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1. Lehrbuch der Geographie - S. 38

1895 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
— 38 — 103. Pirna an der Elbe, am Eingange in die sächsische Schweiz; Sand- steinbrüche. 104. Dresden*) an der Elbe, Haupt- und Residenzstadt des Königreichs Sachsen, wichtiger Eiseubahnknoten an dem Hanptwege von Deutschland nach Böhmen, wegeu seiner Kunstsammlungen („Elbflorenz") viel besucht, durch die Nachbarschaft des Plaueuschen Kohlengrundes in seiner Industrie (Maschinen- bau, Eisengießereien, Thon- und Glaswaren, Drognen) sehr gefördert. 105. Meißen am Eintritt der Elbe ins Tiefland, weltberühmt durch die Erzeugnisse seiner 1710 gegründeten Porzellanfabrik (älteste Europas, Bötticher). Industriestädte der Lausitzer Platte: 106. Banken**) an der Spree, mit zahlreichen Fabriken, namentlich Spinnereien. 107. Zittau au der Görlitzer Neiße, wichtiger Haudelsplatz mit Spinnerei- und Webereibetrieb, Mittelpunkt der stundenweit sich erstreckenden Weberdörser. 108. Görlitz au der Neiße, Garteustadt, Knotenpunkt von vier Bahnen, mit Tuchindustrie, Eisengießereien und Eisenbahnsabrikeu; in der Nähe die Landeskrone (Basaltkegel). Industriestädte im Gebiet der Sudeten: 109. Hirschberg im Boberthale des „Hirschberger Kessels", Handelsort für schlesisches Leinen. — Stromaufwärts die Bäder Warmbrunn und Schreiberhau; Burg Kynaft. 110. Waldenburg, Mittelpunkt des Steinkohlenbergbaues, Textilindustrie und Porzellanmanufaktur. — Ju der Umgegend Badeort Salzbruun und Luftkurort Görbersdorf. 111. Glatz im Neißethale des „Glatzer Kessels", unbedeutende Festung. — In der Nähe Badeorte, z. B. Landeck, Reinerz. — In den Sudeten mannig- fache Gewerbe, befouders Weberei (Reichenbach, Langenbielan). Städte auf der Nordostabdachung der Sudeten: 112. Bnnzlan am Bober, Töpferstadt, weil in der Nähe plastischer Thon. 113. Libnitz***) in der fruchtbaren Thalebene der Katzbach, Handel (mit Gemüfe) und Gewerbe treibend. 114. Neiße am Fluffe gleichen Namens, unbedeutende Festung. *) Schlacht (26. u. 27. August 1813). — Westl. von Dresden der Schlachtort Kessels- dorf (15. Dezember 1745). **) Schlacht (20. und 21. Mai 1813). — Südöstlich davon Hochkirch (Schlacht 14. Oktober 1758). ***) Schlacht am 15. August 1760. — Südöstlich von Liegnitz die Schlachtorte Wahl- statt (9. April 1241, 26. August 1813), Hobensriedberg (4. Juni 1745).

2. Lehrbuch der Geographie - S. 171

1895 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
— 171 — 40. Täbris, unweit des Urmia-Sees, Hauptort des persischen Armenien, Industrie- und erste Handelsstadt Persiens an der von Kleinasien über Erserum nach Teheran führenden Handelsstraße. Anfertigung von Teppichen und Shawls. 41. Erferüm, nordwestlich vom Wan-See, Hauptort des türk. Armenien, größte und gewerblichste Stadt des Hochlandes (Fabrikation von Teppichen, seidenen und baumwollenen Geweben, Waffen), Handelscentrum mit bedeutendem Speditionshandel zwischen Kleinasien, Kankasien und Persien; starke Festung und Waffenplatz. Viii. Kaukasten. Wodenform und Gewässer. Z 133. Kankasien umfaßt das Gebiet des Kaukasus und seine beiden nördlichen und südlichen Vorländer. Der Kaukasus ist ein mit Schneegipfeln und Firnfeldern ausgestattetes, sehr unwegsames Hochgebirge, das in einer Länge von fast 1200 km den Isthmus zwischen dem schwarzen und dem kaspischen Meere durchzieht. Im Nw. beginnt es bei der niedrigen, Schlamm- vnlkane tragenden Halbinsel Tamkn am Asowschen Meere, im 80. läuft es in der flachen, naphthareichen Halbinsel Apscheron ans. Die Hauptkette gipfelt in dem 5600 m hohen Elbrus (Elbrus — Alburs, „der Gläuzeude"). Fast in der Mitte des ganzen Gebirges erhebt sich der stolze Kegel des Kasbek, an dessen Ostsnße eine Kunststraße von Wladikawskas (spr. kankas), dem Endpunkt der europäischen Bahnlinie, nach Tiflis, dem Centrnm der von Meer zu Meer führenden transkaukasischen Bahn, vorüberzieht. — Die zum Teil mit prächtigen Waldungen bekleideten Bergabhänge werden von zahlreichen Flüssen durchfurcht. Die uach W. fließenden vereinigen sich im Kuban (zum schwarzen Meer) und im Terek (zum kaspischen Meer), die südwärts fließenden bilden den Rion (zum schwarzen Meer) oder münden in den Kur (s. § 130). Das nördliche Vorland des Kaukasus reicht bis zur Manytsch-Niedernng und besteht hauptsächlich aus öden, steppenartigen Ebenen. Das südliche Vor- land bildet eiue schmale, um den Rion und Kur gelegene fruchtbare Hügel- laudschaft, deren Ostrand am kaspischen Meere zahlreiche Naphthavulkaue und Naphthaquelleu trägt. Erwerbsquellen. § 134. Der Ackerbau umfaßt die Kultur der europäischen Getreide- und Obstarten, der Baumwolle, des Maises und Reises; die Waldungen liefern schönes Nußbaum- und Bnxholz. Die Schafzucht und Seidenraupen- zncht ergeben Wolle und Seide. An Mineralien enthält die Landschaft

3. Lehrbuch der Geographie - S. 32

1895 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
— 32 — 90. Nordhausen in der goldenen Aue, bedeutend durch Getreidehandel, großartige Brennereien und Tabaksfabriken. — Südl. davon die Residenz Sondershausen. 91. Klausthal, bedeutendste Bergwerksstadt des Harzes mit Berg- akademie. In der Nähe Zellerfeld und St. Andreasberg. Städte am Nordabhange des Harzes: 92. Goslar, mit altem Kaiserpalast und berühmtem Bergbau im Rammelsberge. In der Nähe die großen Hüttenwerke von Oker und besuchte Kurorte, wie Harzburg, Jlseuburg, Wernigerode, Thale (mit Eisen- indnstrie). 93. Halberstadt, gewerbreiche Stadt mit berühmtem Dom. 94. Quedlinburgs) an der Bode, altertümliche, gewerbsleißige Stadt mit großen Handelsgärtnereien, Wollzeugfabriken und Branntweinbrennereien. 95. Aschersleben, mit Wollfabriken und großen chemischen Fabriken; in der Nähe Wallenstedt, der Stammsitz der Askanier, Staßfnrt und Leopoldshall, berühmt durch ihre Stein- und Kalisalzbergwerke und Salinen. Iv. Die nördliche Umwallung Lohmens. Modenform und Keroäffer. § 24. Die nördliche Umwallnng des böhmischen Beckens gleicht einem stumpfen Winkel, dessen Schenkel das sächsische Erzgebirge und die Sudeten (Riesengebirge, Glatzer Gebirgskessel und mährisches Gesenke) sind. Zwischen beiden ist als Bindeglied die Lausitzer Platte eingeschaltet, deren Süd- sanm das Lausitzer Gebirge begleitet. Die Gebirge der Umwallung bilden im 8. einen fast zusammenhängenden Kamm. Nach N. dachen sie sich allmählich ab und lassen breite Buchten des norddeutschen Flachlandes zwischen sich treten, deren größte die Lausitzer Bucht ist. — Die Landschaft ist durch die sächsisch- thüringische Bucht (Leipziger Bucht) vom eigentlichen Thüringen und durch die fchlesische Bucht (Oderthal) von der erz- und kohlenreichen schleichen Platte getrennt. Welche beiden Hauptströme entwässern die nördliche Umwallung Böhmens? I. Das sächsische Erzgebirge, welches hauptsächlich ans Granit und Schiefer besteht, bildet eine dachförmige Erhebung, auf der sich nur einzelne Kuppen, darunter der Keilberg (1250 m), über 1000 m erheben. Nach S. fällt das Gebirge, dessen Kamm breit und waldreich ist, steil gegen das Thal *) Geburtsort Klopstocks und des Geographen Karl Ritter, Begräbnisstätte Heinrichs I. Ged.: Zu Quedlinburg im Dome, von H. von Mühler.

4. Lehrbuch der Geographie - S. 327

1895 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
— 327 — blüht. Dem Boden entnimmt auch die Porzellanfabrikation (Meißen, Dresden, Berlin), die weit verbreitete Glas- und Thonwarenindustrie ihre Materialien. — Die chemische Industrie verarbeitet neben den einheimischen auch viele aus- ländische Rohstoffe; sie fabriziert Säuren und Salze, ätherische Öle und Par- stimmen (Köln), Seifen, Arzeueieu, Farbstoffe, Zündwaren und Sprengstoffe. Hervorragendes in diesen Industriezweigen wird in Stuttgart, der bayerischen Pfalz, Darmstadt, Schweinfurt, Staßfurt, Dresden (Droguen und Medikamente), Hamburg (Schwefelsäure) und Leipzig (ätherische Öle) geleistet. § 279. Auf der Einfuhr ausländischer Rohstoffe beruht zum großen Teile die deutsche Textilindustrie. Sie verarbeitet Wolle, Flachs, Hanf und Jute, Baumwolle und Seide, welche roh oder als Garne eingeführt werden. — Die Anfertigung von Wolltuchen blüht in der Rheinprovinz (Aachen, Burtscheid, Eupeu), in der Niederlausitz (s. § 33, S. 51 die Tuch- macherstädte des südlichen Höhenrückens und Thalzuges), im Königreich Sachsen (Glauchau und Chemnitz für Kammgarne und andere Wollwaren), in den sehr industriereichen reußischeu Landen (Gera, Greiz) und im Elsaß (Wollgarn- spinnereien Mülhausens). Strumpfwirkerei wird in Königreich und Provinz Sachsen (Zwickau, Chemnitz, Apolda) betrieben. — Die auf dem Flachsbau beruhende Leinenindustrie hat ihre Hauptsitze in Schlesien und der Lausitz (Zittau mit bedeutender Damastweberei, Hirschberg, Waldenburg), in West- falen und Hannover (Bielefeld, Osnabrück, Hildesheim). Stickerei und Spitzen- klöppelei blühen im Erzgebirge und im Vogtlande. Mit der Herstellung von Jutewaren beschäftigt man sich in Berlin und Braunschweig. — Von groß- artigem Umfange ist die Baumwollindustrie, deren Rohstoffe ans der Union und Vorderindien, sowie aus England (Baumwollgarne) bezogen werden. Sie blüht in vielen Gegenden Süddeutschlands (Mülhausen, Kolmar, Augsburg), im Königreiche Sachsen (um Zwickau, Chemnitz, Annaberg), in der Rheinprovinz (München-Gladbach, Neuß, Rheydt, Elberfeld-Barmen, Köln) und Hannover (Linden und Münden). — Der Hauptsitz der Seidenindustrie ist in der Rheinprovinz (Krefeld, Barmen, Elberfeld, Aachen), ferner in Berlin, wo besonders Plüsche verfertigt werden. — Teppiche und Shawls liefern Berlin, Barmen, Schmiedeberg und Würzen (sogen. Smyrnateppiche) im Königreiche Sachsen. Die europäische Industrie» § 280. Ihre höchste Blüte hat die europäische Industrie in den mit Kohle und Eisen reich ausgestatteten Ländern Belgien, Großbritannien und Deutschland erreicht; ihnen zunächst stehen Frankreich und Österreich-Uugarn. Hier liegen die Hauptcentren der Eisen- und Stahlwarenindustrie: in Belgien Lüttich, Namur und Seraiug, in Großbritannien Birmingham, Sheffield,

5. Alte Geschichte - S. 85

1872 - Mainz : Kunze
85 3) $l)ilipp erfämpft bte Hegemonie über ©riedejen= lanb. a. 3unätf)ff trügttc^er $rieben§guftanb, beffen Ssortljeile alle $ßf)ilipp gu ©ute fornmen. ©r befeftigt feine ©tellung in £liracien und Xf>eff alien, finbet ©elegenljeit fid) im ‘ißeloponneg eins gumifcfien, roo die ©parta feinblid^en ©taaten 2lrgo3, Meffenien, Megalopolis fein 23ünbnift fudejen. ©tanb der Parteien in Sitten: die $riebens>partei nadf) iljren oerfctiiebenen Elementen dfjarafs ierifiert burd^ Slefd^ineä ttnb ^ßl)ilo!rate3, oon $pf)ilipp be= ftodfjene 23errätljer; ^fjofion, einen reblicfjen, einstigen, patrio= tifd^en Mann, der aber an der $äf)igfeit feineg 3solfe§, der ein|eit= liefert Militärmacht ^ilippg auf die £>auer gu roiberfte^en, peffi= miftijcfj oergroeifelt, und den 9t§etor 3fofraie§, der raie Biele con 'ißfjilippg glatten äöorten betljört, für einen Dladejegug beg ge= einigten §ellag gegen bag ‘’ßerferreicfj unter dem Mafebonenfonig fiel) begeiftert: dem gegenüber die Partei beg Sdemoftljeneg, ^gperibeg u. f. m., beren 3iel: Bereinigung der Vetterten unter 2ltl)eng §ül)= rung gum ©cljuije ifjrer $reil)eit gegen ^fjilipp, den ©egpoten und Barbaren, im Sftotfjfall im Bunbe mit ^erfien, bag alg Slngriffgs tnadljt ©riecf)enlanb nid^t meljr gefä^rlid^ roerben fönne. £)iploma= tifd^e Bertmcfluitgen fefjon balb naef) dem $riebengfcl)luft, befonberg raegen der Berfjältniffe im s]3eloponne§ und auf ©uböa; lebhafter ^arteifampf in gang ©riedfjenlanb; ernftere Berroicflungen feit 344. b. Sdag oon ^ilipp bebroljte 23 9 g a n g tritt in Bunb mit Sitten: förmlicher jtrieg toieber feit 340, ©ieg der bemojtl)enifdjett ^ßolitif: ^^ilipp mit at^enifd^er und perftfefjer §ülfe fowo^l t>on ^ßerintl) (340) alg oon Btygang (339) gurücf gef plagen. Slber c. 339 vierter fjeiliger Jlrieg und bamit lefete ^ata= ftrop^e für die Unabf)ängigfeit oon §ellag, mutwillig ^erbeigefü^rt burcf) einige in ^ilippä ©olbe fte^enbe Männer der majjebonifdfjen Partei, ©ine tumultuarifd^e ^mpfjiftgonenoerfammlung gu ©elp^i befdfjlieftt 5lusgug gegen die ampl)iffätfcf)en Sourer, loeldfje jenes $elb t>on Äirr|a (f. oben ©.83) roieber angebaut ^aben: in dem Ärieg, melier barüber entbrennt, 23efdfjluft der 2lmp^ist^o= neu, burcfjgefe^t oon der mafebonifcfien Partei, baft ^ß^ilipp bei der ©jeefution gegen die Slmp^tffäer Oberbefefilä^aber fein fohe. Ungeroiftljeit gu Sitten; plöfclicjjc 9ßadf)ricf)tf baft ?|ilipp mit einem £eere biegfeitg der ^ermop^len ©lateia (©trafte nadf) Bootien) befeijt §abe. Sdemoftfjeneg begeiftert fein Bolf gu rafter und ruc£f)altslofer Berbinbung mit X^eben und fefct den ent= fprec^enben Befdiluft auef) in Streben burcf). 3afyretcf)e Beitritte gur

6. Leitfaden für den geographischen Unterricht - S. 20

1869 - Hildburghausen : Gadow
20 Naumburg a. d. Saale, 16,000 Einwohner, Dom, Messe, Weinbau, Kirschfest^ In der Nähe die Fürstenschule Pforta,das Soolbad Käsen und die vielbesuchte Ruine Rudelsburg ferner: Roßbach, Schlacht 1757, in welcher Friedrich Ii. die Fran- ken besiegte, und Auerstädt, Schlacht 1806, in welcher die Franzosen die Preußen schlugen. Zeitz, 15,000 Einwohner, Wollen- u. a. Fabriken. Eisleben, 12,000 Einw., Luther's Geburts- und Sterbeort. (1483 und 1546). Nord Hausen, 20,000 Einw., Branntweinbrennereien. Mühlhausen, 16,000 Einw, Fabriken, Gerbereien. Langensalza, 9000 Einw., Schlacht 1866 zwischen Hannove- ranern und Preußen. Erfurt, 40.000 Einw. Festung mit den Citadellen Peters- berg und Cyriaksburg, 9 kathol. und 8 evangel. Kirchen, Dom mit der großen Glocke, Nonnenkloster, Waisenhaus im ehemaligen Augustincrkloster, Martinsstift für verwahrloste Kinder, Friedrich- Wilhelmsplatz, Gärtnereien, Schuhmacher. Getrennt vom Haupttheile: Schleusin gen, Gymnasium, Glashütte, Porzellanfabrik, 3000 Einw. und Suhl, Gewehrfabr., Barchentwebereien, 10,000 Einw., am Thüringer Walde. Ziegenrück a. d. Saale. ä) Die Provinz Schlesien, früher unter eigenen Herzogen, auch zeitweilig unter Polen, seit 1675 unter Oesterreich, durch Friedrich Ii. i nr ersten schlesischen Kriege 1740—1742 erobert und durch den zweiten schlesischen 1744—1745) und den siebenjährigen Krieg (1756—1763) behauptet, hat 742 ^Meilen und 31/2 Mill. Einwohner, die theils slavischer Abkunft und ein beträchtlicher Theil Katholiken sind, wird von der Oder und ihren Nebenflüs- sen, glatzer Neisse, Katzbach, Bober mit Queiß und lausi- tzer Neisse durchstrümt und gegen Oesterreich hin vom Lau- sitzer, Riesen- und Glatzer Gebirge begrenzt. Schlesien ist zum größern Theil eben, ziemlich fruchtbar, mehr in Nie- der- als Oberschlesien, hat viel Eisen, Zink, Steinkohlen, gute Schafzucht, Bienenzucht, berühmte Leinwandwebereien, Fabriken in Eisen rc., etwas Weinbau bei Grünberg. Es wird in 3 Regierungsbezirke: Breslau, Oppeln und Liegnitz eingetheilt. Die wichtigsten Eisenbahnlinien sind: Breslau-Posen; — Breslau-Liegnitz; — Görlitz-Dresden; — Liegnitz-Glo-

7. Leitfaden für den geographischen Unterricht - S. 31

1869 - Hildburghausen : Gadow
31 Sohn waren zugleich Könige von Polen und traten zur katholischen. Kirche über, der das Königshaus noch angehört. 1806 wurde das Kurfürstenthum Sachsen in ein Königreich verwandelt, trat dem Rheinbunde bei, erhielt das Großherzogthum Warschau, verlor aber dieses 1815' an Rußland und die Hälfte seines Landes an Preußen. Die wichtigsten Eisenbahnlinien sind: Leipzig-Dresden; — Leipzig-Altenburg-Hof; — Anschluß von Leipzig nach Berlin, Dessau, Halle; — Dresden-Berlin; — Dresden- Bautzen-Görlitz und Zittau-Böhmen; von Dresden durch das Elbthal nach Böhmen, — Dresden-Freiberg-Chemnitz- Glauchau und an die Leipzig-Hofer Bahn. — ' 1) Kreisdirektionsbezirk Dresden. Dresden a. d. Elbe, 150,000 Einw., Haupt- und Residenz- stadt, 280', Schloß mit dem grünen Gewölbe, Museum mit der großartigen Gemäldegallerie, große Bibliothek, kath. Hofkirche, Frauenkirche, Elbbrücke, Weberdenkmal, zoologischer Garten. — Fabr. — Schlacht 1813. — Seit 1866 von einem Schanzengürtel um- geben. Tharand, berühmte Forst-Akademie. König st ein, Bergsestung mit einem einzigen Zugänge, 1100' hoch, in der sächsischen Schweiz, mit preuß. und sächsischer Besatzung. Pirna a. d. Elbe, Sandsteinbrüche. — Jrrenanst. Sonnenstein. Meißen a. d. Elbe, 10,000 Einw., Fürstenschule, Porzellan- fabr., die erste Deutschlands, Weinbau. Freiberg a. d. Mulde, 19,000 Einw., Bergakademie, vorzügl. Bergstadt. Seit 640 Jahren hat das Freiberger Revier 82,000 Ctr. feines Silber — 240 Mill. Thlr. geliefert. 2) Kreisdirektionsbezirk Leipzig. Leipzig a. d. Pleiße, 400,'85,000 Einw., vorzüglichste Han- delsstadt mit berühmten Messen, Hauptbuchhandel Deutschlands,. Schlacht 16.—19. Oktober 1813, Universität. — Gellert's Denkmal, Fabriken. — Zwischen Leipzig und Dresden die erste größere Ei- senbahn Deutschlands. Grimma, 6000 Einw., Fürstenschule, Seminar. In diesem und dem folgenden Bezirke liegen die Achön- burg'schen Mediatherrschaften. Darin Glauchau, 20,000 Einw.,. zweite Fabrikstadt Sachsens, und Waldenburg. 3) Kreisdirektionsbezirk Zwickau. Zwickau a. d. Mulde, 24,000 Einw., Steinkohlenlager, Fabr. Werdau a. d. Pleiße, 10,000 Einw., Tuchfabriken. Crimmitschau, a. d. Pleiße, 14,000 Einw., bedeutende Fabriken in wollenen und halbwollenen Maaren. Meerane, 15,000 Einw., Fabr. wie in voriger Stadt. Reichenbach, an der Leipzig-Hofer Eisenbahn, die hier in der Nähe über den berühmten Göltzschthal-Viadukt führt, 10,000 Einw-, Fabriken in Merino, Thibet rc.

8. Lehrbuch des geographischen Anschauungs- und Denkunterrichts - S. 262

1876 - Leipzig : Ed. Peters Verl.
262 Landshut am r. Ufer des Bobers und am Fuße des Riesengebirges, 5815 E., mit Tuch- und Leinweberei. Kampf der Preußen gegen ein übermächtiges österrr. Heer 26. Juni 1760. Steinkohlenlager. Hirschberg, am Einfluß des Zackens in den Bober, 12,970 E., mit Leinwand-, Spitzen-und Schleiermannfactnr. Schmiedeberg, 3967 E. Schreiberhau, 3758 E. Kyuast f. §. 37, c. Warmbrunn, 3004 E., am Zacken und Riesengebirge, mit warmen Quellen, ist Schlesiens besuchtester Badeort. In der Nähe Erdmannsdorf mit der Colonie Zillerthal, von Bewohnern des Zillerthals in Tyrol gegründet. Groß-Glogau, Festung und Handelsstadt, 18,062 E. Görlitz in der Oberlausitz, in schöner Gegend an der L.neiße, 45,348 E., mit reichem Grundbesitz an Wald und Torfschichten und sehr bedeutenden Tuchfabriken. Muskau, 3104 E., mit reizendem Park, den der als Schriftsteller bekannte Fürst Pückler geschaffen. Buuzlau am Bober, mit berühmten Töpfereien, 9959 E. Sagan, 10,541 E., mit vom Herzog von Friedland erbautem Schlosse, mit Wollen- und Lein- Weberei und Kupferhammer. Sagan hat wie Bnnzlau ein Lehrerseminar. Grün- berg, 12,248 E. hat Tuchmannfactur und beträchtlichen Weinbau. 3. Regierungsbezirk Oppeln. Oppeln, 12,489 E., an der Oder, mit Leinweberei und Handel. Neiße, 19,811 E. Festung an der Neiße, in sumpfiger Lage, mit Garn-und Getreidehandel. Neustadt, 11,000 E., mit Weberei, und Leobschütz 11,425 E., mit Leder- und Wollenwaaren- sabriken, beide am Fuße der Sudeten. Kosel. 4762 E., Festung an der Oder, nahe der Mündung der Klodnitz. Ratibor, 17,269 E., mit Weberei, Flachs-, Woll- und Getreidemärkten. — Kreutzburg am Stober, 5238 E., mit einem Lehrerseminar. Orte von stets zunehmender Bedeutung im Berg- und Hüttenwesen: Malapane am gleichnamigen Fluß, mit Hüttenamt, Hüttenwerk, Schmelzöfen, Gießereien und Maschiuenwerkstätten; ebenso Tarnowitz, 7249 E., Myslowitz, 6814 E., Kattowitz, 11,352 E., Gleiwitz, 14,156 E., Jakobswalde, Laurahütte 7964 E. und Königshütte, 26,032 E. 6. 3)ie Vropinz Sachsen. 4602/3 Qm. 2,171,858 E., wovon über 120,000 Katholiken. Ä Qm. 4809 E. Die Gebiete der Provinz Sachsen sind sowohl in ihrem geologischen Bau, als in ihrer historischen Zusammensetzung weit eomplieirter, als die vorher besprochenen. Im S. über das mitteldeutsche Gebirge hinausgreifend, reicht sie im N. bis zur Elbe unterhalb der Havelmündung, im W. von den oberen Thälern der Werra und Leine bis über die schwarze Elster im O. hinaus, und sie besteht außer einem Theile des preußischen Stammlandes zumeist aus neueren Erwerbungen. Die Anhaltischen, Braunschweigischen und Schwarzburgischen Gebiete liegen zwischen den ihren. Der nördliche und öst- liche Theil gehört dem norddeutschen Tieslande an, und die Ablagerungen dieses reichen bis an den Nordrand des Harzes heran, den sie zum Theil umschließt. Dieses Gebiet theilt also auch die Natur der märkischen Sandgegenden, mit Ausnahme der fruchtbaren Wische in der Altmark und der Magdeburger Börde (§ 48). Der Harz (§ 33) besteht in seiner Hauptmasse aus Grauwackebildungen, die von granitischem Gestein durchsetzt sind (die Gruppen des Brockens und Ramberges), während das Rothliegende und die Steinkohlenformation seine Ränder bilden, besonders im So., und die Zechsteinformation ihn wallartig

9. Lehrbuch des geographischen Anschauungs- und Denkunterrichts - S. 265

1876 - Leipzig : Ed. Peters Verl.
265 gruben. Artern unweit der Unstrut, 3823 E., mit Salzwerk. — Eisleben, Weißen- fels und Delitzsch haben Lehrerseminare, Droyßig (bei Zeitz) ein Lehrerinnen- seminar. 3. Regierungsbezirk Erfurt. Erfurt an der Gera, 48,025 E., an der uralten Straße zivischen Mittel- rhein und Elbe, in anmuthiger und fruchtbarer Gegend, berühmt durch ihre Ge- müse- und Blumenzucht, hat Wollen-, Leinen- und Schuhfabriken und beträchtlichen Handel, namentlich mit Sämereien. Seminar. Nordhausen, 23,676 E. an der Zorge, vorzüglich durch seine Branntweinbrennereien bekannt, mit vielen Fabriken. Mühlhausen, 20,938 E., an der Unstrut, mit Baumwollen-, Wollen- und Lein- spinnereien und Webereien, Leimsiedereien und Gerbereien. Langensalza, 9888 E., mit Maschinenspinnereien, Tapetenfabrik. Schlacht 27. Juni 1866. Heiligenstadt, Hauptstadt des Eichsfeldes, an der Leine, 5201 E., mit Wollspinnereien. Als getrennte Gebiete gehören dazu 1. der Schleusinger Kreis am Thüringerwalde, früher zur Grafschaft Henne- berg gehörig, mit der Kreisstadt Schleusingen, 3370 E. und Suhl, 10,720 E., berühmt durch seine Gewehrfabriken und Stahlwaaren. 2. Der Kreis Ziegenrück an der oberen Saale im Voigtlande, mit der Kreis- stadt Ziegenrück, 1037 E., in der Nähe Schieferbrüche und Eisenhammerwerke. Bei Ranis, 1715 E., Eisen- und Kupfergruben. 7. Uromnz Hannover. 698vs Qm. 2,018,868 E., davon V8 Katholiken, a Qm. 2888 E. Die Provinz Hannover gehört mit ihrer Hauptmasse, dem größeren östlichen Elb- und Wesergebiet und dem kleineren westlichen durch Oldenburg von jenem geschiedenen, aber durch einen schmalen südlichen Streifen am Dümmersee ihm verbundenen Gebiet der Ems und Bechte dem nordwestlichen Tieflande an, berührt aber im S. den Harz und die Wesergebirge. Ein dritter südlich getrennt liegender Theil gehört dem mitteldeutschen Gebirge an, und zwar dem Harze, Sollinger Walde und dem hessischen Berglande. Das Tiefland erhebt sich nur in der Lüneburger Haide zwischen den parallelen Thäleru der Elbe und Aller bis zu 97,5—130 m. und in den Sanddünen des Hümliug (Huimliug s. § 46, b.) bis 65 m. über das Meer. Alles andere Land ist mit geringer Ausnahme eine fast hügellose Niederung, die außer den Marschen an der Küste des Meeres und den Seiten der Flüsse (§ 45) (Oldenburg einbegriffen) in großer Ausdehnung mit Moor und Torf bedeckt ist. Gesteinbildung findet sich außer Schichten von Muschelkalk mit Gypseinlagernng bei Lüneburg und Arendsee nirgends. Aus dem Vorstehenden und § 46, d. und c. ergiebt sich, daß Getreidebau, Rinder-, Pferde-, Enten- und Gänsezucht in den Marschen und wiesenreichen Niederungen, Bienen- und Schafzucht in den Sand- und Haidegegenden, Bergbau am Harz, Fischerei und das Schiffergewerbe an den Flüssen und am Meere, Obstzucht nur in den vor den Nordweststürmen gesicherten Ost- und Südstrichen, und in den Moorgegenden Torfgräberei getrieben wird. Aus der Natur des Landes ergiebt sich serner, daß die Bevölkerungszahl i. A. keine dichte und gleich- mäßige sein kann, daß sie schwach in den Haidegegenden — in Lüneburg

10. Lehrbuch des geographischen Anschauungs- und Denkunterrichts - S. 264

1876 - Leipzig : Ed. Peters Verl.
264 Preußens. Tie Stadt, obwohl 1631 fast ganz zerstört, ist alterthümlich, die Straßen sind eng und krumm. Ter herrliche Dom umschließt das Grab Otto's d. Gr., des Gründers von Magdeburg. Sie zählt 88,012 E., die Vorstadt Neustadt Magde- bürg 24,144, Buckau desgl. 10,777, der ganze Stadtkreis 122,933 E. Burg, 15,252 E., au der Jhle, mit bedeutenden Tuchfabriken (nordöstlich). Schönebeck auf dem l. Elbufer 10,979 E., mit reichem Salzwerk, dessen Fabriken V2 Qm. bedecken; desgl. zu Elmen bei Alten-Salze, sowie Soolbäder; ferner Staßfurt, 11,256 E., mit sehr mächtigem Steinsalzlager und chemischen Fabriken. Stendal, 12,870 E., frühere Hauptstadt der Altmark, und Gardelegen, 6393 E. mit Tuch- und Wollwebereien; desgl. Salzwedel an der schiffbaren Zeetze; Tanger- münde am Einfluß der Tauger in die Elbe, 4631 E. und Werben in der srucht- baren Wische, gegenüber der Havelmündung, gehören zu den wichtigsten Städten der Altmark. Halberstadt, 27,800 E., an der Holzemme in anmuthiger und fruchtbarer Gegend, alterthümlich und thurmreich; der imposante Dom mit trefflichen Glasmalereien besitzt unter andern Reliquien den Schädel des h. Stephanns; das alte Rathhaus mit riesigem Roland. Tie Stadt hat tüchtige wissenschaftliche Bildungsanstalten, darunter ein Seminar, und mancherlei Fabriken. — Aschersleben an der Eine oberhalb der Mündung derselben in die Wipper, 17,582 E., mit Flanell- und Leinweberei. Auf dem nahen Wolfsberge die Ruinen der alten Burg Askauieu. Quedlinburg, 17,044 E., an der Bode, mit Gemüse- und Blumenbau und Wollenfabriken. Thale, Dorf am Eingang des Bodethales, 3321 E. (Roßtrappe und Hexentanzplatz). Wer- nigerode, 7580 E., am Fuße des Harzes und an dem Einfluß des Zillicherbaches in die Holzemme, mit dem Residenzschlosse des Grafen Stolberg-Wernigerode. Ilsen- bürg am Ausgange des schönen Jlsethales, 3429 E., mit Kupferhammer und Blei- Zuckerfabrik. Barby, 5084 E. und Osterburg, 3639 E., haben gleichfalls Lehrer- seminare. 2. Regierungsbezirk Merseburg. Merseburg an der Saale, 13,678 E. In dem mit zwei Bildern von Eranach geschmückten Dome zeigt man das Grab und die Hand Rudolphs von Schwaben. Bei dem Dorfe Keuschberg schlug Heinrich I. 933 die Ungarn. Naumburg an der Saale, nicht weit von der Mündung der Unstrnt, 16,327 E., mit Dom, Messen, Webereien, Stärke- und Vitriolfabrik, Obst- und Gemüsebau. In der Nähe die be- rühmte Lehranstalt Schulpforte und das Torf Köfen an der Saale, 2073 E., mit Salzwerk, Sool- und Mineralbädern. Darüber die Ruine Rudelsburg. Weißen- fels an der Saale 16,956 E. In der Nähe bedeutende Braunkohlenschätze, Solaröl- und Parasiusabriken. Roßbach mit Braunkohlenlager; Schlacht 5. Nov. 1757. Zeitz auf einer Höhe an der weißen Elster, 16,486 E., mit einer Eorrectionsanstalt im Schloß Moritzburg und vielen Fabriken (Pianos), Spinnereien und Webereien, Kohlen- werken. Auerstädt bei Eckartsberge. Schlacht 1806. Halle, 60,631 E., die uralte Salzstadt, au der Saale, deren Ufer hier zum Theil von hohen Porphyrfelsen gebildet werden, mit Braunkohlenlagern; Universität, 1694 gestiftet, seit 1817 mit der von Wittenberg vereint; die Aranke'schen^ Stiftungen (1698); Burg Giebichenstein (Sage von Ludwig dem Springer). Halle ist Knoten- Punkt mehrerer Eisenbahnen und bedeutende Fabrik- und Handelsstadt. Der 2 Std. entfernte Petersberg, 355 m. 1086', gewährt eine weite Aussicht. Dürrenberg mit bedeutender Saline. Wettin an der Saale, 3101 E., mit Steinkohlenbergwerk. Delitzsch, 8235 E., mit Webereien und Tabaksfabriken an der Leipzig-Berliner Bahn. Eilenburg, 10,312 E., mit Kattun-, Pique- und Wollenwebereien, an der Mulde und Halle-Sorauer Bahn. Torgau, 10,730 E., Festung an der Elbe. Schlacht 1760. Wittenberg, 12,479 E., Festung an der Elbe, mit Luther's und Melanchthon's Gräbern in der Schloßkirche. Mühlberg an der Elbe, 3025 E., Schlacht 1547. Eisleben, 14,378 E., Luther's Geburtsort, in der Grafschaft Mansseld, mit Kupfer- und Silbergruben und Schmelzhütte. Mansfeld, 1775 E., s. § 33. Sanger- Hausen, 8474 E., mit Kupferbergwerk und Kupferhütte. Riestadt mit Steinkohlen- I
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