland wird von zahl- reichen Flüssen durchfurcht. Die Mehrzahl derselben fließt nach Norden zur Save und Donau. Die bedeutendsten sind Una, Bosna, Drina und Morawa. Nach dem Adriatischen Meere fließen die Narenta und der Drin, der aus dem Schwarzen und Weißeu Drin entsteht. sachliche Vertiefung: Wie ist die Regellosigkeit des Berg- laudes zu erklären? Das illyrische Bergland ist ein Faltengebirge, das durch den Druck der gesunkenen Landmassen im Westen aufgefaltet wurde. Der Druck wirkte von Westen nach Osten. Im Nordosten stauten sich die aufgefalteten Landmassen, da hier die Karpaten einen Widerstand bildeten. Daher ist es zu erklären, daß längs der Meeresküste die Bergketten parallel laufen, im Osten dagegen regellos dahinziehen. (Vergl. Alpen!!) Welchen Einfluß mußte dies auf die Talbildung ausüben? Zwischen deu Ketten bildeten sich zahlreiche Längstäler aus, die mit den Bergketten parallel verlaufen; dagegen fehlen vem illyrischen Berglande die Quertäler.

2. Handbuch der allgemeinen Weltgeschichte - S. 412

1873 - Frankfurt a.M. : Jaeger
412 Neapel, Napoleon dem österreichischen Gesandten sein Bedauern über die Verschlechterung der Beziehungen zwischen Frankreich und Oesterreich aussprach; es wurde allgemein der baldige Ausbruch eines Krieges erwartet. Bald darauf wurde die sardinische Armee am Tessin zusammengezogen, und die Heirath zwischen dem Prinzen Jerome Napoleon, Vetter des Kaisers, und der Prinzessin Clotilde von Sardinien vollzogen. Am 24. April richtete Oesterreich an Sardinien ein Ultimatum, worauf es seine Armee unter Ginlay in Sardinien einrücken ließ: durch die vorhergegangenen diplomatischen Verhandlungen hatte Frankreich Zeit gewonnen, Truppen zu rüsten und zusammenzuziehen, die nun gleichzeitig in Italien einrückten. Der Feldzug war kurz, aber blutig. In zwei Hauptschlachten, bei Magenta am 4. Juni (Marschall Mac Mahon) und bei Solferino am 24. Juni (Marschall Niel) wurden die Oesterreicher trotz heldenmütigen Kampfes entschieden geschlagen. Ehe der Krieg eine größere Ausdehnung gewinnen konnte (Preußen, welches anfänglich einer Theilnahme des deutschen Bundes am Kampfe widerstrebt, hatte sich gerüstet), wurde plötzlich von Napoleon und Franz Joseph in Villafranca (11. Juli) ein vorläufiger Friede abgeschlossen, dessen einzelne Bestimmungen später in Zürich vereinbart wurden. Durch diesen Frieden wurde die Lombardei von Oesterreich an Frankreich abgetreten, welches dieselbe wiederum an Sardinien übertrug; in Italien sollte eine Konföderation nach Analogie des deutschen Bundes unter dem Vorsitz des Papstes gebildet werden; die während des Krieges vertriebenen Fürsten von Toskana und Modena sollten in ihre Staaten zurückkehren (Parma, von wo die bourbonische Familie verjagt worden war, wurde nicht erwähnt); Oesterreich blieb auf Venedig und das sogenannte Festungsviereck beschränkt. Dieser Friede blieb in Bezug auf die Wiedereinsetzung der mittelitalienischen Fürsten unausgeführt, deren Länder vielmehr in Sardiniens Besitz blieben; auch ließ man die Idee des italienischen Bundes wieder fallen. Vielmehr vereinigten sich die Länder von Toscana, Modena, Parma und die dem Kirchenstaate zugehörige Romagna 1860 definitiv mit Sardinien, welches seinerseits Savoyen und Nizza an Frankreich abtrat.*) In Neapel war inzwischen (22. Mai 1859) König Ferdinand Ii. gestorben und sein Sohn ihm als Franz Ii. ans dem Throne gefolgt. Die Ernennung gemäßigt liberaler Minister und Amnestieerlasse vermochten nicht mehr die Gefahr abzuwenden, welche dem bourbonischen Königthume aus der früheren Regierungsweise und den sich über ganz Italien verbreitenden Einheitsbestrebungen erwuchsen. Zudem wurde König Franz wieder schwankend und zeigte Neigung, zu dem früheren System zurückzukehren. So ward es, nachdem schon in Sicilien eine Erhebung des Volkes stattgefunden hatte, dem kühnen sardinischen General Garibaldi leicht, in Sicilien mit mäßiger Macht zu landen und diese Insel der neapolitanischen Herr- *) Eine weitere Folge der englisch-französischen Allianz war der von England, das zugleich mit einem gefährlichen, von Lord Elyde endlich mit Mühe unterdrückten Aufstande der Sepoys, der einheimischen Truppen in Indien, zu kämpfen hatte, und Frankreich gemeinsam geführte Krieg (1857—1858) gegen China, der durch einen Vertrag beendigt wurde Als dieser jedoch von den Chinesen verletzt wurde, brach der Krieg 1860 von Neuem aus. Die Chinesen wurden geschlagen und Peking erobert. Der Friede eröffnete den Europäern neue Häfen und zwang die Chinesen zur Duldung europäischer Gesandten in Peking. — Ein anderer von den Engländern unternommener Krieg war der gegen König Theodorus von Abyssinlen, der den Zweck hatte, eine Anzahl Europäer, die der barbarische Tyrann gefangen hielt, zu befreien, und welcher mit der Eroberung seiner Burgfeste Magdala endete.

3. Mit 3 Landcharten - S. 179

1807 - Berlin : Mylius
Europa. 179 Frankreich, ein von der Natur sehr gesegnetes Land, ist ungemein stark bevölkert und angebauet. Während und nach der Revolution sind seine Grän, zen ansehnlich erweitert worden, durch Vereinigung mehrerer Provinzen in Italien, durch Vorrückung gegen Deutschland bis an den Rhein u. s. w. Das ganze Land ist in iio Departements oder Prüfen luren eingetheilt. Zu dem Seine«Departement liegt die Hauptstadt Paris, welche ? Stunden im Umfange und über eine halbe Million Einwoh, ner hat. Auch die Städte Lyon, Marseille, Toulon, Bourdeaux, Orleans und mehrere andre sind volkreich und blühend. Die Einwohner haben sich von jeher durch Lebhaftigkeit, Erfindungs, kraft, Indüstrie und in den neuesten Zeiten befon, ders durch Tapferkeit ausgezeichnet. Spanien und Portugal machen nach Süden und Westen die äußerste Grenze von Europa aus. Lange vor Christi Geburt besuchten die Phönicier dieses Land des Handels wegen, und gründeten eine Kolonie zu Cadiz. Nachher bemächtigten sich die Karchaginenfer desselben, und erbaueten die Stadt Karthagena. Diese, die Karcha- ginenser, wurden von den Römern vertrieben, 3803. welche eü bis ins fünfte Jahrhundert besaßen, da große Schaaren wandernder Völker es über, schwemmten, wovon einige sich darin festsetzten, und insbesondre die Westgothen ein eignes Reich errichteten. Im achten Jahrhundert kamen die Araber (Mauren, Saracenen) aus Afrika her, M r über,

4. Leitfaden zu einem methodischen Unterricht in der Geographie für Bürgerschulen - S. 122

1850 - Helmstedt : Fleckeisen
Dritter Kursus. 122 Bei ihrer Liebe zur Kunst haben sie sich mehr um diese, als um die Wissenschaft verdient gemacht. Das Volk schmachtet größtentheils in Unwissenheit. Ihre Sprache, eine Tochter der lateinischen, zeichnet sich vor allen euro- päischen durch Wohlklang aus. Herrschende Religion ist die römisch-katholische. Der Gewerbfleiß ist im Allgemeinen nicht bedeutend. 5. Ueber die politische Eintheilung vergleiche den zwei- ten Kursus, S. 66. Aufgaben. Zeichne eine Karte von Italien, welche die hier aufgeführten Gebirge, Tiefebenen, Flüsse, Seen und Hauptstädte enthält! Iw. Die jonischen Jnseln. Sie liegen an der Westküste Griechenlands, enthalten 52 Gm. uild 206,000 C. Die sieben größten sind: Ce- p h a l o n i a, C o r f u, S a n t a - M a u r a, Zante, C e - rig o, Dheaki und Paro. Der Boden derselben ist ge- birgig und nur in den Thälern und an den Küsten frucht- bar. Die Bewohner sind meist Griechen. Sie haben eine republikanische Verfassung, stehen aber unter englischem Schutze. Die wichtigsten Städte sind Corfu, 16,000 E., und Zante, 20,000 E. W. Dis Balkan - Halbinsel. 1. Die Balkan- oder griechisch-türkische Halbinsel (s. Seite 39) wird im Norden in ähnlicher Weise durch die Donau und deren Tiefland vom Kontinente getrennt, wie Italien durch den Po. In dem Maße, als sie nach Süden zu an Breite abnimmt, werden ihre Küstenumrisse zerrisse- ner und zerspaltener, wodurch im äußersten Süden die Bil- dung von Halbinseln (Morca), Landzungen uild zahlreichen Inseln bewirkt wird. Die Halbinsel stellt ein Hochland dar, in welchem Gebirgsketten mit kleinen Hochebenen und terrassenartigen Abstufungen mannigfaltig abwechseln. Als Gebirgsknoten können die Bergmassen betrachtet werden, an welchen sich die Quellen des Vardar befinden, nämlich der S k a r d its oder Tsch a r Dag h (Dagh heißt Berg- kette). Nordwestlich von diesem Knoten aus laufen zahl- reiche Parallelketten längl. des adriatischen Meeres hin,

5. Lehrbuch der Erdbeschreibung - S. 131

1820 - Altona : Hammerich
Europäische Türkei. 131 Namen Moscheen. Ihr stolzer Glaube, besser zu seyn, als alle andern Nationen, hält sie von allen Fortschntten in wissenschaftlicher Bildung zurück. Etwas mehr Wissenschaft findet sich unter den Griechen: doch hat der Druck, unter dem sie gehalten worden sind, nicht vortheilhaft auf ihren Cha- racter gewirkt. , Die Türken leben und kleiden sich auf morgenlandische Weise. Sie tragen weite lange Kleider und Turbans auf dem Kopf; sitzen, essen und schlafen auf dem Fußboden, auf Pol- stern und Matratzen. Reis ist Hauptspeise, Kaffee Hauptge- tränk. Der Wein ist im Koran verboten, wird aber doch ge- trunken; häufiger der Scherbeth, ein Getränk aus Honig, Obst und Gewürz. Vielweiberei ist erlaubt; die Weiber le- den eingezogen in ihren Harems. Das Land ist gebirgigt, hat aber auch große fruchtbare Ebenen. Das größte Gebirge ist der Hämus, der sich vom schwarzen Meer westlich nach dem adriatlschen Meere zieht, und mit andern Gebirgsketten vereinigt. Aus der ältern grie- chischen Geschichte berühmte Berge sind der Olymp, P in- dus, Pelion, Ossa, Parnaß, Helikon, Athos u. s. w. Die Luft ist, zumal im Süden des Hämus, heiß; im Norden ist bisweilen der Winter strenge. Die Pest wird aus Asien herübergebracht. — Flüsse sind die Donau, welche die Sau, den Gränzfluß gegen Ungarn, die Mo- rawa, den Pruth und mehrere andere aufnimmt; der Dniester an der russischen Gränze. Manufacturen werden größtentheils nur von Grie- chen und Juden angelegt. Die wichtigsten sind in Leder (Corduan, Saffian, Schagrin), in Seide und Baumwolle (das berühmte türkische Garn), Tapeten, Kameelgarn, vor- trefliche Färbereien, Kupfer- und Stahlfabriken. — Zum Handel haben die Türken wenig Lust: dieser wird daher hauptsächlich von Griechen, Armeniern und Juden betrieben. Der auswärtige Seehandel ist ganz in den Händen der Frem- den; die Türken selbst beschränken sich auf Küstenschiffahrt. Die Ausfuhr übersteigt indes die Einfuhr ansehnlich, und be- sieht aus rohen Landesproductcn und einigen Fabrikaten, Le- der, türkischem - und Kameelgarn, (die Ausfuhr von Kameel, haaren ist verboten). Man rechnet in der Türkei nach Aspern, (3 Pfen- nige), Para (g Asper), Piastern (42 Para), und grö- ßere Summen nach Beuteln (500 Piaster). Die Kriegsmacht der Türken besteht aus regulairen und, irregulairen Truppen, derer- Gtärke sich nicht bestimmt 9 *
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