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1. Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. 8

1913 - Paderborn : Schöningh
8 die Lfte fahren und im Blitze einen Hammer auf die Erde schleudern, welcher flugs wieder in seine Hand zurckspringt. Wodan (nordisch: Odin) mar ursprnglich nur ein Dmon des Sturmes, aber allmhlich wurde er der Hauptgott der Germanen. Er ist der roeltlenken.de Gott, der von seinem Thron durch eine ffnung des Himmelsgewlbes auf das Treiben der Menschen herabschaut; seine Raben (Hngin, b. i. Gebanke, und Munin, b. i. Erinnerung) umkreisen das Erbenrunb und bringen ihm Runde von allem, was geschieht. In strmischen Nchten, be-sonbers zur Zeit der krzesten Wintertage, reitet er, einen Wnschelhut auf beut Haupte, mit seinen Genossen durch die Wolken. Er verleiht den Sieg, und in seinem Dienste geleiten die Schlachtjungfrauen (nordisch: Walkren) die Seelen der Gefallenen in die Himmelsburg Walhalla, wo die Selben das Gefolge Wobans bilben. Wolf und Rabe, die Tiere des Schlacht-felbes, tvaren ihm heilig. Er galt als Gott der fruchtspenbenben Regenwolke und berhaupt als der Verleiher jeglichen Segens. Unter den Wochentagen wrbe spter der Dienstag nach Ziu, der Mittwoch (engl. Wednesday, in Norbwestbeutschlanb Gunstag") nach Woban, der Donnerstag nach Donar, der Freitag nach Frija benannt. Zwischen den Gttern und den Menschen sind noch viele ftitteltoefen, die Riesen, Zwerge, Nixen und Elfen. Die Riesen, persnlich gedachte, im hohen Norden waltende Krfte, werden in der spteren Sage als gott-los, boshaft und roh dargestellt. Die Zwerge, winzige aber kluge Wesen, wirken geheimnisvoll im Sche der Erde und Miten dort die reichen Schtze von Gold und eblent Gestein. Die Nixen werben als neckenbe, verfhrerische Wassergeister, die Elfen (verw. mit Alp) als Kinder des reinen Lichtreiches gebacht. Die Germanen verehrten ihre Götter auf Bergen und in Hainen, besonbers unter uralten Eichen ober Linden. Den Tempelbau und Gtterbilber kannten sie nicht. Zum Opfer bienten teils Erzeugnisse des Felbes, teils Tiere, namentlich Pferbe. Auch Menschen wrben zur Abwenbung eines allgemeinen Unglcks geopfert, und hufig wrben Kriegsgefangene an den Altren der Götter geschlachtet. Priester brachten alle ffentlichen Opfer bar, whrenb in den persnlichen Angelegenheiten jeder Hausvater das Recht des Opferns hatte. Den Willen der Götter suchte man durch den Flug der Vgel, das Wiehern

2. Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. 25

1913 - Paderborn : Schöningh
25 von dem ostrmischen Kaiser durch bert Titel Patricius (b. h. Schutzherr) im Besitze des Landes anerkannt. Die germanischen Krieger wrben durch das ganze Land hin angesiebelt und erhielten, rote es bei bert meisten Germanenstmmen im Rmerreiche Brauch war, von bert alten Besitzern bert brittert Teil von Grunb und Boben. 2. Das Reich der Ostgoten. a) Die Eroberung Italiens. Die Ostgoten wohnten, rtachbem sie sich von der Botmigkeit der Hunnen befreit hatten, im sbwestlichen Ungarn (Pannonien) und erhielten von dem ostrmischen Kaiser gegen die Verpflichtung zur Kriegshilfe Jahr-gelber. Der Ostgotenknig Theoberich (seit 475) hatte in seiner Iugenb viele Jahre als Geisel in Konstantinopel gelebt. Der ostrmische Hof verlieh ihm, wie auch anberen germanischen Fürsten, um bert Schein der Oberhoheit aufrechtzuerhalten, rmische Titel und Wrben. Enblich beauftragte Kaiser Zeno, um die Ostgoten vom eigenen Reiche abzulenken, den König Theoberich, Italien fr Ostrom zu erobern. Mit Weib und Kind brachen die Ostgoten nach Italien auf. Durch die Schlacht bei Verona wurde Oboaker gezwungen, sich nach seiner festen Hauptstabt Ravenna zurckzuziehen. Diese bergab er nach breijhriger Einschlieung unter der Bebingung, ba er die Herrschaft der Italien mit Theoberich teile; aber der Sieger stie ihn rt&ch der bergabe treulos bei einem Mahle nieber (493). b) Die Regierung Theoderichs des Groen (493526). Scheinbar orbnete sich Theoberich dem ostrmischen Kaiser unter und lie auch bessert Bilb auf die Mnzen prgen, aber in Wirklichkeit herrschte er selbstnbig. Mit den Herrschern der anberen auf dem Boben des westrmischen Reiches gegrnbeten germanischen Staaten suchte er durch verw anbtschaftliche Banbe nhere Vereinigung herzustellen. Er hatte unter ihnen solches Ansehen, ba man ihm den Beinamen des Groen gegeben hat und ba er als Dietrich von Bern" (Verona) ein Haupthelb der deutschen Sage wrbe. Theoberichs Regierung brachte auch fr Italien die lange entbehrte Ruhe und ffentliche

3. Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. 10

1918 - Paderborn : Schöningh
l Geschichte der Germanen im Altertum. gewolbes auf das Treiben der Menschen herabschaut; seine Naben (Hugin, d. i. Gedanke, und Munin, d. i. Erinnerung) umkreisen das Erdenrund und bringen ihm Kunde von allem, was geschieht. In str-mischen Nchten, besonders zur Zeit der krzesten Wintertage, reitet er einen Wnschelhut auf dem Haupte, mit seinen Genossen durch die Wolken. Er verleiht den Sieg, und in seinem Dienste gellten die Schlachtjungfrauen (nordisch: Walkren) die Seelen der Gefallenen in die Himmelsburg Walhalla, wo die Helden das Gefolge Wodans bilden. Wolf und Nabe, die Tiere des Schlachtfeldes, waren ihm heilig. Er galt als Gott der fruchtspendenden Negenwolke und berhaupt als der Ver-leiher jeglichen Segens. Unter den Wochentagen wurde spter der Dienstag nach Ziu, der Mittwoch (engl. Wednesday, in Nordwestdeutschland Gunstag") nach Wodan, der Donnerstag nach Donar, der Freitag nach Frija benannt. Zwischen den Gttern und den Menschen sind noch viele Mittel-wesen, die Nieten, Zwerge. U.iren und Elfen. Die Niesen, persnlich gedachte, im hohen Norden waltende Krfte, werden in der spteren Sage als gottlos, boshaft und roff dargestellt. Die Zwerge, winzige, aber kluge Wesen, wirken geheimnisvoll im Schotze der Erve und hten dort die reichen Schtze von Gold und edlem Gestein. Die Nixen werden als neckende, verfhrerische Wassergeister, die Elfen (verw. mit Alp) als Kinder des reinen Lichtreiches gedacht. Die Germanen verehrten ihre Götter auf Bergen und in Hainen, besonders unter uralten Eichen oder Linden. Den Tempelbau und Gtterbilder kannten sie nicht. Zum Opfer dienten teils Erzeugnisse des Feldes, teils Tiere, namentlich Pferde. Auch Menschen wurden zur Abwendung eines allgemeinen Unglcks geopfert, und hufig wurden Kriegsgefangene an den Altren der Götter geschlachtet. Priester brachten alle ffentlichen Opfer dar, während in den persnlichen Angelegenheiten jeder Hausvater das Necht des Opferns hatte. Den Willen der Götter suchte man durch den Flug der Vgel, das Wiehern heiliger Rosse oder durch das Los zu erforschen. Die Gabe der Weissagung legte man besonders gottbegeisterten Frauen bei. Auch an Zauberei glaubten die Germanen; und der in spterer christlicher Zeit auftauchende Glaube an Heren (altdeutsch hagisa) ist ein berrest des germanischen Heidentums. 5. Das rmische Reich und die Germanen. a) Die ersten Kmpfe von Wandergermanen mit den Rmern. (Kimbern und Teutonen 113101, Ariooist 58.) Gegen Ende des 2. vorchristlichen Jahrhunderts verlie der germanische Stamm der Eimbern seine Wohnsitze in der Gegend der Elbmndung. Ungeheure Sturmfluten hatten, wie es heit, einen Teil ihres Weide- und Ackerlandes abgerissen oder in Meer verwandelt, so datz ihre Heimat ihnen zu enge wurde. Sie wanderten nach Sden und gelangten ins Gebiet der Ostalpen zu den Grenzen Italiens. Bei

4. Deutsche Geschichte bis zum Ausgange des Dreißigjährigen Krieges - S. 6

1914 - Paderborn : Schöningh
6 Die Germanen im Altertum. kreisende Raben bestndig Kunde bringen. In strmischen Nchten, besonders in der Zeit der langen Dezembernchte, reitet er, einen Wnschelhut auf dem Haupte und eine Esche als Speer in der Hand, mit seinen Genossen, den im Kampfe gefallenen Helden (Einheriern), durch die Wolken (Sage vom milden Heer). Der Gott des Sturmes wurde dann auch der Gott der strmischen Feldschlacht, der Siegverleiher. Von der Walstatt führen ihm die Walkren oder Schlachtjungfrauen die Ge-fallenen nach der Gtterburg Walhalla zu. Der regenspendende Gott wurde endlich der Verleiher jeglichen Segens in Haus und Hof, in Flur und Feld, der Spender der Runenschrift (run, d- h- Geheimnis) und anderer kunstreicher Erfindungen. Der Sohn des Sturmgottes Wodan ist der Donnergott Donar (nordisch Thor). Auf einem mit Bcken bespannten Wagen fhrt er durch die Lfte und schleudert beim Gewitter seinen zermalmenden Hammer auf die Erde, welcher flugs in seine Hand zurckspringt. Der Gott des Krieges war Ziu oder Tiu (nordisch Tyr). Frigg oder Frija, die Gemahlin Wodans, war Beschtzerin der Ehe, Freya die Gttin der Frhlingssonne und der Schnheit. Unter den Wochentagen war der Dienstag nach Ziu, der Mittwoch (am Niederrhein und in Westfalen frher Gunstag genannt) nach Wodan, der Donnerstag nach Donar, der Freitag nach Frija benannt. Die an der Ostseekste wohnenden Germanen verehrten auch die Erdmutter Nerthus, deren Bild jhrlich auf einem mit Rhen bespannten Wagen in festlichem Zuge durchs Land gefhrt wurde. Niedere Gottheiten. Auher den Gttern kannte die Religion der Germanen noch andere bernatrliche Wesen: die Riesen, die man sich boshaft und tckisch dachte, die Zwerge, winzige Wesen, welche im Innern der Erde die reichen Schtze von Gold und edlem Gestein hteten, die Husinge oder Kobolde, emsige Hausgeister, die den Knechten und Mgden die Arbeit erleichterten, Niien, verfhrerische Wassergeister, und Elfen, die (wie die griechischen Nymphen) in Sommernchten ihre Reigen auffhrten. Gottesverehrung. Die Germanen verehrten ihre Götter nicht in Tempeln, sondern in heiligen Hainen und Waldtriften. Die Opfer waren teils unblutige, wie die Gaben des Feldes, teils blutige, namentlich Pferdeopfer. Dem Wodan wurden auch

5. Deutsche Geschichte bis zum Ausgange des Dreißigjährigen Krieges - S. 5

1914 - Paderborn : Schöningh
Zustnde der Germanen. 5 Wehrpflichtig war. Auch im Frieden pflegte er bewaffnet zu gehen. Die Waffen waren mangelhaft; vielfach bestanden sie nur aus einer Lanze mit eiserner Spitze und einem hlzernen oder aus Weidenruten geflochtenen Schilde. Die Hauptstrke der Ger-manen bestand im Fuvolk. In dem Heere standen verwandt-schaftliche Verbrderungen (Sippen) zusammen. Hinter der Schlachtreihe roar, besonders bei Wanderungen der Stmme, eine Wagenburg aufgefahren. Von ihr herab ermunterten die Frauen durch ihren Zuruf die kmpfenden; sie erquickten die Ermatteten mit Speise und Trank und strzten sich oft selbst in das Schlachtgewhl. Der erste Angriff geschah mit ungestmer Heftigkeit und unter kriegerischen Gesngen. Von der Stelle zu weichen und sich zurckzuziehen galt nicht fr schimpflich, wenn man nur wieder mutig angriff. Aber den Schild wegzuwerfen und zu fliehen brachte die grte Schande. Ein solcher Feigling durfte nicht mehr an den brgerlichen und gottesdienstlichen Versammlungen teilnehmen. Neben dem allgemeinen Volksheere bildeten sich besondere Freischaren, die Gefolgschaften. Oft sammelte nmlich ein durch Ansehen oder Kriegsruhm hervorragender Edler eine Schar kriegslustiger junger Männer um sich. Er gab ihnen Waffen und Unterhalt und lieh ihnen seinen Schutz; dafr waren sie ihrem Gefolgsherrn durch die heiligsten Eide zu unbedingter Treue und Hingebung, nament-lieh im Kampfe, verpflichtet; wer ihn berlebte, wenn er in der Schlacht gefallen war, galt zeitlebens fr ehrlos. In dieser persnlichen Treue des Gefolges gegen den Gefolgsherrn findet das sptere Verhltnis des Lehnsmannes zum Lehnsherrn sein Vorbild. 4. Die Religion der Germanen. Die Germanen dachten sich wie andere heidnische Völker die Dinge der Natur beseelt und mit menschlichen Eigenschaften ausgestattet und erhoben sie zu gttlichen Wesen. Die Hauptgtter. Ihr hchster Gott war Wodan oder Wuotan (bei den Nordgermanen in Skandinavien Odin genannt), der Beherrscher des Himmels und der Gott der Strme. Von dem Himmelsberge schaut der einugige Gott auf das Treiben der Menschen herab, von dem ihm zwei das Erdenrund um-

6. Das Altertum - S. 98

1911 - Paderborn : Schöningh
— 98 - Einwirkung der geographischen Verhältnisse Italiens aus seine geschichtliche Entwicklung. Die verschiedenartige Natur der vielfach durch die Gebirge getrennten Landschaften und der Mangel einer vorherrschenden Ebene erschwerten die Gründung eines Gesamtreiches. Doch besaßen die nach Westen liegenden breiteren Hügellandschasten und Ebenen, in deren mittlerer Rom lag, ein natürliches Übergewicht über die zerrissenen und spärlicher bevölkerten Berggebiete. Die lang ausgedehnte Küste wies die Bewohner Italiens ebenso wie die Griechenlands auf den Seeverkehr hin. Da aber das Antlitz Italiens, anders als bei Griechenland, infolge seiner Küstengliederung und seiner wichtigeren Flußläufe nach Westen gekehrt ist, richtete sich die Eroberungslust der Römer eher auf die Länder rund um das westliche Mittelmeerbecken als auf Griechenland und den Osten. In der Mitte des Mittelmeeres unweit von Griechenland gelegen, durch die Alpenpässe mit dem mittleren Europa verbunden, war Italien von der Natur besonders befähigt, die griechische Kultur aufzunehmen und sie den westlichen Mittelmeerländern und einem Teile des mittleren Europa zuzuführen. § 39. Ii. Die Bevölkerung Italiens im Altertum. Während die Bevölkerung Griechenlands einer einheitlichen Nation angehörte, war das alte Italien von vier einander durchaus stammfremden Völkergruppen bewohnt. 1. In Unteritalien gründeten die Griechen so zahlreiche Ansiedlungen, daß die ältere einheimische Bevölkerung fast unter sie aufging; in späterer Zeit besetzten italische Stämme diese Gebiete. Von den Griechen haben die anderen Völker der Halbinsel das Alphabet, das Münz- und Gewichtsshstem und manche Götterdienste entlehnt und viele Anregungen für Gewerbe und Kunst erhalten. 2. In Mittelitalien (später auch in Süditalien) wohnten die Jtäliker, gleich den Griechen zu der indogermanischen Völkerfamilie gehörig. Sie zersielen in die beiden Hauptgruppen der Latiner sowie der Umbrer und Sabeller. Als der Ausgangspunkt der zahlreichen sabellischen Stämme galten die Sabiner, am kräftigsten unter ihnen war das Volk der Samniter.
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