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1. Leitfaden für den geographischen Unterricht - S. 60

1869 - Hildburghausen : Gadow
— w — Michel Angela; die Dichter Dante Alighieri, Petrarca, Ariosto Tasso; die Bildhauer Bernini undcanova; die Kirchen-Componisten Palestrina und Pergolese; Cosmo und Lorenzo v. Medicis, Beschützer der Kunst und Wissenschaft; Garibaldi, der Befreier Italiens; Victor Emanuel, der jetzige König von Italien. 8. Drsonderes. In staatlicher Hinsicht zerfällt jetzt Italien in das Königreich Italien und den Kirchenstaat. Das jetzige Königreich Italien begreift in sich die früheren Staaten: Königr. Sardinien, die Lombardei und Venedig, Toskana, Modena, Parma und Neapel mit Sizilien. a) Königreich Italien. (3) Turin am Po, 300,000 Einw., 43 Kirchen, Universität, vor- malige Haupt- und Residenzstadt. Alessandria, starke Festung, 50.000 Einw., Messen.^ Pav ia am Ticino (Tesstn), 30,000 Einw., berühmte Universität. Mailand, 250.000 Einw., 2 M. im Umfange. Diedomkirche, nach der Peterssirche die größte in Europa, mit 4400 Statuen in- und auswendig geziert. Seideuwaaren, Tuch rc. Bergamo, 36,000 Einw., Handel mit Seide, Eisen, Oel; berühmte Messe. Brescia, 36,000.Einw., Gewehr- und Stahlsabriken, Seiden- züchterei, Handel. Cr emo na am Po, 30,000 Einw. Die Cremoneser Geigen und Saiten sind weltberühmt. Verona, 60,000einw., Mantua, 30,000einw-, Peschiera und Legnago bilden das berühmte Festungsviereck. . Padua, 55,000 Einw., Universität, Venedig, in den Lagunen des Adriameers liegend, durch eine Eisenbahn mit dem Festlande verbundeii, 125,000 Einw. Die Straßen sind Kanäle; in 4 Kanülen können große Seeschiffe fahren. (Gondeln.) Viele Paläste, bedeutender Handel, 5000 Seeschiffe laufen jährlich ein und aus. Die Markuskirche mit 500 Säulen. Die Rialtobrücke mit einem einigen 187' langen Bogen; die eine Stunde lange Eisenbahnbrücke. — Gold- und Glaswaaren. Ferrara, 30,000 Einw., Festung am Po. Ravenna, in der Nahe des Adriameers, 30,000 Einw., Seifenfabriken. Bologna, 90,000 Einw., älteste Universität der Erde, hän- gende Thürme, Handel, Papier-, Seiden- und Seifenfabriken. Modena, 30,000 Einw., früher Hauptstadt des Herzogthums Modena, mit prachtvollem Schlosse. Parma, 45,000 Einw., früher Hauptstadt eines gleichnamigen Herzoqthums, berühmte große Buchdruckerei. Genua, Handelsstadt am Busen von Genua, 125,000 Einw., amphitheatralisch vom Meere aufsteigend, mit vielen prächtigen

2. Leitfaden für den geographischen Unterricht - S. 62

1869 - Hildburghausen : Gadow
Die felsigen Inseln Malta mit der Hauptstadt La Valetta und Gozzo gehören den Engländern und erzeugen Baumwolle, Zuckerrohr, Wein, Südfrüchte. Von Thieren blos Ziegen, Schafe, Esel und Gazellen. Viel Salz. — Die Bewohner treiben Handel. b) Der Kirchenstaat. (4) Regent: der Papst. 214 Q M., 3a Million Einwohner. Ro m, die alte Hauptstadt der Welt oder des großen römischen Reichs, an der Tiber, im Alterthume über 1 Mill. Einw., jetzt noch 220,000, darunter 6000 Geistliche, viele Maler, Bildhauer, überhaupt viele Fremde, liegt auf 12, früher 7 Hügeln und hat 3 Meilen im Umfange. Prächtig durch seine Paläste, Plätze, Springbrunnen, an- sehnlichen Straßen, kostbaren Alterthümer und reichsten Kunst- sammlungen. 365 Kirchen, 186 Klöster, Univ. Die Peterskirche, größte und schönste Kirche der Welt, mit mächtiger Kuppel und 29 Altären, kostet 28 Mill. Thaler zu bauen. An ihr ist 100 Jahre gebaut worden. Der Vatikan, der Palast des Papstes, mit 11,000, nach- Andern mit 5000 Zimmern. Die Engelsburg, die Engelsbrücke. Civitavecchia, Seefestung. Ui. Die Balkan-Halbinsel od. Türkei u. Griechenland. A. Allgemeines. Die Balkan-Halbinsel wird von Ungarn, Siebenbürgen, Rußland, dem schwarzen, mittelländischen und adriatischen Meere und Dalmatien begrenzt. Bodengestalt. Die ganze Halbinsel ist gebirgig, nur kleinere Ebenen finden sich z. B. an der Donau und in Macedonien. Das Balkan-Gebirge in der Türkei erreicht bei 7000' die Schneelinie nicht, eben so nicht die etwas höheren griechischen Gebirge mit dem Parnaß. In Bosnien die dinarischen Alpen; in der Nähe des Golfs von Salonichi der Olymp. — Cap Matapan. Flüsse: Donau mit dem Grenzflüsse Pruth; sie mündet in 3 Armen, Kilia, Sulina und Gedrilhe ins schwarze Meer; die Maritza, vom Balkan oder Hämus mündet ins griechische Meer. Klima: mild, weniger heiß als in Italien. Bodenbeschaffenheit. Der Boden ist sehr frucht- bar, aber nicht fleißig genug angebaut. Produkte. Thiere: Edle Pferde, Kameele, Schafe mit feiner Wolle, wenig Schweine, auch noch Wölfe unk

3. Leitfaden für den geographischen Unterricht - S. 63

1869 - Hildburghausen : Gadow
63 Bären, viele Fische, Bienenzucht, Seidenzucht, keine Gänse in Griechenland. Pflanzen: Baumwolle, Getreide, Mais, Reis, Wein, Obst, Südfrüchte, Oliven, Tabak. Die Waldungen auf Griechenland sind verwüstet. Mineralien: Meerschaum, Marmor auf der Insel Paros. Einwohner: Die Türken, seit 400 Jahren im Besitze dieses Landes, sind träg, dem Wohlleben ergeben, bekennen sich zur muhamedanischen Religion; die Griechen, bei denen die Wahrheit und Treue seltene Waare ist, be- kennen sich zur griechisch-katholischen Kirche. — In der Türkei werden Säbelklingen, Teppiche, Shawls, türk. Garn, Leder, Pfeifenköpfe und Rosenöl gefertigt, in Griechenland Gold-, Silber- und Seidenstickerei; auch treiben die Griechen Handel. Berühmte Männer: Sultan Osman, 1313, der Gründer des türkischen oder osmanischen Reiches,° Muhamed U., der 1453 Constantinopel eroberte. ' B. besonderes. a) Die Türkei (5), pon einem Sultan beherrscht. „ 9000 sum., 18 Mill. Einw., wovon 5 Mill. Muha- medaner, 13 Millionen griechische Christen sind. Constantinopel am Bosporus in herrlicher Lage, aber mit schmutzigen engen Gassen und elenden, hölzernen Häusern, 900,000 Einw., 485 muhamedanische Moscheen, darunter die große Sophien- moschee, und 35 christl. Kirchen. Das Serail, der Palast des Sul-. tans, ist von 6— 7600 Menschen bewohnt. Bedeutender Handel, im Hafen liegen oft 400 Schiffe, 2000 laufen jährlich ein und aus. Adrianopel, 160,000 Einw., Handelsstadt, 40 Moscheen. Philippopel, 100,000 Einw., Handel, vorz. Reisbau. Gallipoli, an der Dardanellenstraße, 60,000 Einw., Handel, Saffianfabriken. Diese vier genannten Städte liegenin der Provinz Rumelien. In der Provinz Macedonien: ' Salonichi, das alte Thessalonich, Fabr. und Handel. 80,000 Einw., fast die Hälfte Juden, die hier eine hohe Schule haben. In der Nähe der Berg Athos mit 21 Klöstern. In Bulgarien: Sofia, in bergiger Gegend, 70,000 Einw., Handel, Seiden-, Tuch- und Tabaksfabrtken. Schumla, starke Festung, 60,000 Einw. Widdin, Rustschuk und Silistria, Festungen an der Donau. ,

4. Leitfaden für den geographischen Unterricht - S. 66

1869 - Hildburghausen : Gadow
66 Kaiser. Die heldenmüthige Jungfrau von Orleans (Orleang) 1430; der Mönch Peter von Amiens lamieng), der die erste Veranlassung zu den Kreuzzügen gab, 1096; die Gelehrten Vol- taire (Woltär) und Rousseau (Russoh); die Dichter Corneille, Racine, Moliere. (Cornellj, Rassihn, Moliär.) B. Besonderes. Paris a. d. Seine, 1,800,000 Einw., Hauptst. und Residenz des Kaisers. Die bedeutendsten Bauwerke sind: der kaiserliche Palast, die Tuilerien (Tüljerien) genannt, das Palais royal mit Kaufläden und Kaffeehäusern, das Louvre (Luhwer) mit Kunstsamm- lungen. das Palais Luxemburg, die Kirche Notre Dame (Notr Dam), das Pantheon oder Genovevenkirche, die Magdalenenkirche, der Sternbogen (der über 2'/2 Mill. Thaler gekostet). Universität, bed. Handel, Tapeten-, Spiegel- u. a. Fabriken. Zwischen der eigentlichen Stadt und den Vorstädten befinden sich die Boulevards (Bullwars), ehedem Wälle, jetzt schöne mit Alleen besetzte Straßen. Die elyseischen Felder, ein Lustwald; das Marsfeld, der größte öffentliche Platz, dient als Exercirplatz; auf dem Vendomeplatz (Wangdom) steht die 252' hohe Napoleonssäule. — In der Nähe das kaiserliche Lustschloß St. Cloud (Säng Clu) und St. Denis (Säng Deni) mit den Gräbern der französischen Könige. Versailles (Wersalj), 40,000 Einw., prachtvolles Schloß mit großem Garten, vor der Revolution. Residenz der Könige. Rouen (Ruang) a. d, Seine, 120,000einw., bed. Handelsstadt. Havre (Hawer) 40,000 Einw., bed. Seehandelsstadt. A miensiamiäng), 50,000einw., befestigt,Fabriken,Gartenbau. Calais (Kaläh), am Kanal, 11,000 Einw./Ueberfahrt^nach dem englischen Dover und unterseeischer Telegraph dahin. Lille (Lill), deutsch Ryssel, starke Festung, 80,000 Einw. Cherbourg (Scheerburg) in der Normandie, 30,000 Einw., Kriegshafen. Brest in der Bretagne (Bretanje), stark befestigter großer Krieqshafen, 40,000 Einwohner. Orleans (Orleang) an der Loire 42,000 Einw., Handel und Fabr., Statue der Jungfrau von Orleans. Tours (Tuhr) an der Loire in fruchtbarer Ebene, der Garten Frankreichs genannt, 30,000 Einw. Nantes (Nangt), an der Loire, 110,000 Einw., Handelsstadt- Bordeaux (Bordo) an der Garonne, 194,000einw.,Handels- stadt, Wein (Medoc). Bayonne, Festung in der Nähe der spanischen Grenze und am biskayischen Meerbusen, 20,000 Einw. Hier wurden die Bajo- nete erfunden. Dabei der Badeort Biarritz. Toulouse (Tuluhs) an der Garonne, 85,000 Einw., Univer- sität, Handel, Fabriken. Montpellier (Mongpelljeh), 50,000 Einw , Universität, leb- hafte Industrie. Nimes (Nihm) in der Rhone-Ebene, 60,000 Einw., Seiden- fabriken, altrömisches Amphitheater. 1

5. Leitfaden für den geographischen Unterricht - S. 42

1869 - Hildburghausen : Gadow
42 In der jenseits des Rheins liegenden fruchtbaren Pfalz erhebt sich die Haardt mit dem Donnersberge. Die Haupt- gewässer Bayerns sind: die Donau mit Iller, Lech, Isar, Inn, Altmühl, Naab und Regen; der Main mit der Reg- nitz, Jtz und fränkischen Saale; der Rhein, als Grenzfluß der Pfalz. — Ludwigs-Kanal. — Ammer-, Wurm- (Starn- berger), Chiem-, Königssee u. a. Produkte: Getreide in Niederbayern und Franken, Obst und Wein in Franken und der Pfalz, hier auch Kastanien, Hirse bei Bamberg, Hopfen, herrliche Waldungen im Spessart, Solenhofer Steine, Salz, Mineralwasser, Steinkohlen und Quecksilber in der Pfalz, Bierbrauereien, Tabaks- und Ci- garrenfabriken in der Pfalz, Korbflechtereien in Franken, gute Viehzucht. Die wichtigsten Eisenbahnlinien sind: Hof-Bamberg- Würzburg - Frankfurt mit Anschluß nach Coburg und von Würzburg nach Heidelberg;—Bamberg-Nürnberg-Augsburg- München; — Nürnberg-Würzburg; — Nürnberg-Regcns- burg-Passau;— Regensburg-München; — Eger-Regensburg; — Regensburg-Pilsen; — München-Salzburg; — München- Innsbruck ; — Augsburg-Lindau; —. Augsburg-Ulm. Das bayrische Regentenhaus gehört dem Hause Wittelsbach an. Als Heinrich der Löwe, der Herzog von Sachsen und Bayern, sich gegen Kaiser Friedrich I. empörte, erhielt 1180 Otto von Wittelsbach das Herzogthum Bayern; 1648 wurde Bayern zum Kurfürstenthum, 1805 zum König- reich erhoben und erhielt zw seinen alten Besitzungen die ehemals preußischen Fürstenthümer Bayreuth und Ansbach, die Bisthümer Bamberg, Würzburg, Augsburg, eine Zahl freier Reichsstädte rc., nachdem es auch 1778 die Pfalz geerbt hatte. Bayern wird in 8 Kreise getheilt. 1) Oberbayern. München a. d Isar, über 1500' hoch gelegen, 170,000 E., Haupt- und Residenzstadt, eine der schönsten Städte Deutschlands in einförmiger Gegend, schöne breite Straßen, Paläste, Plätze, Denk- mäler, Thore, Kirchen, Universität, berühmte Kunstsammlungen (alte und neue Pinakothek mit den herrlichsten Gemälden, Glypto- thek mit den Meisterwerken der Bildhauerkunst», die königl. Erz- gießerei, Frauenhofer's optisches Institut, Maffey's Maschinenfabrik, Sitz eines Erzbischofs. Die Ruhmeshalle mit der 54' hohen und 136,000 Pfund schweren Bildsäule der Bavaria. — Unfern der

6. Leitfaden für den geographischen Unterricht - S. 61

1869 - Hildburghausen : Gadow
61 Palästen; die Häuser 4 bis 6 Stockwerk hoch, die Nebengassen sehr eng. Florenz, in reizender Lage am Arno, 130,000 Einw., 3'/? St. im Umfange, Hauptst. und Residenz des Königs, viele Paläste, aber meist enge und krumme Straßen, 160 öffentliche Statuen, 172 Kir- chen, der Palast des früheren Großherzogs mit 900 Zimmern. Be- rühmte Gemälde und Statuen. — Fabriken in Stroh. Lukka, 25,000 Einw., vormalige Hauptstadt eines besonderen Herzogthums gleichen Namens, Seiden-, Wollen- und Baumwollen- Fabriken, Handel. Pisa am Arno, im 13. Jahrhundert 150,000, jetzt 24,000 Einw., mit dem berühmten schiefen Thurme, der 15 Fuß von der senkrechten Linie abweicht. Fabriken. In der Nähe Bäder und Kameelzüchterei. Livorno, 90,000 Einw., bedeutender Seehandelsplatz am Mittelmeere mit vielen Juden, die eine prächtige Synagoge und Türken, die eine Moschee hier haben. Ancona, 30,000 Einw., Handelsstadt mit gutem Hafen am Adriameere. Gaeta,starkefestung am Busen gleiches Namvns, 15,000einw Neapel in einzig schöner Lage am Golf von Neapel und in der Nähe des Vesuvs, größte Stadt Italiens und eine der größten Europa's, 500,000 Einw-, darunter 6000 Geistliche und 70,000 Lazza ronis, 300 Kirchen, herrliche Paläste mit Statuen und Gemälden Universität. In der Nähe die Hundsgrotte, die blaue Grotte auf Capri, die im Jahre 79 bei einem Ausbruch des Vesuvs ver- schütteten und jetzt wieder ausgegrabenen Städte Herkulanum und Pompeji. Die Inseln Capri und Jschia. Taranto am gleichnamigen Golfe, alte Stadt, vormals mit 300,000. jetzt mit 20,000 Einw-, die sich hauptsächlich mit Schifffahrt und Fischerei beschäftigen. Reggio (spr. Redschio), an der Straße von Messina und dieser Stadt gegenüber liegend, 16,000 Einw., Seiden- und Oel- handel, Hauptstadt von Calabrien. Inseln: Elba, viel Eisen, bekannt als Napoleons I. Ver- bannungsort 1814. Sardinien, gebirgig, durch die 2 Meilen breite Meerenge von Bonisacio von Korsika getrennt, mit Citronen- und Orangenwäldern und großen Waldungen von Korkeichen. In ihnen wilde Schafe (Mussions). Nur der 4. Theil ist angebaut, */« sind Viehweiden. Die Bewohner, meist Hirten, sind roh , gastfrei,' üben Blutrache- Im Meere Schildkröten, Austern, Sardellen, Thunfische. Caaliari (spr. Kaljiari) 27,000 Einw., Universität und S a s s a r i, 20,000 Einw. Sizilien, die Kornkammer der alten Römer. Schwefel. Palermo, 190,000 Einw.. schön und prächtig. Kapuzinerkloster mit Tausenden von unverweslichen Leichnamen. Messina, an der Meerenge in schöner Lage, 100,000 Einw. Catania, 60,000 Einw., am Fuße des Aetna. Siragossa, das alte Syrakus, jetzt nur 20,000 Einw. Die liparischen Inseln. Stromboli mit flammendem Vulkan

7. Leitfaden für den geographischen Unterricht - S. 81

1869 - Hildburghausen : Gadow
81 brachte, und Cook, der Entdecker vieler australischer Inseln; Wiklef, ein Vorläufer der Reformation, ch 1384; der gelehrte Physiker Newton; der unsterbliche Dichter Shakespeare; der Erfinder der Schutzpockenimpfung Jenner; der Erfinder der Dampfmaschine James Watt. (Sprich: Wellingtn, Drähk, Cuhk, Wikliff, Njutn, Schäkspir, Dschinner, Dschäms Wätt.) a) England, 2750 ^Meilen und 19 Mill. Einw., besteht aus dem eigentlichen England und dem gebirgigen Fürstenthum Wales (Wähls) zwischen der irischen See und dem Bristol-Kanal, und wird in 52 Grafschaften eingetheilt. B. Besonderes. Städte: London a. d. Themse, Hpt.- und Residenzstadt, 3 Mist. Einw., größte Stadt und wichtigste Handelsstadt der Erde. Die Londoner allein haben über 5000 Schiffe. Prächtige Brücken. Der unter der Themse hinführende Tunnel. Eisenbahnen in und über den Straßen und unter der Erde. Die Paulskirche. St. James- und Buckingham-Palast; der Tower (Tauer), eine alte Festung: das Parlamentsgebäude, die Börse, die Post rc. In London liegen fortwährend gegen 2000 Schiffe. — Unweit das königliche Schloß Win ds or. ^Greenwich (Grinitschf an der Themse, 80,000 Einw., großes Hospital für Seeleute, berühmte Sternwarte. Woolwich (Wullwitsch), 20,000 Einw., bedeutendste Eisen- gießereien Europa's; Artilleriepark mit 24,000 Kanonen. Dover (Dower), Festung an der Meerenge von Calais, die hier 5 Meilen breit ist, 30,000 Einw., Ueberfahrt nach Calais. Brighton (Vreitn), 78,000 Einw., am Kanal, Hafen, Seebad. Portsmouth (Pohrdsmöds), 90,000 Einw., Kriegshafen am Kanal. Southampton (Sauthämptn) an einer Bucht des Kanals, 60,Om Einw., Seebad, Dampfschifffahrt nach Hamburg und Bremen und nach Amerika. Plymouth (Plimmöds), 80,000 Einw., Kriegshafen mit dem Leuchtthurm Eddystone, Handel, Schiffswerste. Bristol, 160,000 Einw., an der Severn, 3te Handelsstadt Englands, 316 eigne Schiffe, die bedeutendsten Messingfabriken Englands. Bath, 80,000 Einw., berühmte Bäder. Oxford an der Themse, und Cambridge (Kämbritsch), Uni- versitäten. Nor wich (Norwitsch), 80,M0 Einw., Tücherfabriken. P«ter, Leitfaden. 6
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